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Marion: Roxys Geheimnis 16

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„Ja ich weiß. Gerade, wo's am schönsten war..."

„Genau dann passierts meistens. Aber sei froh. Du hast deinen ersten Sexunfall heil überstanden."

„Sexunfall, das ist gut. Oder doch ein Wink mit dem Zaunpfahl, es nicht zu übertreiben?"

„Nö. Wenn es Gott gibt, dann macht er das nicht, weil er lustfeindlich wäre. Eher um uns daran zu erinnern, dass wir Menschen sind, und eben nicht perfekt."

Einmal mehr war Marion perplex. Woher nahm diese junge, kluge Frau denn immer ihre fast philosophischen Weisheiten? Ehrfürchtig entgegnete Marion:

„Doch! Du bist perfekt. Einfach vollkommen."

Roxys Gesichtsausdruck wurde ganz weich.

„Och, Mari-Schatz. Du bist lieb. Aber glaub mir, ich bin alles andere als perfekt. Ich bau genügend Mist."

Spontan fiel jetzt Marion die passende Weisheit dazu ein:

„Na und? Auf Mist gedeiht Neues am besten. Nur durch Fehler lernt man und wird perfekt."

„Und du bist es schon fast, Mari-Schatz. Du bist für mich auch nahezu vollkommen."

Marion lachte auf. „So perfekt, dass ich beim Sex in der Wanne fast ertrinke?"

„Gewissermaßen ja. Du bist so schön experimentierfreudig und unerschrocken. Von einer Partnerin wie dir habe ich immer geträumt."

„Aha" entgegnete Marion. „Sind Lara und Susi denn nicht so unerschrocken?"

„Doch schon. Aber sie sind nicht so vollkommen wie du. Nicht so klug. Nicht so schön. Nicht so erfolgreich. Nicht so einfühlsam." Roxy schaute einen Moment nachdenklich bevor sie fortfuhr. „Ich glaube, du bist jeweils das Beste von beiden. Nur die guten Seiten, ganz ohne den unnötigen Ballast."

Marion überlegte, was Roxy wohl mit Ballast meinte, traute sich aber nicht zu fragen. Stattdessen küsste sie Roxys Hände.

„Du bist lieb, Roxy-Schatz. Du bist meine perfekte Göttin und ich liebe dich über alles."

Roxy lachte über das ganze Gesicht und wischte sich eine Kullerträne aus den Augen, war aber zu ergriffen für eine Erwiderung.

Mitfühlend und glücklich küsste Marion erneut die schönen, zarten Finger.

Ohne ihre Hände loszulassen, legten sich beide vorsichtig zurück, um sich im warmen, sprudelnden Wasser zu entspannen. Ihr Beine waren immer noch verschränkt und sie suchten nun wieder den Kontakt mit ihren erogenen Zonen. Auch die Füße tasteten wieder nach Brüsten und nackter Haut. Von ungezügelter Lust hatten sie aber vorerst genug.

Sehr liebevoll und einfühlsam bewegten sich ihre Becken in einem entspannten Gleichklang. Roxys süße Zehen streichelten wundervoll zärtlich über Marions erhärteten Nippel. Gleichzeitig tastete ihre Hand nach Marions Fuß, um ihn erst zu streicheln, und dann an ihren Kussmund zu führen.

Wieder war es für Marion wunderschön mitzuerleben, wie die junge Traumfrau ihre Füße auf diese wundervoll ehrerbietende und einfühlsame Weise liebkoste. Die zarten Küsse trafen die empfindsame Haut ihres Fußrückens und ihrer Fesseln, bevor sie sich in Richtung ihrer gepflegten Zehen aufmachten.

Natürlich wollte Marion die subtilen aber vielsagenden Aufmerksamkeiten in gleicher Münze zurückzahlen. In dieser wundervoll synchronen Stellung war es glücklicherweise ein Leichtes, sich das süße Füßchen zu schnappen und gleich bewundernd am sexy großen Zeh zu lutschen.

