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Madame

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Ich hatte Ihr gespannt zugehört und mein kleiner Freund, dieser Verräter, hatte in der Zeit einige Lusttropfen abgesondert. Das war Gabriella nicht entgangen und Sie bemerkte: „ Soso, Dich hat meine Geschichte also auch noch aufgegeilt, Du perverses Schwein. Brauch ich gleich kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich Dich extrem hart rannehme. Dann fangen wir mal an. Zuerst werde ich mit diesen niedlichen Klammern Deine Brustwarzen verzieren. Du wirst sie längere Zeit tragen. Sie werden Deine Nippel empfindlich machen, damit Du später die Schläge mit dem Rohrstock geniessen kannst. Keine Angst, sie sperren Dir nicht das Blut ab, dafür sorgen die spitzen Zähnchen, die sich in Deine Nippel bohren."

Sie ging zum Tisch, worauf sich die Folterutensilien befanden, nahm einige Teile in die Hand und kehrte zu mir zurück. Auf den ersten Blick erkannte ich nur das Kästchen für die Stromfolter. „Schau her, was es mit dem Kästchen auf sich hat, brauche ich Dir glaube ich, nicht zu erklären. Ich sage nur das eine Wort: STROM. Aber zuerst die Klämmerchen."

Sie trat nah an mich heran, sodass ich Ihren Duft wahrnahm, nahm mit zwei Fingen meinen Nippel und ließ die erste Klammer zuschnappen. „Aaaaaaah", was für ein Schmerz, mir schoss sofort das Wasser in die Augen. Dann der zweite Nippel, der gleiche Schmerz, ein lauter Schrei und noch mehr Wasser in den Augen.

Dann ging es weiter, mit den entsprechenden Erklärungen von Gabriella, die ich aber hier nicht wiederholen möchte. Der Reihe nach: zuerst legte Sie mir einen Cockring um die Schwanzwurzel und mit einem kurzen Band schnürte Sie mir die Hoden ab. Einen weiteren kleineren Cockring befestigte Sie unterhalb meiner Eichel. Dann `zauberte` Sie einen Analplug herbei, den Sie einölte und mir mit leichter Gewalt in meinen Anus schob.

Zu guter Letzt führte Sie mir noch einen Dilator in meine Harnröhre ein. Dieser wurde mit zwei Klammern an meiner Vorhaut befestigt, damit er nicht raus rutscht. Alle Teile in und an mir waren aus Metall und jeweils mit Steckern versehen, an die Gabriella dann die Kabel, die aus dem Kästchen kamen, anschloss.

„Dieses kleine Kästchen wird Dir in unregelmäßigen Zeitabständen und in verschiedenen Stärken, abwechselnd an den verschiedenen Elementen, Stromstöße geben. Das Gerät ist eingestellt auf 15 Minuten. In den ersten Minuten werde ich Dich mit verschiedenen Schlaginstrumente parallel auspeitschen.

Den Schluß Deiner Tanzvorstellung werde ich bei einem Gläschen Sekt von der Couch aus geniessen. Zuerst zum Anwärmen die siebenschwänzige Peitsche, danach die Peitsche mit dem einzelnen dicken Riemen. Ich habe mir sagen lassen, die tut besonders weh, zeichnet aber schöne Muster auf die Haut. Also, let`s go!"

Sie nahm die Peitsche in die Hand, legte einen Schalter auf dem Kästchen um und schlug das erste Mal zu. Anfänglich waren sowohl die Peitschenhiebe, wie auch die Stromstösse erträglich, wurden aber von Sekunde zu Sekunde stärker, bis ich schließlich vor Schmerzen nur noch schrie und stöhnte und unkontrolliert in den Ketten zappelte. Nach wenigen Minuten wechselte Sie das Schlaginstrument und ab da wurde es richtig heftig. Schließlich ließ Sie von mir ab, setzte sich auf die Couch, nahm das Glas Sekt und prostete mir zu.

