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Männergeil (02) Flotter Dreier

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Im Spiegelkabinett geht’s endlich richtig geil zur Sache.
2k Wörter
4.41
2.3k
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Männergeil (2) Flotter Dreier

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Erika wurde überraschend schnell von beiden Männern gepackt und zum Missionar breitbeinig auf das Sofa gelegt. Mit dem geilen Schmusen war es nun allerdings sofort vorbei. Eigentlich ging ihr das viel zu schnell. Geil war es schon, aber sie fühlte sich plötzlich nur benutzt. Die Männer rochen zwar gut, aber bis auf ihre Hosenställe war nichts an deren Bekleidung geöffnet. Tolle, hellbraune Anzüge aus jener goldenen Epoche Wiens waren das schon. Sie hätte gern noch mehr Männerhaut gestreichelt. Neben ihr baute sich der eine breitbeinig auf.

Da steckte dieser eine bereits seinen prächtig steifen Schwanz in ihren Mund und sie mußte blasen. Ehe sie abwehrend reagieren konnte, wurde ihre Mundhöhle erobert. Sowas war sie nicht gewohnt; jedenfalls nicht so flink und bewegungsreich. Der andere bohrte weiterhin mit den Fingern tief in ihr drinnen im Schlitz ihres Spitzenslips und setzte auch gleich zum Eindringen mit seinem Schwanz an. Erika setzte sich irritiert auf und die beiden Wiener standen kurz unschlüssig vor ihr.

Beide schmatzten ihr erneut sehr feucht links und rechts die bekannten Küsse für ein williges Flittchen auf die Wangen. Aber sie war doch kein Flittchen! So war sie das einfach nicht gewöhnt. Dann sollte es wohl so weitergehen. Aber für Erika war der Spaß irgendwie vorbei. Sie raffte ihr nachtblaues Kleidchen zusammen und drängte sich an den beiden vorbei zur Tür, in deren Durchgang die glitzernde Spiegelfläche zu sehen war. Schon huschte sie hinaus in den sechseckigen Raum des Spiegelkabinetts.

Draußen stand gerade eine Freundin ihres Tantchens. Erika wischte sich angeekelt den aufgeschmatzten Speichel von den Wangen. Wortlos schritt die brünette Freundin auf sie zu und streckte ihr die linke Hand entgegen. Darauf trug sie zwei goldene Ringe jeweils am kleinen Finger und am Ringfinger. Sie hatten beide mit Amethyststeinen besetzte Rosenknospen. Mit der rechten Hand zog sie einen Ring von ihrem kleinen Finger und überreichte ihn Erika.

„Liebe Erika, mit diesem Ring am Finger werden deine Wünsche wahr!" flüsterte sie und eilte durch den Spiegel in den Raum aus dem Erika gerade gekommen war. Dort drinnen lief jetzt alles ganz anders ab. Die Brünette bekam ausgiebig Zeit, sich zu präsentieren, und wies die aufmerksam wartenden Männer an, sich zumindest teilweise zu entkleiden. Vor dem Sofa versammelten sich ihre Dessous zusammen mit den ausgezogenen Sachen der dunkelhaarigen Wiener allmählich auf ihrem Kleid.

Der Amethystring passte hervorragend auf Erikas rechten Ringfinger. Neugierig schaute sie der Brünetten weiter zu. Die saß inzwischen nackt zwischen den ausgezogenen Wienern und genoß umfassende Streicheleinheiten. Von den vorhin bei ihr selbst feucht aufgeschmatzten Knutschern für willige Flittchen hatte Erika noch nichts bemerkt. Eben leckten und lutschten beide noch an ihren großen Brustwarzen, da kniete einer von ihnen zwischen ihren auffordernd gespreizten Schenkeln, um ihren Schritt ausgiebig zu küssen.



Genau genommen waren diese beiden Bürschchen ihre Wahl gewesen. Erika schaute deshalb noch etwas zu. Unter dem Einfluß des Amethystringes verhielten sich die Wiener echt vorzüglich. Die Freundin ihrer Tante wollte Dinge, die auch Erika gefallen hätten. Sie überlegte nun, was das hier alles bedeutete. Waren diese Männer etwa nur Visionen. Dabei hatte sie doch alles sehr genau gefühlt oder gespürt. Allein der einfallsreich und irre tief bohrende Finger in ihrem Dessous-Schlitz war ihr noch heftig in Erinnerung.