Mit fortschreitender Zeit wurde das gegenseitige Lutschen und Lecken leidenschaftlicher. Marion bekam einmal mehr Lust, den ganzen perfekten Traumkörper ihrer Göttin mit dem Mund zu erkunden. Sie überall zu küssen und zu verwöhnen. Das Kribbeln in ihrem Unterleib nahm zu und sie genoss das zunehmend schneller werdende Aneinanderreiben ihrer Kitzler im immer noch sprudelnden Wasser.

Verliebt und erregt schauten sie sich einander zu, wie sie sich gegenseitig hingebungsvoll die Zehen in den Mund lutschten. Es war so herrlich unverklemmt und außergewöhnlich. Und doch so natürlich und selbstverständlich. Tief in sich drin spürte Marion, dass es sich einfach so gehörte. Ihre Liebe war einzigartig. Und somit auch ihr Sex.

Auch wenn sie es noch stundenlang so hätte genießen können, fühlte sich das mehr und mehr auskühlende Wasser nun doch eher unangenehm an. Von ihrem aufregend unanständigen Tun ablassend fragte sie ihre junge Geliebte:

„Roxy-Schatz, das Wasser wird langsam kalt. Soll ich nochmal heißes Wasser nachlaufen lassen, oder gehen wir ins Bett?"

Die liebevolle Hexe nahm jetzt auch Marions Fuß aus dem Mund und entgegnete grinsend:

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Da können wir unfallfrei weitermachen, wo wir stehen geblieben sind..."

Marion lachte voller Vorfreude und schob Roxys Bein liebevoll von sich, um aufzustehen und ihrer Freundin die Hand zu reichen, und ihr aufzuhelfen. Aufmerksam hielt sie ihre Hand, während der wunderhübsche, nasse Engel mit traumhaft eleganten Bewegungen aus der Wanne stieg. Dann ließ sie sich von Roxy raushelfen, und bemühte sich, dabei ebenso sexy zu wirken. An den bewundernden Blicken ihrer Lehrmeisterin stellte sie fest, dass ihr das wohl ganz gut gelang.

Schnell schnappte sie das große, flauschige Badetuch, das über dem Heizkörper hing, und hüllte ihre hübsche Badenixe damit ein. Für sich selbst holte sie ein anderes Tuch aus dem großen Badezimmerschrank gleich neben der Wanne. Vorsichtig rubbelten sie sich gegenseitig trocken und gaben sich dann einen langen Zungenkuss.

Roxy löste den Kuss, riss Marion plötzlich das Badetuch weg und klatschte ihr auf den nackten Po.

„Komm jetzt, husch ins Bettchen mein heißer Hase."

Sie schleuderte auch ihr Badetuch weg und schnappe sich Marions Hand, um sie hinter sich herzuziehen. Voller Vorfreude wollte Marion ihr schon folgen, als Roxy dann doch abrupt vorm Schrank stehen blieb. Verschwörerisch schaute sie zurück zu Marion und meinte:

„Da hätte ich doch fast das Beste vergessen."

Marion war kurz desorientiert, aber ihr wurde schnell klar, auf was die freche Hexe hinauswollte. Roxy zog die Schublade auf und holte den Vibrator heraus, um damit lachend Marion zuzuwinken.

Diese lachte zunächst freudig über die bevorstehende neue sexuelle Erfahrung. Doch irgendetwas ließ auch ihren Bauch verkrampfen. Schnell wurde ihr es klar:

„Roxy-Schatz. Ich glaube das wäre wunderschon, wenn wir uns so nochmal gegenseitig verwöhnen. Aber ich fürchte, das wird dann wieder eine ziemlich feuchte Angelegenheit. Und ich will heute Nacht nicht schon wieder das Bett frisch überziehen müssen. Sorry."

„Kein Problem, Mari-Baby." Sie öffnete die Schranktüren und holte nochmal zwei dicke, trockene Badetücher raus. „Ich denke, die reichen, dass dein Betttuch nicht allzu viel abbekommt."

Sie drückte Marion eins davon in die Hand und klemmte sich das andere unter den Arm. Dann nahm sie wieder Marions Hand und zog sie in den Flur.

