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Mal wieder in der Peepshow 03

Geschichte Info
Mein lustiges Leben als Peepgirl.
2.3k Wörter
4.07
3k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 10/19/2023
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Wie alles begann. Eignet sich nur begrenzt zur Triebabfuhr.

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Mein erster Studentenjob als Bedienung in der Kneipe war bald Geschichte, ebenso der darauffolgende Telefonsex: Obwohl ich weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen bin, war es recht anstrengend, die Männer möglichst lange in der Leitung zu halten. Ok, einige waren ganz unterhaltsam, aber die meisten Anrufer waren entweder fantasielos oder hatten im Gegenteil derart absurde Fantasien, mit denen ich so gar nichts anfangen konnte. Oder sie waren nach stundenlangem Vorpumpen zu erregt für ein fantasievolles Gespräch und brauchten mich nur für's Finale, wollten vor allem möglichst häufig die Worte "Fotze" und "ficken" zum Erguss hören. Mit Sekundenwichsern lässt sich am Telefon kein Geld verdienen.

Da ich Spaß daran habe und mich begehrt fühle, wenn Männer bei meinem Anblick geil werden, war die nächste logische Stufe eine Peepshow. Ein kurzes Intermezzo in einer Striptease-Bar, für das ich extra einen Strip-Kurs gebucht hatte, hatte ich nach kurzer Zeit wieder abgebrochen. Da ich recht ansehnlich bin, wurde ich oft zu einem Getränk eingeladen, was zwar ordentlich Geld brachte, aber im Separée zu viele Begehrlichkeiten weckte und entsprechende, mit ebenso viel Charme wie Bestimmtheit vorgetragene Abwehraktivitäten erforderte. Als ich schließlich mein Debut bei der Peepshow gab, war diese Form der Fast-Food-Befriedigung dank Internet bereits deutlich im Abstieg begriffen. Mir würde es bis zum Examen noch rausreichen. Eine knappe Bahnstunde Entfernung von der Unistadt sicherte mir einigermaßen die notwendige Diskretion. Nur einmal habe ich im Rondell ein Gesicht gesehen, das ich aus dem Seminar kannte. Ich war mir ziemlich sicher, dass wir beide unser kleines Geheimnis bewahren würden... In der Tat hat er fortan auf dem Campus zwanghaft durch mich hindurchgeschaut, der Arme.

Ein süßes Gesicht, eine schlanke Figur und im Verhältnis dazu üppige Brüste lassen sich mit etwas Geschick und wenig Skrupel mühelos kapitalisieren. Da ich jünger und hübscher als die meisten Kolleginnen war, konnte ich mir die Arbeitszeit nach den Erfordernissen meines Stundenplans zusammenstellen. Eine Schicht pro Woche hat mich mühelos ernährt und mir einen für Studis damals unüblichen kleinen Alltagsluxus beschert. Ich durfte immer eine Stunde früher mit der Spätschicht beginnen, also von 16 bis 23 Uhr, und vorher aufhören, damit ich die Bahn noch bekomme. Funfact am Rande: Da ich offiziell angemeldet war und glaubhaft versichert habe, dass ich die Ausrüstung ausschließlich dienstlich nutze, ließen sich meine Dessous, Accesoires und Schuhe als Berufskleidung von der Steuer absetzen, ebenso meine Toys. Einmal hat ein Finanzbeamter Nachweise verlangt, ich bin mir nicht sicher, ob das ausschließlich dienstlich motiviert war. Er hat dann nebst den Rechnungen auch Fotos bekommen und ich hätte gerne die Gesichter auf der Poststelle gesehen. Nebenbei habe ich die optischen und mechanischen Lustverstärker selbstverständlich auch privat eingesetzt, und das nicht zu knapp -- so verschaffte mir und meinen diversen Spielkameraden das Hinterziehen von Steuern schon in jungen Jahren einen beträchtlichen Lustgewinn.

Der Start war unspektakulär. Nach dem Vorstellungstermin, bei dem ich mich vor einem gelangweilten Manager mittleren Alters namens Dirk nackig machen und ein wenig aufreizend bewegen musste, was dank meiner Vorbildung kein Hindernis darstellte, war ich eingestellt. Bereits drei Tage später sollte ich beginnen und verschiedene Outfits mitbringen. Zur Vorbereitung bekam ich ein kleines Faltblatt, auf dem Tipps für gebräuchliche Moves sowie eine Gebrauchsanweisung für die Solokabine abgedruckt waren. Doch dazu später mehr.