Die Stromstöße gingen derweil mit unverminderter Stärke weiter. Besonders Die Stromstöße durch den Dilator in meiner Harnröhre und die im After waren Höllenqualen. Dann nach 15 Minuten war es vorbei. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und hing an meinen Armen in den Ketten von der Decke. Trotzdem war mein Schwanz noch immer voll erigiert. Auch die Klammern an meinen Nippeln machten sich jetzt wieder bemerkbar.

Aus Richtung Couch hörte ich Geräusche. Gabriella klatschte in die Hände: „Applaus, Applaus, gute Show Sklave, das schreit geradezu nach einer Zugabe. Was hältst Du davon?"

Ich schüttelte energisch mit den Kopf und wollte meine Ablehnung auch noch verbal untermauern. Gerade noch rechtzeitig viel mir ein, dass ich ja Sprechverbot hatte und so schwieg ich. Gabriella schien die zu bemerken: „Na Sklave, möchtest du mir etwas sagen? Nur zu, du darfst sprechen." „Die Klammern, bitte!"

„Sprich in ganzen Sätzen, so wie deine Madam es dir beigebracht hat und nenn mich Herrin!" Sie wollte, dass ich Sie Herrin nenne, ich, ein Mann von fast 50, soll eine 20jährige `Herrin`nennen. Es war so erniedrigend. Ich war allerdings nicht in der Position, mich darüber zu beschweren.

Also versuchte ich besonders devot rüberzukommen: „Der Sklave bittet seine Herrin, ihm die Klammern von den Brustwarzen zu entfernen." „Nein, nein, die Klammern bleiben erstmal dran, wenn ich dir die jetzt abnehme geht doch der ganze Spass verloren. Und ausserdem wirst du wahrscheinlich bluten und dann versaust du hier alles, wenn wir gleich in die Verlängerung gehen.

Ich werde dir die Klammern später auf der Streckbank abnehmen, versprochen." Wieder diese süffisante Ton in ihrer Stimme. „Bitte keine Verlängerung, der Sklave bittet die Herrin um Gnade." schluchzte ich.

„Wer wird denn da weinen, spar dir die Tränen für später! Nein, Verlängerung finde ich gut. Es hat mir so gut gefallen, wie du gezappelt hast in deinen Ketten. Kooommm, fünf Minütchen hältst du noch aus. Ich werde dich auch nicht auspeitschen, nur ein bisschen Strom. Ich werde es mir auf der Couch mit einem Gläschen Sekt gemütlich machen und deine Show geniessen. Danach hast du dir eine Pause redlich verdient und die machst du dann auf der Streckbank. So genug geredet; Strom an!"

Mit ihrem letzten Wort legte Sie den Schalter um und meine Qualen begannen erneut. Die Stromschläge kamen abwechselnd in meinem Arsch, in der Harnröhre, unter der Eichel und am Hodensack. Manchmal auch zwei, drei oder alle gleichzeitig. Entweder war ich mittlerweile so empfindlich geworden, dass ich die Stromschläge härter empfand oder diese Biest hatte die Stärke nochmal erhöht. Egal, ich brüllte wie am Spiess und zuckte unkontrolliert hin und her.

Trotz der Schmerzen, bekam ich mit, dass Gabriella mit einer Hand unter ihr Kleid gerutscht war und sich offensichtlich selbst befriedigte. Nach fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, war der Spuk vorbei und ich sackte zusammen, sodass ich nur noch mit meinen Armen in den Ketten hing. Ich war total fertig, ich konnte nicht mehr.

Gabriella erhob sich von der Couch und kam auf mich zu. Woher Sie den elektrischen Viehtreiber auf einmal herhatte, wußte ich nicht. Sie kam ganz nah an mich ran, um mir nacheinander Eichelring, Cockring und den Diator zu entfernen. Mit den Worten: „Der Analplug bleibt erstmal drin, ich habe keine Lust auf Schweinerei und Gestank. Kannst ihn dir später selbst rausholen. Was das hier ist, weißt Du?" und hielt mir den Viehtreiber unter die Nase. Ich nickte, dann fuhr Sie fort: „Ich werde dir jetzt nacheinander die Arme von den Ketten befreien, sie aber sofort an deinem Halsring befestigen. Dann werden wir beide zur Streckbank gehen, du wirst dich darauf legen und ich werde Dich fixieren. Solltest du dabei auf dumme Gedanken kommen und Schwierigkeiten machen, kommt der hier zum Einsatz."