Der Wiener zwischen den Schenkeln ging soeben zum Cunnilingus über, während dieser andere ihr Dekolleté und Hals schmusend verwöhnte. Erika zog sich derweil das Nachtblaue wieder an. So langsam spürte sie es wieder, dieses ziehende Prickeln dort unten. Dann sah sie, daß die Brünette den ersten Mann bestieg und sich weit vorbeugte, als der zweite sich unmittelbar hinter ihr aufstellte. Sie wollte offensichtlich zwei Männer gleichzeitig in sich haben.



Diese Freundin ihres Tantchens hockte mit angezogenen Beinen, während der erste Mann in der Mitte des Sofas an der Rückenlehne unter saß. Zunächst ritt sie langsam an, woraufhin der vorm Sofa stehende Mann sie zärtlich den Rücken herunter bis zum Po streichelte. Da ging sie noch etwas höher und erlaubte jenem ihre Pobacken weiter zu öffnen. Gut sichtbar zeigte sich ihre willige Analrosette. Mit etwas Spucke eingerieben, versenkte der zweite Mann in Zeitlupe seinen Frauenverwöhner darin Zentimeter für Zentimeter.



Überrascht von ihrer eigenen voyeuristischen Ader ließ sich Erika nichts entgehen. Trotzdem schaute sie hinüber zu einem Spiegel auf der anderen Seite des sechseckigen Raumes. Auch dort saßen zwei wirklich hübsche, aber noch sehr junge Männer auf einem breiten Chesterfieldsofa. Gleich galt ihr Augenmerk wieder dem Raum von vorhin. Die Brünette hatte einen echten Galopp vorgelegt. Sie ritt den Mann unter sich ganz weit vorgebeugt, während sie von hinten heftig in die schlüpfrigfeucht schmatzende Rosette gebohnt wurde.



 Allerdings kam Erika jetzt der Gedanke, daß sie nicht zum Zuschauen mitgekommen war. Sie schlenderte hinüber zu den jüngeren Männern, als sich etwas bei der Brünetten tat. Diese Dame hockte sich gerade andersrum hin und versenkte dabei den aufrechten Schwanz des sitzenden Mannes in ihrem noch etwas aufklaffenden After. Diesmal schmiegte sie sich mit pendelnder, üppiger Oberweite und breitbeinig weit nach hinten, wie in einem Liegesitz. Dann wurde sie vom stehenden zweiten Mann in die willige Vagina gestoßen.



Während dort das Sofa ordentlich zu quietschen begann, schlüpfte Erika durch die Spiegelfläche zu den wesentlich jüngeren Kerlen mit ihren dem Kaiserhaus entsprechenden K&K-Bärten hinein. Das schienen der hautengen Hose und der Stiefel nach österreichische Kavallerieoffiziere zu sein. Ihre mit goldfarbenen Tressen versehenen Kurzjacken saßen elegant nur über einer Schulter. Ihre hohen Kappen hatten sie auf einem Tischchen abgelegt.

Das zackige Zusammenschlagen ihrer Absätze ließ die Stiefelsporen klimpern. Dann genoß es Erika, endlich wie eine Dame behandelt zu werden. Die Handküsse wurden natürlich gehaucht. Sie überreichten Erika ein Sektglas und stießen mit ihr an. Ganz besonders reizend fand sie diesen Wiener Schmäh, eine durchaus arogante Art mit köstlichem Dialekt. Man bot ihr den mittleren Platz auf dem Chesterfield an und setzte sich links und rechts eng zu ihr.


 Dann war Erika dran. Sie strich gleichzeitig über die Oberschenkel beider Kavalleriehosen. Ihr gefiel die bestimmt nur vorübergehende Distinguiertheit der Offiziere. Den Amethystring an ihren Mund führend, wünschte sie sich nun etwas mehr Aufdringlichkeit und wurde sofort überrascht. Offensichtlich stand ihr ein kombinierter Zangenangriff bevor. Der junge Mann links mit den himmelblauen Augen küßte ihre leicht entblößte Schulter. Sie warf einen längeren Blick auf seinen Schoß und erkannte deutlich eine mächtige Wölbung.

