Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marie, die Eifersüchtige

Geschichte Info
Marie will ihren Vater ganz für sich alleine.
2k Wörter
4.46
16.5k
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marie und ihr Vater Patrick waren eigentlich schon immer nur zu zweit gewesen und hatten immer viel Zeit zusammen verbracht. Doch als ihr Vater vor kurzem eine neue App entdeckt hatte, mit der man schnell und einfach Frauen kennenlernen konnte, war er an immer mehr Abenden auf irgendwelchen Dates mit irgendwelchen Frauen. Manche davon, das wusste Marie von den Statistiken aus dieser App, waren nicht einmal viel älter als sie. Und genau das störte sie noch mehr an dem ganzen.

Natürlich hatte es auch Vorteile, ganze Abende für sich alleine zu haben, und auch Marie hatte hin und wieder Besuch von Männern, die sie über die App kennenlernte. Aber eigentlich vermisste sie die Zeit, in der sie und Patrick einfach Abends einen Film schauten, oder zusammen Essen gingen, oder auch ins Kino.

So kam es, dass Marie in jener Nacht noch spät Abends im Wohnzimmer saß und auf ihrem Handy herum scrollte, als ihr Vater von einem seiner Dates wiederkam.

„Was machst du denn noch wach?", fragte Patrick. „Musst du Morgen nicht arbeiten?"

„Doch", entgegnete Marie, die natürlich genau wusste, dass sie Morgen wieder um 5 Uhr zu ihrer Ausbildung los musste. „Aber wir müssen reden."

Patrick wusste offensichtlich überhaupt nicht, was da gerade auf ihn zu kam. Langsam setzte er sich neben sie und fang zögernd an: „Worum geht es denn? Geht es um deine, naja, du weißt schon..."

Marie wurde klar, dass ihr Vater wohl gerade auf dem Trichter war, ihr was von Bienchen und Blümchen zu erzählen. Aber erstens war es dafür viel zu spät, und zweitens war nicht sie das Problem, sondern er.

„Nein, nein, nein", antwortete Marie und schüttelte den Kopf. „Wir verbringen kaum noch Zeit zusammen, seit du diese dämliche App hast. Ich will das nicht mehr."

„Was?", fragte Patrick entgeistert. „Du bist eifersüchtig auf meine Dates?"

„Nein!", fuhr Marie genervt zurück, stoppte sich dann aber selbst und atmete ein mal durch. Sie wollte ruhig bleiben und mit ihrem Vater sachlich über ihre Gefühle sprechen. „Doch", fing sie dann wieder an. "Doch Papa, das bin ich", sagte sie resigniert. „Ich will, dass es wieder wird, wie früher."

„Aber Schätzchen", antwortete Patrick ruhig. „Du weißt doch, dass du mein Ein und Alles bist."

„Wofür brauchst du dann die anderen Flittchen?", fragte Marie wieder in einem lauteren Ton.

„Naja", begann Patrick wieder. „Deine Mutter ist jetzt schon sehr lange weg."

Natürlich verstand Marie sofort, worum es hier ging, und ihr Blick verfinsterte sich. Das schien auch Patrick nicht zu entgehen:

„Keine Angst, ich will dir keine neue Mutter ins Haus holen", verteidigte er sich.

Wieder etwas, dass Marie schon vorher klar war.

„Darum geht es mir doch gar nicht", fuhr sie fort. „Ich will keine neue Mutter. Ich will einen Vater, der mich nicht vergisst."

„Aber Schätzchen", begann Patrick wieder, aber Marie wollte es nicht mehr hören.

„Hör auf, mit deinem 'Schätzchen'," stoppte sie ihn. „Du nimmst dir gar keine Zeit mehr für mich. Das war früher anders."

„Aber Schätz...", Patrick unterbrach sich selbst. „Diese Frauen mit denen ich mich treffe. Die könnten dich nie ersetzen." Patrick holte ein mal Luft, bevor er weiterredete. „Aber manchmal brauche ich mehr, als du mir geben kannst."

Endlich hatte ihr Vater es ausgesprochen. Natürlich wusste Marie, worum es bei den Dates ging, die man über diese App organisierte. Nur was sie leider noch gar nicht bedacht hatte, war, wie sie darauf reagieren sollte, wenn ihr Vater es ausspricht.

„Ach, Papa", keuchte Marie, weil ihr die Worte fehlten. Plötzlich hatte sie überhaupt keine Lust mehr, ihren Vater zur redete zu stellen und wollte nur noch ins Bett. Diese Diskussion hatte sie verloren.

Mit den Worten „Ich gehe schlafen", erhob sie sich von der Couch und machte sich auf, um schlafen zu gehen. Eigentlich hatte sie sich das Gespräch ganz anders vorgestellt und gehofft, dass ihr Vater ihre Gefühle berücksichtigen würde. Aber stattdessen hatte sie an das offensichtlichste nicht vorher gedacht und war jetzt ihrem Vater eine Antwort schuldig geblieben.