Wieder hielt Sie mir das Ding vor die Nase, ging dann damit zu meiner Körpermitte und hielt ihn mir an den Schwanz und drückte ab. Mit einem gellenden Schrei brach ich wieder zusammen. Schweiß gebadet und mit Tränen in den Augen, hörte ich Gabriellas Stimme, wie durch Watte: „Das waren nur 20 Prozent Leistung, also sei brav und benimm dich!" Mittlerweile hatte ich mich aufgerappelt und stand wieder auf meinen Füßen. Sie begann meine Arme, genau wie sie gesagt hatte, von den Ketten zu befreien und am Halseisen zu befestigen.

Wir gingen zur Streckbank und ich legte mich widerstandslos darauf. Sie fixierte zuerst meine Beine in den dafür vorgesehenen Fesseln, dann meine Arme. Ich zitterte am ganzen Körper. Seltsamerweise hatte ich immer noch eine Erektion. Ich verstand meinen Körper nicht mehr. Auf der einen Seite erlitt ich Höllenqualen, auf der anderen Seite war ich immer noch geil. Ich hatte ja immer noch den Plug im Arsch, der auch noch mit dem kleinen Stromkästchen verbunden war.

Gabriella hatte wie aus dem Nichts eine Rohrschelle in der Hand. Diese konnte man mittels Schraube kleiner oder größer machen. Sie fädelte einen Ring ein und legte mir die Schelle oberhalb der Hoden um meinen Sack und drehte langsam zu, bis ich aufschrie. „Diese Streckbank hat ein ganz tolles Extra, nämlich eine Miniatur Streckbank nur für deine Eier." Oh mein Gott, was sollte ich denn noch alles ertragen?

Sie ging an mein Kopfende und fing an, an dem großen Rad zu drehen, dass meine Fesseln in die Länge gezogen wurden. Klack, klack, klack... Es zog in meinen Muskeln und Sehnen, aber kurz bevor meine Gelenke anfingen zu knacken, stoppte Sie. Ich war so aufgespannt, dass ich nur noch meinen Kopf hin und her bewegen konnte. Durch die Streckung war auch meine Haut auf´s Äußerste angespannt, sodass die Schmerzen in meinen Brustwarzen unerträglich wurden. „Die Klammern, bitte!" flehte ich Sie an. „ Du sollst doch in ganzen Sätzen sprechen! Nur Geduld, die kommen gleich ab, aber erst ist dein Sack dran, mal sehen, wie lang wir den ziehen können."

Sie ging zu meinen Füßen, hakte einen schmale Kette in den Ring an meinem Sack ein und betätigte ein kleine Kurbel. Mein Sack wurde unangenehm in die Länge gezogen. Durch den Zug richtete sich mein Schwanz, der bis jetzt prall gefüllt auf meinem Bauch lag, steil auf, bis er senkrecht vom Körper abstand.

„So gefällt mir das. Ich werde Dir nun die Klammern abnehmen. Beiß die Zähne zusammen, das wird sehr schmerzhaft." Sie machte die erste Klammer ab.

„AAAAAAAHHHHH!!!!" Was ein Mensch nicht alles aushält, bevor ihn eine Ohnmacht erlöst. Bestialisch, einfach nur bestialisch. Dann folgte die zweite Klammer. Ich schlug mit meinem Kopf hin und her, gebremst nur von meinen Armen, die ja fest über meinem Kopf fixiert waren. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, blickte ich an mir herab. Ich erschrak, denn ich erblickte zwei blutige Fleischklumpen, die einmal meine Brustwarzen waren. Ich hatte das Gefühl, selbst Gabriella hatte jetzt Mitleid mit mir. Ich sollte mich täuschen.

