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Maiden Castel Teil 15

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Alicia bekam plötzlich einen Hustenanfall und blickte mich er­schreckt an, und auch mir wurde schlagartig bewußt, daß ich die falsche Flasche erwischt hatte. Und dann noch die mit den Wurzeln!

Lady Mary reichte den vollen Becher an Alicia weiter. "Trinken sie erst mal einen Schluck, das hilft vielleicht", meinte Lady Mary hilfsbereit, aber Alicia wehrte dankend ab.

Bellinda nahm ihr den Becher aus der Hand und probierte. "Sehr gut!" rief sie und trank die Hälfte, die andere gab sie ihrer Schwester, und beide lobten den milden Geschmack.

Der Zug hielt gerade wieder mal. Neue Fahrgäste drängten sich im Gang und schauten durch die Abteilfenster nach freien Plätzen.

Ich zog die Vorhänge zum Gang zu, vordergründig um zu sig­nalisieren, daß unser Abteil besetzt war.

"So", meinte Alicia leise und grinste Julia an, "jetzt nimmt das Verhängnis seinen Lauf!" Julia grinste zurück: "Jetzt ist sowieso alles egal!" Sie öffnete ihre Handtasche und entnahm eine silberne Konfektdose. "Darf ich ihnen etwas Süßes anbieten?" fragte sie und bot Lady Mary die Pralinen an.

"Sehr gerne! Was ist denn das?"

Julia lächelte ihr unschuldigstes Lächeln: "Unsere Köchin hat sie noch heute Nacht gemacht, damit wir etwas Süßes haben für die lange Reise." Und auch den beiden Schwestern bot sie davon an und schaute mich mit ihrem süßen Lächeln unschuldig-frech an.

Die Pralinen schienen den Damen zu schmecken. Lady Mary lobte die Köchin, und auch die schönen Schwestern waren begeis­tert. "Göttlich!" rief Bellinda, und Evita meinte: "So etwas Köstliches habe ich noch nie bekommen. Ihr habt wirklich Glück mit eurer Köchin. Unsere könnte das nie!"

Der Zug hielt plötzlich auf freier Strecke. Julia öffnete das Fen­ster und schaute hinaus.

"Hoffentlich dauert das nicht wieder so lange wie neulich", sagte Lady Mary, "zwei Stunden haben wir gehalten wegen einer Baustelle. Es wird immer schlimmer. Die Gewerkschaften werden immer unverschämter! Bummelstreik nennen sie das!"

Auch die anderen Mädchen lehnten sich aus dem Fenster.

Ein hübscher Anblick! Vier pralle, feste Hintern und vier Paar schlanke, lange Beine in Seidenstrümpfen, deren Nähte sich unter den Kostümen verloren und süße Phantasien anregten. Die beiden Schwestern, dachte ich, würden prima ins Löwenrudel passen.

Lady Mary hatte meine Blicke verfolgt und räusperte sich.

Ich wußte genau, warum. Lächelnd wandte ich meine Blicke von den hübschen Ärschen und ließ sie statt dessen über Lady Mary wandern, über ihre Beine, über ihre dünne Taille und über ihren riesigen Busen, der sich bei jedem ihrer tiefen Atemzüge hob und senkte. Über Gebühr lange blickte ich ihr auf die Brüste und mußte innerlich grinsen, denn deutlich begannen sich ihre Nippel unter dem Stoff abzuzeichnen, und das um so mehr, je länger ich meine Augen darauf ruhen ließ.

Ich blickte ihr in die Augen, tief und intensiv, und sie erwiderte meinen Blick. Wie lange würde sie es diesmal aushalten?

Die Mädchen standen immer noch am Fenster und hatten ange­fangen, sich leise zu unterhalten, während der Zug weiterhin still stand und ich Lady Mary tief in die Augen blickte.

"Ist es wahr, daß du eine Doktorarbeit schreiben willst, und daß deine Notizen dafür gedacht sind?" fragte Bellinda, "verzeih uns, aber als ihr geschlafen habt, haben wir etwas darin gelesen. Das ist ja wahnsinnig! Ich kann das gar nicht glauben! Zwölf Zoll!! Das muß ja weh tun!" Evita hatte wohl etwas anderes gelesen und wollte wissen, was Bellinda mit den zwölf Zoll meinte.

Julia lachte. "Ihr habt ihm doch auf die Hose geguckt! Die Länge natürlich! Aber weh tut es nicht, im Gegenteil!"

