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Marion: Roxys Geheimnis 16

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Natürlich konnte sie ihre Erkundungstour so nicht mehr in Detail genießen und sich darauf konzentrieren, wie es sich anfühlte, den äußersten Rand der Fältchen mit der Zungenspitze zu berühren. Und ob sich der Ringmuskel darunter womöglich auch mit der Zunge so widerstandslos eindrücken ließ. Aber es war offensichtlich ganz in Roxys Sinn, dass Marions nasse, heiße Zunge immer wieder die ganze empfindsame, zart-süße Anusregion streifte und die kleine Sexgöttin immer mehr in Richtung ihres neuerlichen Höhepunktes trieb.

Die Lustschreie klangen nun schon sehr verdächtig nach einer nicht mehr allzu fernen Eruption des zuckenden Unterleibs. Das junge Becken rotierte heftig dem immer härter und schneller stoßenden Sextoy entgegen, so dass Marion beschloss, ihr orales Verwöhnprogramm einzustellen, und sich ganz auf die Massage von Roxys Graefenberggegend zu konzentrieren.

Sie gab dem Stoßen einen starken Druck in Richtung vordere Scheidenwand. Und stellte die Vibration auf die höchste Stufe. Dies war ein Intervallvibrieren, das in der Intensität schwankte, aber hochfrequent und intensiv war. Wenn sie es sich selbst gegen den G-Punkt drückte, kam sie meist sehr heftig. Und jetzt wollte sie ihre Roxy damit beglücken, und sie zum Orgasmus ficken.

Das arme Ding schien nun schon eine ganze Weile kurz davor zu stehen, den entscheidenden Auslöser aber irgendwie nicht zu finden. Marion versuchte sie noch zu unterstützen, indem sie mit ihrer freien Hand den steifen Kitzler rieb. Es schien etwas zu bewirken, denn Roxys Lustschreie wurden nochmal eine Nuance höher.

Es schien aber immer noch nicht zu reichen. Das Lustbündel knetete sich weiter die rechte Pobacke, während sie sich mit dem linken Ellenbogen mehr schlecht als recht auf der Matratze abstützte. Dass sie nicht losließ, und so bei jeder Beckenumrundung wieder ihre Pobacken ganz auseinanderzog, deutete Marion so, dass ihre Geliebte unbewusst immer noch die freche nasse Zunge zurückerwartete.

Also nahm sich die ehrgeizige Lustzofe vor, ihrer Lady diesen Wunsch zu erfüllen. Zwar zuckte und rotierte der Unterleib sehr heftig dem stoßenden Fickstab entgegen, aber der Rhythmus schien ihr berechenbar genug, dass sie mit weit ausgestreckter Zunge den hoffentlich endgültigen Reiz für die dringend nötige Explosion an Roxys empfindsamen Poloch setzen konnte.

Sie machte ihre Zunge ganz lang und hart und platzierte sie so, dass Roxys Pokerbe ihr direkt entgegenrotieren würde. Darauf achtend, dass der rücksichtslos bumsende Hintern ihr keinen Kinnhaken verpassen würde, näherte sie ihr Gesicht langsam dem Geschehen, bis sie das verrückte Lustbündel tatsächlich wieder mit der Zungenspitze berühren konnte.

Die ersten zwei, drei Berührungen waren zwar nur sehr leicht, aber sie kamen bei Roxy an und schienen sie nun endlich über die Klippe zu stoßen.

„JA JA JA JA....JETZT! YES! FUCK! OURGHHH!"

Ihr Rotieren hielt abrupt inne. Dafür zitterte ihr ganzer Körper. Es waren nur Sekundenbruchteile, aber es schien, als würde die ganze Welt stillstehen. Marion nutze sie, um der verrückten Hexe einen letzten, ultimativen Kick zu verpassen und presste die abgeflachte, vibrierende Stabspitze gegen die Stelle, an der sie Roxys G-Punkt vermutete. Gleichzeitig zwirbelte sie an Roxys Intimpiercing und stieß ihre Zunge in die jetzt stillstehende, und somit gut zu treffende Pokerbe.

Das Tal erschien ihr jetzt überraschend tief, denn sie stieß auf keinen nennenswerten Widerstand. Der Gedanke blieb jedoch auch nur einen Sekundenbruchteil, denn das weggetretene Nervenbündel würde gleich endgültig explodieren, so dass sie sich instinktiv zurückzog, um nicht unter die Räder zu kommen.

Kniend und auf ihren Fersen sitzend beobachtete Marion aus einigermaßen sicherer Entfernung gespannt Roxys heftigen Abgang. Sie hatte auch den Vibrator aus ihr rausgezogen und hielt ihn noch in der Hand.

Eventuell brachte das Roxys instinktive Körperreaktionen aus dem Konzept, denn ihr Orgasmus schien irgendwie am Beginn der Eruption still zu stehen. Immerhin kam dem armen Ding jetzt zumindest wieder die Stimme zurück:

„FUCK! Ich muss kommen! FUCK!"

Sie ließ ihren Oberkörper plötzlich nach vorn fallen und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen. Ihre jetzt freie zweite Hand schob sie zwischen den breit gespreizt knienden Oberschenkeln hindurch und steckte sich drei Finger in die zuckende Lustgrotte. Ihre andere Hand hatte sie zur Faust geballt. Der Mittelfinger stand jedoch ab. Und tauchte in der durch die veränderte Position weit aufklaffenden Pokerbe ab.

Marion traute ihren Augen kaum. Das verrückte Ding schob sich ihren Mittelfinger bis zum zweiten Knöchel in den Po. Dann begann sie im abwechselnden Rhythmus mit ihrer anderen Hand die Finger in ihre Öffnungen zu stoßen!

