von Zauberdrachen
Sehr schön, aber da bleiben viele Fragen unbeantwortet! Bitte ausführlich weiter so.
Sehr schön geschrieben mit der perversen Beschreibung vom Anfang und der herrlichen Liebe am Ende. Toles Werk. Hab ich sehr gern gelesen und hoffe auf weitere Werke.
eine Cola Dose hat ca 58 mm Durchmesser...warum muss man so oft mit riesigen Lümmeln und Eicheln prahlen ?
Finden Frauen solche Werte wirklich so supi`?
Was für eine super geile Storie, bitte weitermachen. Er soll sie schwängern und dann soll er die Muttermilch geniessen und irgendwann später sollen sie zusammen ihre Tochter anlernen
Eine schlüssige Einleitung.. Dann ein mehr als spannendes Weiterführen. Eine schöne Hochzeit mit spritzigem Höhepunkten.. Herz was willst du mehr.
eine Fortsetzung muss her!!
Es heißt „brechend voll“ (oder auch „zum Brechen voll“), nicht „brechentvoll“ (sic), wie es im ersten Satz des vorliegenden Textes heißt. Ich meine, sieht das nicht schon scheußlich aus? „Die Aula war brechentvoll [sic].“ Müßte einem da nicht von selbst auffallen, daß hier irgend etwas nicht stimmen kann?
Aber dafür gibt es ja „Currywurst mit Pommes“, was sicher so einigen hier schmecken dürfte ...
–AJ
Leider wieder so eine Geschichte, in der die Benutzung im Vordergrund steht, erst in der abstrusen Erpresssungs- und Erniederungsgesgeschichte, dann bruchlos in der kaum nachvollziehbaren Inzeststory, in der ein nicht mehr glaubwürdiger Monsterpenis des Sohnes der gedemütigten Mutter auf einmal höchste Wonnen bereiten soll. Ach ne, Märchen ja, son Schiet bitte nicht!
Interessante Geschichte mit interessanten Fragen die eine Fortsetzung erfordert.
#anonym: Es macht keinen Sinn einem Autor den weiteren Verlauf der Geschichte vor zugeben. Denk einmal darüber nach.
Wie schon in einem anderen Kommentar angesprochen: da sind noch viele Fragen offen. Da es hoffentlich eine Fortsetzung gibt, freue ich mich schon auf die Beantwortung aller dieser Fragen.
Kurz zu Auden James, ich habe nun gefühlt 10 Rechtschreibreformen hinter mir und habe nun beschlossen es mit Goethe zu halten (der hat auf die Rechtschreibung ganz einfach gesch.......).
Die Einstellung Goethes zur Rechtschreibung ist nicht so eineindeutig, wie Sie sie darstellen. Vergleich Sie einmal die folgende Passage aus einem Brief Goethes vom 30. September 1805 an seinen Verleger Cotta anläßlich der Veröffentlichung des „Wilhelm Meisters“:
„Doch ist mir daran nicht so viel gelegen, als an der Correctheit des Druckes, als worum ich inständigst bitte. Sie sehen, das Exemplar ist mit großer Sorgfalt durchgegangen und corrigirt, und ich würde in Verzweiflung seyn, wenn es wieder entstellt erscheinen sollte. Haben Sie ja die Güte, einem sorgfältigen Mann die Revision höchlich anzuempfehlen, wobey ich ausdrücklich wünsche, daß man das übersandte Exemplar genau abdruckte, nichts in der Rechtschreibung, Interpunction und sonst verändre, ja sogar, wenn noch ein Fehler stehn geblieben wäre, denselben lieber mit abzudrucken. Genug, ich wünsche und verlange weiter nichts als die genaueste Copie des nun übersendeten Originals.“
Abgesehen davon war zu Goethes Zeiten die deutsche Schriftsprache noch mitten in ihrer Entwicklung hin zu einer gemeinsamen und einheitlichen Form, weshalb er mit irgendwelchen Reformen ohnehin nichts am Hut gehabt hätte.
–AJ
Mach dir nichts aus diesen Rechtschreibfanatikern. Schreibe bitte diese Geschichte weiter
Oh wi Gail
So ächt, wie der daerscht so Schlichtern iss nun donn die alt figgt
So realistisch, so äschd
Mach uff jeden Fall waida
Sowadd honn ich nähmlich noch nidd gesiehn
Ein wirklich herrlich mundartiger Kommentar! Das ist allerdings natürlich etwas anderes, als Wörter (die man nicht kennt?) einfach falsch zu schreiben, wie es im vorliegenden Text der Fall ist.
Die üblichen Currywurst-Kommentare bestätigen aber natürlich einmal mehr meine Vorhersage!
–AJ
"bitte vortsetzen", "bitte unbedingst fortsetzten!" ...
Wann beklagt denn mal jemand die mangelhafte Rechtschreibung bei den Lesern, statt immer nur die Autoren maßzuregeln?
Ich finde es albern, einzelne Rechtschreibfehler zu thematisieren. Als wenn ein falsch geschriebenes Wort die Geschichte unlesbar machen würde. Zumal ich beim Überfliegen der ersten Absätze keine weiteren Fehler entdecken konnte. Das ist dann kleinkariert, auf dem einen Wort herumzureiten. Dann doch lieber die Autoren in die Pflicht nehmen, die drei Fehler in einem Satz produzieren.
swriter
Story war mir zu fiktiv, schlecht durchdacht. Als ob die Polizei Selbstjustiz zulassen würde ohne Strafe. Dieser Wechsel zwischen Alex und Axel ist nervig und stört den Lesefluss, weil man denkt es seien zweierlei Typen. Für die erste Geschichte okay, aber du brauchst definitiv nen Betaleser, der Fehler in der Rechtschreibung, in der Interpunktion und im Sinn ändert. In der Schule wäre es maximal ne nettgemeinte 4 gewesen.
Vom Aufbau und Logik ist die Geschichte gut geschrieben.
Eine Empfehlung, lass vor der Veröffentlichung Korrekturlesen, das erleichtert den Lesefluss.
Da du das Ende offen gelassen hast, bedarf es einer Fortsetzung.
Sieh es als Basis Geschichte, worauf du aufbauen kannst.
Viel zu viele logische Ungereimtheiten. Wie schafft Alex es, 2 Jahrgänge in der Schule zu überspringen, aber dennoch schon 18 zu werden? Welche Polizeibehörde würde so eine unprofessionelle Rache unterstützen? Welche Bank nimmt 50 000 € aus dem Rucksack an? (Geldwäschegesetz!) Und am schlimmsten: Welche Frau, die sexuell dermaßen erniedrigt worden ist, bietet ausgerechnet ihre Sexualität als wertvolles Geschenk an. Das ist auch psychologisch sehr merkwürdig, um es nett auszudrücken.
Grottenschlecht!!! Ich kann da frank153 nur zustimmen! Sachlich und faktisch völlig neben der Spur! Psychologisch sehe ich den Schreiber schon bildlich vor mir: Dickes Hängebauchschwein mit durchschnittlichem oder kleinem Schwanz und macht sich in der Story zu einem Wundertypen. Lacht. Es gibt Geschichten, die es nicht geben sollte. Schon gar keine Fortsetzung!! Und der 0,7-Abischnitt widerspricht der "Intelligenz" der Story!