Zum ersten Arbeitstag fand ich mich eine Stunde vor Öffnung zur Besichtigung ein. Der Aufenthaltsraum war alles andere als glamourös, Spinde, ein paar Sitze, zwei Liegen, ein Esstisch, bodentiefe Spiegel, keine Dusche, Waschbecken, Toiletten. Schmucklos bis leicht schmuddelig. Das entsprach dem gesamten Ambiente des Etablissements. Vor dem Eintreffen der Kolleginnen zeigte mir Dirk die Solokabine. In dem Kabuff stand ein Plastikstuhl, über den die Darstellerin ihr Tuch ausbreitete. Einen Meter entfernt die Scheibe, dahinter der Gast in einem vergleichbar engen Raum. "Die wichsen sich einen auf dich", erklärte mir Dirk überflüssigerweise. Mit der blinkenden Nummer 4 wurde ich angefordert. Die Tarife für die Soloshow waren festgelegt, das Geld ging komplett an die Darstellerin und wurde über einen Schlitz in der Scheibe kassiert. Das sollte mir im Laufe der Zeit ein auskömmliches Trinkgeld verschaffen. So ließ sich der Stundenlohn spielend verdoppeln, was durchaus den Neid mancher Kolleginnen erweckte.

Jetzt hieß es Arbeitskleidung anlegen. "Zieh erstmal was an, das du heute nicht tragen wirst, wir machen Fotos für die Schaukästen", meinte Dirk und zog eine Polaroid hervor. Dann durfte ich vor der Wand posieren, erst in Dessous, dann ohne Oberteil. "Nimm bitte deine Brüste in die Hand, präsentiere sie und lächle knapp an der Kamera vorbei", wies er mich an. Das tat ich offenbar zu seiner Zufriedenheit, denn das Shooting nahm nur wenige Minuten in Anspruch. "Wie willst du hier heißen?", wollte er noch wissen. Ich wählte den Namen meiner Katze. Also schrieb er "Fiona" unter die Fotos und hängte sie zu den anderen in den Glaskasten.

"Du bist als letzte dran und kannst so lange bei den anderen zuschauen", erklärte er mir. Ich schalte die Klappe so, dass sie ständig offen bleibt. Zieh dir was über und geh dauerpeepen. Die Gäste würden dich beneiden", grinste er.

Also warf ich mich in mein Strandkleid und verschloss Kabine 8 hinter mir. Da es gleich losgehen würde, waren die ersten beiden Mädels schon beim Umziehen. Kaum war die Eingangstür geöffnet, fanden sich bereits die ersten Gäste ein und die Klappen hoben sich.

Auf dem Drehteller setzten die Mädels ihren nackten Körper in Szene: Sie wackelten mit den Hüften, streichelten Bauch, Beine und Brüste, streckten die Beine weit in die Luft und öffneten und schlossen sie, legten sich spreizbeinig auf den Bauch, hoben sich auf alle Viere um den Einblick von hinten zu ermöglichen, lagen auf der Seite und bedeckten ihre Muschi mit den Händen, öffneten spielerisch die Finger, knieten hin und zogen ihr Geschlecht auseinander, rieben leicht die Finger im Schlitz. Durch die Fenster waren Gesichter erkennbar, was die Hände anstellten, ließ sich nur erahnen.

Es kam die Zeit für meinen ersten Auftritt. Derart vorgebildet, fühlte ich mich diesem gewachsen. Die aufdringliche Hupe für den "Modellwechsel" ertönte und Dirk kündigte "unseren hocherotischen Neuzugang" an, die "blutjunge (naja) Fiona zeigt sich heute zum ersten Mal in ihrem Leben nackt vor fremden Männern". Vermutlich sollte dies Unschuld suggerieren und den Zuschauern das Gefühl geben, eine Jungfrau zu vögeln.

Als ob es abgesprochen gewesen wäre, hatte ich die Haar zu zwei Zöpfen geflochten, war mit transparenter weißer Bluse, ultrakurzem Faltenrock -- überraschenderweise ohne Höschen drunter -- sowie Kniestrümpfen à la Legendarylootz bekleidet. Mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt betrat ich den Showroom. Das pseudo-brave Schulmädchen war bereits während meiner kurzen Stripperinnen-Karriere ein verlässlicher Ankommer und schien mir das angemessene Outfit für die Jungfernfahrt auf der Drehscheibe zu sein. Verlegen steckte ich mir den Zeigefinger in den Mund und schaute mich mit großen Kulleraugen um. Dann ging ich zögerlich in die Knie und fläzte ich mich auf das Tuch. Dort kopierte ich in etwa die Bewegungen, die ich zuvor bei den Kolleginnen studiert hatte.

