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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 04)

Geschichte Info
Die Mutter läuft zur Hochform auf, der Sohn genießt.
1.9k Wörter
4.56
17.6k
9
2

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 11/22/2023
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4 Der nächste Tag

Es dämmerte. Der Blick auf den Wecker zeigte kurz vor acht. Für einen Sonntag war es also noch recht früh. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß wir uns in der Nacht wohl nicht bewegt hatten, denn immer noch lagen wir eng hintereinander in derselben Position, in der wir eingeschlafen waren. Selbst die Spitze meines kleinen Mannes steckte noch, von ihrem getrockneten Muschisaft leicht verklebt, zwischen den Schamlippen meiner Mutter. Vorsichtig zog ich ihn heraus. Sie seufzte im Schlaf, räkelte sich etwas, wachte aber nicht auf. Behutsam löste ich mich von ihr und stand leise auf.

Nachdem ich geduscht und Zähne geputzt hatte, schlüpfte ich in Boxershorts und T-Shirt und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Das Teewasser kochte, die Kaffeemaschine lief, die Aufbackbrötchen waren im Backofen, da hörte ich im Bad Wasser laufen. Meine Mutter war inzwischen auch auf den Beinen. Schnell ein paar Eier für Rührei verquirlen und ab damit in die Pfanne. Gutgelaunt kam sie in ihrem schwarzen, spitzenbesetzten Seidenmorgenmantel die Treppe herunter. Darunter trug sie ein ebenfalls schwarzes Spitzenunterhöschen und einen Spitzen-BH. Die Haare hatte sie zu einem lockeren Knoten zusammengedreht und hochgesteckt.

„Guten Morgen, mein nimmersatter, junger Liebhaber.", umarmte sie mich am Herd stehend von hinten und küßte mich auf den Nacken. Ganz selbstverständlich fuhren ihre Hände unter den Gummibund meiner Boxershorts und zwischen meine Beine.

„Na, daß ich den auch mal schlaff vorfinde.", gluckste sie.

„Mama, die Eier.", wehrte ich sie halbherzig ab, während ich meine Erregung aufsteigen spürte.

„Ja, die Eier sind auch da. Alles in Ordnung.", kitzelte sie mich mit den Fingern an meinem Säckchen.

„Nein, die Rühreier."

„Ach so, die RÜHReier.", tat sie überrascht.

Sie schaltete den Herd aus, drehte mich zu sich und küßte mich. Mit einer raschen Bewegung zog sie mir die Hose herunter. Mein halbsteifer Schwanz wippte vor meinem Körper.

„Schön. Der sieht doch schon wieder recht munter aus." Sie schob mich mit dem Rücken zur Küchenzeile und hockte sich vor mich hin.

„Jetzt habe ich Lust auf ein hartes Würstchen."

Meine Mutter war wie ausgewechselt. Scheinbar war sie seit gestern zum sexbesessenen Vamp mutiert. Ehe ich´s mich versah, hatte sie meine Vorhaut zurückgezogen und sich mit ihren Lippen an meiner Eichel festgesaugt.

Halb benommen von diesem für mich neuen, intensiven Hochgefühl stützte ich mich mit den Händen an der Küchenplatte ab und sah von oben zu, wie mein jetzt zu voller Größe angewachsener Schwanz in ihrem Mund verschwand. Eine Hand über meine Schwanzwurzel gelegt, die andere an meinen Eiern, glitten ihre Lippen mit leichtem Schmatzen an mir auf und ab und Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Das war einfach zu viel.

„Aaaah haaa jaaa!", gurgelte ich unartikuliert, während das intensive Saugen und ihre knetenden Lippenbewegungen an meinem zuckenden Glied mir die Sinne raubten.

Langsam verminderte sie den Druck auf meinen Penis, löste den straffen Ring ihrer Lippen und ließ mich aus ihrem Mund gleiten.

„Es gibt doch nichts Schöneres als ein hartes Würstchen am Morgen.", grinste sie mich an. „Und jetzt möchte ich gerne ein Rührei."

Mit diesen Worten zog sie mir meine Hose hoch und schaltete den Herd wieder ein.

Immer noch überrascht, aber zutiefst befriedigt grinste ich leicht dämlich vor mich hin - genau so, wie man eben als Mann typischerweise nach einem Orgasmus lächelt. Ich konnte zur Zeit eigentlich überhaupt nicht mehr aufhören zu lächeln. Gestern noch hatte ich von meinem ersten Mal geträumt und heute hatte ich bei jeder Gelegenheit Sex mit meiner Mutter, die mir alles zeigen und beibringen würde, und dabei selbst offenbar riesigen Spaß hatte. Es war einfach geil. Im Leben hätte ich mir das nicht träumen lassen.

Wir stärkten uns mit Kaffee und Tee, Brötchen mit Schinken und Käse und einer guten Portion Rührei.

„Was fangen wir mit dem angebrochenen Tag an?", wollte meine Mutter wissen.

Sie sah mich an, und da ich anscheinend immer noch vor mich hinlächelte, antwortete sie sich gleich selbst.

