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Marc und Ich - Teil 02

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Nach einer weiteren Bedenkpause flüstert er dann beinahe unverständlich. „Ich fänd's schon echt geil, wenn du... schlucken würdest...". Als hätte ich es nicht längst gewusst! „Dann lehn dich zurück und entspann dich. Aber denk bitte daran, mich ein bisschen vorzuwarnen -- sonst wird es mitunter etwas unangenehm, okay?", weise ich ihn sanft an. Er nickt bestätigend, und hat schon seine Augen wieder erwartungsvoll geschlossen. Ich gleite wieder an seinem Körper herab, und stelle verzückt fest, dass Maiks Schwanz nichts von seiner Härte verloren hat. Ich küsse ein paar Mal um sein Gerät herum, bedecke auch seine Hoden mit sanften Schmatzern, was ihm ein wohliges Grunzen entlockt. Dann spanne ich ihn nicht länger auf die Folter, und lasse seinen warmen Schwanz mit einem Mal so weit es geht in meinen Mund gleiten.

Sofort fange ich an, seinen Schwanz im schnellen Tempo rein und raus fahren zu lassen. Ich verwende extra viel Spucke, um seinen Harten so glitschig wie es geht an meinen Lippen langgleiten lassen zu können. Schon stöhnt Maik wieder geil auf, und fängt an, sich zu winden. Schon nach kurzer Zeit schlägt sein Kopf unwillkürlich von rechts nach links. Ich lecke wieder mit der Zunge zusätzlich an seiner Eichel und nun auch seinem Schaft entlang, und eine Hand krault seine geladenen Hoden. „Ich halt das kaum aus ...ist das geil!", keucht Maik zwischen lautem Stöhnen. Jetzt sauge ich seinen Schwanz jedes Mal kräftig an, wenn ich ihn wieder in meinen Mund reinfahren lasse. Maik bringt das fast zum Wahnsinn. „Ich kann's nicht mehr lange halten...", keucht er gehetzt. Daraufhin fange ich auch noch an, das freiliegende Stück seines Schaftes mit meiner Hand zu umfassen, und zusätzlich zu meinem Saugen schnell zu wichsen. Das zeigt augenblicklich Wirkung: „OH man, Kathrin, ich komme... mach weiter, blas meinen Schwanz! JA... ich KOMME!!!", stöhnt er, nein, er schreit es ungehemmt heraus.

Schon spüre ich seinen Schwanz in meinem Mund pulsieren, und ich erhöhe noch einmal das Tempo meines Mundes und der Hand. Dann spüre ich auch schon die erste Welle warmer Flüssigkeit in meinem Mund, und kurz darauf verschießt mein Engel wild zuckend und schwer atmend Spritzer für Spritzer seines geilen Saftes in meinen Mund. Ich halte meinen Mund jetzt still über seinen Schwanz gestülpt, reibe nur noch mit der Hand schnell über seinen Schaft. Immer mehr Sperma füllt meinen Mund, es ist so viel, dass ich schon befürchte, es nicht alles in meinem Mund halten zu können. Doch dann werden die Spritzer kleine, und schließlich Maik sackt völlig fertig und nach Luft ringend auf dem Bett zusammen. Ich schaue ihm in die Augen und sehe das süße Glitzern, dass seine Augen immer erfüllt, wenn er mir besonders dankbar für etwas ist. Mein Bauch kribbelt bei diesem süßen Anblick, und nach einem kleinen Moment entlasse ich dann langsam Maiks erschlaffendes Glied aus meinem Mund. Sein Schwanz ist so gereizt, dass selbst das ihn noch mal heftig zucken lässt.

Ich komme jetzt mit meinem immer noch spermagefüllten Mund nah an Maiks Gesicht, und dann schlucke ich mit einem Mal seine ganze Ladung herunter. Es schmeckt nicht überragend gut, aber auch nicht unangenehm, wie ich zufrieden feststelle. Das kann ich also getrost öfter machen... Ich öffne meinen Mund, und zeige meinem lüstern dreinschauenden Engelchen damit, dass ich tatsächlich alles heruntergeschluckt habe. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll...", flüstert er daraufhin. „Du bist SO unendlich lieb zu mir!!!".

Ich lächle ihn verliebt an, und tanze erneut mit geschmolzenem Herzen über Wolken. „Soll ich ihn... noch sauberlecken?", frage ich Maik verführerisch. Und auf sein verlegenes Kopfnicken hin senke ich meinen Kopf noch einmal zu seinem inzwischen völlig erschlafften und noch ziemlich schleimigen schwanz, und nehme ihn ganz vorsichtig noch einmal in den Mund. Nun, da er nicht mehr steif ist, passt er komplett hinein, und ganz sanft beginne ich, die Reste seines Höhepunktes abzulecken und wegzusaugen. Maiks Atmung wird auf der Stelle wieder unregelmäßig und laut, und er windet sich zuckend hin und her. Nach einer Weile habe ich seinen Schwanz so gut es geht saubergeleckt, und Maik keucht auch kurz darauf „Stopp, ich kann nicht mehr!!". Ich entlasse also seinen geröteten Schwanz aus meinem Mund, lege mich neben meinen Schatz und lasse mir von ihm meinen nackten Oberkörper streicheln.

„Wie soll ich dir nur jemals danken, meine holde Prinzessin?", haucht er an mein Ohr. Er benutzt diesen Spitznamen nur ganz selten, denn er weiß, dass ich ihn sehr gerne habe, und deswegen kriege ich ihn nur bei ganz besonderen Situationen zu hören. Ich schnurre glücklich vor mich hin. „Ich liebe dich...", antworte ich leise, und ernte dafür einen von Maiks umwerfenden Liebesküssen. „Ich dich auch, Kathrin. Mehr als du dir vorstellen kannst", erwidert er schließlich.

Und so kuscheln wir uns noch enger aneinander, ziehen eine Decke über uns, und genießen für lange Zeit einfach die gegenseitige Wärme. Erst spät am Abend raffen wir uns auf, machen uns nackt und halbnackt wie wir sind in der Küche was zu essen, und ziehen uns dann an, um ins Kino zu fahren. Die ganze Zeit über lächelt mein Schwarm mich völlig verliebt an, und sagt immer wieder „Ich bin so glücklich, dass ich dich habe!". Ich dagegen bin mir einmal mehr darüber klar geworden, dass dieser 4 Jahre jüngere, schüchterne, einfühlsame, liebenswerte junge Mann mehr als nur „der Richtige" für mich ist -- er ist einfach PERFEKT! Und ich freue mich während der ganzen nächsten Tage so sehnsüchtig wie noch nie auf das nächste Mal, wenn ich auch endlich wieder von ihm befriedigt werden kann...

ENDE

Wie auch bei der ersten Geschichte bin ich für jede Anregung und konstruktive Kritik dankbar!

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Einfach toll geschrieben - Auf so eine einfühlsame Frau hätte Ich mich als junger Bengel auch gefreut :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Amazing!

Don't know why some people criticize your work, its just amazing, romantic and intense! Keep on writing!!!

activefreshactivefreshvor mehr als 13 Jahren
Fantastisch

Unglaublich gute Geschichte. Wieder einmal. Die erste war auch schon der Oberhammer. Für mich können solche Geschichten nicht genug Details haben und Szenen können garnicht genau genug beschrieben werden. Ich hoffe du schreibst noch mehr Geschichten. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Lg active

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Merkwürdig

Sex alle zwei Wochen? 2-3x onaniert? Mir kommen die Leute inzwischen ein bißchen seltsam vor und der Sex ist völlig leblos. Als wäre das Ware, Machtmittel oder Privileg.

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