Als sie den hell erleuchteten Gang zum Schlafzimmer entlangliefen, fiel Marions Blick auf das Dachfenster gegenüber. Es brannte wieder Licht. Seltsamerweise war es ihr nicht peinlich, so nackt und in eindeutiger Absicht auf dem Präsentierteller zu stehen. Im Gegenteil. Tief im Innern hatte sie sogar gehofft, dass sie sich mit ihrer wunderschönen Roxy so präsentieren durfte!

Roxy hatte offensichtlich auch erkannt, dass der Nachbar da war, denn sie drehte sich schelmisch grinsend zu Marion um und hielt den stylischen Massagestab in die Luft.

„Na Mari-Baby. Magst du's lieber im Schlafzimmer oder sollen wir deinem kleinen Spanner was zum Gucken bescheren?"

„Roxy!" lachte Marion mit ironisch übertriebenem Unterton und nahm ihrer unverschämten Freundin den Freudenspender aus der Hand. Ungeduldig drängte sie die kleine Hexe zur Schlafzimmertür, doch das freche Luder blieb einfach stehen, bückte sich leicht nach vorn und reckte ihren Hintern raus. Während sie aufregend damit wackelte, sagte sie provokant grinsend:

„Okay, dann halt du bei mir. Du weißt ja wie's geht!"

Das unmittelbar folgende, zweite ‚Roxy!' klang jetzt tatsächlich empört. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?"

Die kleine Hexe richtet sich auf und grinste nur geheimnisvoll, bevor sie sich ins Schlafzimmer aufmachte; eine kopfschüttelnd grinsende Marion im Schlepptau.

Vorm Bett angekommen riss das verrückte Ding die Tagesdecke weg und warf sie achtlos zurück. Dann breitete sie das Badetuch in der Mitte aus. Marion war etwas unschlüssig und schaute ihr interessiert zu. Roxy drehte sich um und streckte ihre Hand nach dem zweiten Badetuch aus.

Als Marion es ihr übergeben hatte, klappte sie es so weit aus, dass es nur noch einmal zusammengelegt war. Dann legte sie es quer auf das bereits ausgebreitete Tuch. Marion verstand. Es waren gleich drei Lagen. Das sollte reichen.

Wieder drehte Roxy sich zu ihr und streckte die Hand aus. Aha, jetzt wollte sie den Vibrator zurück. Voller aufregender Vorfreude legte sie das anregende Ding zitternd in Roxys Hand. Ohne etwas zu sagen nickte die kleine Hexe verschwörerisch grinsend Richtung frisch gerichtetes Liebesnest. Marion kletterte sogleich auf das Bett und setzte sich breitbeinig direkt auf die beiden Badetücher. Erwartungsvoll lachte sie ihre süße Roxy an, die ihr interessiert in den weit geöffneten Schritt starrte.

Selbstsicher lockte Marion das kleine Luder mit gekrümmtem Zeigefinger zu sich. Verführerisch wie eine läufige Katze krabbelte die heiße Hexe auf Marion zu, den Vibrator immer noch in der Hand. Wie würde ihre Meisterin die Sache angehen? Ihr den schon so angenehm gewohnten Stab sofort in ihr hungriges Loch schieben? Leicht zitternd vor Nervosität und Erregung erwartete sie Roxys nächste, selbstsicheren Bewegungen.

Umso überraschter war sie, als Roxy den Vibrator kurzerhand aufs Nachttischchen legte, und sich ihr gegenüber hockte. Sie war aber nur kurz verwirrt, denn gleich wurde ihr klar, was ihre Meisterin im Sinn hatte, als sie ein Bein unter Marions angewinkeltem Knie hindurchschob, und ihr anderes über Marions Hüfte streckte.

Sofort half sie ihrer Geliebten in die aufregende Sexposition, indem sie ihre Fesseln packte und sie in ihren Schritt zog. Gleich fanden sich ihre erregten Schmuckdöschen wieder, während sich ihre Füße in die Matratze stemmten. Sich die Hände reichend, begannen sie das intime Beckenkreisen, das sie vorhin bei Marions Missgeschick so jäh unterbrochen hatten.

