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Mariella 05

Geschichte Info
Mela kommt von der Slavenschule.
3k Wörter
4.53
15.7k
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/27/2022
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Nun sind bereits 2 Monate vergangen. Mariella hat ihre Wohnung aufgegeben und Mela wollte ihre Wohnung noch behalten. Es lief bisher sehr gut. Während des Tages funktionierten beide bestens als Kollegen und Arbeitnehmerinnen und nach Feierabend konnten wir all unsere Fetische ausleben.

Ich habe nun Mela beurlaubt und in die Sklavenschule zu Pamela geschickt! Sie war mir noch einiges schuldig. (Siehe die "Monika Serie") Hier wird sie als richtige Sklavin ausgebildet und kann mir und Mariella als solche zur Verfügung stehen. Wir beide freuen uns schon sehr, dass Mela wieder kommt. Ich muss nur Mariella noch im Umgang mit Sklaven unterweisen, damit auch sie diese Situation auskosten kann. Eine Win-Win Situation für uns 3.

Nach der Arbeit gingen ich und Mariella noch Essen zu unserem Lieblingsitaliener. Danach, als wir nach Hause kamen sagte Mariella:

"Ich leg mich noch ein bischen in die Badewanne! ... Mir feht Mela schon sehr! Glaubst du ihr gehts gut in dieser "Schule"?"

Ich sah sie an und verstand was sie damit sagen wollte.

"Ja es geht ihr sicher gut, aber ich kann morgen schnell zu Pam fahren und sehen wie es ihr geht!" sagte ich.

Mariella nickte zufrieden und ging in Richtung Bad. Nach einiger Zeit wurde auch mir Langweilig und ich ging ebenfalls ins Bad. Marielle lag mit einer Hochsteckfrisur in der großen Wanne mit viel Schaum. Sie lachte mich an als sie mich sah.

Ich setzte mich zu ihr an den Wannenrand und sie streckte ihren Fuß aus dem Wasser und legte ihn auf meiner Hose ab. Sie wusste, dass sie für mich die schönsten Füße und Zehen hatte.

"Komm, massier mir meinen Fuß!" sagte sie lächelnd und schon begann ich ihre Zehen zu massieren. Sie schloss dabei die Augen und konnte es geniessen. Dann bückte ich mich und nahm ihren großen Zeh langsam zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge daran. Dann den nächsten und den nächsten, bis ich beim kleinen Zeh angelangt war. Dann küsste ich ihre Fußsohlen bis zur Ferse hinauf und wieder zurück.

"Du mein Schatz?" sagte Mariella.

"Was denn?"

"Ich liebe es wie du meine Füße küsst und leckst! Ich werd da wirklich geil davon!" sagte sie und ich konnte durch den Schaum der noch verblieben war sehen, wie sie mit ihrer Hand an ihrer Fotze spielte.

"Weisst du was ich jetzt gern hätte?" fragte sie mit einem geilen Blick in ihren Augen. ICh sagte nichts und verneinte nur mit dem Kopf, während ich weiter ihre Zehen leckte.

"Ich liebe es wenn du mein Arschlock leckst! Bitte verwöhne es mit deiner Zunge!" fragte sie mich bittend. Dann stand sie auf und hielt mir ihr Arschloch vor mein Gesicht und zog mit ihren Händen ihre kleinen festen Arschbacken auseinander. Ich konnte nun ihre Fotze, ihre Schamlippen und ihr kleines rosa Löchlein sehen.

Ich beugte mich nach vorne und küsste ihre Rosette ganz zärtlich, da die Rosette in diesem Moment noch ganz sensibel ist. Sie begann zu stöhnen. Dann versuchte ich meine Zunge ganz hart zu machen und drang langsam in ihr enges Arschloch ein. Ich wechselte zwischen küssen, lecken und mit der Zunge ficken.

"Jaaaaaa, es ist sooo geil!" stöhnte sie immer wieder.

Dann nahm ich einen Finger und drückte ihn langsam in ihren Arsch. Es war sehr eng aber schnell entspannte sich der Muskel. Mein Finger glitt schon nach ein paar Sekunden raus- und wieder rein. Zeitweise ging es streng, wenn Marielle ihre Rosette zusammen zwickt. Sie macht dies auch gern wenn mein Schwanz in ihrem Arsch steckt. Dann wird ihr ohnehin enges Arschloch noch viel enger und es ist auch für sie besonders geil!

