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Malcom McBannister 02

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Der Detektiv wagte, sich aufzurichten und vorsichtig durch das Fenster zu blicken. Er sah Sarah, die auf einem Stuhl Platz genommen hatte. Vom Freier war nichts zu sehen. Malcom wartete und verfolgte, wie die Person im Umhang und mit Hut zurückkehrte und Sarah ein Glas mit einer roten Flüssigkeit reichte, möglicherweise Wein. Bei Malcom schrillten die Alarmglocken. Er wollte Sarah zurufen, nicht davon zu trinken. Das Getränk hätte mit einem Betäubungsmittel versetzt sein können oder enthielt giftige Substanzen. Sarah setzte das Glas an ihre Lippen und schien zu kosten. Der Freier wand sich zufrieden ab. Im nächsten Moment streckte Sarah den Arm von sich, drehte das Glas um und kippte dessen Inhalt in eine Vase, die in unmittelbarer Nähe stand. Als der Mann sich zu ihr drehte, sah er das leere Glas und schien zufrieden zu sein. Malcom wartete gespannt, was geschehen würde. Sarah saß entspannt auf ihrem Stuhl. Der Freier huschte für einen Moment aus Malcoms Sicht und er betrachtete Sarah aufmerksam, die plötzlich schläfrig wirkte. Die Augen fielen ihr zu und der Kopf sank auf ihre Brust. Sie schreckte hoch und versuchte, sich verzweifelt wach zu halten, doch dann übermannte sie die Müdigkeit und sie sackte auf dem Stuhl zusammen.

Malcom fragte sich spontan, ob Sarah doch von dem Getränk genippt hatte, und die geringe Menge ausgereicht hatte, bei ihr Wirkung zu entfalten. Der Freier war rasch bei ihr und fing sie auf. Malcom sah nervös und besorgt zu, wie der Mann sie über den Boden schleifte und zu einem Bett führte. Dort legte er Sarah hin und begann, ihr das Kleid vom Leib zu ziehen. Malcom wusste nicht, ob seine Assistentin ohnmächtig geworden war oder nur ihre Rolle spielte. Er musste jederzeit bereit sein, eingreifen zu können, und achtete auf jede Bewegung der Person in den dunklen Sachen. Auf einmal sah er eine Klinge aufblitzen. Sie steckte in der rechten Hand des Freiers. Malcom strengte seine Augen an und vergewisserte sich, dass Sarah Gefahr drohte. Er erinnerte sich an die blutigen Botschaften auf der Haut der anderen Opfer und befürchtete, dass der Täter eine weitere Nachricht hinterlassen würde. Er verließ seinen geheimen Beobachtungsposten. Er umrundete eilig den Bootsaufbau und steuerte die Tür an. Bevor er diese mit einem kräftigen Tritt aus den Angeln hob, hatte er seinen Revolver gezogen, den er fest in der Hand hielt und den er einzusetzen gedachte, sollte es die Situation erforderlich machen.

Sarah rührte sich nicht und bekam nicht mit, wie sich der Detektiv gewaltsam Zugang verschaffte. Die Person im schwarzen Umhang drehte sich von dem Lärm aufgeschreckt um und starrte den großen Mann mit der Waffe in der Hand an. Der Detektiv erkannte, dass das Gesicht des Freiers mit einem dunklen Schal verdeckt war. Ehe sich Malcom versah, holte der Freier aus und schleuderte das Messer in Richtung des Eindringlings. Malcom sah es heranfliegen, doch es wurde mit so großer Präzision und Geschwindigkeit geworfen, dass er nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte. Er lehnte sich rasch zur Seite, und das Messer traf ihn an seinem Arm. Der Schmerz fuhr durch seinen Leib, und da der Freier seine Waffenhand getroffen hatte, ließ Malcom den Revolver fallen und fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den verletzten Arm. Dann stürzte sich sein Gegner mit einem wütenden Schrei auf ihn.

Aufgrund der beengten Verhältnisse in dem Raum konnte er kaum ausweichen und versuchte, den nahenden Angreifer mit dem gesunden Arm abzuwehren. Sein Gegner warf sich auf den Detektiv, und zwar mit solcher Wucht, dass Malcom zu Boden fiel. Plötzlich saß die Gestalt auf seinem Bauch, und ehe sich Malcom versah, hatte die Person das Messer vom Boden aufgehoben und hielt es in einer bedrohlichen Geste über ihm. Malcom wollte sich aufrichten und den Feind von sich stoßen, doch er kam gegen die Kraft seines Gegners nicht an. Obwohl die Person schmächtig war, setzte sie große Kräfte und unbändige Wut ein, um den Detektiv am Boden zu halten. Jetzt holte der Angreifer aus und wollte Malcom das Messer in die Brust rammen. Der Detektiv verschränkte die Arme schützend vor dem Körper, sah aber, dass er dem Angriff nicht viel würde entgegensetzen können. Aus den Augenwinkeln nahm er eine Bewegung wahr. Dann vernahm er ein metallisch klingendes Scheppern, einen dumpfen Schlag. Der Angreifer ließ das Messer fallen und sank kraftlos auf den Körper des Detektivs.

