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Mama, Bitte! 01

Geschichte Info
Mama und Sohn kommen sich näher und Mama tut einen Gefallen.
1.7k Wörter
4.44
79.4k
12

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Resak
Resak
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Grüße vom Autoren: nicht wundern - es sind diesmal wirklich SEHR kurze Storys, die ich aber einzeln poste. Und bei jedem Mal dreht sich die Perspektive zwischen Sohn und Mutter. Fangen wir an aus der Sicht der Mutter...

Mama, bitte Teil 1:

"Mama, kann ich dich um etwas bitten?" fragte mein Sohn Tim ganz unschuldig als er ins Wohnzimmer kam. Ich legte mein Handy weg und schenkte ihm meine volle Aufmerksamkeit. "Na klar, was gibt's?"

Ich dachte es geht um einen Gefallen, einen Rat, etwas Geld oder sonst etwas.

"Darf ich... Dich nackt sehen?" fragte er mich.

"Bitte was?" fragte ich entsetzt. Hatte ich mich verhört?

"Ziehst du dich bitte für mich aus?" fragte er. Ich verstand es nicht. Das ist nun die letzte Frage, mit der ich gerechnet habe.

"Warum?" fragte ich.

"Ich möchte eine nackte Frau sehen" erklärte er kleinlaut.

"Du bist doch alt genug, um das Internet zu benutzen" erklärte ich irritiert.

"Ich weiß, aber ich meine in echt"

"Und dann willst du ausgerechnet deine Mutter sehen?" hakte ich nach.

"Ich weiß nicht wenn ich sonst fragen könnte"

"Das sollst du ja auch nicht. Du sollst dir lieber eine Freundin suchen und die brauchst du dann auch nicht mal mehr fragen"

"Mama, bitte" sprach er mit einem Bambi Blick.

"Aber wozu?" wollte ich wissen.

"Ich möchte wissen, ob es mir gefällt"

"Der nackte Körper deiner eigenen Mutter?"

Er blickte mich ganz unschuldig an: "Bitte, Mami. Bitte."

Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Warum sollte er mich nackt sehen wollen? Ich überlegte für einen Moment. Er wollte das wirklich, denn so hartnäckig war er sonst nie. Aber konnte ich das? Mich meinem Sohn nackt zeigen? Also eigentlich ist Nacktheit ja etwas normales, aber ich ahnte schon, dass er mich nicht so ansehen würde wie es sich für einen Sohn gehört, der seine nackte Mutter ansieht.

Abgesehen davon bin ich nun wirklich kein Model. Ja, hässlich war ich nun auch wieder nicht, aber ich zweifelte daran, dass mein Sohn eine Frau wie mich attraktiv finden würde. Ich bin nämlich eine ziemlich groß gewachsene Frau (1,80m) und habe ein wenig mehr auf den Rippen. Ich würde aber behaupten, dass es sich bei mir mehr oder weniger gut verteilt, denn ich bin stolz auf meine 85F großen Brüste. Aber ihrer Größe und meinem Alter ist geschuldet, dass sie auch ein wenig hingen. Ich war also das Gegenteil von der Art Frauen, die in Tims Altersklasse beliebt waren.

"Ich weiß nicht, was das bringen soll" erklärte ich. Ich hatte schon für mich entschieden, dass Nacktheit normal war und ich mit meinem Körper dennoch selbstbewusst wäre, um mich zu zeigen. Das einzige, das dagegen sprach, war das offensichtliche: ich müsste mich nackt meinem Sohn zeigen, der sonst welche Gedanken dabei hat.

"Du hast einmal gesagt, dass du alles für mich tun würdest. Hast du etwa gelogen?" Dieser kleine Fiesling.

"Natürlich nicht. Ich würde auch alles für dich tun. Ich möchte nur verstehen, wieso"

"Es gibt nichts zu verstehen, Mama. Ich möchte dich einfach nackt sehen" erklärte er. "Machst du es also? Bitte, Mama"

Ich rollte mit den Augen. "Ich mache es. Aber ich fühle mich nicht wohl dabei"

"Das ist okay für mich" sagte er freudestrahlend. Sehr empathisch. Aber was soll ich sagen: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Ich bat ihn sich zu setzen und ging in mein Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Im Spiegel beobachtete ich meinen Körper: Würde ich ihm gefallen? Ich sah zu meiner Muschi, die ich schon länger nicht mehr rasierte. Es war praktisch und gesünder sich nicht zu rasieren, aber ich fand es trotzdem unästhetisch. Also ging ich ins Bad und rasierte mich. Als ich die Hälfte abrasierte, wurde mir klar wie absurd das alles war. Ich rasierte wirklich meine Muschi für meinen Sohn. Wie krank war das bitte?