"Ja ... Ja .... Ja!" stöhnte sie jedes mal wenn ich ihr meinen tief in den Arsch schob. Dann plötzlich dieses unkoordinierte Zucken ihrer Rosette. Sie kam und schrie ihren analen Orgasmus hinaus!

Ich küsste ihre Rosette die noch immer leicht zuckte noch 2x und dann gab ich ihr einen Klaps auf eine der Arschbacken. Sie legte sich wieder in die Badewanne.

"Mein Schatz, es war wieder wunderbar! Ich könnte mich von dir jede Minute verwöhnen lassen! Du weißt immer was ich gerade brauche!" sagte sie. Ich lächelte sie an:

"Ja ich liebe dich mein Schatz! Aus diesem Grunde weiß ich genau was du brauchst!" sagte ich, küsste sie nochmal und ging wieder ins Wohnzimmer.

Mir ließ die Frage von Mariella "Wie es wohl Mela geht" keine Ruhe mehr und so rief ich Pam an.

"Ja!" meldete sich eine unfreundliche Stimme.

"Hallo Pam, hier Harry!" sagte ich kurz.

"Hallo Harry!" wurde die Stimme plötzlich freundlich.

"Was macht meine Sklavin? Geht es ihr gut?" fragte ich sie.

"Du weißt, dass ich keine Aussagen zur Ausbildung mache und du weißt was das letzte mal dabei raus kam." gab sie mir als Antwort.

"Nein ich will mich nicht einmischen, sondern nur fragen wie weit sie schon ist!" log ich ihr vor.

"Sie ist gut, sogar sehr gut! Sie liebt es erniedrigt zu werden. Wenn ich sie beschimpfe und ihr eines mit der Gerte verpasse, läuft sie aus wie ein Wasserhahn. Wenn ich ihr dies verbiete und ihr noch ein paar Schläge verpasse dann habe ich Angst sie trocknet aus, so läuft ihr der Saft aus der Fotze! Ein Naturtalent!" erzählte sie mir.

Ich war damit zufrieden, verabschiedete mich und drückte den Roten Knopf am Handy. Im gleichen Moment kam Mariella mit einem fast durchsichtigen Kimono.

"Mit wem hast du telefoniert mein Schatz?" fragte sie interessiert aber nicht kontrollierend.

"Mit Pam, wie es Mela geht!" sagte ich.

Sie blieb stehen.

"Und wie gehts ihr?" fragte sie neugierig nach und ich erzählte ihr was mir Pam sagte.

"Ja! Das ist MEINE Mel!" sagte sie zufrieden und glücklich. Wir kuschelten an diesem Abend noch auf der Couch und gingen früh schlafen.

Die Tage vergingen relativ ereignislos. Wir waren ein sehr gutes Team. Mela war nun schon 4 Wochen bei Pam und der erste Teil ihrer Ausbildung müsste schon abgeschlossen sein.

Ich rief sie einfach an.

Das gewohnte "Ja" überhörte ich und kam gleich zum Punkt.

"Hallo Pam! Ich brauche heute Mela für einen Kunden! Ist sie soweit?" stellte ich fest, aber versuchte es in einer Frage zu formulieren.

Es war still am Telefon.

"Hmmm Ja, Nein, es ist nicht so einfach!" versuchte sie mir auszuweichen.

"Was ist los?" fragte ich nach.

"Naja ich ... weißt du ein wichtiger Kunde ..." stotterte sie.

"Du hast sie vermietet? Bist du noch ganz sauber? Du verfickte Hure!" schrie ich sie am Telefon an.

Es war still.

"Ich komme in einer Stunde und dann steht sie fertig zur Abholung bereit! Wenn nicht, dann werde ich eine Stunde später mit Vasilli und seinen Leuten kommen! Hast du das verstanden?". Stille

"Hast du das verstanden?" schrie ich nochmals ins Telefon!"

Dann ein genervtes "Jaa!".

Mariella hörte dass ich rumbrülle und kam ganz zaghaft ins Büro.

"Was ist los?"

Ich erzählte ihr die Geschichte.

"Was ist jetzt daran so schlimm?" fragte sie nach.

"Es sind keine Menschen die ihre Sklaven zu Pam geben. Sie werden geschlagen bis sie am Ende sind! Sie haben Freude andere Menschen wirklich zu quälen, sie empfinden Freude wenn sie einem anderen Schmerzen zufügen können! Menschen ohne Empathie! Wenn Mela jetzt an solch Einen gerät ist sie verstört bis zum Lebensende!" sagte ich zu ihr.

"Wer ist der Vasilli?" fragte sie weiter.