Evita kicherte. "Ich bin zwar noch Jungfrau, ehrlich, aber blöde bin ich deshalb nicht! Wir haben mal in der Schule die Jungs heimlich beim Duschen beobachtet, aber selbst Toms Ding war höchstens sieben Zoll lang, als er sich einen runterholte! Und er hat bei weitem den größten! Zwölf Zoll! Unsinn! Bellinda! Was sagst du dazu?" Bellinda sagte zuerst gar nichts, aber dann stöhnte sie plötzlich auf. "Ich bin leider auch noch Jungfrau, aber meine nasse Muschi juckt schon seit einer Weile ganz furchtbar. Ich würde jetzt gerne von einem Zwölfzöller entjungfert werden!"

Auch Evita fing an zu stöhnen. "Mir geht es genau so! Mein Kitzler ist mit einem Mal ganz furchtbar dick! Aber zwölf Zoll gleich beim ersten Mal? Und wie dick ist er denn überhaupt?" Julia lachte. "Mach mal 'ne Faust", und nach einem Moment, "... er ist dicker!" "Oh Gott", riefen die Schwestern wie aus einem Mund.

Lady Mary versuchte weiterhin, meinem Blick zu begegnen. Sie schob sogar den Schleier nach oben. Und anscheinend mußte sie sich sehr konzentrieren, denn von dem Gespräch der Mädchen schien sie nichts mitzubekommen -- sie hätte sicherlich irgendwie darauf reagiert. Aber sie schaute mir weiterhin starr in die Augen.

"Und hat er euch alle an einem Abend mehrmals ge... - na ihr wißt schon? Während alle zugeschaut haben?" fragte Evita. Bellinda stöhnte wieder auf. "Alle? Wie viele seid ihr denn?" Meine Mädchen lachten. "Neun sind wir bis jetzt. Und jede von uns hat er mehrfach besamt und hoffentlich auch befruchtet!" sagte Alicia, "ihr solltet erst mal seine riesigen Eier sehen!"

Bellindas und Evitas Antworten wurden durch eine Signalhupe übertönt und der Zug setzte sich wieder in Bewegung.

Als ob das das Signal für Lady Mary war, sagte sie plötzlich: "Ficken sie mich bitte, Mr. William! Jetzt gleich!"

Mein Damenlikör hatte offensichtlich dramatische Wirkungen.

Die Schwestern drehten sich erschrocken um und starrten auf Lady Mary, die aufgestanden war und ihren Rock hoch zog.

"Aber Lady Mary!" rief Julia und lächelte scheinheilig, und Alice fragte grinsend: "Darf ich dabei behilflich sein?"

Lady Mary stöhnte vor Verlangen und Erregung: "Ihr könnt euch wieder setzen, Mädchen! Ich habe alles gehört! Aber jetzt will ich von einem Zwölfzöller gefickt werden. Ihr könnt gerne zuschauen, ihr geilen Jungfrauen!"

Bellinda und Evita fielen fast in Ohnmacht; solche Worte hatten sie aus dem Mund ihrer Mutter wohl noch nie gehört. Aber gebannt starrten sie auf die dick geschwollene Fotze ihrer Mutter. "Mutti!" rief Bellinda, "du bist ja blank rasiert! Und hast ja nicht mal ein Höschen an!" Mutti rieb sich stöhnend ihre nasse Lustspalte und ihren riesigen Kitzler. "Ihr trägt ja auch keine!" sagte sie keuchend und knöpfte dann eilig meine Hose auf, "ich weiß das schon lange!" Mein steifer Riesenprügel sprang förmlich aus der Hose, und Lady Mary und ihren Töchtern verschlug es die Sprache, bis Bellinda vor Schreck flüsterte: "Mein Gott, wie groß und lang!", und Evita ergänzte: "dicker als meine Faust!" Lady Mary starrte nur auf meine Herrlichkeit und nahm sie vorsichtig in beide Hände, um dann wie wild zu beginnen, meine Eichel zu saugen.

Ich stand auf und sagte:" Gnädige Frau, wenn sie so gerne gefickt werden wollen, dann bücken sie sich bitte, ich werde sie von hinten nehmen!" Lady Mary drehte sich um und drückte ihre Brüste auf die Sitzbank. "Ich habe mich noch nie von hinten ficken lassen", stöhnte sie, "aber jetzt ist mir alles egal!"

