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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 10)

Geschichte Info
Sex im Freibad mit Mutters bester Freundin.
1.2k Wörter
4.54
10.6k
8
2

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 11/22/2023
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10 Ein Plan für die Ferien

„Kommt, gehen wir duschen, und dann setzen wir uns entspannt auf die Terrasse und trinken etwas Kühles. Das haben wir uns, glaube ich, alle verdient - Tom vielleicht am allermeisten.", meinte meine Mutter schließlich.

Fürs erste nicht mehr erregt unterhielten wir uns angeregt. Kathi fragte mich mit einem Augenzwinkern über mein Liebesleben aus, ob ich nicht für ein Mädchen in der Schule schwärmen würde und ähnliches, aber auch zu meinen Zukunftsplänen nach der Schule.

Lebhaft interessiert war ich wiederum an den Anekdoten, die die beiden aus ihrer gemeinsamen Studienzeit zum Besten gaben.

„Hast du schon etwas Bestimmtes für die Ferien geplant? Verreist du?", fragte Kathi plötzlich.

„Nein, mal sehen.", antwortete ich. Tatsächlich hatte ich keine Pläne für die Ferien gemacht, da ich es immer gewohnt gewesen war, daß meine Eltern irgendwohin fuhren und ich mitkam. Zu Hause traf ich mich ab und zu mit Freunden, ging in Freibad oder genoß es, einfach nur schulfrei zu haben.

„Was würdest du davon von einem Ausflug nach Hamburg halten? Ich könnte dir die Stadt zeigen, du könntest mit ins Fitnessstudio kommen und trainieren, wenn du Lust hast, oder vielleicht läßt sich sogar stundenweise ein Ferialjob bei uns organisieren. Da könnte ich direkt mit dem Besitzer sprechen."

Überrascht und etwas überfordert sah ich meine Mum an, die mir auffordernd zunickte und direkt meinte: „Tolle Idee, Kathi."

Und zu mir: „Sicher, mach das! Mit Kathi wirst du ganz sicher eine tolle Zeit haben und neue Leute kennenlernen."

Kathi lud mich ein, meine Mutter riet mir zu und ich war gespannt. Was sollte ich also anderes antworten als: „Sehr gerne. Und wann ...?"

„Was, wann?", fragte Kathi. „Ich nehme dich gleich mit, wenn ich zurückfahre. Du wirst doch nicht für die Bahnfahrt zahlen, wenn ich sowieso mit dem Auto da bin."

So schnell war also zumindest ein Teil meiner großen Ferien verplant, und ich war durchaus zufrieden, denn mit Kathi würde es bestimmt ein Urlaub nach meinem Geschmack werden. Soviel war für mich schon an diesem zweiten Tag, den wir zusammen verbracht hatten, sicher.

„Also, was machen wir mit dem angebrochenen Tag?", fragte Kathi. „Sollen wir schon deine Sachen packen?"

„Wann fährst du denn zurück?", fragten meine Mutter und ich fast gleichzeitig.

„Naja, ich habe mir drei Tage freigenommen, das Wochenende dazu, und am Montag muß ich wieder im Studio aufschlagen. Vielleicht bleibe ich noch morgen, damit ich auch Hans noch sehe, und wir fahren Samstag früh nach Hamburg?"

„Gute Idee, auch wenn drei Tage kurz sind.", entgegnete meine Mutter.

„OK, dann suche ich ein paar Sachen zusammen und ... vielleicht gehen wir nachher ins Freibad und Eis essen? Biiitte!", hatte ich eine Idee.

„Abgemacht.", willigte meine Mutter ein und ich verschwand nach oben in mein Zimmer.

Ein paar T-Shirts, Bermudas, Jeans, Unterhosen, Socken, Waschzeug, Badesachen, Handtuch - fertig war ich für mein Abenteuer mit Kathi in Hamburg.

Als ich wieder runter kam, saßen meine Mutter und Kathi zusammen auf der Terrasse und plauderten.

„Hast du deine Zahnbürste und so eingepackt?", fragte meine Mutter.

„Ja."

„Unterwäsche?"

„Mama!"

„Ist ja gut. Wenn du etwas vergessen hast, dann besorgt ihr das eben."

„Ich passe schon auf ihn auf.", warf Kathi ein.

„Ich weiß nicht, ob mich das besonders beruhigen soll.", lachte meine Mutter.

„Und, fahren wir dann Baden?", drängte ich.

„Okay, okay, nur kein Streß. Wir machen uns fertig und dann geht´s los.", nickte meine Mutter Kathi zu.

Kein zehn Minuten später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg ins Freibad der Kreisstadt. Auf der Wiese breiteten wir unsere Badetücher aus. Am Rand, in der Nähe eines Baumes, konnten wir sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten liegen.

„Kommt ihr mit rutschen?", fragte ich.

„Sei nicht so ungeduldig. Lass´ uns uns doch erst mal in Ruhe umziehen.", rügte meine Mutter, während Kathi Shirt und Hose fallenließ und mit einem „OK, los!" in Richtung Wasserrutsche davonstürmte.

