Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 06)

Geschichte Info
Mutter und Sohn haben Sex, während der Vater nebenan schläft.
1.9k Wörter
4.61
16.3k
7
1

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 11/22/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

6 Papa kommt heim

In den kommenden Tagen schliefen wir auch miteinander, vielleicht nicht so intensiv, wie die ersten Male, aber dafür wuchs unsere Vertrautheit immer mehr. Wie in jeder Beziehung gab es auch für uns einfach noch andere Dinge zu tun, als den ganzen Tag miteinander Sex zu haben. Meine Aufgabe war es, in der Schule gute Noten zu bekommen, während meine Mutter sich um den Haushalt kümmerte.

So kam der Freitag. Heute würde mein Vater heimkommen und beide freuten wir uns auf ihn und ein gemeinsames Wochenende.

Die Hausaufgaben waren erledigt, mein Zimmer aufgeräumt, das Haus geputzt und meine Mutter hatte Papas Lieblingskuchen, Marmorkuchen, gebacken. Die perfekte Familie - vielleicht in Anbetracht unserer Mutter-Sohn-Beziehung anders als andere, aber doch perfekt.

Um kurz vor vier hörte ich die Haustüre.

„Schön, daß du da bist, Schatz!", begrüßte meine Mutter meinen Vater. Kurze Stille. Wahrscheinlich küßten sie sich.

„Grüß dich, meine Liebe. Das war vielleicht eine Woche.", sagte mein Vater. „Es war unheimlich viel zu tun. Die Buchführung, die sie in dem Laden hatten, war eine Herausforderung, nicht falsch, aber sie hatten echt lauter Feinheiten. Nach eingehender Prüfung konnten wir dann aber das Testat geben. Bin ich froh, daß jetzt erst mal Wochenende ist und ich bei euch bin."

„Komm erst mal rein in die gute Stube."

„Oh, ich rieche Kuchen!", bemerkte mein Vater.

Inzwischen war ich dazugekommen.

„Na, mein Großer, und wie geht´s dir. In der Schule alles in Ordnung?"

Ich nickte, „Ja, Papa.", und wir umarmten uns.

„Jedes Mal, wenn ich wiederkomme, ist Mama hübscher und du größer geworden. Du wirst erwachsen. Was meinst du, Katja?"

„Da darfst du eben nicht so viel arbeiten und uns alleine lassen ... oder vielleicht solltest du ja gerade ... wenn ich dann immer hübscher werde und Thomas sich so gut entwickelt." schmunzelte meine Mutter.

„Naja, kein Wunder, daß Mama aufblüht und ich erwachsen werde. Während du nicht da warst, hat sie mir gezeigt, wie man miteinander schläft. Mein Schwanz entwickelt sich prächtig, und deswegen blüht sie so auf.", DACHTE ich mir nur.

„Komm, zieh dir bequeme Sachen an und wir trinken Kaffee.", schlug meine Mutter vor.

Keine Viertelstunde später saßen wir alle beim gemütlichen Nachmittagskaffee und Kuchen.

„Gehen wir gleich heute Abend in die Sauna. Das ist die beste Entspannung für mich nach zwei langen Arbeitswochen."

„Von mir aus, gerne.", war meine Mutter einverstanden.

„Och, es ist doch schon warm draußen, irgendwie fast zu warm, um in die Sauna zu gehen. Ich glaube, ich nicht.", nörgelte ich. In Wahrheit war mir natürlich nicht das Wetter zu warm, sondern ich wollte nicht wieder mit einem Ständer in der Sauna sitzen. Jetzt wäre das auf jeden Fall noch viel schlimmer, wenn ich, meiner nackten Mutter auf der Saunaliege gegenübersitzend, daran denken müßte, was wir alles miteinander angestellt hatten.

„Kann ich stattdessen den Film anschauen, der heute läuft?"

„Na gut, dann gehen nur wir. Was meinst du, Katja?"

„Okay."

Während meine Eltern am Abend in der Sauna waren, sah ich mir „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe" an. Louis de Funès-Filme gefielen nicht nur mir, sondern waren auch in der Schule immer Gesprächsthema, wenn sie im Fernsehen kamen.

Um zehn verabschiedete ich mich ins Bett, während meine Eltern noch im Wohnzimmer ein Glas Wein tranken und sich unterhielten. Es war eine ereignisreiche Woche gewesen und es war schön, daß mein Vater wieder daheim und unsere Familie komplett war. Das kühle Mondlicht fiel durchs Fenster meines Zimmers und ich schlief schnell ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch eine leichte Berührung am Oberarm geweckt. Schlaftrunken schlug ich die Augen auf. Im Mondschein konnte ich meine Mutter erkennen, die auf der Bettkante saß und mich streichelte. Sie trug nur ein kurzes Spitzennachthemdchen, das kaum bis zum Oberschenkel reichte. Vielleicht hatte sie es für meinen Vater angezogen, der doch aber kein Verlangen nach Sex hatte? Vielleicht hatte sie es für mich angezogen, obwohl ich solche Motivation doch überhaupt nicht nötig hatte und wir besser nicht miteinander schlafen sollten, solange mein Vater da war? Oder sie hatte es einfach für sich angezogen, weil sie sich gut darin fühlte, wenn sie geil war?