Mein Auftritt schien anzukommen, denn beim eifrigen Nachwerfen der Münzen klackte es laut hörbar, sobald sich die Klappe senkte. Einige, es waren vor allem die Stammgäste, wie ich später erfahren sollte, hatten sich Bonuskarten besorgt, die einen kräftigen Rabatt versprachen und ihnen das lästige bis peinliche Geld wechseln bei Dirk am Schalter ersparten. Beim ersten Auftritt sehr mit mir selbst beschäftigt, achtete ich kaum auf das Geschehen hinter den Fenstern und hatte nur eine vage Vorstellung davon, wie sich mein Publikum zusammensetzte. Überraschend schnell erklang die Hupe wieder und es folgt Kollegin Lissy, eine dunkelhäutige, kräftig gebaute Lady aus Domrep.

Zwei Dinge vor allem unterschieden mich von den anderen Frauen: Ich war sozusagen Stammbesetzung, mit einer Festanstellung in Teilzeit, und reiste nicht in ganz Westeuropa rum, um meine Muschi herzuzeigen. Außer mir gab es nur noch eine weitere Deutsche, ebenfalls Studentin, aber von einer anderen Unistadt. Sie entstammte ebenfalls einem -- bezogen auf diese Umgebung -- sozial privilegiertenn Umfeld, nämlich einem guten mittelständischen Elternhaus. Im Gegensatz zu ihr habe ich aus meinem Nebenerwerb kein Geheimnis gemacht und hätte es sogar reizvoll gefunden, wenn einer meiner alten Freunde mal einen Blick auf mich geworfen hätte. Wollte aber keiner. Sie hatte lediglich ihren Freund eingeweiht, der zu Anfang ein paar Münzen investierte, um anzuschauen, was er ohnehin regelmäßig zu sehen bekam, und was ihn zu einem häuslichen Rollenspiel inspirierte, wie sie mir später kichernd erzählte.

Ein Großteil der Gaffer war Mittelater bis Spätmittelalter. Diese Jahrgänge waren schamhaarsozialisiert, weshalb ich mir abgesehen von meiner ersten Woche immer einen Landingstrip stehen ließ -- manche älteren Männer fühlen sich beim Anblick einer Nachtschnecke ein wenig als Kinderschänder. So was nennt man angewandtes Marketing.

Doch ich greife vor, zurück zum ersten Arbeitstag. Drei Mal wurde ich im Tagesverlauf in die Solo geholt, das erste Erlebnis schildere ich jetzt mal:

Mein Peepshow-Karriere war etwa zwei Stunden und vier Auftritte alt, als zum ersten Mal das Blinklicht neben meiner Modellnummer erschien. Also schnappte sich das Schulmädchen ihr Täschchen, durchquerte den Raum mit dem Rondell und begab sich in die Solokabine. Es wartete ein Typ, der mir zuvor nicht aufgefallen war: geschätzte Mitte 40, ordentliches Bäuchlein, Karohemd, Jeans, verlegener Blick.

"Hallo junger Mann", strahlte ich ihn an. "Warst du schon mal hier?'' Fast alle Männer verneinen diese Frage, verrieten mir anschließend die Kolleginnen. So auch er. "Ich auch nicht", erklärte ich, worauf er bei aller Geilheit lachen musste. "Also, das läuft so: Ich ziehe mich für dich aus und zeige dir schön meine Muschi. Dazu darfst du es dir selbermachen. Wenn ich mich mit dem Dildo befriedige, kostet es 50 Euro, mit dem großen 70." Er zögerte kurz, sagte nur "Dildo" und überreichte mir den Fuffi.

Sein Jacke hatte er bereits an den Haken gehängt, sodass keine Zeit zu verlieren war. Kaum dass ich mich auf dem Stuhl platziert hatte, hielt er bereits sein Teil in der Hand. Besonders schön war das haarige Ding nicht anzusehen. Wenige Male auf und ab genügten, um ihn zu beachtlicher Größe anschwellen zu lassen. Die Uhr läuft ohne Nachladen fünf Minuten, genügend Zeit, um einen gewissen Spannungsbogen aufzubauen.

Als erstes zog ich meinen Dildo aus der Tasche, hielt ihn hoch, küsste die Spitze flüchtig und lächelte mein Gegenüber fröhlich an. Dann legte ich den Freudenspender zur Seite und inszenierte meinen Körper. Fast alle Männer stehen, ohne es zu wissen, auf nackte Achseln. Also hob ich meinen Arm an und streichelte mit dem anderen meine Seite, geriet zu den Außenseiten der Oberschenkel, achtete aber darauf, dass nicht zu erkennen war, ob sich unter dem Minirock ein Höschen befand, oder nicht. Dann streichelte ich mir über die Brüste. Sofort reagierten unter dem BH meine Nippel. Mein Gegenüber erhöhte das Tempo. Das ging mir zu schnell, ich wollte die fünf Minuten ein wenig auskosten. Also erhob ich mich, drehte mich im Kreis, sodass er mich von allen Seiten betrachten konnte. "Gefällt dir, was du siehst?" Die denkbar dämlichste Frage, welcher aufgegeilte Wichser würde da schon Nein sagen?