Ich folgte ihr, holte sie ein und zusammen stiegen wir die Treppe zur Rutsche hoch. Wie damals mit meiner Mutter war auch der Ausblick auf Kathis Hinteransicht für mich berauschend. Sie trug einen knappen, weißen Bikini, der sich sehr schön von ihrer gebräunten Haut abhob und dessen schmales Höschen jeden Moment zwischen ihre Schamlippen zu rutschen drohte. Sie drehte sich zu mir um. Die beiden Dreiecke ihres Oberteils waren selbst für ihre kleine Oberweite knapp bemessen und ihre harten Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Eindeutig zu viel für meine jugendliche Empfänglichkeit für optische Reize. Zwischen meinen Beinen begann es sich zu regen.

„Oh, oh.", meinte sie nur beim Blick an mir herunter. „Rutschen wir schnell und schwimmen eine Runde, damit du dich entspannst.".

Gesagt, getan. Im Wasser flaute meine aufkommende Erektion tatsächlich ab.

Neben mir schwimmend meinte Kathi nur kurz: „Wir steigen jetzt da vorne aus dem Wasser und laufen zu den Umkleidekabinen."

„Warum?", fragte ich.

„Mach einfach."

Ich wußte zwar nicht, was wir bei den Umkleidekabinen sollten, lief ihr aber nach.

Als ich vom hellen Sonnenschein ins Halbdunkel der Umkleiden lief, schnappte mich Kathi, drängte mich ins erstbeste Abteil und schloß die Tür hinter uns. Erschrocken sah ich sie an.

„Was ist los?"

„Pssch, kein Mucks!" Sie drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand, legte mir den Finger auf den Mund und raunte mir gespielt entrüstet zu: „Das darf doch nicht wahr sein, daß du schon wieder geil bist!".

Mit der Hand fuhr sie in meine Badehose, schälte meine Eichel aus der Vorhaut und begann, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Ich stöhnte auf.

„Still, habe ich gesagt!", zischte sie.

Meine Reaktion auf ihre Berührungen ließ nicht lange auf sich warten und ich bekam einen massiven Ständer. Sie zog den Bund meiner Badehose herunter und schob ihn hinter meine Eier, die so nach vorne gedrückt wurden.

„Ich verschaffe dir Erleichterung. Aber sei leise, verstanden?!"

Mit diesen Worten stieg sie auf die Sitzbank der Kabine und zog mich zu sich. Sie schob ihr Bikinihöschen beiseite, führte meine Latte in ihre Spalte und fing an, mit gespreizten Beinen auf meinem Schwanz Kniebeugen zu machen. Eine Hand auf meine Schulter gelegt, die andere um meinen Schwanzansatz, meinen Sack zwischen ihren Fingern, hielt sie mich fest und zog mich bei jedem Stoß in sich. Ich selbst brauchte nichts weiter zu tun, als mein Becken vorzustrecken und schaute fasziniert zwischen unsere Beine.

Es dauerte keine Minute und ich schleuderte meinen Samen in ihren Uterus, wobei sie mir mit der Hand den Mund zuhielt, um mich am Stöhnen zu hindern. Nach meinem letzten Pumpen richtete sie sich auf und ich rutschte aus ihr. Ein Batzen meines Spermas platschte auf die Bank.

„Ich hoffe, dir ist jetzt leichter und du kannst dich ohne Beule in der Badehose bewegen?", fragte sie lächelnd.

Die Frage war allerdings überflüssig, denn mein nasser Prügel fiel jetzt in sich zusammen und sie verpackte ihn wieder in der Badehose. Mit einem Finger fuhr sie durch ihren Schritt und richtete ihr Höschen.

„Dann können wir ja jetzt weiter rutschen gehen.", sagte sie und öffnete die Tür der Umkleidekabine. Ich folgte ihr.

„Wo wart ihr denn? Ich habe euch gar nicht bei den Rutschen gesehen.", fragte meine Mutter, als wir zurück zu unserem Liegeplatz kamen.

„Waren wir, und danach normal Schwimmen.", entgegnete Kathi und zwinkerte mir mit einem verstohlenen Lächeln zu. Meine Mutter hätte auch gegen die Wahrheit nichts einzuwenden gehabt, aber in diesem Moment hatte unser kleines Geheimnis etwas ziemlich Verruchtes.

Der Nachmittag verging wie im Flug und am frühen Abend machten wir uns auf den Heimweg. Daheim verbrachten wir noch schöne, gemeinsame Stunden auf der Terrasse - ganz ohne Sex, dafür mit vielen lustigen Geschichten aus Mamas und Kathis Jugendzeiten - und gingen kurz vor Mitternacht, jeder brav alleine, ins Bett.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 9 Tagen

⭐️⭐️⭐️⭐️

witfor51witfor51vor 12 Tagen

Die Geschichte ist sehr spannend ( erotisch ) geschrieben. Leider ein wenig zu kurz. Hoffe sie geht bald weiter denn erahnen lässt sie viel.

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