Als ich fertig war, warf ich mir einen Bademantel über und sah noch einmal in den Spiegel, bevor ich ihn zumachte. Ja so konnte ich mich zeigen, aber eine Sache war da noch: ich fasste mit meinen Händen an meine Brüste und drückte meine Brustwarzen zusammen. Ich zog sie richtig lang, sodass es schon ein wenig weh tat. Als ich sie wieder losließ, stellten sie sich hart auf. Sofort sahen meine Brüste 10 Jahre jünger aus. Dadurch, dass ich so große Nippel hatte, zog sich die Haut zusammen und pushte die Brüste ein wenig. Und wieder erwischte ich mich dabei: ich machte mich hübsch und sexy für meinen Sohn. Ich schloss den Bademantel und wollte es hinter mich bringen.

Tim saß ganz gespannt auf der Couch und ich stellte mich vor ihn. "Bereit?" fragte ich und er nickte wild. Ich öffnete den Bademantel und hielt ihn auf. Sofort musterte er meinen Körper von oben nach unten und schluckte.

"Reicht dir das?" fragte ich mit leicht gereiztem Ton.

"Kannst du den Bademantel ganz ausziehen?" fragte er. Genervt tat ich es und stand splitterfasernackt vor ihm. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, denn ich fühlte mich als würde er mich inspizieren. Als würde er jeden Makel genau anschauen.

"Kannst du dich umdrehen?" fragte er. Ich hielt mit die Hände nervös vor die Hüfte und drehte mich. Toll, jetzt würde er meine Cellulite sehen.

Als ich wieder mit dem Gesicht zu ihm gedreht war, sah er mich ganz aufgeregt an.

"Darf ich dich anfassen, Mama?" fragte er.

Ich schaute nach unten zu meinen Brüsten. Meine Nippel standen besonders aufrecht und hatten seinen Blick eingefangen.

"Das geht zu weit" erklärte ich.

"Okay" seufzte er und ich war froh, dass er nicht weiter mit seinem "Aber du hast doch gesagt du machst alles für mich" ankam.

"Und?" fragte ich. "Sind wir fertig? Gefällt dir was du siehst?"

Er sah mich freudestrahlend an. "Sehr sogar" erklärte er.

"Mamaaa...?" fragte er mit langem "a" und ich dachte mir nur: scheiße, was kommt jetzt?

"Was ist?" fragte ich genervt obwohl ich es eigentlich nicht war. Ich konnte aber wohl auch schlecht zugeben, dass ich es ein wenig aufregend fand nackt vor meinem Sohn zu stehen.

"... kann ich mich anfassen?" fragte er und griff sich kurz in den Schritt, der offensichtlich zwickte. Ich sah eine große Beule in seiner Hose. Oh mein Gott, dachte ich mir. Das meint er nicht ernst, oder?

"Du kannst dich anfassen wie du willst" erklärte ich zurückhaltend.

"Ich meine... Während du hier stehst... Nackt."

Ich war baff. Erstens: wieso wollte er das überhaupt und zweitens... Keine Ahnung. Wieso macht mich das irgendwie an?

"Du willst dir zu mir einen herunterholen?" fragte ich entsetzt und malte mir schon aus wie sein Penis aussehen würde.

"Ich bin deine Mutter" erklärte ich. "Das wäre Inzest"

"Das stimmt nicht. Wir haben doch keinen Sex" erklärte er. Und plötzlich hatte ich das Bild vor Augen, wie mein eigener Sohn mich fickt. Was stimmte nicht mit mir, dass mich das irgendwie anturnte?

"Bitte, Mama" sprach er wieder mit seinem Bambiblick. Ich konnte dem nichts ausschlagen und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht.

