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Alle Kommentare zu 'Mama, Ich Helfe Dir Teil 01'

von Zauberdrachen

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  • 25 Kommentare
FraGe1963FraGe1963vor fast 2 Jahren

Prima! Schönes Erstlingswerk. Weiter so 👍

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super geschrieben,weiter so.

jason459jason459vor fast 2 Jahren

Sehr schön, aber da bleiben viele Fragen unbeantwortet! Bitte ausführlich weiter so.

raubauzraubauzvor fast 2 Jahren

absolut geil - habe ich mit Lust gelesen!

vstromervstromervor fast 2 Jahren

Sehr schön geschrieben mit der perversen Beschreibung vom Anfang und der herrlichen Liebe am Ende. Toles Werk. Hab ich sehr gern gelesen und hoffe auf weitere Werke.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

eine Cola Dose hat ca 58 mm Durchmesser...warum muss man so oft mit riesigen Lümmeln und Eicheln prahlen ?

Finden Frauen solche Werte wirklich so supi`?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was für eine super geile Storie, bitte weitermachen. Er soll sie schwängern und dann soll er die Muttermilch geniessen und irgendwann später sollen sie zusammen ihre Tochter anlernen

BrummidomBrummidomvor fast 2 Jahren

Eine schlüssige Einleitung.. Dann ein mehr als spannendes Weiterführen. Eine schöne Hochzeit mit spritzigem Höhepunkten.. Herz was willst du mehr.

eine Fortsetzung muss her!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

bitte vortsetzen . sehr schöne geschichte.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Deutsche Sprache, schwere Sprache

Es heißt „brechend voll“ (oder auch „zum Brechen voll“), nicht „brechentvoll“ (sic), wie es im ersten Satz des vorliegenden Textes heißt. Ich meine, sieht das nicht schon scheußlich aus? „Die Aula war brechentvoll [sic].“ Müßte einem da nicht von selbst auffallen, daß hier irgend etwas nicht stimmen kann?

Aber dafür gibt es ja „Currywurst mit Pommes“, was sicher so einigen hier schmecken dürfte ...

–AJ

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Weiter so, von mir 5🌟

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Leider wieder so eine Geschichte, in der die Benutzung im Vordergrund steht, erst in der abstrusen Erpresssungs- und Erniederungsgesgeschichte, dann bruchlos in der kaum nachvollziehbaren Inzeststory, in der ein nicht mehr glaubwürdiger Monsterpenis des Sohnes der gedemütigten Mutter auf einmal höchste Wonnen bereiten soll. Ach ne, Märchen ja, son Schiet bitte nicht!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Interessante Geschichte mit interessanten Fragen die eine Fortsetzung erfordert.

#anonym: Es macht keinen Sinn einem Autor den weiteren Verlauf der Geschichte vor zugeben. Denk einmal darüber nach.

IntimmIntimmvor fast 2 Jahren

Wie schon in einem anderen Kommentar angesprochen: da sind noch viele Fragen offen. Da es hoffentlich eine Fortsetzung gibt, freue ich mich schon auf die Beantwortung aller dieser Fragen.

Kurz zu Auden James, ich habe nun gefühlt 10 Rechtschreibreformen hinter mir und habe nun beschlossen es mit Goethe zu halten (der hat auf die Rechtschreibung ganz einfach gesch.......).

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
@ Intimm

Die Einstellung Goethes zur Rechtschreibung ist nicht so eineindeutig, wie Sie sie darstellen. Vergleich Sie einmal die folgende Passage aus einem Brief Goethes vom 30. September 1805 an seinen Verleger Cotta anläßlich der Veröffentlichung des „Wilhelm Meisters“:

„Doch ist mir daran nicht so viel gelegen, als an der Correctheit des Druckes, als worum ich inständigst bitte. Sie sehen, das Exemplar ist mit großer Sorgfalt durchgegangen und corrigirt, und ich würde in Verzweiflung seyn, wenn es wieder entstellt erscheinen sollte. Haben Sie ja die Güte, einem sorgfältigen Mann die Revision höchlich anzuempfehlen, wobey ich ausdrücklich wünsche, daß man das übersandte Exemplar genau abdruckte, nichts in der Rechtschreibung, Interpunction und sonst verändre, ja sogar, wenn noch ein Fehler stehn geblieben wäre, denselben lieber mit abzudrucken. Genug, ich wünsche und verlange weiter nichts als die genaueste Copie des nun übersendeten Originals.“

Abgesehen davon war zu Goethes Zeiten die deutsche Schriftsprache noch mitten in ihrer Entwicklung hin zu einer gemeinsamen und einheitlichen Form, weshalb er mit irgendwelchen Reformen ohnehin nichts am Hut gehabt hätte.