Wieder baute sich Marions Lust Schritt für Schritt auf. Ihr Heiligtum wurde schon wieder sehr glitschig und sie war froh darüber, dass Roxy den Kniff mit den Badetüchern kannte. Einmal mehr rutschte Roxys Intimpiercing hart aber angenehm durch Marions erregtes Lustfleisch. Der Hunger tief in ihrem Lustzentrum nahm unweigerlich zu. Sollte sie etwa nochmal einen Höhepunkt erleben?

Ihre heiße Hexe stöhnte schon wieder lustvoll und fachte Marions Verlangen noch mehr an. Gleichzeitig hatten beide das Bedürfnis, ihrer Lust nachzuhelfen, und ließen eine Hand los, um sich die Brüste zu kneten.

Marion war dann die erste, der die Stimulation an den Nippeln zu wenig war, und deshalb nach ihrem Kitzler tastete. Er lag frei, da Roxy ihren zwischen Marions aufklaffenden Schamlippen kreisen ließ. Stöhnend begann sie, ihren Knopf zu wichsen, in der Hoffnung, sich so zumindest in die Nähe eines Höhepunktes zu bringen. Aber sie könnte sich auch damit abfinden, einfach nur für die Lust ihrer Venus zur Verfügung zu stehen. Sehr gerne durfte die Sexgöttin ihren bereiten Körper völlig ungehemmt zu ihrem Vergnügen benutzen.

Kaum hatte Marion das gedacht, da schien es Roxy auch schon in die Tat umzusetzen. Sie ließ nun auch die andere Hand los, um sich aufzurichten, und sich aufrecht in Marions Leistengegend zu setzen. Die verrückte Hexe war ziemlich erregt und wollte wohl Marions Oberschenkel reiten. Freudig stemmte Marion ihr das angewinkelte Bein entgegen und packte ihre heißen Hüften, um Roxys triefendes Pussy an ihrem stahlhart trainierten Oberschenkel zu scheuern.

„Uh Mari-Baby. Du bist so stark und hart! Das ist so geil!" stöhnte das hübsche Lustbündel und umfasste Marions Hände, damit diese noch stärker zupackte. Dann grapschte sie nach ihren süßen Tittchen und knetet sie fest. Erregt schaute sie ihre Liebhaberin an und stöhnte unentwegt ihren Namen.

Marion war voller Glück, ihre Roxy so erleben zu dürfen. Für sie da zu sein. Ihr Lust zu bereiten. Sich ihr ganz uneigennützig als Sexobjekt zur Verfügung zu stellen. Ihr Toy-Girl zu sein, an dem sie ihre Lust auslebt und sich einen Höhepunkt verschafft. Oh ja, Marion wollte ihn unbedingt ein weiteres Mal miterleben, Roxys Orgasmus. Spüren wie sie kommt, wie sie sich nass und heiß auf ihren Schenkel ergießt.

Ihre Gedanken waren so erregend und intensiv, dass ihre Sehnsucht nach einem eigenen Höhepunkt wieder einmal unumkehrbar war. Sie würde zunächst alles tun, um ihrer Roxy einen Abgang zu verschaffen. Und wenn ihre Hexenmeisterin dann befriedigt war, würde sie sich dafür belohnen. Sich einfach den Vibrator schnappen und ihn sich in ihr triefendes Loch stoßen. Sich vor den Augen ihrer Göttin selbst zum Orgasmus ficken.

„Uh Roxy-Baby, bitte komm! Komm nochmal. Ich will spüren, wie du kommst. Ich brauche das so sehr!"

„Ja Mari-Liebling. Alles was du willst. Du fühlst dich so gut an. Dein Hammerbody. So perfekt, so fest. So geil." Bewundernd und stöhnend schaute sie an Marions Oberkörper hinab. Auf die festen, geschwollenen Brüste. Und den schweißglänzenden Six-Pack-Bauch. Fast wie in Trance ließ sie ihre Brüste los, um nach den sich deutlich abzeichnenden Muskelrollen zu tasten.