Malcom schnaufte durch und realisierte, dass sein Gegner scheinbar bewegungsunfähig war. Er sah an dem leblos wirkenden Körper vorbei und sah Sarah vor sich stehen. Ihr Kleid hing ihr derangiert am Leib und war teilweise zerschnitten worden. Ihre Brüste schauten heraus, das Kleid hing nur noch an wenigen Fäden zusammen. In den Händen hielt Sarah einen Holzstiel, an dem eine Metallkonstruktion angebracht war. Bei näherem Hinsehen erkannte Malcom in den Gegenstand eine Bettpfanne. Er zwang sich zu einem Lächeln und sah in das geschockt wirkende Gesicht seiner Assistentin. „Wie es scheint, hast du mir wieder einmal das Leben gerettet."

Sarah war zu aufgeregt, um etwas erwidern zu können. Sie warf die Bettpfanne von sich und eilte zu Malcom. Sie zog die schlaffe Person des Angreifers von Malcoms Körper, sodass sich der Detektiv aufrichten konnte. Anschließend kniete sich Sarah neben ihn und untersuchte seine Verletzung.

„Ist nicht so schlimm ... Tut nur unglaublich weh ... Jetzt lass uns aber mal sehen, mit wem wir es hier zu tun haben."

Malcom war unglaublich gespannt herauszufinden, um wen es sich bei dem immer noch vermummten Täter handelte. Auch Sarah hatte dem Freier bislang nicht ins Gesicht blicken können, da er seinen Hut tief ins Gesicht gezogen und sein Antlitz hinter seinem Schal verborgen gehalten hatte. Angesichts der schlanken Körperstatue kam am ehesten der Pfarrer als Täter infrage, doch Malcom wollte Gewissheit erlangen und kniete sich neben den Freier. Er zog ihm den Hut und den Schal vom Kopf und erstarrte. Damit hatte er nicht gerechnet. Es war nicht Pater O´Hara, der gegen die Huren wetterte. Auch nicht Thompsons Konkurrent Willington. Malcom runzelte die Stirn, als er in das Gesicht einer Frau blickte. Auch Sarah zeigte sich überrascht und japste nach Luft. „Was zum Teufel ...?"

Es bestand kein Zweifel, dass sie es mit einer Frau zu tun hatten. Eine Frau, die früher einmal hübsch gewesen sein mochte. Jetzt zierte eine hässliche Narbe ihr Gesicht, die quer über beide Wangen und ihre Nase verlief. Es sah aus, als hätte ihr jemand die Verletzung mit einem Messer zugefügt, und offenbar war die Wunde nicht sehr gut versorgt worden und unzureichend verheilt. Malcom und Sarah sahen sich fragend an. Beide hatten nicht den Hauch einer Ahnung, mit wem sie es zu tun hatten. Sie beschlossen, den überführten Täter in Gewahrsam zu nehmen und zunächst ihrem Auftraggeber vorzuführen. Möglicherweise würde Thompson wissen, um wen es sich bei der Frau, die sich als männlicher Freier verkleidet hatte, handelte.

Malcom hievte die Mörderin auf einen Karren, der herrenlos in der Nähe gestanden hatte. Zuvor hatte er die bewusstlose Person gefesselt. Von Sarah erfuhr er, dass die Frau mit verstellter Stimme gesprochen hatte und es für sie nicht zu erkennen gewesen war, dass der Freier in Wahrheit eine Frau gewesen war. Dann bestätigte Sarah, dass sie nicht von dem angebotenen Getränk getrunken hatte. Sarah hatte vermutet, dass etwas in den Wein getan worden sein konnte, und hatte nur so getan, als würde sie davon trinken. Auch ihre anschließende Ohnmacht kam einer schauspielhaften Leistung gleich. So war es möglich, die angreifende Mörderin aufzuhalten, als sie im Begriff war, dem Detektiv zuzusetzen. Am Bordell angekommen, legte sich Malcom die Mörderin über die Schulter und beförderte sie in den Privatraum von Harold Thompson. Sarah borgte sich von einer Hure ein Ersatzkleid und gesellte sich zu dem Detektiv. Der Bordellbesitzer wurde eilends herbeigerufen und starrte ungläubig auf die immer noch bewusstlose Person, die ausgestreckt auf seinem Teppich lag. Seine Augen weiteten sich, als er sie erkannte. „Helen?"