„Ungewöhnlich dehnbares Material...", hauchte sie darüber streichelnd. Daraufhin nahmen seine jugendlichen Gesichtszüge eine irgendwie sehr gequälte Tendenz mit Stirnfalten an und mit Wiener Dialekt murmelte er leise etwas von massiver Härte. Erika war sich natürlich darüber im klaren, dass es jetzt zur Sache gehen würde. Allerdings lief hier alles richtig, richtig geil ab und vor allem war sie jetzt der Mittelpunkt von ausgiebigen Zärtlichkeiten.

Der andere Kavallerist nahm ihr leergetrunkenes Sektglas entgegen und stellte es mit langem Arm auf einem Tischchen ab. Erika stand zwischen den Männern auf und zum zweiten Mal an diesem Abend schlüpfte sie aus ihrem Nachtblauen. Die beiden Wiener legten obenrum ab und präsentierten sportlich muskulöse Oberkörper. Sie fühlte sich gerade ebenfalls mit ihren jugendlich prallen Körperformen in ihrem nachtblauen Dessous sehr vorteilhaft präsentiert.

Dann öffnete sie die erste Kavalleriehose. Tatsächlich wartete dort drinnen etwas ungewöhnlich Hartes auf ihre erkundenden Finger. Bestimmt wirkte sie jetzt gierig. So etwas ungewöhnlich Großes und Pralles hatte sie nun aber nicht erwartet. Vom anderen Mann erhielt sie köstliche Streicheleinheiten sowie zärtliche Hautküsse an den Seiten und am Rücken. Keiner schien zu schnell vorgehen zu wollen. Wahrscheinlich lag das an der Wirkung ihres Amethystrings.

Erika beugte sich weit vor und küßte den ziemlich kräftigen Frauenverwöhner in ihrer Hand. Dabei knetete der andere Kavallerist auf ihrer rechten Seite ihre Pobacken. Der Schwanz auf ihrer linken Seite wirkte wirklich sehr groß. Ihre Zunge schleckte über die mächtige Eichel und anschließend naschten ihre Lippen daran. Dann schaffte sie es doch, die Eichel in ihren Mund zu bekommen. Von der rechten Seite wurden die Massagen und Küsse auf ihre Haut immer intensiver.

Erika spürte die tollen Liebkosungen von dem Mann zur Rechten. Genauso wollte sie es bekommen. Den Schwanz zur Linken nahm sie immer tiefer in ihren Mund und ließ den jungen Mann aufstöhnen. Sie war echt begeistert, daß es ihm gefiel. Auch wenn er vielleicht nur eine Vision war. Der Kavallerist zur rechten zog sich halb die Hose herunter und Erika wendete sich seinem etwas normaleren Schwanz zu. Seine wohlduftende Eichel war noch von einer Vorhaut bedeckt. Erika schob die Vorhaut mit den Fingerkuppen zurück.

Der mit dem deutlich kleineren Schwanz hatte süße Löckchen im relativ kurzen Haar, während der zur Linken mit dem prächtig großen Schwanz ganz glatte Haare hatte. Als sie sich weit hinüber zum Schoß des Lockenkopfes beugte und dazu ihren Hintern anhob, naschten die Lippen des anderen von hinten an ihren großen Schamlippen. Gleich drängte sich dazu die Zungenspitze zwischen ihre inneren Vulvalippen. Sie genoß es, wie diese Zungenspitze zärtlich in ihre Scheidenöffnung eindrang.

Der Schwanz des dunklen Lockenkopfes war schnell von ihrem Mund verschlungen. Erika war hin &weg. Zwei Männer waren genau das Richtige für sie. Beide hintereinander waren ihr lieber als beide gleichzeitig. Da spürte sie es! Es stellte sich schon nicht mehr die Frage, wen sie zuerst ranlassen sollte. Von hinten drängte sich der sehr große Schwanz des anderen unter ihren Pobacken toll durch den Schlitz des Spitzenslips in ihre Scheidenöffnung. Das machte er sehr, sehr gut. Sie lutschte den Schwanz weiter, während der andere ihr Genuß bereitete.

Bei dem kleineren Schwanz schaffte sie locker einen Deep Troat. Beide Männer stöhnten heftiger werdend. Der dicke, lange Schwanz machte sich doggymäßig in ihrer Vagina breit und der dazugehörige Männerschoß klatschte regelmäßig an ihren Hintern. Sie lutschte köstlich und saugte den kleineren Schwanz härter für den zweiten Durchgang. Jetzt fühlte sie sich überhaupt nicht mehr wie ein Flittchen. Hier hatte sie auch keine aufgeschmatzten Flittchenküsse erhalten.