Marions Euphorie nahm nochmals zu. Sie war so glücklich und stolz, dass sie ihrer Venus gefiel. Dass sich ihr jahrelanger Trainingsfleiß auf diese Weise auszahlte. Voller Selbstvertrauen spannte sie ihren ohnehin schon brettharten Bauch und ihre Bizeps noch mehr an, um das zarte, erregte Wesen wie ein Püppchen an ihrem Oberschenkel auf und abzuschieben. Fasziniert betrachtet sie dabei die hüpfenden, festen Brüste.

Trotz des recht wilden Ritts erkundeten Roxys Augen und Finger die Muskelrollen an Marions Waschbrettbauch. Sie nahm die beiden mittleren, steinharten Röllchen rechts und links der Bauchmitte jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, um damit auf der schweißglänzenden Haut hin- und her zu rutschen.

Mit einem verschwörerischen Lachen auf den vom schweren Atmen halb offenen Mündern suchten die beiden Frauen ihre Blicke. Wieder einer dieser magischen Momente. In der sie dieselbe aufregende Symbolik im Kopf hatten. Die trotz - oder gerade wegen - diesem umwerfend femininen Lesbensex wohl jede Frau irgendwann einholte. Die Sehnsucht nach einem erhärteten Stück heißen Fleischs in ihrem Lustzentrum...

Marion dachte es nur, aber ihre kleine, verrückte Roxy setzte es in die Tat um. Sie klopfte auf Marions Handrücken, um ihr zu bedeuten, den harten Griff an ihren Hüften zu lösen. Dann kletterte sie mit weit gespreizten Beinen auf die kurz perplexe Enddreißigerin, um sich auf ihrem trainierten Bauch niederzulassen, und ihren glitschigen Schritt an dem stahlharten Waschbrett zu reiben.

Erregt lächelten sie sich an, während Marion wieder nach den zarten Hüften packte, und das ruchlose, junge Becken wieder Fahrt aufnahm. Ja, gern durfte sich die verrückte Hexe auch an Marions Bauch befriedigen. Wo immer und wie immer sie wollte. Hauptsache sie kam bald und erlöste beide von ihrer Sehnsucht nach einem heiß-nassen Höhepunkt.

Roxys süßen Hände suchten wohl als aufregenden Kontrast zu den hart angespannten Bauchmuskeln nach weichem, femininem Gewebe. Beide Hände wurden dabei fündig. Ihr Linke an ihrer eigenen gepiercten Brust, ihre Rechte an Marions geschwollenen Halbkugeln. Trotz ihrer stöhnenden Erregung hatte sie die Muse, ihre relativ zarte Halbkugel mit den drallen Brüsten ihrer reiferen Geliebten zu vergleichen. Marion beobachtete sie gespannt und erregt.

Wieder trafen sich ihre verschwörerischen Blicke. Marion entdeckte in den verschmitzt grinsenden Gesichtszügen sofort, dass ihre verrückte Hexe schon wieder etwas Unorthodoxes im Schilde führte. Ohne ihren fixierenden Blick zu lösen, umfasste sie jetzt mit beiden Händen Marions Brüste und knetete sie fest. Augenblicklich stöhnte Marion lustvoll auf.

„Mari-Baby, du hast auch so wunderschöne Brüste. So heiße Titten. Die würd ich gern reiten."

„W...Was?" Marion verstand nicht ganz.

„Ein Tittenfick. Darf ich deine Titten ficken?"

Jetzt war der eigentlich ganz sittsamen Businessfrau klar, was Roxys verschmitztes Grinsen zu bedeuteten hatte. Was sie wollte. Was sie ja auch ganz deutlich sagte. So herrlich eindeutig und offen, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Aber wahrscheinlich war es das ja auch. Alles mit Roxy war eigentlich so ganz und gar nichts Gewöhnliches. Und trotzdem fühlte es sich selbstverständlich an.

„Ja klar, mach!" sprudelte es aus Marion. Sie ließ Roxys Hüften los und legte ihre Arme neben sich auf der Matratze ab, um der heißen Hexe ihre Brüste entgegen zu recken. Oder besser gesagt der heißen, tropfenden Schatzkiste zwischen den weit gespreizten, zauberhaften Elfenbeinen.

