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Marie - gewagtes Blind Dating 01

Geschichte Info
Marie,23, lässt sich auf Abenteuer mit einem Unbekannten ein.
1.6k Wörter
4.05
18.5k
3
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Ihr Herz pochte ein bisschen schneller. Heute Abend würde etwas Neues, Außergewöhnliches passieren. Sie wusste nicht, ob es ein Fehler war, aber der Chat mit ihm hatte sie ziemlich aufgewühlt. Er hieß Cayo. Sie hatte sich über den ungewöhnlichen Namen gewundert und über das Profilbild, bei dem sie nur seine Umrisse erkennen konnte.

Unter seinem Profil waren nur 4 Worte: groß -- stark -- lang -- geheimnisvoll

Marie hatte sich ein Profil auf der neuen Dating-Plattform Mondschimmern zugelegt:

Marie, 23, sucht Abenteuer.

Dazu ein aussagekräftiges Profilbild, auf dem ihr wohlgeformter Körper sowie ihr langes braunes Haar gut zur Geltung kam. Sie hatte große braune Augen, die sie durch Lashes zusätzlich betonte. Wie auf Dating Plattformen üblich hatte sie ihre Maße angegeben, damit sich das ewige Frage und Antwort Spiel erübrigte: Mit einer Größe von 178cm, einem Gewicht von 67kg und einer ansprechenden Oberweite von 75D hatte sie -- für ihren Geschmack -- fast perfekte Maße. Sie war sportlich und ihre Haut war nahezu makellos.

Kaum war ihr Profilbild online, brach auch schon ein Sturm von Anfragen über sie hinein. Die Zahl der Likes erhöhte sich im Minutentakt. In kürzester Zeit wurde ihr Profil von über 2.00 Likes und Anfragen überflutet. Bevor es total unübersichtlich wurde, änderte sie die Suchkriterien und beschränkte den Zugriff auf Frauen über 40. Die Likes wurden jetzt bedeutend weniger, und so hatte sie genügend Zeit, sich den ersten Kandidaten zu widmen

(Anm.: Vielleicht gibt es ja ein Spin off mit einer Frau über 30, wenn ihr es wünscht)

Schnell waren die meisten Profile aussortiert. Zu klein, zu primitiv, zu wenig Stil, zu soft, zu deppert. Sie hatte gerade mal die Hälfte der Profile angeschaut, über die Dick-Pics gelacht, als sie erneut einen Icebreaker erhielt. Absender war ein gewisser Cayo-26, der sehr direkt und zielstrebig klang, und explizit ausdrückte, wie und was er wollte. In seinen vier Sätzen kam er gleich zur Sache. Sie hatte schon vor, den Icebreaker zu löschen und ihm eine entrüstete Antwort zu schrieben. Aber in der Art und Weise wie er sein „Anliegen" vorbrachte; seine überlegten und bestimmenden Worte, da war etwas, dass Marie erschauern ließ.

Gegen jeden Verstand fing sie an zurück zu chatten. Und je mehr sie sich austauschten, desto vielversprechender und aufregender schien eine erste Begegnung zu werden. Irgendwann fasste Marei den Entschluss: Sie wollte dieses eine Mal -- Sie wollte ihn. Wollte ihn spüren, erleben: wie er ihren Körper entdeckte, erforschte und zur Eruption bringen würde. Und Cayo wollte Marie. Zu seinen Bedingungen. Auf seine Art! Nach zwei weiteren Chats war Marie hin und weg. Überzeugt und bereit, sich noch am gleichen Abend auf das Abenteuer, auf sein Spiel, einzulassen. Er hatte ihr im Anschluss per detaillierter Mail erläutert, wie es ablaufen müsste, wie sie sich zu verhalten und was sie für eine Kleidung zu tragen hatte.

Sie hatte sich für ein kurzes, rotes Etui-Kleid entschieden, dessen Rocksaum knapp über den Oberschenkeln endete. Zwei Träger für die Schultern, und ein tiefer Ausschnitt, der ihre Oberweite prima zur Geltung brachte. Passend dazu trug sie eine goldene Bodychain, zur Betonung ihrer Rundungen. Unten drunter trug sie ein weinrotes Dessous Set, mit Spitzeapplikationen, leicht verspielt aber recht eindeutig. Schließlich sollte schon das Auspacken ein heißes Spiel und gleichzeitig ein Fest der Sinne werden.... Abgerundet wurde ihr Outfit durch halbhohe goldene Schuhe. Laut seinem Profil würde sie -- trotz 7cm Absätze -- deutlich kleiner als er sein. Endlich ein Mann, zu dem Sie aufschauen konnte.