„Können wir natürlich. Aber den ganzen Tag? Selbst ich als Frau brauche doch auch mal eine Pause. Andererseits, versuchen können wir es ja. Oder vielleicht fahren wir ins Kino?"

Ich nickte. Ganz egal. Irgendetwas würden wir schon machen.

Als wir fertig gefrühstückt hatten, räumten wir zusammen den Tisch ab und meine Mutter verfrachtete das Geschirr in die Spülmaschine. Wie sie sich so hinunterbeugte, konnte ich nicht anders und fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine.

„Na hör mal.", tat sie erst entrüstet, um dann lasziv fortzusetzen, „Hätte vielleicht jemand Lust, etwas Neues auszuprobieren?"

Ich sah sie fragend an.

Sie kam ganz nahe, legte die Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr: „Möchtest du mal meine Muschi probieren, ich meine, sie lecken?" Sie züngelte an meinem Ohr und ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut.

Wortlos nickte ich.

Sie drückte ihre Lippen auf meine und es folgte ein intensiver Zungenkuß, währenddessen sie mich zu unserem freistehenden Küchenblock mit den Barstühlen lenkte. Sie öffnete ihren Morgenmantel, fuhr mit der Hand in ihr Höschen und streichelte sich. Auffordernd blickte sie mich an und setzte sich auf die Tischplatte. Beim Hochsteigen streifte sie ihren Slip ab, stellte ihre Füße jeweils links und rechts auf einen der Barstühle und präsentierte mir ihre Feige. Zu meiner Überraschung sah die ganz anders aus als noch gestern Abend.

Den Busch auf ihrem Venushügel hatte sie gekürzt und an den Rändern gestutzt und ab dem Anfang ihrer Schamfalte war sie jetzt komplett rasiert. Ihre Dattel lag nackt und glatt vor mir und wartete nur darauf von mir erkundet zu werden.

„Na, gefällt dir meine neue Frisur?", fragte sie.

Wieder nickte ich.

„Deine Muschi gefällt mir sehr gut."

Natur war damals unter den Achseln, zwischen und auch an den Beinen viel eher verbreitet als der heute übliche Kahlschlag. Nur wenige Frauen rasierten sich den Intimbereich, und anstatt mehr oder minder haarloser Mösen, die maximal ein landing strip zierte, fand man viel häufiger Urwälder, unter denen der Eingang zu den feuchten Labyrinthen versteckt lag. Die Rasur meiner Mutter war daher durchaus außergewöhnlich und erregte mich daher nochmal mehr.

Ich zögerte allerdings, weil ich nicht genau wußte, was ich jetzt tun sollte. Anscheinend konnte sie meine Gedanken lesen. Sie umarmte mich, legte den Kopf an meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, mein Liebling. Du kannst nichts falschmachen, und außerdem werde ich dir einfach zeigen, was mir gefällt."

Sanft führte sie meinen Kopf an ihre Scham. Erst vorsichtig, nur mit der Zungenspitze, berührte ich ihre Schamlippen. Sie waren glatt und weich. Dann leckte ich großzügig die ganze Länge über sie, um danach mit der Zunge zwischen sie einzutauchen. Der Geschmack und das Gefühl auf der Zunge erinnerte mich an leicht salziges, rohes Fleisch. Ziemlich angenehm eigentlich. Ich traute mich mehr und bohrte meine Zunge in ihren warmen Liebestunnel, was sie mit einem zustimmenden „Mmmmjaa." quittierte.

„Leck meine Klitoris.", instruierte sie mich und spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen, während sie mit der rechten meinen Kopf führte und in meinen Haaren wuschelte.

Ich fand ihren kleinen Knubbel und umkreiste ihn.

„Ja, saug sie zwischen deine Lippen und steck mir einen Finger rein."

Automatisch begann ich, sie mit meinem Mittelfinger zu ficken, während ich mit dem Mund ihre Perle bearbeitete. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte zurück. Mit der linken Hand hielt sie weiter ihr Fickfeige für mich geöffnet, mit der rechten holte sie ihre Möpse aus dem Spitzen-BH und knetete ihre Nippel. Rhythmisch hob und senkte sich ihr Becken.

Eine Weile leckte und massierte ich so ihr Lustzentrum, bis ihr Stöhnen lauter wurde.

„Ja, fester, tiefer ... jaaaa!"

Sie richtete sich halb auf, begann sich mit der Hand an ihrer Spalte zusätzlich zu stimulieren, drückte meinen Kopf fest an ihren nassen Schlitz. Ich verstärkte Zungenschlag und Fingerfick, und als ihr Unterkörper zu zucken begann, saugte ich mich so fest wie ich konnte an ihrem Kitzler fest.

„Oh, verdammt, verdammt, jaaaa!", schrie sie ihre Lust heraus.

Sie rieb ihre nasse Möse an meinem Mund, ich konnte die krampfenden Zuckungen ihrer Scheide um meinen Finger fühlen und mit ihrem Hintern fuhr sie auf der Tischplatte vor und zurück, als wurde sie einen Schwanz reiten.

