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Manu Pt 01 - Das erste Treffen

Geschichte Info
Jüngerer Mann, reifere Frau, schöne gemeinsame Erlebnisse.
1.4k Wörter
4.51
15.7k
4
1
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„Hallo!

Ich mag extreme Leute.

Vielleicht magst du mir schreiben?

LG Manu",

lautete die Nachricht, die ich in meiner Mailbox hatte.

Anfang 30, ich hatte einen Job im External Audit, der mich nahezu jede Woche in eine andere Stadt führte, ich stand voll im Saft, hatte schon Erfahrung und wollte etwas erleben. Mein Vater hatte mir immer reifere Frauen empfohlen, also hatte ich mich der Einfachheit halber auf einer Onlinepartnerbörse registriert: Groß, schlank, sportlich -- Ausdauersport, auch gerne extremer, mit Foto, alles der Wahrheit entsprechend, sucht gerne reifere Sie ... Schaden konnte es ja nichts.

Da also war Manus Nachricht. „Sie mag `extreme Leute´. Vielleicht ist sie ja selbst sportlich.", dachte ich und surfte neugierig zu ihrem Profil. Genau 40, blonde, mittellange Haare, sympathisches Gesicht, mit einem enganliegenden T-Shirt, das ein nettes -- wahrscheinlich -- C-Körbchen erkennen ließ. Alles dran also, und ganz in meiner Nähe daheim. Ich schrieb ihr.

„Hallo Manu,

danke für deine Nachricht.

Du hast mich neugierig gemacht. So extrem bin ich auch wieder nicht, nur beim Ausdauersport ... 24-Stunden-Schwimmen, 300k Radfahren, Bergsteigen, etwas Klettern, so Sachen halt, aber alles hobbymäßig.

Was machst du so in deiner Freizeit? Vielleicht ergänzen sich unsere Aktivitäten?

Bin gespannt auf deine Antwort.

LG David"

Um es abzukürzen: Am nächsten Abend, es war Donnerstag und das Wochenende stand schon vor der Tür, telefonierten wir. Ich war in Tirol, sie bei Wien zuhause. Wir plauderten die ganze Nacht, durchgehend. Gegen 7 Uhr früh sagte ich ihr, daß ich mich langsam für die Arbeit fertigmachen müsste und gegen 14 Uhr nach Wien heimfahren würde. Sie lud mich ein, doch direkt bei ihr zum Kennenlernen vorbeizukommen. Sie würde kochen. Von so viel Unkompliziertheit war ich überrascht, nahm ihre Einladung aber gerne an.

Der Arbeitstag verlief ereignislos und ich war gespannt auf unser Kennenlernen.

Ich machte mich etwas früher aus dem Staub und erreichte gegen sechs den Wienerwald. Mein Navi zeigte noch eine Viertelstunde bis zur Ankunft. Ich rief Manu an. „Hi Manu, ich bin in einer Viertelstunde bei dir." „Sehr gut. Das Essen ist schon fertig. Ich freue mich auf dich.", kam zur Antwort.

Vor einem hübschen Einfamilienhaus parkte ich mich ein und läutete. Manu öffnete in einer leichten Bluse und kurzem Rock. Sie war gute 1,70m und hatte eine attraktive, weibliche Figur. Ihr Lächeln war auch in natura sehr sympathisch, und wir umarmten uns mit Küßchen links und rechts.

„Komm rein, das Essen wartet schon. Ich habe Risotto gemacht."

Wir setzten uns, und sie schenkte uns ein Glas Weißwein ein.

„Auf unser erstes Kennenlernen und einen schönen Abend.", hob ich mein Glas. „Schön, daß du da bist. Auf einen lustigen gemeinsamen Abend.", antwortete Manu.

Das Risotto war sehr gut -- Kochen konnte sie also auch.

Als wir fertig waren, brachte ich mit ihr das Geschirr in die Küche. Da drehte sich Manu zu mir, umarmte mich, und wir küssten uns. Sie fühlte sich gut an und roch gut.

„Komm, setzen wir uns auf die Couch.", zog sie mich hinter sich her. Wir tranken noch ein Glas Wein und unterhielten uns.

„Du stehst also auf reifere Frauen.", interviewte sie mich.

„Ja, ich finde sie interessant. Ich mag erfahrene Frauen."

„Soso. Warum?"

„Hmm, weil sie einfach wissen, was sie wollen, unkomplizierter sind ..."

Weiter kam ich nicht. Manu kniete sich vor mich, küsste mich. Ihre Hände öffneten meine Hose und zogen sie zu meinen Knien. Meine Unterhose folgte. Sie betrachtete meine Männlichkeit, die unverzüglich an Größe zunahm.

„Dein Schwanz ist riesig. Und du hast nur eine kurze Vorhaut, fast wie beschnitten. Das mag ich sehr."

Das hatte sie jetzt nicht gesagt -- „riesig". Ich war verlegen. Er war nicht riesig. Ich war zufrieden mit meiner Ausstattung, aber riesig, das war eine freundliche Übertreibung, ein Kompliment, Motivation. Und sie sagte, was ihr gefiel -- das mochte ich. Trotzdem wußte ich gerade nicht, was ich sagen sollte, also richtete ich mich auf, küsste sie, ihren Hals, streichelte ihre Brüste, die noch in ihrem BH steckten.

Ich knöpfte ihre Bluse auf, tastete auf ihrem Rücken den Verschluß ihres BHs und öffnete ihn. Ihr Busen war ein C, nicht zu groß und nicht zu klein, schön geformt, ihre Brustwarzen relativ dunkel und so groß wie wilde Himbeeren. Sie fühlten sich gut an und ich leckte sie, saugte an ihnen und nahm sie vorsichtig zwischen meine Zähne. Manu legte den Kopf in den Nacken und genoß, ihre Nippel wurden hart.

