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Man(n) muss die Leute zum Glück ... 01

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Der Beginn, alles was Nicole erleben könnte...
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Nach jahrelangem Lesen von Geschichten, habe ich mich dazu bewogen, meine Fantasie in Wort zu fassen. Leider halt alles nur Wünsche.

Langsam öffnet Nicole die Augen und erwacht, jedoch sah sie trotzdem dass sie die Augen geöffnet hat alles schwarz um sie herum. Sie möchte gerne mit der Hand zum Auge gehen um das Öffnen des Auges zu unterstützen, jedoch auch das klappt nicht, weil ihre Hände raffiniert am Bett angemacht wurden. Sie spürte zwar das Ihre Augen mit einer Augenmaske abgedeckt war, zudem fiel ihr das Atmen schwer, weil etwas auf ihren Brüsten drücke. Ganz sanft und bestimmt führte jemand einen Finger auf Nicole Lippe und hauchte ihr leise ins Ohr mit einem kleinen Lächeln in der Sprache: «Mann muss die Leute zu ihrem Glück zwingen». Da erkannte Nicole an der Stimme das es sich um ihre beste Kollegin handelte. «Ich kenne deinen grössten und innigsten Wunsch und habe alle Vorkehrungen getroffen, dass du ihn erleben kannst ohne Hemmnisse, also bitte vertraue mir». Ganz langsam und sanft fuhr die Kollegin über die Augenmaske von Nicole und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund, während dem sie mit ihren Händen langsam über die Schulter fuhr.

Durch die Berührungen der Kollegin spürte Nicole, dass sie kleinen feine Trägern trug. «Mach es bitte nicht schwerer als es ist und geniesse es einfach. Schreien wird dir nichts bringen, es wird dich niemand hören. Wir sind so abgeschieden weit weg und in einem fernen Land. Die Leute werden dich nicht verstehen. Ich werde mein Ziel erreichen, ich habe genügend Zeit.» Langsam nahm die Kollegin die Augenmaske ab und Nicole war so eingeschüchtert, nicht nur durch das Gesprochene, sondern auch durch den scharfen Blick der Kollegin. Nicole realisierte, dass sie in einem Zimmer war, dass ihr fremd war. Langsam erhob sich die Kollegin, welche neben Nicole auf dem Bett sass. Sie realisierte das etwas auf ihre Brust drücke und nun sah sie es, nämlich grosse Busen, passend zu Nicole breite Postur. «Weisst du liebe Nicole, diese (und berührte die Brüste sanft) werden nun deine Begleiter sein. Also nicht mehr mit Verrutschen der Einlage oder Herausnehmen.» Vor allem das letzte Wort sagte die Kollegin mit einem Lächeln im Gesicht.

Während die Kollegin weiter mit dem Fingerspitzen sanft über das Gewand von Nicole herunterfuhr, sagte sie: «Die sind so gut angemacht, da kannst du sogar ohne BH umherlaufen.» Während die Kollegin langsam beim Bauchnabel von Nicole ankam, merkte diese, dass es sich ein wenig anders anfühlte. Erst jetzt realisierte Nicole, dass diese Umhang, welche sie trug,aus Satin war. Nicole war so fest von diesen Gefühlen und Empfinden verleitet, dass sie gar nicht mitbekam, dass die Kollegin eine Hand unter dieses Gewand steckte. Langsam bewegte sich die Hand Richtung Lendenbereich. «Es erstaunt mich, dass du dich noch nicht beklagt hast, dass etwas weh tut» Nicole war es noch gar nicht aufgefallen, erst jetzt als die Kollegin sie darauf ansprach, merkte sie es. Und die Kollegin legte ihre Hand ums Gesäss, alles flach. «Deine Eierstöcke und Lippen sind nun endlich wie bei jeder Frau nun, nach hinten gebogen und du bist verschlossen.» Was das Genau bedeuten mag, realisierte Nicole noch nicht ganz. Erst nachdem die Kollegin Nicole Fussknöchel und Handgelenke löste und Nicole aufstehen konnte. Beim Aufstehen merkte sie zu dem, dass ihr Haar einiges länger und voluminöser wurde.

Nicole verschränkte ihre Arme automatisch unterhalb der Brüste, als sie sich erhob, denn sie hatte Angst, dass diese herunterfallen. «Die sind so gut angemacht, ich muss dir wohl deine Hände hinter dem Rücken zusammen binden, dass du sie nicht unterstützt», sagte die Kollegin. Das wollte Nicole nicht und nahm sofort die Hände unterhalb ihrer Busen weg und sie da, sie fielen nicht. «Mach bitte kurz die Augen zu, bis du vor dem Spiegel stehst, ich führe dich dorthin», sagte die Kollegin. Die Kollegin führte Nicole vor einen grossen Spiegel und bei jedem Schritt fühlte Nicole die Bewegungen ihrer Oberweite und konnte jeden Schritt das leichte Wippen der Busen noch intensiver geniessen. Nicole liess sich führen. «Bevor du die Augen aufmachst, möchte ich dich noch vervollständigen. Es fehlt dir noch ein wichtiges Element», dabei merkte Nicole wie sie eine Brille aufgesetzt bekam. Die Kollegin löste sich von Nicole und trat 2-3 Schritte zu Seite und führte ein Countdown aus: «3, 2, 1 ..., Augen auf».