Gespannt beobachtete Marion das verrückte Luder im Unterfangen, ihren zarten, gelenkigen Körper in die passende Position zu bringen. Es schien gar nicht so einfach für ihre Meisterin zu sein, sich entsprechend zu platzieren, ohne dass sie dabei irgendwo auf Marions Körper kniete. So zart die Kleine auch war, wäre das doch sicher nicht sehr angenehm für ihre bereitwillige Lustzofe.

Nachdem Roxy auch den zweiten Versuch abbrach, wurde Marion klar, dass die junge Wilde das so wohl noch nie gemacht hatte. Ein plötzliches, seltsam gemischtes Gefühl aus Stolz und Schuld erfasste Marion. Wozu hatte sie ihre arme, kleine Roxy denn verführt?

Schnell schüttelte sie den Gedanken ab und beschloss, ihre Geliebte bei der Erfüllung ihres Wunsches zu unterstützen. Sie winkelte ihre Arme an und stemmte sich auf die Ellenbogen, so dass ihr Oberkörper in einem 45-Grad-Winkel vom Bett abstand. Vielleicht half das ja irgendwie.

Roxy schaute kurz nachdenklich, dann schien sie eine Idee zu haben. Behändig wie eine Zirkusakrobatin ließ sie sich nach hinten fallen, um sich mit ausgestreckten Armen auf den Handflächen abzustützen. Dann schob sie erst eins, und dann auch das andere Bein unter Marions Schultern durch und stellte sie angewinkelt auf der Matratze ab. Schließlich reckte sie so -- umgekehrt auf allen Vieren -- das Becken nach oben und schob es dann nach vorn, bis ihr Unterleib Marions Oberweite berührte.

Beide wackelten nun mit ihren jetzt im Mittelpunkt stehenden erogenen Zonen, bis sich eine bequeme und anregende Position gefunden hatte. Wieder schauten sie sich verschwörerisch lachend an. Oh Gott, es war so schön, mit dieser verrückten jungen Hexe rumzuexperimentieren!

Roxy hatte die ideale Position, um ihre Körperbewegungen lustvoll zu steuern. Sie tastete quasi mit dem Becken nach Marions linker Brust, um ihre nasse Spalte dann in das weiche Kissen zu drücken. Das Gefühl der Nässe zwischen den glitschig heißen Schamlippen an ihrem erigierten Nippel ließ Marion unweigerlich aufstöhnen. Und die Gewissheit, es so unkonventionell unanständig zu treiben, stimulierte sie mental. Genauso wie Roxys ordinäre Ausdrucksweise, die noch in ihrem Kopf nachhallte. ‚Ein Tittenfick. Darf ich deine Titten ficken?' hatte die verrückte Hexe gesagt.

„Ja, Roxy-Baby. Fick meine Titten. Fick mich bis du kommst!"

Das wilde Ding nickte nur stöhnend und konzentrierte sich auf ihren Körper. Sie war wie eine Kunstturnerin, die eine völlig neue Kürübung einstudierte. Eine ‚gehockte Gerstetter mit halber Schraube'? Das gibt volle Punktzahl in der B-Note. Sechsmal Sex im Kunstficken der Damen ...

Oh Gott, was für pubertärerer Unfug ging ihr nun schon wieder durch den Kopf? Aber was soll's. Sie fands witzig und anregend. Obwohl sie keinen Ton sagte, schien die kleine Akrobatin aber zu erahnen, was Marion dachte. Denn das wilde Luder grinste sie breit und ordinär an. Beide prusteten los, schnappen aber gleich wieder nach Luft. Ihr Treiben war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.

Die nasse Pussy ihrer wilden Venus fühlte sich so aufregend an. Ihre Nippel wurden von dem glitschig-weichen Fleisch und dem frechen Intimpiercing wundervoll stimuliert. Die Sehnsucht nach einem weiteren Orgasmus war wieder riesengroß. Fast verzweifelt klemmte Marion ihre Oberschenkel zusammen und ließ ihr Becken mitkreisen. Leider gab es im Moment keine andere Möglichkeit, den Hunger nach Berührung in ihrer auslaufenden Lustgrotte zu stillen.