Es war der pure Wahnsinn. Ihre Sexgöttin verschaffte sich auf eine absolut aufgeilend-versaute Art selbst einen heftigen Orgasmus. Und Marion saß einmal mehr in der ersten Reihe und lernte eine weitere Lektion. Dass frau sich auch durch anale Stimulation einen Abgang verschaffen kann.

Die Lustschreie des kleinen Luders waren durch das Kopfkissen gedämpft. Oder vielleicht auch gar nicht so laut wie gewohnt, denn sie konnte den Höhepunkt jetzt wohl bewusst genießen und verlängern. Ganz ungeniert massierte sie ihre Scheidenvorderwand und fickte sich mit dem Mittelfinger in den Po, während ihre wunderhübsche Pussy tropfend Lustflüssigkeit absonderte.

Marion mache die Situation unheimlich an. Allein der Anblick war atemberaubend. Durch Roxys aufregend kniende Position bildete ihr Unterleib den höchsten Punkt ihres Körpers. Dieses feminine Zentrum stand somit im absoluten Mittelpunkt. Der Rest des wunderhübschen jungen Körpers war nun nicht mal mehr schmückendes Beiwerk, denn es ging um puren Sex.

Die beiden penetrierten Körperöffnungen verstärkten die eindeutige Botschaft der Natur nochmals. Ihr Uterus war bereit und willig. Für diesen einzigen, unmissverständlichen Zweck. Dem letztlichen Ziel jeglichen Lebens. Der moderne Mensch konnte auch noch so hoch entwickelt sein. In diesem Moment war er zurück an seinem archaischen Ursprung. An was sollte ein Mann in dieser Situation anderes denken, als seiner Bestimmung nachzukommen und den nach Befruchtung lechzenden Uterus mit seinem heißen Samen zu füllen?

Marion war nun zwar kein Mann, hatte aber genau denselben Drang, ihre Lust aus ihrem Unterleib hinauszuschießen. Und sie war ganz Frau, denn sie hatte auch diese unbändige Lust, selbst penetriert zu werden. Da sie immer noch den surrenden Vibrator in der Hand hielt, beschloss sie, das Ding einfach in ihren eigenen Lustkanal zu schieben und sich damit selbst abzuschießen.

Sie stemmte sich auf die Knie, schob das Becken nach vorn und führte den Stab ein. Mit der freien Hand und dem dazugehörigen Unterarm knetete sie ihre Brüste. Fasziniert auf Roxys nun zärtlich ein- und ausfahrenden Mittelfinger und die zuckende, nun gar nicht mehr zart und verletzlich erscheinende Körperöffnung ihrer Freundin starrend, brachte sie sich zum Orgasmus.

„Roxy. Baby. Du bist verrückt! Ich mach's mir jetzt auch. Ich komm jetzt auch. Gleich. UH JAAAAAAA!

Die Welle war augenblicklich da. Der Orgasmus brannte enorm und fast schmerzhaft, war aber wundervoll intensiv. Und auch wunderschön, denn er begann genau in dem Moment, als Roxys Höhepunkt endgültig abebbte. Ihr Abgang war also die Fortsetzung von Roxys Orgasmus. Das war so wundervoll. Sie ergänzten sich so sehr.

Auch Marion schaffte es, den Höhepunkt bewusst zu erleben und zu verlängern. Obwohl ihr Unterleib heftig brannte und rebellierte, konnte sie es genießen. Und auch miterleben, wie Roxy die Finger aus ihren Körperöffnungen nahm, sich etwas benommen nach ihr umschaute, und dann auf sie zu krabbelte. Liebevoll nahm sie die immer noch orgastisch zitternde Marion in die Arme, um sie bei ihren letzten Zuckungen sanft zu wiegen, und ihr Gesicht mit zarten Küssen zu bedecken.

Dann wurde die Reizüberflutung so groß, dass Marion den Vibrator rausriss und sich entkräftet fallen ließ. Wie Schüttelfrostanfälle schossen immer wieder Zitterwellen durch ihren Körper. Eine Berührung an ihren erogenen Zonen wäre jetzt kaum noch zu ertragen. Ihre Roxy schien das zu kennen und streichelte nur liebevoll ihr Gesicht. Den Vibrator hatte sie sich geschnappt und ausgeschaltet.

Völlig erschöpft lagen sich die beiden in den Armen. Nach so viel Erregung waren sie regelrecht ausgebrannt. Aber überglücklich. Marions sonst so präsentes Bedürfnis, die neuen Erfahrungen nochmals gedanklich zu rekapitulieren, und sich mit ihrer Geliebten darüber auszutauschen, stellte sich in diesem Moment nicht ein.

Auch Roxy schien die Situation einfach nur schweigend zu genießen. Es war so schön, sie in den Armen zu halten, und ihren regelmäßigen Atem zu hören. Das gegenseitige Streicheln nackter Haut und das wohlige Nachbrennen taten ihr Übriges. So tiefenentspannt überkam sie bald das Schlafbedürfnis.

Marion war zu müde, um auf die Nachttischuhr zu schauen. Sie hatte auch überhaupt keine Lust, nochmals aufzustehen und sich nachtfertig zu machen. Irgendwie schaffte sie es noch, die nassen Badetücher auf den Boden zu werfen, das Licht auszumachen und die kuschelige Decke über ihre nackten Körper zu ziehen. Ihre Venus war da schon weggedöst. Und auch Marion folgte ihr kurze Zeit später ins Land der süßen Träume.

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1 Kommentare
PiemontPiemontvor fast 3 Jahren

Schön geschrieben, naja das Wort "Enddreißigerin" solltest du aus deinem Wortschatz streichen.

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