Sie stand neben mir mit einem Rohrstock in der Hand. „Ui,Ui,Ui, das sieht ja böse aus, wenn ich dir jetzt noch jeweils zehn mit dem Rohrstock auf deine Brustwarzen gebe, wird das eine schöne Sauerei geben." Obwohl kaum bewegungsfähig, aufgrund meiner strengen Streckung, zuckte ich zusammen. Das konnte Sie doch nicht machen. Ich schüttelte energisch den Kopf: „Gnade Herrin, der Sklave bittet um Gnade, bitte!!!"

„Ich werde es Dir etwas leichter machen, damit mein Kleid nach deiner Behandlung nicht voller Blut ist, werde ich es ausziehen. Ach, hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich keine Unterwäsche trage?" Sie fing an vorne Ihr Kleid aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf geöffnet war, ließ Sie einfach ihr Kleid von den Schultern zu Boden gleiten, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. So stand Sie komplett nackt neben der Streckbank. Sie machte auch keine Anstalten Ihre Blößen zu bedecken. Sie stand einfach nur regungslos da. Ich konnte Sie mir in aller Ruhe anschauen. Und ich war überrascht.

Trotz Ihrer Körperfülle hatte Sie eine starke erotische Ausstrahlung auf mich. Das lag im Wesentlichen daran, dass Sie zwar dick, aber nicht schwabbelig war, nein alles festes Fleisch, verpackt in leicht gebräunter Haut. Ihre riesigen Brüste hingen leicht, alles Andere wäre auch unnatürlich gewesen, Ihre Warzenhöfe dunkelbraun, ja fast schwarz, mit enormen Warzen, die ich gerne in den Mund genommen hätte. Ein Stück tiefer ein Bäuchlein, das auch fest schien und noch weiter unten, feucht glänzende, wulstige Schamlippen, wie Sie schöner nicht hätten sein können. Stramme, feste Schenkel rundeten die Gesamterscheinung positiv ab. Kurz, eine Frau die mich unter anderen Umständen, hätte süchtig machen können. Ein Vollblutweib, ein Rasseweib, eine BBW im allerbesten Sinne.

So liege ich jetzt stöhnend mit wippendem Schwanz angespannt auf der Streckbank. Ich wäre jetzt zu allem bereit, wenn ich dafür in dieser Frau kommen dürfte. Dieses Prachtweib zu ficken wäre ein Geschenk des Himmels. Sie kam jetzt mit wogenden, wippenden Brüsten auf mich zu, nahm den Rohrstock in die Hand und schlug einfach zu, genau auf die eh schon schmerzenden Nippel. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich hätte nicht für möglich gehalten, dass die bestialischen Schmerzen von eben, noch steigerungsfähig sind.

Drei oder vier Schläge habe ich noch ertragen, dann wurde ich von einer Ohnmacht erlöst. In die Wirklichkeit zurück geholt wurde ich von einem heftigen Stromschlag im After. Auch hätte ich mir fast die Eier abgerissen, durch meine Zappelei. Ich öffnete mein Augen und vor mir schwang das Paradies hin und her, herrliche Brüste zum Greifen nah und doch unerreichbar. Gabriella hatte sich über mich gebeugt und tupfte das Blut vorsichtig, behutsam, ja fast schon zärtlich von meinen Brustwarzen. Sobald sie einigermaßen sauber waren klebte Gabriella große Pflaster über die Warzen. Ich war so fasziniert von Ihren Brüsten, dass ich mir meine ramponierten Nippel gar nicht angesehen habe.

„Na wieder unter den Lebenden? Ich glaube Du hast genug für heute, zumindest was die körperliche Folter angeht. Deinem sabbernden Schwanz nach zu urteilen, gefällt Dir was du siehst." Tatsächlich, der kleine Verräter sonderte schon wieder Lusttropfen ab. „Marianne erwähnte, du wärest ein guter Lecksklave. Deswegen werde ich mich jetzt auf dich setzen, nicht auf deinen Schwanz, nein, auf dein Gesicht. Und dann wirst du mich lecken und mich mit deiner Zunge und Nase ficken, bis es mir kommt. Und ich will, dass du dich anstrengst, und nicht beißen, höchstens vorsichtig am Kitzler knabbern, sonst haben deine Eier und dein Arschloch ein großes Problem."