Die Schwestern hatten sich ihre Röcke ebenfalls schon hochge­zogen und rieben sich ihre süßen, jungfräulichen, aber mächtig geschwollenen Mösen. Gebannt starrten sie auf meinen steil aufra­genden Schwanz und auf meinen riesigen Sack.

Julia hatte schon aus ihrer Tasche eine Dose mit Vagi­nalzäpfchen geholt und Alicia gegeben. "Darf ich mal?" fragte sie höflich, spreizte Lady Marys hervorquellende Lippen und drückte die grüne Kugel in die triefende Scheide. Die beiden schönen Schwestern staunten mit offenen Mündern; so etwas hatten sie noch nicht gesehen, und Lady Mary fing an zu keuchen: "Aaah! Mein Gott, wie das hochzieht! Was haben sie mir da reingesteckt?"

"Etwas sehr Gutes", sagte Alicia, "Billy, jetzt gib es ihr!"

Und ich gab es ihr! Sie keuchte und stöhnte, als ich ihr meinen Gewaltprügel in die Scheide rammte, und Evita und Bellinda, die inzwischen beide ihre Kitzler kneteten, stöhnten auch auf, als er bis zum Anschlag verschwand. "Ooooh! Aaaaahhh! Ja! Göttlich! Tiefer!" schrie Lady Mary, und als ich nach wenigen tiefen Stößen mitten auf ihren Muttermund meine volle Ladung Samen in ihre Gebärmutter schoß, krampfte sich ihre Scheide zusammen und ein mächtiger Orgasmus schüttelte die vornehme Lady durch und durch. Zitternd und bebend stand sie vor mir, vornüber gebeugt mit leicht gespreizten Beinen, und genoß mit brünstigem Stöhnen ihre Lust. Erst jetzt registrierte ich bewußt, daß sie ihren großen, eleganten Hut noch immer akkurat auf dem Kopf trug.

Langsam zog ich meinen Schwanz heraus. "Nach dem Klotzen wollen wir doch nicht kleckern", sagte Alicia und grinste. Sie hatte sich geistesgegenwärtig ihre Vaginaleier aus der Scheide gezogen, und stopfte sie jetzt der besamten Lady hinein.

Nach einem ersten Schreck über die erneute Füllung richtete sich Lady Mary auf und blickte mit glasigen Augen, aber seligem Blick zuerst auf meinen riesigen Ständer und dann tief in meine Augen. "Das muß ein Orgasmus gewesen sein! Mein erster in meinem ganzen Leben!" rief sie, und in einer wilden Umarmung küßte sie mich so stürmisch, daß ihr Hut zu Boden fiel.

Die Schwestern staunten immer mehr; so etwas hatten sie noch nicht erlebt, aber ihr Staunen wurde noch übertroffen durch ihre übermächtige Geilheit. Auch Lady Mary staunte wohl; über ihre eigene Geilheit, die sie zu einem solch ungehörigen Verhalten getrieben hatte, und über ihre unschuldigen Töchter, die völlig enthemmt und von ihren Trieben erfaßt mit hochgeschlagenen Röcken mir ihre süßen, nackten Ärsche entgegenstreckten. Bellinda stöhnte noch lauter als ihre jüngere Schwester: "Jetzt bin ich dran! Bitte, Mr. William, ficken sie mich auch! Genauso wie Mutti!"

Lady Mary blickte mit weit aufgerissenen Augen auf die dick hervorquellenden, triefenden Fotzen ihrer Töchter, deren aufgeschwollene Lippen karminrot leuchteten, und dann auf meinen Prügel, der drohend in die Luft ragte.

Man konnte den inneren Kampf ihrer Gefühle spüren: die unerhörte Lage, in der ihre Töchter steckten, vor ihren Augen ihre Jungfernschaft zu verlieren durch ein Machtwort zu beenden, und die überschäumende Geilheit, in der sie es kaum erwarten konnte, daß ich endlich Bellindas Unschuld raubte.

Die Geilheit überwand! Lady Mary setzte sich und Bellinda drückte ihren Kopf auf den Schoß ihrer Mutter.

Evita hatte sich wieder aufgerichtet und neben Bellinda gestellt. Mit beiden Händen spreizte sie die Lustlippen ihrer Schwester weit auseinander.

Welch ein Anblick! Mein Prügel schien nochmals zu wachsen, denn auch ich wurde von der allgemeinen Geilheit erfaßt, und mit Evitas Hilfe drückte ich meine harte Rieseneichel, die noch mit dem grünen Schleim aus Lady Marys Scheide bedeckt war, auf Bellindas Scheideneingang. Sie schauerte zusammen.

