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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 11)

Geschichte Info
Orgasmusverweigerung, Kavalierschmerzen und große Vorfreude.
1.1k Wörter
4.49
5.9k
3
1

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2024
Erstellt 11/22/2023
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11 Kavalierschmerzen

Freitag! Heute kam mein Vater heim. Wie üblich wuselte meine Mutter durchs Haus, putzte noch Kleinigkeiten, wechselte Handtücher und buk - diesmal eine Schwarzwälder Kirschtorte. Kathi und ich halfen, und so war alles schnell erledigt.

Mittags aßen wir nur eine Kleinigkeit, Schinken-Käse-Toast, weil es sommerlich heiß war und wir deshalb keinen besonderen Appetit hatten.

„Ich bin ja echt gespannt auf Hans, wie er sich verändert hat und ob er mich noch erkennt.", meinte Kathi.

„Übertreib nicht. So lange ist es auch nicht her, daß ihr euch das letzte Mal gesehen habt.", entgegnete meine Mutter.

Gegen 15 Uhr, wir saßen im Garten, hörten wir die Haustüre und meine Mutter ging, um meinen Vater zu begrüßen.

„Hallo Schatz! Sag, wem gehört der rote Uno mit Hamburger Kennzeichen, der bei uns vor der Tür steht?", fragte mein Vater, während auch ich mich auf den Weg zur Haustür machte. Kathi blieb derweil auf der Terrasse sitzen.

„Ich weiß nicht. Komm erst mal rein.", flunkerte meine Mutter und lockte ihn weiter. Wir wollten meinen Vater überraschen.

Dann schaute Kathi im Wohnzimmer um die Ecke.

„Ja, sag mal! Kathi! Dich gibt´s ja doch noch!"

Mein Vater freute sich offensichtlich, sie wiederzusehen und sie umarmten sich herzlich.

„Hallo Hans! Schön dich zu sehen. Du hast dich kaum verändert."

„Oh, danke. Du auch nicht, aber du brauchst eine Brille.", lachte er und musterte sie durch seine.

Ganz gegen seine sonstige Gewohnheit zog er sich nicht um, sondern setzte sich erstmal mit uns zusammen hin. Alle zusammen verbrachten wir einen lustigen, entspannten Abend.

Auch mein Vater mochte Kathi sehr - ganz anders als meine Mutter und ich, aber das schadete ja nichts.

Nachdem ich geduscht hatte, ging ich aufgekratzt ins Bett und konnte nicht einschlafen. Immerhin sollte ich morgen mit Kathi nach Hamburg fahren und nicht nur meinen ersten Urlaub ohne Eltern, sondern auch den ersten mit einer Frau verbringen - und dann noch mit einer, die für Abenteuer bürgte.

Wie ich so dalag, hing ich noch den Eindrücken der vergangenen Tage nach und ließ die gemeinsamen Erlebnisse mit meiner Mum und Kathi revue passieren. Im Wachtraum genoß ich die Gedanken daran, wie ich die Brüste beider küßte und knetete, ihre Nippel saugte, und es blitzten die Bilder der Pussies beider Frauen vor meinem inneren Auge auf, die ich mit meinem Schwanz beackerte und besamte. Klar, daß ich einen Steifen bekam. Ich streichelte mich leicht und es war ein gutes Gefühl, dieses voll taugliche und begehrte Gerät zwischen meinen Beinen zu spüren, und so schob ich meine Vorhaut leicht hin und her, zog sie zurück und befingerte meine Schwanzspitze, zog an meinem Sack und drehte meine Eier zwischen den Fingern - nicht , um mir einen herunterzuholen, sondern einfach so.

Leise öffnete sich die Tür und Kathi schlüpfte herein. Sie trug ein superknappes Babydoll. Hätte mein Vater sie getroffen, wer weiß, vielleicht hätte sie sogar ihn auf Touren gebracht.

„Hans kommt dir eh nicht mehr gute Nacht sagen, oder?", fragte sie und kam zu meinem Bett.

„Nein, Papa ist schon schlafen gegangen."

„Gut so."

So wie ich dalag, bemerkte sie wohl sofort, wo ich meine Hände hatte und zog die Decke weg.

„Also, weißt du, du hast doch auch nichts anderes im Kopf."

Ich grinste, ertappt und etwas schüchtern, aber auch ein bißchen stolz und zeigefreudig.