Diesmal war sie es, die sich schwer atmend und mit einem Lächeln im Gesicht für ein paar Momente der Entspannung zurückfallen ließ und einfach nur still dalag, während die letzten unwillkürlichen Zuckungen sie durchliefen. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer Scheide, und als ich nochmal leicht durch ihre Spalte und über ihren Kitzler leckte zuckte sie und legte schützend ihre Hand darüber.

„Genug. Es war sehr schön, aber jetzt ich brauche eine Pause. Ich bin vollkommen überreizt."

Also streichelte ich einfach sanft über ihre Oberschenkel und ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten und küßte sie sanft.

„Es nutzt nichts, es ist einfach zu unbequem, um hier liegenzubleiben."

Sie setzte sich auf und stieg vom Küchenblock. Dann hob sie ihr Höschen vom Boden auf und zog es wieder an, und nachdem sie ihren Busen wieder im BH verstaut hatte, schloß sie züchtig ihren Morgenmantel.

„Also, wo waren wir stehengeblieben? Abgesehen davon, daß du ein echtes Naturtalent bist."

Sie küßte mich auf die Wange.

„Was unternehmen wir heute noch? Wie wär´s mit Kino? Falls ... falls du alle Hausaufgaben gemacht hast und für die kommende Woche vorbereitet bist."

„Au ja, wenn es noch Top Gun spielt, dann auf jeden Fall. Georg hat ihn sich viermal angesehen." Ich versuchte, ihren dezenten Hinweis darauf, daß ich noch etwas lernen sollte, zu ignorieren.

„Naja, zwar nicht ganz mein Genre, aber warum nicht. Dann geh du jetzt in dein Zimmer und schau dir nochmal an, was zum Mathetest kommt, und ich sehe nach, was im Kino läuft."

Das war doch ein Deal. Mathe wäre schnell erledigt und dann ab ins Kino!

„Um 17 Uhr läuft Top Gun. Das geht sich perfekt aus.", rief meine Mutter nach kurzer Zeit von unten.

„Super!", antwortete ich aus meinem Zimmer.

Dann hörte ich wieder ihre Stimme.

„Wie bitte?", rief ich nach unten. Aber sie antwortete nicht und redete weiter. Offensichtlich telefonierte sie.

Mit wem telefonierte sie? Ich konnte mich nicht zurückhalten und lauschte etwas. Aha, offensichtlich war es Kathi. Bestimmt besprach sie jetzt auch unsere Romanze mit Kathi. Es war mir ein wenig peinlich, aber irgendwie war ich auch stolz.

„Ja, so wie du gesagt hast ... in der Badewanne ..."

Dann eine Pause. Jetzt sprach wohl Kathi.

„Ja, habe ich ihm ... und dann ... miteinander ... toll, sehr schön ... zwei Mal ..."

„Heute gehen wir noch ins Kino .... Dann komm uns doch mal endlich wieder besuchen. Im Sommer? ... das sehen wir dann ... bestimmt."

Ich hatte genug gehört. Die beiden hatten keine Geheimnisse voreinander.

Am späten Nachmittag fuhren wir in die Stadt ins Kino und sahen uns Top Gun an - mit Popcorn und Cola ein richtiger Kinoabend. Im dunklen Kinosaal legte ich meine Hand zwischen die Oberschenkel meiner Mutter - halb im Spaß, halb erotisch. Sie nahm meine Hand und legte sie mit Nachdruck in meinen Schoß zurück.

„Lass´ das!", flüsterte sie streng, „Wir sind nicht zuhause."

Gekränkt von dieser Zurückweisung war meine Laune ziemlich schlecht, als wir das Kino verließen. Bis daheim sprachen wir kein Wort.

Zu Hause angekommen begann meine Mutter das klärende Gespräch: „Tommi, hör zu: Das im Kino ging nicht. Was wir beide haben ist etwas sehr Schönes, etwas ganz Besonderes. Aber andere Leute dürfen davon nicht erfahren. Wir haben das am ersten Abend besprochen. Du hast selbst gefragt: Ja, was wir tun, ist laut Gesetz verboten. Deshalb zeigen wir unsere besondere Liebe nur zu Hause, nur uns alleine."

Ich sah zu Boden und erwiderte bockig: „Und Kathi darf es wissen?"

„Kathi ist etwas anderes, etwas ganz anderes ... Und wieso belauschst du mich überhaupt?"

Tränen des Ärgers über mich selbst liefen meine Wangen herunter.

„Komm her, du Kindskopf.", sagte sie und drückte mich an sich. „Ich liebe dich sehr ... und noch ein wenig mehr. Das weißt du."

So hatte unser Kinoabend eine wichtige Lehre für mich gebracht: Die schönsten Blumen blühen oft im Verborgenen.

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2 Kommentare
SchneckenreiterSchneckenreitervor 5 Monaten

Sehr einfühlsam geschrieben. Toll.

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Wunderbar! Es liest sich prima.

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