"Jetzt! Ooooh ja!" keuchte Bellinda, "stoß zu!"

Bis zum Anschlag trieb ich meinen Riesenschwanz mit einem Ruck in ihre nasse Scheide hinein, und Bellinda stieß einen lauten Schrei aus. Evita stöhnte auf. "Jetzt fick sie", keuchte sie und faßte mir von hinten an die Eier. "William, nicht so tief!" rief Lady Mary und fing ihre Tochter auf, die durch meinen Stoß nach vorne geschleudert wurde, aber Bellinda keuchte immer wieder: "Aaaah! Tiefer! Tiefer! Schneller! Aaaaaaahhhhh!"

Bellinda berichtete später, daß sie vor Geilheit und Aufregung gar keinen Schmerz gefühlt hatte, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß, nur ein Gefühl unendlicher Befriedigung, endlich eine Frau zu sein und gefickt zu werden.

Sie hätte mich dazu gar nicht auffordern müssen, aber vielleicht steigerte es noch meine Bemühungen, und immer wieder rammte ich Bellinda meine Brunftrute in die enge, saugende Scheide, und sie keuchte immer stärker: "Tiefer! Tiefer!"

"Zieh mal kurz raus!" Es war Alicia, die ein Zäpfchen in der Hand hielt, es schnell in Bellindas Scheide drückte und dann half, meinen Schwanz wieder hineinzubekommen.

Wie entfesselt begann Bellinda, ihren Hintern gegen mich zu pressen, und nach wenigen heftigen Stößen war sie soweit. Ihre Scheide umklammerte förmlich meinen Schwanz, und dann spritzte sie gleichzeitig mit mir ab. "Aaaaahhh! Aaaaaaaaaah!" keuchte sie, und während mein Samen ihre Gebärmutter überschwemmte schoß ihre heiße Flüssigkeit auf den Teppich und über Lady Marys Füße.

Wenn Bellinda jemals vorher einen Orgasmus hatte, dann war dieser bestimmt der bisher gewaltigste! Bebend und zitternd stand sie gebückt vor mir, und wenn mein Prügel in ihrer Scheide sie nicht gehalten hätte, wäre sie bestimmt auf die Knie gesunken, denn ihre Beine knickten plötzlich ein.

Lady Mary fiel beinahe in Ohnmacht. "Was war das?" rief sie, und Evita schrie: "Bellinda! Du hast ja abgespritzt! Wunderbar!"

Bellindas Orgasmus klang langsam aus und tief seufzte sie auf, als ich langsam meinen noch immer steifen Penis aus ihrer wunden Scheide zog. Diesmal war Julia zur Stelle, um ihre Vaginaleier vorsichtig in Bellindas Scheide einzuführen. "Bellinda", sagte Julia, die selber furchtbar erregt war, "war das nicht toll? Jetzt bist du von einem Zwölfzöller entjungfert worden!"

Bellinda blieb noch eine Weile in ihrer Stellung stehen, aber dann rappelte sie sich hoch und lächelte selig. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange.

Lady Mary, selbst noch immer scharf wie eine Rasierklinge, umarmte zärtlich ihre Tochter und säuberte dann mit ihrem Taschentuch vorsichtig die empfindliche Fotze ihrer Tochter und zeigte uns stolz lächelnd die Spuren: Blut, Schleim, Sperma und grüner Stutenbrei mischten sich auf dem weißen Stoff. "Mein Gott, jetzt bist du entjungfert worden! Und du hast abgespritzt! Wie herrlich geil muß das sein! Das möchte ich auch erleben."

Lady Mary stöhnte und griff nach meinem Schwanz. "Wie riesig", stöhnte sie und lutschte genüßlich meine Eichel sauber, "Mr. William, sie müssen mich noch mal ficken!" Sie meinte es ernst, und wenn nicht Evita so verlangend gestöhnt und sich schon wieder den Rock hochgezogen hätte...

Aber dann entließ sie Bellinda in meine Arme. "Oh danke!" hauchte mir Bellinda ins Ohr, "das war göttlich. Du mußt mich im­mer wieder ficken, genau so wie gerade eben! Immer wieder!"

Sie küßte mich zärtlich und intensiv, und ihre Zunge umspielte meine, die sie tief in ihren Mund gesogen hatte. Küssen konnte sie! Und auch sie war bereit, sofort nochmals gefickt zu werden.