Sie krabbelte auf die Streckbank, so, dass ich Sie zum ersten Mal von hinten nackt sehen konnte. Was für ein gewaltiger Hintern, leider teilweise mit Narben bedeckt, wohl eine Hinterlassenschaft ihrer Peiniger. Ich hatte sofort das Bedürfnis diesen Prachtarsch mit Küssen zu bedecken. Und dann senkte sie ihr Gesäß langsam auf mein Gesicht. Meine Nase glitt zwischen Ihren feuchten Schamlippen in ihre Scheide, meine Zunge fand sofort ihren Lustknopf und ihr runzeliges Arschloch war direkt vor meinen Augen.

Kein unangenehmer Geruch, im Gegenteil, diese Frau roch nach purem Sex. Ich leckte und knabberte an ihrem Kitzler, gleichzeitig versuchte ich sie mit meiner Nase zu ficken. Wie gerne hätte ich jetzt noch an ihren Brüsten gespielt. Dann wurde mir langsam die Luft knapp; wenn schon sterben, dann genau so, Kitzler im Mund, Nase in der Fotze und den geilsten Arsch direkt vor den Augen, gekrönt von dem unnachahmlichen Geschmack einer geilen Frau.

Schließlich kam Ihr Hintern in Bewegung, auch die Geräuschkulisse wurde lauter und es baute sich unaufhaltsam Ihr Orgasmus auf. Orgasmus ist die falsche Bezeichnung, Vulkanausbruch trifft die Sache eher. Ich hatte so etwas bis dato nicht erlebt. Ich wurde überschwemmt von Ihren Lustsäften. Dann kippte Sie einfach nach vorne und blieb auf mir liegen. Sie schnurrte zufrieden. Meine Nase war aus ihr raus gerutscht, sodass ich wieder einigermaßen atmen konnte. Langsam merkte ich Ihr Gewicht und es wurde unangenehm für mich. Ich wurde unruhig unter ihr, was sie auch bemerkte und sich langsam aufsetzte.

Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und sprach mit engelsgleicher Stimme: „Das war soooo schön, das Ganze bitte noch mal, aber diesmal am Hintertürchen. Muss doch für einen devoten Sklaven das Höchste sein, seiner Herrin den Arsch aus zu lecken. Aber dazu drehe ich mich besser um, dann kannst du, während du mein Arschloch leckst, mich so wie gerade mit deiner Nase ficken."

Sie drehte sich um und stülpte Ihre Fotze über meine Nase. Ich hatte nun Ihren Kitzler direkt vor Augen. Wenn Sie jetzt meinen Schwanz berührt, und sei es nur mit dem kleinen Finger, würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Noch nie hatte ich einen so schönen Kitzler gesehen, noch nie hat eine Frau so gut geschmeckt und gerochen. Der Gipfel war jedoch das Gefühl, willenlos gefesselt, den Kopf von Ihren stämmigen Schenkeln gefangen, Ihrer Willkür ausgesetzt. Trotz all meiner Schmerzen war ich in meinem Leben noch nie so geil.

Dann beugte Sie sich etwas nach vorne und präsentierte mir Ihre dicken Brüste, die leicht hin und her schwangen. Leider kam ich mit meiner Zunge nicht an Ihr Arschloch ran. So riet ich Ihr: „Du mußt dich nach hinten lehnen wenn ich dir dein Arschloch lecken soll."

Stimme von oben: „Wie heißt das, Sklave? Ich erwarte eine korrekte Ansprache." Gleichzeitig drückte Sie den Knopf, der mir den Strom in mein Arschloch jagte. Obwohl streng auf der Bank fixiert, zuckte mein ganzer Körper und verkrampfte total. Das war auch gleichzeitig das Ende meiner Erektion. Noch etwas benommen suchte ich nach den passenden Worten, was mir in meinem Zustand nicht leicht viel. Sie erhob sich etwas, sodass meine Nase aus Ihrer Fotze raus rutschte. „Ich höre, Sklave!!!"