"Okay. Nur zu" seufzte ich und sah meinem Sohn zu wie er sich hektisch die Hose von den Beinen riss und sich dann mit freiem Unterkörper auf die Couch setzte. Zwischen seinen Beinen ragte eine harte Latte. Ein brauchbarer Schwanz, dachte ich mir. Er kam zwar sonst nicht nach mir, denn mein Sohn war kleiner als ich, aber sein Schwanz war noch größer als ich den Penis seines Vaters in Erinnerungen hatte. Dieser Schwanz würde an Stellen in mir kommen, an denen keiner vorher war, wusste ich. Ja, ich dachte wirklich über den Schwanz meines Sohnes nach. Ich erwischte mich wie ich direkt hin starrte, aber ich brauchte mir keine Gedanken machen, dass mein Sohn meinen penetrierenden Blick bemerkte. Denn sein Blick wanderte zwischen meinen Brüsten und meiner mittlerweile feuchten Muschi hin und her. Er schaute wie ein Irrer auf meinen Körper und holte sich dabei einen runter. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch in einer Vitrine, aber mir gefiel es irgendwie. Denn Mama hatte auch ein wenig Fleisch, das sie hungrig ansah. Tim hat nämlich einen ziemlich schönen Penis und ich hatte schon seit der Trennung von seinem Vater keinen Penis mehr in meiner Muschi. Am liebsten hätte ich mich selbst dabei angefasst und mit meinem Sohn gemeinsam masturbiert.

Ich sah immer fokussierter auf seinen Schwanz, den er melkte und wartete darauf, dass er einen Orgasmus bekam. Ich würde nur zu gerne sehen, wie das Sperma meines Kindes aus seiner Eichel spritzt. Aber wohin eigentlich? Dachte ich mir. Tim fragte sich das nämlich wahrscheinlich auch, als er plötzlich "Oh oh" rief und sich umsah. Er stand blitzschnell auf, als er feststellte, dass er kommen musste, doch es gab nichts in Reichweite, in das er spritzen konnte. Also passierte es so, wie es kommen musste. Aus seiner Eichel spritzte sein Saft in hohem Bogen und traf mich auf meiner Brust. Die zweite Ladung ging tiefer auf meinen Bauch. Bei der dritten Ladung hielt er sich die Hände schützend vor den Penis und fing den Saft mit seinen Händen auf.

"Sorry, Mama" stöhnte er noch während des Orgasmus. Ich sah seine Hände über seinen Schwanz und war ganz erstaunt über die Menge, die er sich die Fäuste wichste. Am liebsten hätte ich sie ihm sauber geleckt. Und seinen Penis gleich mit! Aber ich blieb cool stehen und tat so, als hätte es mich nicht interessiert, dass mein eigener Sohn mir auf die Titten spritzte. Und die Suppe von meinem Bauch lief herunter zu meiner Muschi.

"Danke, Mama" stöhnte mein Sohn erschöpft und sah mich grinsend an. "Und sorry wegen..."

"Schon gut" sagte ich ruhig, nahm meinen Bademantel und ging ins Bad.

Im Badezimmer angekommen, schloss ich die Tür ab und ließ die Dusche laufen. Doch ich stellte mich nicht darunter. Vielmehr presste ich meine Brüste mit meinen Händen zusammen und verrieb das Sperma meines Sohnes an meinen Brüsten. Ich leckte es ab und kostete es. Ja, Sperma ist keine Delikatesse, aber in diesem Moment war ich so geil, dass ich hätte ein Glas voller Wichse trinken können. Vorausgesetzt es käme aus dem Schwanz meines Sohnes natürlich. Ich ließ das Sperma zu meiner Muschi hinunter fließen und fingerte mich. Ich fingerte mich mit meinem Saft und dem Sperma meines Sohnes. Ich griff nach einer kleinen Dose Haarspray und schob sie in meine feuchte Muschi. Ich stellte mir vor es wäre der Pimmel meines Sohnes den ich da fickte. Die Dusche lief 30 Minuten lang durch und darunter stand ich nur die letzten zwei. Als ich aus dem Bad kam, hatte ich zwei Orgasmen hinter mir und war sauber. Nur meine Muschi wusch ich nicht. Dort bunkerte ich noch die Reste des Spermas meines eigenen Sohnes.

Resak
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1 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Sehr interessanter geiler Anfang - macht Lust auf mehr ...

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