Aber sie machte Platz für ihre Schwester, die sich mit den Hän­den auf der Sitzbank abstützte und mir schon ihren prallen, süßen Po entgegenstreckte. "Bitte, ficken sie mich doch endlich!" bettelte sie und rieb sich ihre triefend nasse Lustspalte.

Evita hatte so lange warten müssen, und ihre eh schon große Möse war inzwischen wohl deshalb noch mehr geschwollen als die von Bellinda. Sie sah einfach phantastisch aus! Zwischen den strammen Hinterbacken und Schenkeln der jungen Lady wölbte sie sich dick und saftig hervor, und ihre roten Schamlippen platzten fast, so sehr waren sie geschwollen.

Alice hatte ihr schon vorsichtig eines der Zäpfchen eingeführt, und Evitas Geilheit war daher unbeschreiblich. Sie knetete und riß fast an ihrem langen und steifen Kitzler, und stöhnend verlangte sie nochmals, daß ich sie doch endlich ficken sollte: "Fick mich endlich, du geiler Hengst! Schieb mir deinen langen Schwanz endlich in meine geile Fotze rein! Ich komme sonst gleich ohne Dich! Vögel mich! Bums mich! Fick mich!"

Bellinda beeilte sich, meinen Schwanz vor den Eingang von Evitas nasser Scheide zu führen, deren Eingang schon offen und nur durch das dünne Häutchen knapp verdeckt war.

"Oooh ja!" stöhnte Evita, als sie meine Eichel in ihrer Lustspalte spürte, "stoß jetzt zu!"

Und ich stieß zu! Evita stieß einen Lustschrei aus.

Lady Mary versuchte vergeblich, ihr Stöhnen zu unterdrücken, aber Bellinda sah mit weit aufgesperrten Augen zu, wie weit ich mit dem ersten Stoß tief hineindrang und schrie vor Schreck auf.

Daß ich vorher genau so weit in ihr selber gesteckt hatte, wurde ihr wohl erst jetzt voll bewußt, und daß ich gegen ihre Gebärmutter stieß und sie zusammendrückte.

Evitas Scheide war eng und saugend, und ich genoß das heiße Gefühl, das, von den Kräutern hervorgerufen, wieder durch meinen Körper strömte. Auch Evita schien die Hitze zu spüren, die durch ihre Adern strömte und sich in ihren Genitalien konzentrierte.

"Fick mich, du geiler Hengst!" keuchte sie, die zum ersten Mal in ihrem Leben einen Penis in ihrer Scheide hatte, "stoß zu! Oooooh! Aaaaaaaahh!" Sie war außer sich! Und ich fickte sie so wild, daß Lady Mary Mühe hatte, ihre Tochter festzuhalten und meine Mädchen vor lauter Geilheit ebenfalls anfingen, ihre Röcke hochzuziehen, um sich ihre nassen Mösen zu streicheln.

Hatte der Fick mit Lady Mary nur etwa fünf Minuten gedauert, und der mit Bellinda -- sie war durch ihren Gewaltorgasmus und durch ihr Abspritzen so überrascht, daß sie ihrer bettelnden Schwester ziemlich schnell Platz gemacht hatte -- so dehnte ich den Fick mit Evita bewußt aus und fickte sie langsam mit tiefen Stößen. Ihre enge, nasse Scheide massierte pumpend meinen Schwanz, und immer wieder drückte ich genüßlich meine Eichel gegen ihren pulsierenden Muttermund. Ihre Erregung wuchs dadurch offenbar ins Unermeßliche, und immer wieder stöhnte sie ihre Lust heraus: "Oooh ja, genau so! Aaaaaah! Fick meine geile Fotze! Fick mich! Stoß tiefer! Oooaaaaaaaah!"

Als endlich nach einer Viertelstunde Dauerorgasmen plötzlich ihre Scheide sich zusammenkrampfte und sie mit einem Schrei ihre Lustflüssigkeit abspritzte, schoß auch ich meinen Samen in sie hinein, und ich war sicher, daß fast alles direkt durch ihren Mutter­mund direkt in ihre Gebärmutter gelangte.

Zitternd und bebend blieb sie vor mir stehen und ihre pumpende Vagina massierte die letzten Tropfen aus meinem Penis.

"Mein Gott!" stöhnte Lady Mary, während ich noch bis zum Anschlag in Evitas heißer Scheide steckte, "so schön wie ihr beide wäre auch ich gerne entjungfert worden!"

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