"Möchtest du noch mehr sehen?"

"Ja, zeig mir deine geilen Titten!"

Gesagt, getan. Es folgte das aus Stripperinnen-Zeiten geübte Ritual: Hüften wackeln, über die Brüste streichen, erst den einen, dann den anderen Träger nach unten streifen, die Achsel lecken, nochmals über die Brüste streifen, den Verschluss öffnen, den BH fallen lassen, dabei die Brüste bedecken, streicheln, erst ganz langsam die Finger öffnen und schließlich die gesamte Pracht entblößen. Dabei möglichst die unschuldige Schulmädchenmiene nicht verlieren und ihn freundlich anlächeln, ein wenig über die erigierten Nippel reiben.

So kam der Gaffer immer mehr in Fahrt. "Blas mir einen, frühreife Göre!"

Strahlend griff ich zum Dildo, küsste ihn und begann zu lutschen. "Schneller", befahl er nach kurzer Zeit und ging mit gutem Beispiel voran. Ich erfüllte ihm den Wunsch und kam dabei ebenfalls auf meine Kosten. Im Gegensatz zu vielen Frauen blase ich nämlich auch im richtigen Leben gerne einen prallen, schön geäderten Schwanz mit Freude und Hingabe, ausgiebig, variantenreich, und freue mich wenn der anhängende Mann so richtig abgeht

Inzwischen waren noch 90 sek übrig, das Blinklicht startete. "Hast du noch Kleingeld", erkundigte ich mich. "Leider nein" lautete die unter beschleunigtem Rubbeln geächzte Antwort. Also musste ich es zu Ende bringen.

"Ich möchte jetzt ficken", verkündete ich, rutsche auf dem Stuhl nach vorne, zeigte ihm zum ersten Mal meine Nacktheit, spreizte leicht die Beine und stimulierte mich mit dem Dildo. Er reagierte mit einer weiteren Tempoverschärfung. Jetzt stand ich auf, machte einen Schritt auf ihn zu, blieb kurz vor der Scheibe stehen, die nackte Muschi auf seiner Augenhöhe und stellte das linke Bein auf. Nochmal ein wenig Pussy-Teasing, seine Augen wurden immer gieriger, dann endlich schob ich ihn halb in mein Loch.

Er hatte keinen Blick mehr für irgendwas anderes. Ich begann mit langsamen Bewegungen, die dann mit Blick auf seinen Schwanz immer heftiger, tiefer und schneller wurden. Mehr als zehn Mal rein und raus war nicht nötig. Niemals zuvor hatte ich einen derartigen Hochgeschwindigkeitswichser gesehen, danach noch häufig. Völlig abwesend starrte er mir zwischen die Beine auf den fickenden, in mir verschwindenden Kunststoff. Sein Finale kam ohne jede Vorankündigung und ergoss sich komplett auf den Fußboden.

Erst nachdem er die komplette Ladung loshatte, verlor sich allmählich die Starrheit seiner Augen. Geschäftsmäßig griff er zum Papiertuch und reinigte sein Gemächt. Nachdem er die Geilheit los war, empfand er die Situation erkennbar als peinlich und schaute verlegen an mir vorbei ins Leere. Mehr als ein knappes Tschüss, das ich ebenso knapp erwiderte, brachte er nicht mehr hervor und verschwand rasch aus seiner Kabine.

Die feuchte Bescherung auf dem Boden war Dirks Job, ein kurzes Zeichen in die Security-Cam (zur Beruhigung aller: sie zeigte nur meine Kabine) genügte, um den Tatortreiniger zu aktivieren. Ich sammelte meine Siebensachen zusammen und verließ ebenfalls die Stätte der Verrichtung.

Das Ganze ist jetzt schon viele Jahre her, heute würde nur noch ein Gerontofetischist für mich Eintritt zahlen wollen. Ich denke aber, dass die Schilderung aus dem Gedächtnis dem realen Ablauf, vor allem meinen damaligen Gedanken, ziemlich nahekommt. Ein bisschen stelle ich mir das vor wie beim ersten Sex, den man sich als einschneidendes Ereignis sehr gut merkt, sofern er nicht wortwörtlich zum Vergessen war.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

So oder so ähnlich stelle ich es mir auch vor hinter den Kulissen einer Peepshow.

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