---

Spät in dieser Nacht lag Marie im Bett. Sie konnte nicht schlafen und dachte nur über sich und ihren Vater nach. Zuerst war sie davon ausgegangen, dass es aus der Situation keinen Ausweg geben konnte: Natürlich konnte sie nicht von ihrem Vater verlangen, nie wieder Sex zu haben. Sie hatte zwischendurch schon den Gedanken, die App einfach von seinem Smartphone zu entfernen und sie zu sperren, aber das wäre doch auch keine richtige Lösung.

Dann langsam, dämmerte Marie eine andere Lösung: Sie wusste, dass manche von den Frauen, mit denen sich ihr Vater traf, nicht viel älter waren als sie. Und sie wusste, dass manche von den Männern, mit denen sie sich traf, nicht viel jünger waren, als ihr Vater. Mit anderen Worten wusste sie, dass Männer wie ihr Vater auf junge Frauen, wie sie, standen. Wie oft schon, hatten ihre älteren Liebhaber von ihren festen Brüsten geschwärmt und ihren schlanken Körper bewundert?

Je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr wurde ihr klar, dass sie mit ihren 20 Jahren eigentlich der Traum eines jeden Mannes war. Alt genug, um für alles offen zu sein, aber jung genug, um nicht von anderen Männern 'verdorben' worden zu sein. Oder wie auch immer Männer sich das bei Frauen vorstellten. Wenn das bei anderen Männern gut ankam, warum dann nicht auch bei ihrem Vater, dachte sich Marie.

Ihre Laune verbesserte sich immer weiter, als ihr klar wurde, was sie tun musste, um wieder mehr Zeit mit ihrem Vater zu verbringen: Sie musste ihm einfach dasselbe bieten, was auch andere Frauen ihm boten.

Mit diesem Gedanken im Kopf stand Marie aus ihrem Bett auf, zog ihr Top und ihren Slip aus und ging Splitternackt auf das Zimmer ihres Vaters zu.

---

„Stimmt etwas nicht?", hörte Marie die Stimme ihres Vaters, nachdem sie die Tür zu seinem Zimmer absichtlich laut zugeschlagen hatte, um ihn zu wecken.

„Es ist alles okay, Patrick", antwortete Marie. Sie verwendete absichtlich seinen richtigen Vornamen, und nicht das Wort 'Papa'.

Marie war sich nicht sicher, ob ihr Vater sie deutlich genug sehen konnte, um festzustellen, dass sie nackt war, aber sie war sich sicher, dass er gleich sowieso das Licht neben sich an machen würde, und machte deshalb langsam einen Schritt auf das Bett zu.

Als sie schon mit beiden Knien auf dem Bett war, ging dann tatsächlich die Lampe an und Marie sah direkt in das Gesicht ihres Vaters. Er kniff die Augen zusammen, bis seine Augen sich langsam an das Licht gewöhnt hatten. In der Zwischenzeit hatte Marie schon die Bettdecke von seinem Körper weggezogen und auf den Boden fallen lassen.

„Was ist los?", fragte Patrick überrascht, als er bemerkte, dass seine Tochter gerade nackt auf seinem Bett vor ihm kniete und ihn verführerisch anlächelte.

„Ich gebe dir, was die anderen Frauen dir geben", antwortete Marie grinsend und zog dann auch schon die Shorts ihres Vaters herunter.

„Aber, aber", erwiderte Patrick, versuchte aber nicht, sie aufzuhalten.

Nachdem Marie die Hose herunter gezogen hatte, betrachtete sie kurz das weiche Glied ihres Vaters. Er war größer, als manche andere, die sie schon hatte. Aber sie wusste, dass man das in diesem Zustand noch gar nicht so genau sagen konnte.

Langsam bewegte sie eine Hand an den weichen Schwanz vor sich und richtete ihn auf. Zuerst fühlte es sich etwas merkwürdig an, dass der Penis in ihrer Hand zu ihrem Vater gehörte. Aber dieses Gefühl wurde sehr schnell von der aufkeimenden Lust in ihr überdeckt. Mit einem mal wollte sie nichts lieber, als diesen Schwanz zu blasen.

Marie hörte noch dumpf, wie ihr Vater ihren Namen sagte, aber darauf reagierte sie gar nicht mehr. Stattdessen öffnete sie ihren Mund, beugte sich vor und führte Patricks Glied in ihren Mund. Sie merkte schon, als sie ihre Lippen schloss, dass er begann härter zu werden. Und als sie dann auch noch anfing, die Spitze mit ihrer Zunge zu streicheln, wurde der Schwanz in ihrem Mund schnell härter und auch größer.

„Marie, das dürfen wir nicht", hörte sie ihren Vater sagen, reagierte aber nicht darauf. Die Worte ihres Vaters widersprachen dem, was sie gerade fühlte: Ihr wurde immer heißer, ihr Schlitz wurde immer feuchter, und der Ständer in ihrem Mund wurde immer fester. Genauso hatte sie sich das ganze vorgestellt.

Während Marie am Steifen ihres Vaters auf und ab ging stöhnte sie leise los. Ihre Lust steigerte sich immer weiter, und der Gedanke, dass es nicht irgendein Mann war, den sie da befriedigte, sondern ihr Vater, machte sie nur noch geiler.