„Sie kennen sie?", platzte es aus Sarah heraus.

„Ja, das ist Helen ... Sie hat früher für mich gearbeitet", berichtete der Bordellbesitzer aufgeregt.

„So wie sie aussieht?", meldete Malcom Zweifel an.

„Früher war Helen ein schönes Mädchen ... Bis ihr ein Freier das Gesicht zerschnitten hat", klärte Thompson Malcom und Sarah auf. „Es war schrecklich. Er hat Helen ihre Schönheit genommen und sie zu einem Leben ohne Zukunft gezwungen."

„Hat man den Täter erwischt?", fragte Malcom nach, obwohl er die Antwort zu kennen glaubte.

„Nein ... Wir haben Helen in der Gasse liegend gefunden. Sie war halb tot geprügelt und entstellt worden ... Sie hat uns erzählt, dass der Freier unzufrieden war und grundlos auf sie einzuprügeln begonnen hatte. Hinterher hat er sie bestraft, indem er ihr das Gesicht zerschnitten hat."

„Wovon hat sie gelebt?", wollte Sarah wissen.

Thompson sah sie mit unsicherem Blick an. „Helen konnte natürlich nicht mehr für mich arbeiten ... Kein Freier hätte sie bezahlt."

„Also haben Sie sie auf die Straße geworfen?", klagte Malcom vorwurfsvoll an.

Thompson äußerte sich zu dem Vorwurf nicht und zuckte zusammen, als sich die Gestalt am Boden zu regen begann. Helen kam zu Bewusstsein und nahm ihre Umgebung nach und nach wahr. Zuerst versuchte sie, sich zu befreien, doch als sie realisierte, dass man sie gekonnt gefesselt hatte, gab sie ihren Widerstand auf und funkelte die Anwesenden böse an. Malcom half ihr auf, und schließlich saß Helen gefesselt auf einem Stuhl. Sie wirkte feindselig und hatte nichts als Verachtung für die anderen übrig.

„Warum hast du das getan, Helen?", fragte Thompson zögernd.

Sie spuckte ihm vor die Füße und warf dem Bordellbesitzer einen verachtungsvollen Blick zu. „Was glaubst du wohl ...? Man hat mir mein Leben genommen ... Ich habe nichts mehr. Nur Schmerz, Leid ... Ich kann meinen Anblick nicht ertragen. Ich bin entstellt, hässlich, die Leute zeigen mit den Fingern auf mich. Und alles wegen dir!"

„Wegen mir?", zeigte sich Thompson überrascht. „Aber ich war es nicht, der dich entstellt hat."

„Du hast aber nichts dafür getan, mir zu helfen", platzte es aus Helen heraus. „Ich habe jahrelang meinen Körper für dich verkauft. Du hast an mir verdient ... Und als ich dir nicht mehr von Nutzen war, hast du mich fallen lassen wie einen räudigen Straßenköter, den man mit einem Fußtritt davon jagt."

Thompson erwiderte nichts und rang um Worte.

„Warum haben Sie die Huren getötet?", fragte Malcom nach. Er hielt ihrem bösen Blick stand. Helen lachte auf und sagte: „Ich hasse alle schönen Frauen und Mädchen. Wie sie sich zurechtmachen, aufgetakelt herumstolzieren und den Männern den Kopf verdrehen ... Ich hasse es, zu sehen, wie schön sie sind und wie hässlich ich nun bin."

„Aber was können die anderen Huren für Ihr Schicksal?", zeigte sich Sarah empört.

Helen gab keine Antwort. Malcom sprach Helen an und mutmaßte: „Indem Sie die Frauen bestraften, haben Sie gleichzeitig auch Rache an Thompson genommen, der Ihnen nicht geholfen hat."

„Genau", stimmte Sarah zu. „Weil seine Huren eine nach der anderen umgebracht wurden, hätte er möglicherweise sein Geschäft aufgeben müssen. Die Huren wären zur Konkurrenz gegangen und die Freier hätten sich auch lieber Frauen ausgesucht, hinter der kein Mörder her war."

Helens schiefes Lächeln ließ vermuten, dass die Detektive ins Schwarze getroffen hatten.

„Natürlich", fiel es Thompson ein. „Zwei Mädchen haben mich aus Angst um ihr Leben bereits verlassen ... Möglicherweise hätten sich auch Kunden zurückgezogen, wenn das Morden weiter gegangen wäre."

„Und Sie haben die Huren, nachdem Sie sie ermordet haben, so platziert, dass man sie auffinden musste", schlussfolgerte der Detektiv. „Nur so konnten Sie Angst und Schrecken verbreiten."