„Pardon Herrin, der Sklave bittet seine Herrin, Sie möge sich nach hinten lehnen, damit es dem Sklaven möglich ist, seiner Herrin das Arschloch zu lecken." „Aber gerne mein Sklave, warum sagst du das denn nicht gleich?" Ihr süffisanter Ton war auch diesmal nicht zu überhören, jedoch lehnt Sie sich leicht zurück und Ihre Brüste verschwanden aus meinem Gesichtsfeld; schade.

Mit meiner Nase konnte ich nun Ihre Schamlippen stimulieren und meine Zunge fand Zugang zu Ihrem Arschloch. Ich züngelte um ihre Rosette und versuchte auch in sie einzudringen, was mir nach mehreren Versuchen gelang, da Sie ihren Schließmuskel etwas entspannte. Wider erwarten auch hier kein unangenehmer Geschmack, eher neutral oder nach Duschgel. Sie hatte wenigstens dabei die Formen des Anstands gewahrt. Ich hatte hier Schlimmeres befürchtet.

Wie ich schnell bemerkte war Sie hier mindestens genau so reizbar wie eben an ihrem Kitzler. Ihr Atem wurde schneller und erste Lustschreie drangen an mein Ohr. Dann ging Sie ab. Der zweite Vulkanausbruch folgte, noch stärker wie der Erste. Sie überschwemmte mein Gesicht ein zweites Mal mit ihren Säften und es schien kein Ende zu nehmen. Dann bäumte Sie sich auf und mit einem lauten Lustschrei sackte Sie auf mir zusammen.

„Mein Gott, das war ja noch besser als das erste Mal. Du hast mich total fertig gemacht. Ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen. Ich werde es dir jetzt ein wenig leichter machen." Sie stieg von mir herab und begann die Kette zu entfernen, die meinen Sack auf Spannung gehalten hatte. Dann drehte Sie das große Rad etwas zurück, damit meine Arme und Beine auch entlastet wurden. Sie streichelte durch meine Haare und gab mir unvermittelt einen Kuss auf den Mund.

„Wie ich sehe ist Dein Schwanz auch wieder einsatzbereit, das sollten wir ausnutzen." Mir schwante Übles. Doch Sie fuhr fort: „Ich werde den Sklaven jetzt einreiten, was hältst du davon? Wie herum überlasse ich Dir. Möchtest du deiner Herrin auf den Arsch schauen, oder möchtest du lieber mein Titten bewundern?" Eigentlich bin ich ja von Hause aus eher der Arschfetischist, aber diese Titten wollte ich mir nicht entgehen lassen und das sagte ich Ihr: „Der Sklave wünscht sich die wunderschönen Titten seiner Herrin bewundern zu dürfen." „Na dann mal los, ich kann es kaum erwarte deinen geilen Schwanz in mir zu spüren."

Sie kletterte, mit ihrem Gesicht zu mir, auf mich drauf und ließ sofort meinen Schwanz in Ihrer Fotze verschwinden. Dann begann der heißeste Ritt meines Lebens. Ich konnte mich an Ihren wogenden Titten gar nicht satt sehen. Für diesen Anblick würden manche Männer töten. Und so kam es, wie es kommen mußte. Dieses Naturtalent hatte es geschafft, mich, in noch nicht einmal einer Minute zum Höhepunkt zu bringen. Ich spritzte und spritzte, ich weiß nicht mal mehr, wie oft.

Gabriella war mit mir gekommen. Ich hatte es erst gegen Ende bemerkt, als ihre Vulva sich mehrmals hintereinander zusammen zog und Sie wieder mit einem lauten Lustschrei ihren Säften freien Lauf ließ. Sie beugte sich zu mir runter, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss. Ihre Titten schmiegten sich an meinen Oberkörper und ich hätte sie gerne mit meinen Händen berührt und gestreichelt oder geknetet. Das blieb mir leider verwehrt.