Marie legte noch etwas Parfüm nach, machte zwei Kerzen an und dimmte das Licht. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Ihr Herz klopfte schneller. Fünf Minuten vor Acht. Eben hatte er ihr eine Sprachnachricht zukommen lassen, dass er pünktlich um 20:00 Uhr vor ihrer Haustür stehen und klopfen würde. Seine Stimme am Handy klang sinnlich und rau; hinterließ einen wohligen Schauer bei Marie. Zwei Minuten vor Acht. Sie nahm noch schnell einen Schluck Wein, um ihre aufkommende Unruhe zu unterdrücken. Noch eine Minute.

Marie nahm eine Augenbinde aus blickdichtem schwarzem Satin, legte diese über ihre Augen und verknotete diese dann hinter ihrem Kopf. Der samtige Stoff schmiegte sich an ihr Gesicht und blendete ihre optischen Sinne komplett aus. Dafür wurden ihre anderen Sinne sensibler und ihr Körper reagierte. Sie nahm den Wohlgeruch der Kerzen war und hörte draußen vor der Tür ein leises Knacken. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und ihr BH fühlte sich mit jedem Atemzug enger an. Sie atmete tief ein. In diesem Augenblick klopfte es. Dreimal kurz hintereinander, dann noch einmal kurz, zum Abschluss lang-kurz-kurz-lang. Das war es. Das Signal. Das Spiel begann.

Sie legte ihre Hände auf die Klinke, spürte das kalte Metall. Sie atmete noch mal kurz durch, ihre Brust hob und senkte sich, dann öffnete sie die Haustür. Sie wollte zur Begrüßung etwas sagen, aber da legten sich schon seine Finge auf ihre Lippen. „Psst". Sei stutze etwas, denn er trug Handschuhe aus Leder. Sie hörte wie die Tür weit geöffnet wurde und dann ins Schloss fiel... wie er ihre Wohnung betrat, sich umschaute und schließlich eine Tasche auf den Boden stellte.

Marie stand da und bewegte sich nicht. Ihr ganzer Körper war angespannt; unter Adrenalin. Wo war er jetzt? Was machte er? Sie wurde ungeduldig. Diese Ungeduld machte ihr etwas zu schaffen. Sie nahm seinen Geruch war. Eine Mischung aus Shampoo und dezenten herben Männer-Parfüm. Wo war er bloß? Sie erschrak leicht, als er sie bei der rechten Hand nahm. Dann nahm er auch die linke Hand. Ein leichter Druck signalisierte ihr, dass sie sich führen lassen sollte. Er zog sie in die Mitte des Raumes, aber erst einmal nur wenige Schritte. Verflucht. Was machte er nur mit ihr? Wenn das ihn diesem Tempo weiter ginge, dann würde sie noch platzen vor Ungeduld.

Sie wollte erneut etwas sagen, aber sein „shhhh" unterband es sofort. Doch schien er zu wissen was sie wollte. Sie glaubte ein Kopfnicken zu hören, wenn das überhaupt als solches hörbar war. Zielstrebig zog er sie jetzt in Richtung Schlafzimmer. Kurz vor dem Bett blieben sie stehen. Er nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihren Rücken. Er trat einen Schritt zurück. Betrachtete sie lange und ausgiebig. Sie konnte quasi spüren, wie er lächelte und es genoss, sie so anzusehen. Die Sekunden vergingen, und sie konnte nur erahnen, dass er sich jetzt wohl die Handschuhe auszog.

Bedachtsam trat er hinter sie, seine Lippen näherten sich ihrem Körper. Sie fühlte seinen heißen Atem auf ihrem Nacken. Quälend langsam kam er immer näher. Marie musste sich zusammenreißen, um nicht von sich aus, die Initiative zu ergreifen. Seine rechte Hand ergriff ihre beiden Handgelenke, während nun seine Lippen das erste Mal ihre Haut an der Schulter berührten. Wie ein elektrischer Stoß durchfuhr eine Hitzestrahl ihren Körper. Sie musste ihrer angestauten Luft hörbar aus ihrem Mund entweichen lassen.