Er ist der Chef einer russischen Firma mit der ich einmal zusammengearbeitet habe. Ich habe nichts zu befürchten, wir sind gute Freunde, aber die anderen wissen genau um wen es sich dabei handelt!" erklärte ich.

"Russenmafia?" kam sofort die Frage.

"Ja!" sagte ich kurz und ging zu meinem Kleiderständer.

"Ich hole sie jetzt ab!" sagte ich. Mariella hatte ein sorgenvolles Gesicht.

"Wir treffen uns dann zuhause!" sagte ich noch im gehen.

Exakt nach einer Stunde traf ich bei Pam ein. ICh durchfuhr den Schlossähnlichen Park bis zur Villa. dann stieg ich aus und öffnete einfach die Türe. Der große Empfangssaal war leer.

"Pamela!" schrie ich laut.

Sofort kam ein Mädchen angelaufen. Ich kannte sie, sie durfte schon einmal mein Arschloch lecken.

"Mein Herr, sie ist nicht da!" sagte sie schüchtern mit herab gesenktem Blick.

"Wo ist diese Fotze?" fragte ich sofort.

"Sie hat gesagt, dass sie gleich wieder da ist und sie sollen kurz warten mein Herr!" sagte sie.

"Ok! Ruf deine Herrin an und sage ihr, dass ich jetzt unterwegs zu Vasilli bin und mit ihm und seinen Leuten wieder komme."

Sie nickte und nahm ihr Handy aus der Schürze, die sie um ihren Bauch gebunden hatte.

"Meine Herrin, hier ist der Herr, der Mela abholen will. Er sagt, dass er nun zu einem Vasilli fährt und mit ihm zurückkommt!"

Sie hielt mir das Handy hin.

"Was?" schrie ich hinein.

"Beruhige dich wieder, wir sind in einer Minute da! Ihr ist nichts geschehen." sagte sie ausweichend und etwas vorsichtig."

Ich gab der Sklavin das Handy wieder und ging hinaus zu meine Auto. Da fuhr sie schon in den Park und blieb hinter meinem Auto stehen.

Mela stieg aus, lächelte mich an. Sie kam zu mir, blieb vor mir stehen. Dann sah sie mir tief in die Augen, ging auf die Knie und küsste meine Füße, oder besser gesagt meine Schuhe.

"Meister! Ich bin jetzt dein!" sagte sie dabei. Ich kannte dieses Ritual schon.

"Steh auf und setz dich in den Wagen!" sagte ich sauer, erregt und mit Wut im Bauch.

Dann wandte ich mich zu Pamela. Ich sah ihr tief in die Augen. Sie war starr in ihrem Blick. Ich hatte das Gefühl, dass sie Angst hatte.

"Mit dir kann man keine Geschäfte machen! Dir kann man nicht trauen! Ich werde die richtigen Personen davon in Kenntnis setzen!" sagte ich und ließ sie stehen! Sie sah mir noch nach als ich fuhr.

Mela und ich sprachen kein Wort auf dem Weg nach Hause,

Zuhause angekommen wartete schon Mariella auf uns. Mela sah sie und ein breites Grinsen ging über ihr gesamtes Gesicht.

"Willkommen zu Hause Sklavin!" begrüßte sie Mela.

Sie ging wieder auf die Knie und küsste zärtlich die nackten Füße von Mariella.

"Meine Herrin, ich bin dein!" sagte sie und küsste wieder ihre Zehen.

"Steh auf Sklavin!" sagte sie und dann umarmten sie sich.

Plötzlich läutet mein Telefon. Ich sehe am Display "Vasi".

"Hallo mein Freund!" sagte eine freundliche, dunkle Stimme in einem russisch-deutschen Akzent!

"Hallo Vasi! Wie gehts dir?" war meine Frage und wir plauderten irgendwas. Dann plötzlich fragte er:

"Ich habe gehört, du hättest heute meine Hilfe benötigt?"

"Ja fast! Aber ich habe es selbst gelöst!" und ich erzählte ihm die Geschichte.

"Ja ich kenne sie. Sie ist eine echte Schlampe die aus der Spur gelaufen ist. Sie ist zu groß geworden und glaubt nun, dass sie sich alles erlauben kann. Ich werde ihr in den nächsten Tagen einen Besuch abstatten!" sagte er freundlich.

"Nein lass das! Ich hab es mit ihr schon geklärt!" versuchte ich zu entschärfen. Mariella sah mich sorgenvoll an.

"Weißt du mein Freund, ich bin immer da wenn du mich brauchst, wie auch du immer für mich da bist ...!"

