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Mama, Bitte! 02

Geschichte Info
Ein Sohn und Mamasturbation.
680 Wörter
4.43
53.8k
5

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Resak
Resak
1,099 Anhänger

Grüße vom Autoren: nicht wundern - es sind diesmal wirklich SEHR kurze Storys, die ich aber einzeln poste. Und bei jedem Mal dreht sich die Perspektive zwischen Sohn und Mutter. Es geht weiter mit der Sicht des Sohnes.

Mama, bitte Teil 2:

2. Teil.

Mein Name ist Tim und dies ist keine Inzestgeschichte. Zumindest technisch gesehen nicht.

Habt ihr schon mal einfach etwas gemacht ohne groß darüber nachzudenken und ohne zu wissen, was der Ausgang davon ist? Ich schon. Ich bat meine Mutter sich vor mir nackt auszuziehen und überraschenderweise machte sie es mit. Doch ich gab mich nicht damit zufrieden. Ich habe mir sogar dabei einen heruntergeholt. Und als Sahnehaube auf der Torte spritzte ich sogar auf ihren Körper. Natürlich war das offiziell ein Missgeschick, aber ich bin extra kurz vor Abschuss hochgesprungen und habe direkt auf ihre Brüste gezielt.

Es war der Wahnsinn. Es änderte das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir enorm. Ich war schon immer ein Fan großer natürlicher Titten und wusste schon immer, dass das Paar meiner Mutter meinem Ideal entsprach. Seit ich sie aber gesehen habe und auf sie abgewichst habe, gingen sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde süchtig nach ihren Brüsten und allgemein süchtig nach meiner Mutter. Und obwohl meine Mutter dabei so aussah, als fühle sie sich nicht wohl dabei, hoffte ich, dass noch mehr zu holen war.

"Mama" fragte ich beim Abendessen vorsichtig.

"Ja, mein Schatz?"

Ich nahm wieder meinen Mut zusammen. "Können wir das von neulich wiederholen?" Stille. Das schlimmste, das passieren konnte, war, dass sie ablehnte.

"Ich weiß nicht, was ich davon halten soll" erklärte sie.

"Für mich war es wirklich schön, Mama" antwortete ich und sah sie glücklich strahlend an. "Du könntest mitmachen, wenn du willst"

"Was meinst du damit?" fragte sie skeptisch.

"Während ich es mir mache..." sagte ich und gestikulierte. "...kannst du es dir selbst machen"

"Vor deinen Augen!?" fragte sie aufgeregt.

"Ich würde das so gerne sehen, Mama" sprach ich und sah sie mit großen Augen an. Dem Blick konnte sie noch nie widerstehen: "Bitte, Mama"

"Aber ist das denn nicht schon Inzest?" fragte sie bedrückt.

"Wir haben ja keinen Sex, Mama"

Ich sah sie penetrierend an und wusste, dass sie darüber nachdachte.

"Ich überlege es mir" sagte sie letztendlich und aß weiter.

"Tim, Schatz, kommst du bitte?" hörte ich dann einige Stunden später die Stimme meiner Mutter rufen. Sofort lief ich ins Schlafzimmer. Ich traute meinen Augen kaum: meine Mutter lag nackt breitbeinig auf ihrem Bett und fingerte ihre Muschi.

"Machst du mit?" fragte sie während sie vor mir masturbierte. Sofort zog ich mein Shirt und meine Hose aus und kniete mich auf das Bett. Wild begann ich mir einen herunterzuholen und sah zu wie meine Mutter es sich selbst machte. Es machte mich tierisch an. Ich hatte nicht nur die beste Optik, denn ich fand meine Mutter wahnsinnig attraktiv. Ich hatte sogar die beste Akustik, da Mama laut und wild stöhnte. Wie besessen sah ich zwischen ihre Beine und machte es mir im gleichen Tempo selbst. Dann wanderte mein Blick zu ihren Brüsten - ihre Nippel stellten sich auf und ich hatte das große Bedürfnis an ihnen zu lutschen. Genauso hatte ich das Bedürfnis meinen Schwanz einfach in ihre Muschi zu stecken.

"Mama" stöhnte ich. "Darf ich dich anfassen?"

"Heute nicht" stöhnte sie wild, als sie immer schneller ihren Kitzler rubbelte wie an einem verdammten Rubbellos. Und das Los war der Jackpot, denn ich sah, wie meine Mutter kurz aufhörte zu atmen und innehielt. Und gerade als sie in einem heftigen Gestöhne bei einem Orgasmus ausbrach, war es bei mir ebenfalls vorbei. Zeitgleich mit meiner Mutter hatte ich einen Orgasmus und spürte den Druck in meinem Schwanz. Wieder richtete ich mich etwas auf und spritzte im hohen Bogen in Richtung Mutter. Diesmal blieb nichts verschont: ich traf ihren Hals, ihre Brüste gleich zwei Male, ihren Bauch und sogar direkt ihre Muschi.

"Sorry, Mama" stöhnte ich heftig.

"Schon okay" stöhnte sie zurück.

Und dann überlegte ich, was ihre Antwort zu meiner Frage bedeuten sollte. "Heute nicht" sagte sie. Vielleicht also morgen?

Resak
Resak
1,099 Anhänger
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7 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Eine geile Fortsetzung des ersten Teils. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Schöne, langsame Steigerung zu geileren Taten.

Übrigens: die "Negativkritiker" haben - mit Verlaub gesagt - "einen an der Waffel", wie man so schön sagt.

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Eine geile Fortsetzung des ersten Teils - spannungsfördernd. Bin auf die nächsten Teile gespannt.

Übrigens, die "Negativkritiker" haben - mit Verlaub - "einen an der Waffel", wie man so schön sagt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Hmm

Besser wäre es wie schon jem geschrieben hat es in einem Mehrteiler zusammen zu posten und nicht so auseinander!Da fehlt einem mehr oder weniger der Bezug zu dem was passiert ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Anonym

Wieso postet man das nicht in einer einzigen Geschichte? der zweite Teil hier fällt ab wie ich finde

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Typisch ! ! !

Diese Geschichte ist mal wieder Typisch Resak !

Ein Mehrteiler und von Anfang bis Ende eines jeden Teils Spannung Pur.

Mach mal weiter. Du bist echt Gut !

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