„Marie", stöhnte jetzt auch ihr Vater. „Hör auf."

Natürlich hörte Marie nicht auf. Sie wusste, dass ihr Vater es genoss. Und sie merkte auch, dass er sich vor lauter Lust wieder nach hinten gelehnt hatte und den Blowjob in vollen Zügen genoss. Seine arme lagen hinter seinem Kopf und machten keinerlei Anstalten, Marie von sich abzuhalten.

Marie merkte, wie sie immer geiler und geiler wurde. Blasen war ihr nicht mehr genug. Ihr Vater war steinhart und war damit bereit für den nächsten Schritt: Langsam lies Marie von dem harten Schwanz ab, richtete sich auf und machte mit ihren Knien kleine Schritte nach vorne, bis ihre Muschi direkt über der feucht glänzenden Spitze ihres Vaters war.

Bevor sie sich auf ihn herunter ließ schaute sie ihrem Vater ins Gesicht. Der schüttelte zwar den Kopf, aber das war Marie egal. Langsam ging sie mit dem Becken herunter und führte den Steifen ihres Vaters an ihre Schamlippen und dann weiter an ihnen vorbei in sich hinein, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war.

„Oh ja", stöhnte Marie laut, als sie den warmen Schafft in sich spürte. Er war nicht der größte den sie je hatte, aber trotzdem mit Abstand der geilste. Langsam begann sie, ihr Becken auf und ab zu bewegen und ihren Vater zu reiten, so wie sie es mochte.

„Oh ja, Patrick", stöhnte Marie. Nach so vielen Männern hatte sie endlich einen gefunden, der ihr tatsächlich etwas bedeutete. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde und hörte sogar ihren Vater stöhnen. Auch er genoss es endlich.

„Fick mich, Patrick", stöhnte sie lauter und hörte, wie ihr Vater zurück stöhnte. Marie wurde schneller und schneller. Sie bemerkte, wie die Atmung ihres Vaters sich immer weiter verstärkte und sie wusste genau, was das bedeutete. Gleich würde er kommen.

„Weiter, weiter, Patrick", stöhnte Marie und wurde selbst auch heißer und heißer.

„Wir dürfen nicht", stöhnte ihr Vater zurück. „Ich komme gleich."

„Ja, komm in mich, Papa", stöhnte Marie weiter. „Komm in mich!"

Marie genoss das Gefühl des harten Schwanzes in ihr, und sie genoss es noch mehr, dass sie ihren Vater gerade wieder ganz für sich alleine hatte. Das, was sie gerade fühlten, konnte bestimmt keine andere Frau ihm geben.

Maries Vater stöhnte immer lauter und sie bemerkte, wie sich sein Körper immer mehr verkrampfte. Dann stöhnte er noch ein schnelles „oh nein" heraus, bevor Marie bemerkte, wie sich ihr Lustloch mit warmem Sperma füllte. Marie stöhnte laut und bestätigte ihren Vater mit einem „Komm in mich, komm in mich" und genoss weiter das Gefühl, dass der harte Schwanz und die warme Wichse in ihr verursachten.

Immer weiter ritt Marie ihren Vater, stöhnte mit ihm zusammen, und genoss mit ihm zusammen seinen Orgasmus, bis sie bemerkte, dass er langsam in ihr schlaffer wurde. Sie selbst war noch nicht gekommen, aber das war ihr egal: Sie wollte ihrem Vater zeigen, dass sie ihm alles geben kann, und das hatte sie geschafft.

Erschöpft ließ sie sich von ihm herunter fallen und landete flach neben ihm auf dem Bett. Sie sah ihm jetzt direkt in sein verschwitztes Gesicht und sah, wie sein Blick ihren erwiderte.

„Das war viel zu geil", stöhnte er erschöpft. „Was haben wir getan?"

„Es ist alles in Ordnung, Patrick", erwiderte Maria ruhig. „Ich will dich nicht mehr mit anderen Frauen teilen."

„Aber"

„Nichts aber", unterbrach Marie ihren Vater. „Ich kann dir wirklich ALLES geben. Alles was du willst."

Mit diesen Worten knipste Marie das Licht neben dem Bett aus und schloss die Augen. Sie war sich sicher, dass sie von jetzt an ihren Vater ganz für sich haben würde. Das letzte, was sie vor dem einschlafen hörte, war Patricks Stimme, die flüsterte. "Nenn mich Papa."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 9 Monaten

Prima... Beim nächsten mal aber bitte auch einen Orgasmus für sie!

papalapappapalapapvor 9 Monaten

Eine Tochter wie man sie sich als Papa nur wünschen kann. Einfach traumhaft. Gerne fortsetzen!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine Fortsetzung wäre geil aber dann ein wenig länger geschrieben.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Verlorene Unschuld An wen soll meine Tochter ihre Unschuld verlieren?
Wildgewordene Töchter Vater und Tochter finden zueinander.
Besamung im Ferienappartement Charlotte geht mit ihrem Bruder in die Ferien.
Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Mehr Geschichten