"Solange es nichts illegales ist!" warf ich lächelnd ein.

Er musste auch lachen und sprach weiter:

"Der Schlampe muss man zeigen wer der Herr ist! Glaub mir es ist nötig!"

Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann.

Nach ein paar Tagen erzählte mir ein Bekannter, der auch schon zwei Sklavinen bei Pam ausbilden ließ was abgelaufen war. Vasilli kam mit 4 Männern unangemeldet und legte schon mal das halbe Schloss in Schutt. Dann wurde Pam an ein Andreaskreuz im Keller gebunden und jede Sklavin musste ihr eins mit der Gerte geben. Immer schön auf den nackten Arsch. Dann ließ er eine Wache zurück, der 2 Tage ihren Betrieb übernahm. Erst dann durften die Sklaven sie freibinden. Zum Abschluß kam Vasilli wieder und sie musste vor ihren Sklaven seine Füße küssen. Dann ging er wieder und seither ist die Slavenschule geschlossen!

Vor 2 Tagen hat mich Pam angerufen:

"Du Wichser hast mir die Russen geschickt! Das vergess ich dir nie!" schrie sie ins Telefon. Als sie sich beruhigt hatte antwortete ich ruhig und gelassen.

"Erstens hab ich ihn dir nicht geschickt! Er hatte von außen erfahren wie du mit deinen Kunden umgehst! Außerdem solltest du nun wissen wer DEIN Herr ist!" war meine kurze Antwort!

"Du Wichser, du Fotzenlecker lass dich nie wieder sehen bei mir!" schrie sie weiter ins Telefon.

"Jetzt sage ich dir mal was! Wenn ich zu dir komme, dann komme ich, ob dir das passt oder nicht! Außerdem würde mich interessieren ob du schon wieder sitzen kannst?" Doch plötzlich legte sie auf. Ich musste grinsen.

Als ich nach Hause kam stand Meli bereit. Mariella war noch kurz einkaufen gegangen.

"Meister, was soll ich für dich tun?" fragte sie mit gesenktem Blick. Sie war, seit sie wieder zuhause ist noch nicht in der Firma. Ich glaube auch, ich lasse sie erst einmal zuhause.

"Hol mir einen Stock, zieh deine Hose aus und halte mir deinen Arsch entgegen!" befahl ich ihr. Es wurde schon nach 2 tagen unser tägliches Begrüßungsritual. Sie machte es unheimlich geil und ich konnte sie züchtigen.

Meli kam mit dem dünnen Rohrstock. Gab ihn mir in die Hand, ging einen Schritt zurück, drehte sich und hob ihren Minirock hoch. Sie bückte sich so tief sie konnte. Ich sah ihre Fotze und ihre Rosette.

"Meister ich war unartig! Ich wollte mir heute einen Dildo in meine Fotze schieben habe aber dann nur kurz daran geleckt!" sagte sie reumütig!

Ich zog durch und schon knallte der Stock auf ihren Arsch nieder. Dieses zischen und der Schlag brachten sie zum stöhnen und schon konnte ich sehen wie der Saft aus ihrer Fotze lief.

In dem Moment hörte ich die Türe und Mariella kam mit einer Einkaufstüte in der Hand. Sie blieb stehen und sagte:

"Hatte sie sich wieder selbst befingert?"

"Nein Herrin ich hatte an einem Dildo geleckt!" sagte sie artig von unten herauf.

Ich gab ihr nochmals einen Hieb auf ihren Arsch. Sie stöhnte wieder. Mariella stellte die Tüte auf die Küchenanrichte.

"Was sollen wir jetzt mit dir machen?" fragte Mariella.

"Ich weiß nicht Herrin? Soll ich sie lecken?" fragte sie.

"Nein ich hab da eine andere Idee!" sagte Mariella und sah mich grinsend an.

Sie ging ins Bad und kam mit einem sehr großen Plug in der Hand wieder zurück. Dann nahm sie etwas Gleitgel und massierte es in die Rosette von Meli. Die begann zu stöhnen und ihre Fotze produzierte noch mehr Saft. Dann hielt Meli ihre Arschbacken auseinander und Mariella setzte den Plug an. Sie nahm keine Rücksicht auf die ungedehnte Rosette von Meli und schob ihr das Megateil langsam aber ohne abzusetzen in den fülligen Arsch.

"Nein .... ahhhhhhh ... auaaaaaaa!" schrie Meli auf.

Als man nur noch das Ende sehen konnte, war klar, dieser Plug ist nun vollständig in ihr.

"Steh auf!" befahl nun Mariella. Meli erhob sich langsam.

