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Maiden Castel Teil 22

Geschichte Info
Planung der Sex-Klinik und Vergrößerung der Herde.
1.4k Wörter
4.66
14k
1
0

Teil 22 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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Bei ihren ersten Londoner Wasserspielen standen neben mir natürlich Gunilla und die Zwillinge im Mittelpunkt -- es war für sie drei das erste Mal, in großer Gesellschaft zu pissen, dazu im Beisein eines Mannes. Aber sie genossen es, und Gunilla ergriff, als endlich mein Strahl herausschoß, meinen Schwanz und spritzte sich selbst eine Ladung über die Brüste, in ihr Gesicht und selbst in den Mund. Sofort machten es alle anderen ihr nach, auch wenn ich mich zuerst weigerte. ‚Wo soll das noch enden', dachte ich. In der Gruppe schienen die Frauen jede Hemmung zu verlieren. Ob solch extremes Verhalten nur auf meine Frauen beschränkt war, oder würden es alle Frauen machen? Vielleicht doch nicht alle, tröstete ich mich, obgleich im Nachhinein eigentlich nichts Verwerfliches daran finden konnte. Schließlich hatte sie ja keiner dazu gezwungen, ich schon gar nicht!

Nachdem ich also endlich erfolgreich mein Wasser losgeworden war -- und übrigens alle Frauen ebenfalls das ihre -- war es Zeit fürs Dinner. Priscilla bestellte es per Telefon in der Küche.

Julia und die übrigen der Sechserbande -- die Zwillinge hatten sich der Viererbande angeschlossen -- wollten vor dem Dinner noch unbedingt gefickt werden. Ungläubig hatte Gunilla gemeint, dass es mir nicht möglich sei, alle sechs innerhalb der kurzen Zeit zu begatten, das sei wohl physiologisch schon völlig ausgeschlossen, soweit sie als Frau sich überhaupt mangels Erfahrung dazu äußern sollte. Mary bot ihr daraufhin eine Wette an, und Gunilla schlug lachend ein. „Das möchte ich doch mal sehen", sagte sie, „Alice hat zwar in ihren Notizen davon berichtet, aber ich halte es doch für ausgeschlossen." Die Mädchen lachten und knieten sich nackt nebeneinander auf das große Bett, drückten ihre Titten in die Kissen und streckten mir ihre süßen Ärsche mit den vor Geilheit tropfenden Fotzen einladend entgegen. Und jedes der Mädchen hatte in weiser Voraussicht ein Paar nagelneuer Vaginaleier in den Händen.

Gunilla, noch immer unter dem Einfluß der Überdosis des Likörs, fand den Anblick höchst entzückend und meinte, dass auch ihre Fotze schon wieder jucken würde, worauf Alice sie aufforderte, sich einzureihen. Gunilla lachte zuerst nur, aber dann zuckte sie kokett mit den Schultern und legte sich in gleicher Positur ans Ende der Reihe neben Alice.

Claire war schon wieder so erregt, dass sie aus Sympathie mit Julia, die ich zuerst fickte, gleichzeitig mit ihr nur vom Zusehen einen Orgasmus bekam, und Mary und Priscilla hatten sich vor den Köpfen der Mädchen in die 69-er Position begeben und lutschen sich gegenseitig ihre Kitzler.

Eine nach der anderen fickte ich dann, wild und hart, und sobald ihr Orgasmus abgeklungen war, nahm ich die nächste, während sich die gerade bediente die Eier in die Scheide stopfte, um zu verhindern, dass die kostbare Füllung auslaufen sollte.

Ob Claire auch jedesmal aus Sympathie einen Orgasmus bekam, konnte ich nicht sehen, aber mindestens vier Mal kam es Mary ganz gewaltig und Priscilla wohl auch.

Als ich schließlich zu Gunilla kam und ihr absichtlich besonders tief meine Lanze hineinrammte, dass sie vor Lust und vielleicht auch vor Schmerz aufschrie, griff Claire mir von hinten an die Eier und preßte sie so hart, dass auch ich aufstöhnen mußte.

„Fick sie, Billy, fick sie!" rief Claire, und ich bemühte mich nach Kräften. Immer wieder stieß ich mit aller Kraft bis zum Anschlag zu, denn Gunilla forderte immer wieder auf schwedisch dazu auf, und war so geil, dass sie auch nach kurzer Zeit förmlich explodierte. Ein heißer Strahl schoß aus ihrer Fotze als ich ebenso heiß meine Ladung in ihre Gebärmutter schoß, und ihr Schrei war so laut, dass er bestimmt auf dem Gang gehört wurde, wo die Serviermädchen gerade mit dem Dinner auf ihren Servierwagen vor der Tür standen. Gunillas Schrei war nämlich kaum verhallt, da klopfte es bereits an der Tür.

Irgendwie gelang es Priscilla und Mary, sich schnell soweit zu beruhigen und Morgenmäntel überzuwerfen, dass sie in der anderen Suite die die Serviermädchen hereinlassen und die Vorbereitung des Dinners organisieren konnten, ohne dass wir anderen in Erscheinung traten.

Gunilla hatte ebenfalls nagelneue Vaginaleier von Julia und Alice geschenkt bekommen, als sie gemeinsam nach dem Besuch in ihrem Büro die tausend Pfund sinnvoll in einem Geschäft für erotische Spezialartikel anlegen wollten.

Diese Eier stopfte sie sich jetzt nach unserem furiosen Fick in die Scheide, denn sie hatte schnell gelernt und sich die Gewohnheiten der anderen zu eigen gemacht.

In Erwartung das Dinners machten wir uns schnell fertig, das hieß für heute: keine Abendkleidung, sondern für die Damen nur ein Handtuch unterm Hintern, um die Polster nicht mit Sperma einzuschmieren.