„Pass auf, wir geilen uns jetzt kurz aneinander auf, aber keiner darf kommen, und dann gehen wir schlafen. Und für die Fahrt morgen zu mir, habe ich eine Idee. Aber keiner darf sich selbst befriedigen bis morgen. Versprochen?", schlug sie vor.

„Versprochen.", seufzte ich.

Ich wußte ja bereits von meiner Mutter, daß Herauszögern das Abspritzen später umso intensiver machte, aber so lange warten?

Kathi setzte sich in ihrem Hemdchen auf mich. Höschen trug sie keines, und ihre weiche Muschi schmiegte sich so direkt an meinen Ständer, ihre Schamlippen legten sich von beiden Seiten um meinen Schaft. Ich atmete tief ein.

Sie rutschte zurück und gab meinen Penis frei, lehnte sich mit ihrer gepiercten Perle ans hinterste Ende meines Penis.

„Mmmh."

Mit der linken Hand griff sie mein Rohr und richtete es von meinem Körper weg, die rechte befeuchtete sie großzügig mit Spucke und begann mich langsam, nur mit den Fingerspitzen zu wichsen. Die Mischung aus ihrer Spucke und meinem Vorsaft war ein perfektes Gleitmittel, und ihre zarten Berührungen raubten mir den Atem. Immer mehr meines Saftes quoll aus meinem Spritzloch.

„Es ist zwar nicht Weihnachten, aber wir schmücken trotzdem den Baum.", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich verstand nicht.

„Du stellst den Baum auf und ich hänge die Feige drauf."

Mit diesen Worten ließ sie ihre warme, feuchte Pflaume auf meinen triefenden Schwanz sinken und bewegte sich langsam auf mir. Ich wollte tief und schnell zustoßen, sie mit meiner ganzen Länge wetzen, aber sie ließ mich nur stückchenweise ein und aus, wippte ihr Becken, als würde sie ein Pferd reiten und saß so meine Stöße aus.

Dann plötzlich doch lange Bewegungen über mein ganzes Rohr. Schon dachte ich, sie hätte es sich anders überlegt und würde mich doch kommen lassen, da hob sie sich und beendete ihren Ritt. Ich war einigermaßen enttäuscht, als mein nasser Prügel auf meinen Bauch wippte, versuchte sie wieder auf mich zu ziehen, aber sie wehrte mich ab.

„Nein, morgen. Versprochen.", sagte sie bestimmt und stand auf.

Sie beugte sich noch einmal zu mir und saugte mich tief in ihren Mund, leckte über meine Eier, deckte mich dann zu und küßte mich.

„Schlaf gut. Und nicht selbst fummeln. Versprochen ist versprochen.", ermahnte sie mich nochmals und schlich dann aus meinem Zimmer.

Enttäuscht von dieser Orgasmusverweigerung, aber äußerst gespannt auf den morgigen Tag lag ich noch kurz mit meinem geschwollenen Organ da und schlief dann ein.

Morgens wachte ich mit einem Ziehen im Unterleib auf. Sowohl mein Penis, der, obwohl nicht steif, doch irgendwie dicker als sonst war, als auch meine Hoden wirkten geschwollen und warm.

Meine Eltern schliefen offenbar noch, aber auf dem Weg ins Bad traf ich auf Kathi.

„Guten Morgen. Na, bist du auch bravgeblieben?", fragte sie und legte die Hand zwischen meine Beine.

Ich sog die Luft durch die Zähne und stöhnte leise.

„Was ist los?"

„Es zieht irgendwie seit gestern nacht."

„Oh je, Kavalierschmerzen.", ein Begriff, den ich bis dahin weder kannte noch am eigenen Leib verspürt hatte. Sie machte ein mitleidiges Gesicht, das sie dann aber zu einem leicht schiefen Lächeln verzog. Ich verstand nicht ganz.

„Keine Sorge, das ist nichts Schlimmes. Einfach ein Blutstau, weil du nicht ejakuliert und dich entspannt hast. Weißt du, daß mich das total anmacht?"

„Na, da bin ich aber froh, daß du deinen Spaß hast.", gab ich etwas zickig zurück.

„Ach komm, wir machen einen Zwischenstop und ich werde dich von deinen Schmerzen erlösen. Versprochen."

Den Zwischenstop sehnte ich schon jetzt herbei - so viel stand fest.

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1 Kommentare
hoppel99hoppel99vor 10 Tagen

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