Helen grinste heimtückisch und spuckte dem Detektiv vor die Füße. „Ich wollte dieses Drecksschwein vernichten. Er sollte alles verlieren, was er sich aufgebaut hat. Die Mädchen sollten Angst haben und sich von Thompson abwenden. Ich wollte ihn ruinieren, was er verdient hat, nachdem er mich im Stich gelassen hat."

„Es tut mir leid, Helen", versuchte sich Thompson an einer halbherzigen Entschuldigung.

„Aber warum haben Sie sich an den Huren und an Thompson rächen wollen?", fragte Sarah irritiert. „Ein Freier hat Ihnen doch das Gesicht zerschnitten ... Warum richtete sich Ihr Zorn nicht gegen die?"

„Ich hasse diese schmierigen Freier, die ihre Frauen betrügen und die finanzielle Abhängigkeit der Huren ausnutzen, wie die Pest und mehr, als alles andere", warf Helen ihr entgegen.

„Aber warum haben Sie sich nicht an denen gerächt und die Freier umgebracht?"

„Wer sagt denn, dass ich es nicht getan habe?", antwortete Helen mit einem diabolischen Grinsen. Malcom wirkte schockiert und fragte sich in diesem Moment, wie viele Opfer es noch gegeben hatte, von denen bislang niemand wusste. Es verschwanden immer wieder Menschen spurlos. Manche kehrten zurück, einige verließen die Stadt und kamen nie mehr zurück. Und offenbar waren manche Opfer der entstellten Mörderin geworden. Der Detektiv zweifelte daran, dass sie jemals Klarheit über das ganze Ausmaß der Verbrechen gewinnen würden.

Dafür fanden sie einige andere Dinge über Helen heraus. Das Hausboot, auf dem sie ihre Opfer bewusstlos machte und sie anschließend umbrachte, gehörte einem Kunden von Thompsons Huren, den Helen um die Ecke gebracht hatte. Sie hatte den Freier nach einem Besuch im Bordell bis zu seinem Boot verfolgt und den Mann dort erledigt und über Bord geworfen. Seitdem hatte sie auf dem Hausboot gelebt, sich an den hinterlassenen Besitztümern des Verstorbenen schadlos gehalten und von dort aus ihre Rache geplant. Wie viele Freier Helen umgebracht hatte, ließ sich nicht aus ihr herausbekommen. Malcom nahm an, dass ihr zahlreiche Männer zum Opfer gefallen waren. Warum die Huren Helen bereitwillig auf das Boot begleitet hatten, ließ sich im Nachhinein nicht mehr feststellen. Möglicherweise hatte die Mörderin ihnen einen kleinen Reichtum versprochen, wenn sie mit ihr gehen würden. Ob sich Helen den Frauen gegenüber als Frau zu erkennen gegeben hatte oder ob sie wie Sarah gegenüber als verkleideter Freier aufgetreten war, blieb fraglich, und Helen war nicht bereit, zu allen Punkten Auskunft zu erteilen.

Helen hatte zugegeben, dass die Botschaften, die sie auf den Toten hinterlassen hatte, der Ablenkung dienen sollten. Sie wollte den Verdacht auf die Kirche lenken, die sich ebenso wenig um sie geschert hatte wie Harold Thompson. Die Detektive übergaben Helen der Polizei und erzählten dem zuständigen Inspector, was sie wussten. Helen erwartete ihre gerechte Strafe und das Hafenviertel war dank des Einsatzes der Detektive ein wenig sicherer geworden. Bordellbesitzer wie Harold Thompson und Henry Willington würden weiterhin die leichten Mädchen auf die Straße schicken, und die Freier würden sich ihre Dienste sichern. Pater O´Hara würde auch zukünftig predigen und das sündige Geschäft der käuflichen Liebe verurteilen. Der Detektiv und seine Assistentin würden sich weiterhin der Verbrechensbekämpfung widmen und noch viele Fälle gemeinsam lösen. Kurz nach Abschluss des Falls verschwendete Malcom jedoch keinen Gedanken an neue Rätsel. Er freute sich vielmehr auf den Moment, in dem er Sarah ganz für sich allein haben und sie in seinen Armen liegen würde. Als er sie mit all den fremden Männern beobachtet hatte, war ihm erst bewusst geworden, wie sehr er an Sarah hing und wie dringend er ihre Nähe suchte. Er war sich sicher, dass Sarah ähnlich dachte und malte sich in Gedanken aus, wie Sarah und er am nächsten Morgen gemeinsam in seinem Bett aufwachen würden.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
echt swriter

Wie immer ein echter swriter. Und immer für eine Überraschung gut.

Bitte bleib Deinem Stil treu.

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