„Thomas, schläfst du?", flüsterte sie.

Was für eine Frage. Natürlich hatte ich geschlafen, bis gerade eben.

„Mama?"

Sie küßte sanft meine Schulter. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich bin so erregt, ich brauche es - hier und jetzt und gleich. In der Sauna war ich so feucht, daß meine Muschi die ganze Zeit tropfte und mein Handtuch vollkommen durchnäßt war. Alles, weil ich an dich denken mußte."

Es war ein tolles Gefühl, daß sie mich so begehrte.

„Ich bin noch immer ganz naß. Ich brauche es."

„Aber Papa ist doch da.", wehrte ich ab, obwohl sich sofort das Blut zwischen meinen Beinen sammelte.

„Er ist vollkommen fertig von der schweren Woche und schläft tief und fest. Wir müssen halt nur leise sein."

Inzwischen war ihre Hand schon unter die Bettdecke gewandert und in meinen Schlafanzug geschlüpft.

„Also, wie sieht es aus? Kann ich dich vielleicht überzeugen?"

Sie brauchte mich nicht mehr zu überzeugen. Jeglicher Widerstand war gebrochen. Ich konnte nicht mehr klar denken, weil mein ganzes Blut aus meinem Kopf zu meinen Geschlechtsorganen geflossen war. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

Sie schob die Schlafanzughose von meinen Hüften und kam zu mir unter die Decke. Dann nahm sie meine Hand und führte sie in ihren Schritt.

„Fühlst du, wie feucht ich bin?", fragte sie.

Ihr Liebessaft sickerte aus ihrem Schlitz und benetzte ihre Schamlippen bis an die Oberschenkel. Ich fühlte die Wärme ihrer Haut, konnte ihre ungestillte Lust spüren, roch den leichten Eukalyptusduft des Saunaufgusses noch in ihren Haaren. Wie ich sie begehrte und mit ihr schlafen wollte!

Mit einem kleinen Handtuch, das sie mitgebracht hatte, unter ihrem Po legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog sie mit den Händen in den Kniekehlen an.

„Sonst wird dein Bett ganz naß.", bemerkte sie beiläufig. Ihr triefendes Fötzchen lag waagerecht nach oben wie auf dem Präsentierteller und schien sich nach Liebkosungen zu sehnen.

„Leg deinen Schwanz auf meine Muschi und zieh ihn der Länge durch sie."

Schmatzend glitt mein harter Ständer zwischen ihren wulstig angeschwollenen Schamlippen hin und her, von der Eichelspitze bis zum Schwanzende, wo sich meine Eier an ihrem Schlitz in den Saft ihrer Möse drückten.

„Und jetzt knie dich ganz nah zu mir, nimm ihn in die Hand und klopf mit ihm meine Klitoris.", stöhnte sie leise.

Das war etwas Neues. Ich tat, was sie sagte, und im dämmrigen Mondlicht konnte ich das Glitzern ihrer Scheidenflüssigkeit sehen, wie sie aus ihrem Loch über ihren Damm und ihren Hintereingang auf das Handtuch lief. Bei jedem Schlag meines Lustrohrs auf ihr vor Lust offenstehendes Loch klatschte es leise.

„Ah, ich halte es nicht mehr aus, ich brauche dich. Steck ihn mir rein.", hauchte sie schließlich. „Aber du mußt leise sein, wenn du kommst.", warnte sie mich gleichzeitig.

Kaum hatte sie das gesagt, da schob ich meinen Liebesspeer auch schon bis zum Anschlag in sie. Hart stieß ich zu, so daß mein Sack gegen das hintere Ende ihrer Vulva schlug. Ich wollte meinen Samen in ihr überflutetes Loch spritzen, sie füllen und vollends zum Überlaufen bringen.

Leise keuchend konzentrierte ich mich, spannte meinen Unterleib an und hämmerte meine Stange in sie. Während ich mich an sie drückte und darauf achtete, leise zu bleiben, begann ich zu zucken. Ruckartig zog meine Mutter ihr Becken nach oben, so daß ich aus ihr herausrutschte. Sie schnappte meinen pulsierenden Penis, drückte ihn mit der flachen Hand an ihren Kitzler und rieb ihn kräftig, während sie mit ihrem Becken wippte und ihn so von unten her mit ihrer Vulva massierte. Heiß ergoß ich mich auf ihren Venushügel und in ihre Hand, die mein Ejakulat verteilte und sie und mich damit gleichzeitig massierte.

„Entschuldige mein kleiner Hengst.", flüsterte sie mir ins Ohr und kitzelte mich mit ihrer Zunge. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und ich stieß reflexartig mit dem Unterleib zu. „Ich liebe es, wenn du deinen Saft in mich spritzt, aber heute geht das leider nicht. Wie soll ich deinem Vater sonst die Spermaflecken auf meinem Leintuch erklären?" Dann nahm sie das Handtuch und wischte uns beide ab.

„So, sonst wird es hier zu naß. Könntest du mich bitte noch lecken? Ich bin knapp nicht gekommen und will heute unbedingt auch."