Priscilla hielt sich mit den Vorbereitungen des Dinners nicht lange auf, denn sie schickte die Mädchen, die ja eigentlich den ganzen Abend über servieren sollten, mit einem guten Trinkgeld und der Bemerkung weg: „Los ihr beiden, hin zu euren Stechern, ihr habt den ganzen Abend frei!" Mary lachte. „Die beiden waren so scharf und aufgegeilt durch Gunillas brünstiges Schreien, die konnten gar nicht schnell genug weg kommen."

Während wir in locker-fröhlicher Runde um den Tisch saßen und uns zwischendurch von den Servierwagen selbst bedienten, fragte ich Priscilla, warum sie nicht auch die beiden eingeladen hatte, mit mir zu ficken, die hätten doch ganz nette Figuren.

„Offen gesagt", antwortete sie, „ich mag sie nicht! Ich habe die beiden erwischt, als sie mit einem Gast aus Nigeria für fünfzig Pfund pro Nacht im Bett waren. Irgend so ein arroganter, korrupter Politiker! Ich wollte sie gleich rauswerfen, aber die Botschaft hat sich dann ziemlich für sie eingesetzt und die Hotelleitung hat sich breit schlagen lassen, weil die den Rahmenvertrag mit uns gekündigt hätten. Das ist auch ein Grund, warum ich nur zu gerne in Billys Rudel kommen möchte." Sie lächelte in die Runde, und alle meinten, ihre Haltung verdiene höchsten Respekt, und wir versprachen uns gegenseitig, immer und jederzeit völlig offen zu sprechen, falls einem jemand oder sonst etwas nicht gefällt.

Gunilla grinste. „Eigentlich gefällt mir nicht, dass ich die Wette verloren habe, aber dass Billy auch mich noch vor dem Dinner so phantastisch durchgevögelt hat, das hat mir außerordentlich gut gefallen! Ich hatte wirklich nicht geglaubt, dass solche sexuelle Hochleistung möglich ist, aber Erfahrung ist besser als auf Vorurteilen aufgebaute Annahmen! Die sagenhaften Kräuter scheinen ja wirklich zu existieren! Ich muß mich jetzt bei Alice entschuldigen. Als ich ihre Notizen das erste Mal überflog, dachte ich, ihr sei die Phantasie durchgegangen. An die Story mit dem Harem und der Sex-Klinik hatte ich natürlich auch nicht geglaubt. Aber jetzt..."

Sie blickte in die Runde und lächelte. „Wenn ihr mich in Billys Rudel akzeptiert, dann bin ich nur zu gerne mit dabei!"

Gunilla erhielt brausenden Applaus, und als sie sagte, sie wolle sich dann mal fertig machen, um nach Hause zu gehen, denn sie sei nicht darauf vorbereitet gewesen, hier zu übernachten, brauchten die übrigen Frauen nicht lange, um sie zur Übernachtung bei uns zu überreden. Sie überredeten sie auch, sofort am nächsten Tag mit nach Maiden Castle zu kommen. Wir könnten ja mit zwei oder drei Taxis auf dem Weg zum Bahnhof bei ihr vorbeifahren und die Sachen einladen, die sie mitnehmen wollte. Claire und Priscilla sollten natürlich auch gleich mitkommen, ihre Sachen könnte man ebenfalls gleich abholen und dann zum Bahnhof...

Ich klopfte mit einem Löffel an mein Glas. „Mädels, ich glaube, wir können es uns leisten, mit einem Taxi-Konvoi bei allen vorzufahren, die Sachen einzuladen, um dann über Richfield mit den Autos direkt nach Maiden Castle zu fahren. Mary, Bellinda und Evita wollen bestimmt auch einige Sachen mitnehmen. Und ich habe keine Lust, das ganze Gepäck allein zum Bahnhof zu schleppen, denn schwangeren Frauen soll man ja alle Lasten abnehmen!"

„Ob wir wirklich schon schwanger sind, ist noch gar nicht mal so sicher!" rief Julia, „und als Löwe weißt du ja, dass eine rollige Löwin zwanzig oder dreißig Mal am Tag gedeckt werden will!"

Die Frauen brachen in schallendes Gelächter aus und meinten, das sei eine wirklich gute Idee. Wer denn wohl die rolligste sei und wer die glücklichen sein würden, die bei mir mitfahren dürften.

Dass ich in dieser Nacht vielleicht einen neuen Rekord aufstellte, wie die Frauen behaupteten, kann durchaus sein, ich habe nicht nachgezählt, wie oft ich jede der Frauen mal hart, mal sanft, mal von hinten oder von oben mit all meiner erstaunlichen Ausdauer vögelte, bumste, fickte, rammelte, deckte...

Die Bezeichnungen der fordernden Weiber, die sie für die schönste Hauptsache dieser Nacht verwendeten, waren immer wieder neu. Gunilla war überwältigt von meiner Potenz. „Knulla mig, Billy", hauchte sie mir immer wieder ins Ohr, „knulla mig igen och igen."

Und es bestätigte sich zum wiederholten Male, dass Frauen sich in der Gruppe gegenseitig anfeuern und immer wilder und hemmungsloser werden und sich immer wieder neue, auch gewagte Sexualpraktiken ausdenken. Ihre Phantasie scheint dabei unerschöpflich zu sein, und je intelligenter sie sind, um so weiter schieben sie die Grenzen hinaus, und sie brauchen dazu keinen Alkoholrausch.

Irgendwann fielen wir in die Betten und schliefen erschöpft und schweißgebadet ein, ineinander und durcheinander verknäult.

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