Die beiden Kavalleristen waren sowohl zärtlich wie auch heftig mit ihr. Der gewaltige Schwanz in ihrer Vagina nahm echt Fahrt auf und rubbelte himmlisch da drinnen. Das mochte sie und stöhnte leise mit vollem Mund. Ihre Brüste wurden umfaßt und sanft geknetet. Es zog immer mehr in ihren Nippeln. Sie war unendlich geil! Der Schwanz in ihrem Mund war echt köstlich und der in ihrer Scheide schien noch dicker zu werden. Da platzte dieser prächtige Frauenverwöhner regelrecht ganz tief in ihrer Vagina.

Die dicke Eichel verspritzte ihre feine K&K-Sahne, während der Offizier aufschrie. Erika hatte den Mund voll und die Scheide quoll über von Liebessaft. Sie spürte es direkt an ihrem Muttermund. Die beiden Kavalleristen arbeiteten prima zusammen. Kaum zog sich der erste Schwanz aus ihr zurück, schon nahm der kleinere flutschig seinen Platz in ihrer Vagina ein und schob das Sperma vor sich her. Erika wollte zum Abschluß in die Missi und das heiße Geschehen wandelte sich ohne ihr Zutun.

Der kleinere Frauenverwöhner machte seine Sache wirklich sehr gut und verwöhnte die aufs Äußerste gereizte Scheide äußerst flexibel. Während ihre Scheidenwände mal links, mal rechts, mal oben und mal unten heftig gerubbelt wurden, steuerte Erika auf ihren ersten Orgasmus im Spiegelkabinett zu. Der andere Mann saugte ihre prallen Nippel und streichelte sie. Sie hoffte auf einen gleichzeitigen Höhepunkt und sie bekam ihn. Schon schrie sie herrlich gut kommend ihre Lust heraus, da verspritzte der Schwanz in ihr sein Sperma.

Man half ihr aufzustehen und reichte ihr das nachtblaue Kleid. Entspannt zog sie es über und schlüpfte hinein. Die Highheels waren schnell im Stehen angezogen. Jeder Kavallerist bekam von ihr noch ein Wangenküsschen. Die K&K-Bärte kitzelten entzückend. Dann winkte sie zum Abschied und huschte durch die Spiegelfläche hinaus zu den wartenden Freundinnen. Man plauderte völlig entspannt über dies und das. Offensichtlich war sie die letzte.

Die anderen hielten ihre Amathystringe zusammen und Erika komplettierte das Sechseck. Augenblicklich kehrte der große Spiegel im Zentrum des Raumes zu ihnen zurück. Minuten später saßen sie wieder vereint mit Erikas Tantchen auf den Chesterfields. Erika fragte, ob dieses leckere, wöchentliche Treffen das große Geheimnis der ewigen Jugend sei. Da lachten die jetzt wieder etwas älteren Damen laut auf, strahlten über ihre jugendlich glatten Gesichter und eine von ihnen erklärte: „Wöchentlich? Wir kommen dafür alle zwei Abende zusammen und wie findest du das tolle Ergebnis?"

((Liebe Leserinnen und Leser, die Fortsetzung kommt bald, wenn ihr wollt! Ähnlichkeiten mit tatsächlich lebenden Personen sind rein zufällig!))

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2 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 22 TagenAutor

((Liebe Leserinnen! Jetzt meine ich ausnahmsweise wirklich nur euch... Wenn ich nur wüßte, ob euch Erikas Geschichten überhaupt interessieren...Falls ich aber weiterhin keine Kommentare erhalte, schreibe ich eben eine erotische SF-Serie über Natascha. Die junge Frau lebt umsorgt vom Geist ihres verstorbenen Urgroßvater im Innern eines intelligenten Baumes im Jahre 10024 und hat noch nie Sex gehabt. Sie reist 8000 Jahre in die Vergangenheit der Erde, um herauszufinden, wie sowas eigentlich geht.))

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 25 TagenAutor

((Liebe Leserinnen, im zweiten Teil wird es richtig heiß. Erika erfährt das Geheimnis ewiger Jugend.))

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