„Ähä." Mehr brachte ich nicht heraus, wollte aber gerne.

Sie drängte mich von sich auf den Rücken und kniete sich nun umgekehrt über mich. 69 kannte ich ja schon und mochte es. Diesmal konnte ich nicht widerstehen und griff mit beiden Händen zu. Die eine an die Vorderseite ihrer Pussi gelegt, die andere in ihre Poritze.

Kurz zuckte sie bei meiner Berührung ihres Anus und verkrampfte sich etwas. „Außen massieren, aber nicht rein, okay?", flüsterte sie unmißverständlich.

Also rieb ich vorne ihre Perle, hinten stimulierte ich ihr Poloch und dazwischen fickte ich sie mit der Zunge, so hart und tief ich konnte. Sie gab sich jetzt voll hin, war entspannt und genoß meine Berührungen - sowohl mit ihrem vorderen als auch mit ihrem hinteren Loch

Währenddessen gönnte sie mir auch keine Pause, trieb mich mit Händen und Mund in Richtung eines weiteren Höhepunkts. Sie wollte meine Eier wohl wieder vollständig entsaften.

Sie war von vorher bereits gut vorbereitet, deswegen dauerte es jetzt nicht lange, bis ich sie zum Höhepunkt brachte. Kurz ließ sie im Aufwallen ihres Orgasmus von mir ab, preßte ihren Kopf in die Decke und schrie ihre Lust in die Matratze. Ihre triefende Samendattel verengte sich und zuckte an meiner Zunge, ihre Rosette zog sich zusammen und sie drückte ihre Schenkel zusammen, um ihre empfindliche Klit zu schützen, während sich ein Schwall ihres warmen Muschisaftes über mein Gesicht ergoß.

Noch ein paar kurze, kräftige Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Faust an meinem triefenden Schwanz und ich spuckte noch ein paar letzte Tropfen aus meinem Spritzloch, die sie ableckte und mich restlos leersaugte.

Kurz blieben wir aufeinander liegen, meine Lippen auf ihre Schamlippen gedrückt, ihre Lippen um meine Eichel gelegt. Es war ein Gefühl vollkommener Erfüllung, eine Mischung aus tiefer Vertrautheit und entladener Geilheit.

„Ich muß zurück zu Papa ins Bett, und du mußt dir wohl noch schnell das Gesicht waschen.", unterbrach sie unseren postorgasmischen Schwebezustand. Sie stand auf und wischte sich mit dem Handtuch ab.

„Das lasse ich dir da. Und danke, ich hätte sonst wirklich nicht schlafen können.", verabschiedete sie sich, küßte mich zum Abschied und verschwand ins Ehebett.

Ich war zu fertig, um mich noch zu waschen, wischte mich auch nur etwas ab und schlief mit ihren Säften an mir zutiefst befriedigt und entspannt ein.

„Hans,", sagte sie am nächsten Morgen beim Frühstück zu meinem Vater, „Thomas braucht unbedingt ein neues Bett."

„Aha?"

„Na, seines ist doch fast noch ein Kinderbett und für einen Jugendlichen viel zu klein."

„Meinst du?"

„Ja, meine ich. Gehen wir heute zusammen oder soll ich unter der Woche mit ihm alleine ins Möbelgeschäft?"

„Na gut, wenn du meinst. Wir können auch heute schnell fahren und eines aussuchen."

Im Selbstbaumöbelhaus mit den vier gelben Buchstaben auf blauem Grund steuerten wir schnurstracks die Bettenabteilung an.

„Wenn ihr alleine zurechtkommt, dann gehe ich mir inzwischen die Schreibtische ansehen.", schlug mein Vater vor.

„Mach nur. Es ist ja noch nichts gekauft. Wir zeigen die dann, was wir ausgesucht haben.", war meine Mutter einverstanden.

„Das hier finde ich gut.", meinte sie zu mir und steuerte auf ein Modell aus Kiefernholz zu. „Eher niedrig, mit einem Rand rundherum, nur ein Kopfteil und sonst offen."

„Ja, nett."

„1,60 mal 2 Meter, Platz genug.", zwinkerte sie mir verstohlen zu. „Und dazu nehmen wir eine ordentlich feste Matratze mit Kokoskern. Schließlich muß die ja was aushalten." Sie lachte und ich wurde fast ein bischen verlegen.

Auch mein Vater hielt es für eine gute Wahl und so bestellten wir „Fridlibek" in 1,60 mal 2 Meter und eine Matratze namens „Bummerbö" mit Lieferung und Aufbau für die kommende Woche.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
pimmel1994pimmel1994vor 4 Monaten

Schade dass er nicht weiter über seinen Samenerguss aufgeklärt wurde

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Elterngespräch Eine ganz und gar unglaubwürdige Geschichte.
So auf der Insel... Auf der Insel gehts rund...
Familienrettung Die Kinder erwecken die sexuelle Lust der Eltern wieder.
Ferienvergnügen mit den Eltern Lockerer Familienurlaub
Ein sehr agiler Geburtstag Eine Party läuft etwas aus dem Ruder.
Mehr Geschichten