Mit einem Mal drückte sie meinen Oberkörper nach hinten auf die Couch. Sie stand auf, streifte Bluse und BH ab und ließ ihren Rock auf den Boden gleiten. Nur in einem String stand sie vor mir. Ihre Brüste mit den steifen Nippeln, ihre noch verborgene Feige -- sie machte mich geil, ich wollte alles sehen.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, zog sie auch dieses letzte Stück Stoff aus, schwang ihren String lässig um einen Finger und warf ihn weg.

Sie war blank rasiert, ihre Schamlippen waren ebenso dunkel gefärbt wie ihre Brustwarzen und frech lugten die kleinen zwischen den großen hervor. Ich meinte die Feuchte in ihrem Schritt erkennen zu können.

Mein Schwanz war steinhart und feucht von Lusttropfen.

Sie hockte sich zwischen meine Beine, und ohne Umwege stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meine dick geschwollene Eichel. Mit einer Hand hielt sie meine Vorhaut nach hinten gespannt, die andere massierte meine Eier. Zärtlich rollte sie meine Kugeln zwischen ihren Fingern. Ihr Mund begann an meinem Stab auf- und abzuwandern. Jetzt saugte sie meine empfindlichen Bällchen in ihren Mund, während sie mit der Hand die volle Länge meines Ständers rieb.

Ich setzte mich wieder auf, mußte mich etwas entspannen, etwas ablenken, um nicht gleich zu kommen. Außerdem wollte ich diese dunkle, schöne Spalte mit ihren einladenden, wulstigen Schamlippen erkunden. Ich begann sie zu befingern. Manu war nicht feucht, sie war naß und ihr süßes Loch war im Hocken leicht geöffnet. Durch die ganze Länge ihre Schlitzes fuhr ich mit meinen Fingern, tastete mich nach vorne zu ihrer Perle. Ich fand ihr Knöpfchen naß und angeschwollen wie ein Gummibärchen.

„Setz dich auf´s Sofa.", sagte ich. Wir wechselten die Plätze. Ich kniete mich vor sie, öffnete ihre Beine, die sie mir über die Schultern legte. Was für ein Anblick, diese dunkle, leicht geöffnete, nasse Pflaume. Ich zog sie nach vorne an die Kante der Sitzfläche, tauchte mit meiner Zunge ein in ihre fleischige Blume, nahm ihre Schneckchen zwischen meine Zähne, stieß mit der Zunge so tief ich konnte in ihr Lustloch und saugte mich an ihrer Klit an. Abwechselnd stimulierte ich sie mit der Zunge und den Fingern. Mit den Fingern schob ich ihre Klitorisvorhaut zurück, so daß ihr empfindliches Knöpfchen frei dalag, betupfte es mit der Zunge, saugte es zwischen meinen Lippen ein, dann ließ ich sie wieder vorgleiten. Wie einen kleinen Schwanz wichste ich sie. Manu stöhnte.

„Komm, ich will dich in mir spüren." Sie stand auf, stützte sich auf der Lehne auf und streckte mir einladend ihren süßen Hintern entgegen. „Steck ihn rein.", hörte ich sie. Ich trat hinter sie, nahm meinen Steifen in die Hand und rieb meine Schwanzspitze durch die ganze Länge ihrer Pussy. Dann setzte ich an ihre Muschi an und schob ihn langsam, Stück für Stück in sie, versenkte meinen Stab in ihre nasse Muschel.

Unsere Bewegungen wurden schneller. Ich stieß kraftvoll zu, mein Becken prallte gegen ihren Hintern, meine Eier schlugen nach vorne gegen ihre Muschi. Ich wollte mich zurückhalten, wollte noch nicht abspritzen. Es war einfach zu geil. Also zog ich mein Rohr aus ihr und begann sie mit der Hand zu befriedigen, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.

„Unterbrich nicht. Ich will dich spüren. Wenn du kommst, dann komm.", forderte sie mich auf. Sie war so feucht! Ihr Saft floss an der Innenseite ihrer Schenkel herunter. Wieder glitt ich in sie, ihr Becken kreiste, ich stieß zu. Ich griff ihre Hüfte und rammte ihr meinen Schwanz in die Muschi. Zwischendurch zog ich ihn, um volle Länge in sie zu stoßen ganz heraus, zielte und stieß wieder zu, und jedes Mal spritzte ihr Liebessaft aus ihr, wie aus einem kleinen Brünnlein.

Manu griff zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Hand an der Vorderseite ihrer Spalte, wie sie sich befingerte, wie sie mich zusätzlich reizte und meine nach vorne schlagenden Eier schnappte und massierte. Ich merkte, daß es kein Zurück gab. Mein Schwanz wurde noch etwas steifer, noch ein bißchen dicker und da begannen sie, die Wellen, die meinen Unterleib durchfluteten, die Zuckungen, die meinen Saft stoßweise aus meinen Eiern holten und aus meinem harten Rohr spritzten. Gleichzeitig fühlte ich ihre Beckenkontraktionen, wie sie mich in sich einzusaugen schien, mit ihren Muskeln meine Rute knetete. Beide stöhnten wir laut auf in unserem gemeinsamen Höhepunkt, mischten unsere Körperflüssigkeiten, verschmolzen für einen langen, tiefen Augenblick miteinander, um uns vollkommen ausgelaugt auf´s Sofa fallenzulassen.

„Geil. Genau deswegen stehe ich auf reifere Frauen.", seufzte ich halb benommen.

„Siehst du, und genau deswegen stehe ich auf jüngere Männer.", lächelte Manu.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das liest sich etwas wie eine IKEA Gebrauchsanleitung ...

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