–AJ

Horst58Horst58vor fast 2 Jahren

Wirklich geile Geschichte, bitte unbedingst fortsetzten!

SadisimoSadisimovor fast 2 Jahren

Mach dir nichts aus diesen Rechtschreibfanatikern. Schreibe bitte diese Geschichte weiter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Oh wi Gail

So ächt, wie der daerscht so Schlichtern iss nun donn die alt figgt

So realistisch, so äschd

Mach uff jeden Fall waida

Sowadd honn ich nähmlich noch nidd gesiehn

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
@ Anonymus: „Oh wie Gail“ (06/07/22)

Ein wirklich herrlich mundartiger Kommentar! Das ist allerdings natürlich etwas anderes, als Wörter (die man nicht kennt?) einfach falsch zu schreiben, wie es im vorliegenden Text der Fall ist.

Die üblichen Currywurst-Kommentare bestätigen aber natürlich einmal mehr meine Vorhersage!

–AJ

swriterswritervor fast 2 Jahren

"bitte vortsetzen", "bitte unbedingst fortsetzten!" ...

Wann beklagt denn mal jemand die mangelhafte Rechtschreibung bei den Lesern, statt immer nur die Autoren maßzuregeln?

Ich finde es albern, einzelne Rechtschreibfehler zu thematisieren. Als wenn ein falsch geschriebenes Wort die Geschichte unlesbar machen würde. Zumal ich beim Überfliegen der ersten Absätze keine weiteren Fehler entdecken konnte. Das ist dann kleinkariert, auf dem einen Wort herumzureiten. Dann doch lieber die Autoren in die Pflicht nehmen, die drei Fehler in einem Satz produzieren.

swriter

Sweetsix83Sweetsix83vor fast 2 Jahren

Story war mir zu fiktiv, schlecht durchdacht. Als ob die Polizei Selbstjustiz zulassen würde ohne Strafe. Dieser Wechsel zwischen Alex und Axel ist nervig und stört den Lesefluss, weil man denkt es seien zweierlei Typen. Für die erste Geschichte okay, aber du brauchst definitiv nen Betaleser, der Fehler in der Rechtschreibung, in der Interpunktion und im Sinn ändert. In der Schule wäre es maximal ne nettgemeinte 4 gewesen.

Der_PythonDer_Pythonvor fast 2 Jahren

Vom Aufbau und Logik ist die Geschichte gut geschrieben.

Eine Empfehlung, lass vor der Veröffentlichung Korrekturlesen, das erleichtert den Lesefluss.

Da du das Ende offen gelassen hast, bedarf es einer Fortsetzung.

Sieh es als Basis Geschichte, worauf du aufbauen kannst.

MacWriteMacWritevor fast 2 Jahren

Bin begeistert - warte ungeduldig auf ein Fortsetzung - GLG

frank153frank153vor mehr als 1 Jahr

Viel zu viele logische Ungereimtheiten. Wie schafft Alex es, 2 Jahrgänge in der Schule zu überspringen, aber dennoch schon 18 zu werden? Welche Polizeibehörde würde so eine unprofessionelle Rache unterstützen? Welche Bank nimmt 50 000 € aus dem Rucksack an? (Geldwäschegesetz!) Und am schlimmsten: Welche Frau, die sexuell dermaßen erniedrigt worden ist, bietet ausgerechnet ihre Sexualität als wertvolles Geschenk an. Das ist auch psychologisch sehr merkwürdig, um es nett auszudrücken.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Grottenschlecht!!! Ich kann da frank153 nur zustimmen! Sachlich und faktisch völlig neben der Spur! Psychologisch sehe ich den Schreiber schon bildlich vor mir: Dickes Hängebauchschwein mit durchschnittlichem oder kleinem Schwanz und macht sich in der Story zu einem Wundertypen. Lacht. Es gibt Geschichten, die es nicht geben sollte. Schon gar keine Fortsetzung!! Und der 0,7-Abischnitt widerspricht der "Intelligenz" der Story!

Anonymous
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userZauberdrachen@Zauberdrachen
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