Sie war sich bewusst, dass sie ihm schon jetzt hilflos verfallen war. Er ließ ihre Hände wieder los, nur um als nächstes ihre Oberarme zu berühren und seine Finger langsam in Richtung Schulter gleiten zu lassen. Seine Fingerkuppen glitten zärtlich über ihre Haut, schoben sich unter die Träger des Kleides. In Zeitlupe begann er diese über ihre Schultern zu streifen. Langsam rutschte das Kleid nach unten. Viel zu langsam. Aber er gab das Tempo vor. Sie hatte sich diesem Tempo zu fügen. Und während ihr Kleid zu Boden rutschte, fühlte sie seine Küsse auf ihrem Hals, auf ihren Schultern. Schließlich lag das Kleid auf dem Teppich. Er half ihr aus dem Kleid zu steigen. Sie spürte wieder seine Blicke auf ihrem Körper. Dann beugte er sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist perfekt..." -- dabei öffneten seine Hände geschickt ihren BH. Binnen Sekunden war sie auch dieses Kleiderstück los.

Sie war oben herum entblößt, nur noch mit Slip und Pumps bekleidet. Er beobachtete sie. Langsam glitten seine Finger über ihre Schulterpartie, das Schlüsselbein und verharrten oberhalb ihrer Brüste. Marie spürte eine wachsende Erregung, und wusste, dass ihre Brustwarzen nun deutlich hervortraten. Es dauerte eine Ewigkeit, bis es weiterging. Cayo ergriff ihre Hand, und führte sie zum Bettrand, ließ sie dann auf den Rücken niedersinken. Sie konnte nicht sagen, wo das Band plötzlich herkam, aber blitzartig lag sie flach auf dem Rücken, ihre Handgelenke waren umwickelt und ihre Hände am Bettrahmen fixiert.

Er spielte mit ihrer Lust, und sie bettelte innerlich, dass er sie nicht so lange warten lassen würde. Sein Griff nach ihrem Höschen erfolgte noch, bevor sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte. Und nun lag sie vollkommen unbekleidet auf ihrem Bett, die Arme an das Bettgestell fixiert. Er musste erkennen, wie erregt sie war; musste spüren, dass sie längst bereit war, musste das verräterische Glitzern zwischen ihren Schenkeln sehen..

Aber er ließ sie zappeln, begehrte sie erst einmal nur mit den Augen. Weitere Sekunden verstrichen, in denen nichts geschah, außer dass ihre Erregung und Ungeduld weiter wuchs. Doch dann kam er: seine Finger, seine Lippen, seine Zunge. Sie fühlte sie überall. So schnelle Wechsel, dass sie dem Ablauf nicht mehr folgen konnte. Nach einer Weile stoppte er mit seinen Liebkosungen und eine erneute Pause entstand. Cayo erhob sich. Sie lauschte dem Rascheln seines Hemdes, wie er es auszog. Hörte, wie ein Reisverschluss geöffnet wurde. Sie konnte ihr eigenes Aufstöhnen hören. „Bitte" flüsterte sie. Als er sich neben sie setzte, sank die Matratze nach unten und sie fühlte seine Nähe. Voller Freude konnte sie jetzt seine Hände auf ihrem Körper spüren.

Aber da waren nicht nur seine Hände...

Fortsetzung folgt...

Kleine Anmerkung:

Diese Geschichte habe ich für eine gute Bekannte und ihren Freund geschrieben, und sie endet absichtlich, bevor es zur ersten Vereinigung gekommen ist (unsere Freundschaft ist noch nicht so weit, dass wir uns gegenseitig Sexgeschichten schreiben).

Der zweite Teil, der explizierter werden wird, bin ich derzeit noch am Schreiben.

Habt ihr Wünsche, wie es weitergehen soll?

- Bleibt es bei einem heißen Blind-Date-One-Night-Stand?

- Oder hat Cayo in der geheimnisvollen Tasche noch einige Überraschungen bereit für Marie?

- Oder hat der Fremde vielleicht noch verwegeneres mit ihr vor?

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2 Kommentare
mondschimmernmondschimmernvor mehr als 3 JahrenAutor

Eure Anregungen sind gerne willkommen, und für's gegenlesen bin ich dankbar. Werde auf das Angebot sehr gerne zurück kommen.

Im übrigen hat meine Freundin tatsächlich so ein Angebot für ein Date bekommen, aber selbstredend abgelehnt.

Miriam_SMiriam_Svor mehr als 3 Jahren

Schoene Idee für eine Geschichte, natuerlich etwas unrealistisch, man muss sich auf den Gedanken erst einlassen, dass sich die junge Frau tatsaechlich einem voellig Fremden ausliefert. Aber es gelingt, eine erotische Stimmung aufzubauen. Und natuerlich muss es eine Fortsetzung geben, so darf er sie nicht da liegen lassen!

Handwerklich haette die Geschichte ein Korrekturlesen vertragen koennen, ich habe zwar wenig Rechtschreibfehler, dafuer aber ein paar sprachliche Ungenauigkeiten entdeckt, die den Lesefluss etwas bremsen.

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