"Du wirst jetzt den ganzen Abend diesen Plug in deinem Arsch tragen. Hast du verstanden?" fragte sie nach.

"Ja Herrin!" sagte sie, nahm ihren Minirock wieder herunter und ging zum Kühlschrank das Essen vorbereiten.

Mariella küsste mich lange.

"Mein Schatz, mich macht das immer so unglaublich geil!" sagte sie lächeln. Dann ließ sie ihren Rock auf den Boden fallen und zog ihren Stringtanga aus. Sie drehte sich zur Küchenzeile und stützte ihre Hände dort auf.

"Los jetzt fick mich!" sagte sie fordernd zu mir.

"Meli, du ... stellst dich daneben und siehst zu wie dein Herr seine Herrin gleich ficken wird!" befahl sie und Meli kam sofort mit einem etwas watschelnden Gang.

Mela bückte sich, öffnete meinen Reißverschluß und streifte mir die Hose und Short ab.

Ich stand nun hinter Mariella und sah ihren kleinen festen Arsch, ihre nasse Fotze und ihre hellrosa Rosette. Dann führte mich die Hand von Meli zur Fotze von Mariella. Ich stieß sofort zu und versenkte meinen harten Schwanz tief in ihrer Fotze.

"Jaaaaaaa ... sooooo ... uahhhhhh!" begann sie zu stöhnen. Meli war noch auf den Knien und verfolgte dieses treiben.

"Nimm die Hand von diener Fotze!" sagte ich als ich sah, dass Meli die Hand zu ihrem Kitzler führte.

"Ja Meister!" sagte sie nur kurz.

Dann dauerte es nicht lange und Mariella und ich kamen gemeinsam. Ich sah wie ihre Rosette zuckte und spürte wie ihre Fotze enger wurde. Dann pumpte ich meinen Saft in ihr Loch.

Als ich meinen Schwanz aus ihr herausnahm, hielt ich ihn Meli vor den Mund, damit sie ihn wieder sauber leckt, was sie auch tat.

Mariella drehte sich wieder um und küsste mich. Meli wollte nicht aufhören meinen Schwanz sauber zu lecken.

"Danke! Jetzt hör wieder auf!" sagte ich und sie stand wieder auf und ging mit diesem komischen Gang wieder auf die andere Seite der Küchenzeile. Wir konnten das von Meli bereitete Menue geniessen.

"Meister, ich bin sowas von geil! Meine Fotze läuft aus und mein Arschloch spannt! Ich dachte vorher schon, dass ich kommen nur wenn ich mich in der Küche bewege! Darf ich nachher meine Fotze wichsen?"

"Mal sehen ...?" sagte ich nur kurz.

Nach dem Essen, sagte Mariella:

"Meli? komm her und zeig mir deinen Arsch!"

Sie kam stellte sich vor die Couch und beugte sich nach vorne. Dann griff Mariella an den Plug und zog ihn mit einem Ruck heraus.

"Plob!" machte es und dann konnte man in das weit gedehnte, offene Arschloch hineinsehen. Dann nahm Mariella ihre Hand und schob sie einfach in das geöffnete Arschloch von Meli. Bis zum Handgelenk war sie nun im Arsch und begann sie zu ficken. Ohne Gel, denn ihr Arschloch war noch immer sehr gleitfreudig und die kleinen Hände von Mariella hatte Platz.

"Jaaaaaaa, Meisterin oahhhhhh!" stöhnte und schrie Meli auf.

Ich sah mir diese Spielerei von der Seite an. Ich ging ins Schlafzimmer und kam mit einem Dildo zurück. Während Marielle sie mit ihrer Hand in den Arsch fickte, schob ich ihr den Dildo langsam in die Fotze. Er war noch nicht ganz in ihr, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ich konnte sehen wie ihr weites Arschloch versuchte die Hand von Mariella ein zu saugen. Es lief ihr der Saft die Füße herunter und es entstand eine kleine Pfütze am Teppich.

Marialla nahm langsam wieder ihre Hand aus dem Arsch von Meli. Diese ließ sich fallen und blieb am Boden liegen.

"Danke Meisterin, Danke!" sagte sie zufrieden. Sie lag auf der Seite und man konnte ihr offenes Arschloch gut sehen, wie es immer noch zuckte.

"Wenn du diese Woche eine gute Sklavin bist, dann organisiere ich wieder einen Gang Bang für dich. Dann kannst du dich wieder in alle Löcher ficken lassen!" sagte ich und Meli lächelte mich liebevoll an.

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