Was Nicole zu im Spiegel sah, verschlug es ihr nicht nur die Stimme. Trotz breiter Schulter und grosser Statur schaute ihr eine sehr weibliche Person in einem Negligee entgegen. Nach einiger Zeit konnte sich Nicole von ihrem Spiegelbild lösen und machte einen grossen Schritt auf ihre Kollegin zu und nahm sie ganz fest in den Arm. Ein leichtes «DANKE» kam von ihren Lippen, mehr konnte nicht sagen, jedoch ihre Augen sagen mehr als 1000 Worte, sie waren mehr als wässerig. Eine kleine Träne löste sich aus den Augen von Nicole. «Lass bitten deinen Gefühlen mehr Raum und zeige sie, dass schätze ich an dir so sehr.», hauchte die Kollegin Nicole ins Ohr. Nachdem einige Zeit vergangen war, löste sich die beiden und die Kollegin öffnete eine Seite des Spiegels und siehe da. Dahinter verbarg sich eine Vielzahl von Schubladen und Fächern. Auf dem obersten offenen Regelbrett war nebst einem Hut auch eine grosse Tasche, gleich darunter sah Nicole ein Regal voller Schuhe. Dann folgten Schubladen, die oberste hatte ein Schloss, die darunter nicht. Ob Absicht war oder Zufall, dass die Kollegin genau jene Schublade nicht geöffnet hatte, realisierte Nicole nicht. Die Kollegin zog die zwei oberste Schublade auf und zum Vorschein kamen Reihen voller Schmuck und Schals.

Darunter nochmals eine grosse Schublade, die voller Unterwäsche war. Auf der einen Seite die etwas grösseren BH und die dazu passenden Slips. Auf der anderen Seite die etwas kleineren. Auch hier erkannte Nicole einige Teile, die ihren ähnlich waren. Im untersten Fach standen Schuhe die Nicole sehr bekannte vorkamen, es waren die Schuhe, welche sie auch schon mal trug. Und daneben ebenfalls ein Overkneeschuh mit Absatz in ihrer Grösse. Anschliessend öffnete die Kollegin die andere Seite des Schrankes und was Nicole sah, verschlug ihre Sprache. Ein Kleiderschrank voller Kleider die aufgehängt sind von Röcken über Kleider bis hin zu Oberteile. Darüber auf einem Brett alles schön aufgereiht Schuhe und ein Stapel von Damenoberteilen. Sehr viele erkannte Nicole, dass es um ihre eigene Garderobe handelte. Auf dem Boden standen ein Paar Schuhe, welche Nicole auch sehr bekannt vor kamen. Einige davon hatte sie schon im Schuhgestelle der Kollegin gesehen, andere wiederum waren etwas grösser, jedoch genau so feminin.

«Liebe Nicole, es stimmt, es sind deine Kleider und Schuhe die du siehst.» Und wieder nahm Nicole die Kollegin in den Arm und hauchte ihr ein «Danke» in ihr Ohr. Nicole war so überwältigt von der Situation, dass sie nicht realisierte, dass sie wiederum vor Glück weinte und die Kollegin wohlwollend zur Kenntnis nahm. «Bitte zieh die Brille ab und lege dich danach mit dem Bauch aufs Bett, die Kollegin muss noch was kurz überprüfen.» Danach hatte Nicole die Brille wieder abgegeben, machte sie sich auf den Weg zum Bett. Sie hörte noch wie im Hintergrund jemand eine Schublade öffnete und etwas herausnahm. Nicole liess sich anschliessend wieder ans Bett an Fussknöchel und Händen fesseln. Sie konnte nicht sehen, was die Kollegin mitgenommen hatte, jedoch die Geräusche kamen ihr sehr bekannt vor. «Jedes Mädchen fängt mal klein an», und die Kollegin befühlte den knackigen Arsch. «Darauf kann Frau stolz sein, nicht jede hat solch ein knackigen Hintern». Und die Kollegin befühlte ausgibt jener von Nicole.

Dananch befeuchtet die Kollegin den Spalt von Nicole und schwupps war etwas drin «und das bleibt nun auch drin». Einen schwarzen Body hatte die Kollegin ebenfalls aus dem Schrank mit genommen. «So meine liebe Nicole, nun heisst es anziehen. Da du dort unten jedoch eine sehr feucht bist, ich kenne doch Nicole, wirst du ohne Widerrede auch diese dicke Binde einlegen, bevor du den Body schliesst. Du wirst nun die Einlagen jederzeit tragen, wenn du dich anziehst.» Nicole tat wie ihr es befohlen wurde und zog das Negligee ab und den Body an. Die Kollegin schaute genau zu, dass die Binde an ihrem Platz war. «Wir wollen doch nicht das deine Unterwäsche immer schmutzig aussieht», so die Aussage der Kollegin.

Anschliessend durfte Nicole ein schwarzer langer Rock anziehen und die Kollegin war voll in ihrem Element, denn sie hatte schon die passender lange Halskette aus der Schublade geholt, als Nicole in den Rock gestiegen war. Die Kollegin sah aus ihrem Blickwinkel, dass sich Nicole immer wieder im Spiegelbild ansieht. Von hinten umschlang die Kollegin Nicole um die Hüfte und mit der anderen Hand fuhr sie dann langsam durch die Haare von ihr. «Weisst du, das ist erst der Beginn, als Erstes werden wir nun in die Stadt fahren und genau da», nach dem sie mehrmals die Haare von Nicole hinter dem Ohre gestählt hatte, «wird heute Nachmittag bald auf jeder Seite 2 schöne Perlohrenringe hängen». Nicole blieb die Sprache weg, denn es war schon immer ein Wunsch von ihr, Ohrenringe stechen zu lassen. «Ich habe mir da einige kleine Wünsche und Punkte in meiner Agenda aufgeschrieben und die werden nun langsam Punkt für Punkt abgearbeitet. Das kann schon eine Weile dauern und jedoch hast du ja genügend Kleider bei dir. Ich habe genügend Zeit, geniesse es einfach».

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