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Marion: Roxys Geheimnis 16

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Sie wünsche sich so sehr, dass ihre Roxy bald auf diese unkonventionelle Weise einen Höhepunkt erlebte. Dass sie die Venus soweit bringen könnte. Dass ihr Becken immer schneller und fester rotierte. Und ihre Lustschreie immer kürzer und höher wurden. Bis sie dann kurz anhielt, diese wundervoll versauten Flüche ausstieß und sich endlich über Marions Brüste ergoss.

Marion flehte förmlich um den erlösenden Höhepunkt für ihre Venus. Dass ihre zum Bersten gefüllten Magmakammern endlich kollidierten und die heiße Lava herausschleuderte. Natürlich formte ihr Mund mittlerweile viel weniger poetische Worte:

„Komm Roxy-Baby. Fuck You! Fick dich. Reib deine geile Fickfotze an meinen Titten und komm endlich. Spritz endlich. Spritz mir auf die Titten. Bitte, Roxyyyy!"

Das kleine Luder war schon ziemlich weggetreten, so sehr schien sie sich darauf zu konzentrieren, ihrer kultiviert-versauten Geliebten den sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Sie antwortete entsprechend nur mit abgehackten Wortfetzen, die sie unter heftigem Stöhnen hervorpresste:

„Yes, fuck you.... Fuck, ja... fick dich.... Fuck... uh, fuck.... Ja.... Meine Fotze.... Fickfotze... gleich, uh... Fuck.... So geil... Tittenfick... Ficktitten..."

„Ja, meine Ficktitten! Die sind für dich mein geiler Fickengel. Für deine nasse Superfotze. Schieb dir meine Titten in die Fickfotze. Komm Baby. Fick dich damit. Komm und spritz. Spritz mir auf die Titten. Mach mich nass!"

Unwillkürlich unterstützte sie die Aufforderung, indem sie es irgendwie schaffte, ihre Brüste mit beiden Händen zusammenzupressen, so dass sie richtig dralles festes Fleisch ergaben. So fest, dass sich Roxy gut daran reiben konnte. Und vielleicht sogar die Spitzen ein kleines Stück weit in sich einführen...?

Oh Gott, das war so verrückt! Aber unausweichlich!

Das kleine Lustbündel auf ihr ging gleich darauf ein. Kurz setzte sie sich auf Marins Bauch ab, beugte sich nach vorn und zog sich an Marions starken Nackenmuskeln wieder in Position. Mit einer Hand weiter haltsuchend das Schlüsselbein ihrer gestählten Liebhaberin gepackt, griff ihre andere nach Marions linker Brust. Fast schmerzhaft presste sie das Drüsengewebe zusammen, so dass die Halbkugel eine eher länglichere Form bekam. Mit einem knallharten Nippel und festem Hof an der Spitze.

Das so zum Lustspender umfunktionierte Fleisch führte sie nun in ihrer tropfenden Spalte entlang. Ließ den Nippel ein paarmal um ihren Kitzler kreisen und schob ihn dann tief zwischen die weit gespreizten Beine. Dorthin, wo schon die ersten Vorboten ihres Abgangs sprudelten. Zum glitschig-heißen Einlass in ihrem Lusttempel.

Ihr Lustkanal klaffte durch die extrem gespreizte Beinstellung ein wenig auf und so passierte tatsächlich das, was sich Marion eher als Lustphantasie von der Seele geschrien hatte: Ihr Nippel drang in ihre Freundin ein. Nur ein kleines Stück, aber es wurde wahr. Roxy vögelte ihren Busen. Sie fickte ihre Titten.

Mit ungläubig aufgerissenem Mund starrte Marion erst auf das Geschehen und dann ihrer Freundin in die Augen. Roxys Gesicht war verzerrt. Vor Lust? Vor Erstaunen? Vor Anstrengung? Jedenfalls war es ein ziemlicher Kraftakt für das zarte, verrückte Ding. Marion wünschte sich so sehr für ihren kleinen Schatz, dass sie jetzt kommen durfte.

„Ouh yes, fuck! Ist das geil!" schrie sie jetzt und ihr Körper machte einen plötzlichen Ruck. Offensichtlich hatte sie das Experiment die letzte Kraft gekostet, aber es schleuderte sie an den Rand ihres Höhepunktes. Sie ließ ihren süßen Hintern auf Marions stahlharten Bauch plumpsen, entließ deren geschundene Brust aus ihrem gnadenlosen Griff und setzte ihre Hand stattdessen dazu ein, sich ihren Kitzler heftig zu wichsen.

„Uh, ja, fuck, ja... uh... fuck... fuck... fuck..."

Abstand und Höhe ihrer Lustlaute waren ein untrügliches Zeichen. Die Kleine kam gleich. Und Marion saß in der ersten Reihe. Durfte es hautnah miterleben. Es mit allen Sinnen genießen. Roxys lauten, spritzigen, heiß-nassen, salzigen, aufregend duftenden Abgang.

„Oh ja Baby, komm! Bitte komm und spritz! Mach mich ganz nass! Puller mich nochmal an!" Voller Vorfreude auf das Geschenk öffnete Marion schwer atmend den Mund.

Das kleine Lustbündel setzte jetzt alles daran, den Höhepunkt zu vollenden. Kurzerhand hämmerte sie sich drei Finger in ihr klaffendes, schmatzendes Loch.

„OH MY FUCKING GOD! HOLY SHIT, YES AAAAOURRGHH!"

Es folgte das schon bekannte kurze Verharren und dann passierte es. Roxy überschüttete ihre Geliebte mit ihrer unbändigen Lust. Heiß und salzig prasselte es auf Marion nieder. Vor lauter Glück und Sympathie wäre sie fast mit ihr gekommen.

Als der Platzregen versiegte, mussten beide erst einmal verschnaufen. Marion knetete ihre nasse Brust und leckte sich die salzigen Lippen, während sie ihr kleine Hexe bewunderte. Das kleine Luder wiederum lächelte sie an und begann erneut, behändig ihre Position zu verändern. Was tat sie da? Brachte sie ihr süßes Becken womöglich in Marions Kussweite?

Tatsächlich. Das kleine, verrückte Ding setzte sich quasi auf Marions Gesicht! Oh Gott, Marion wähnte sich sprichwörtlich im Paradies. Sie durfte ihre Venus ganz nah schmecken, spüren, schnuppern, küssen und lecken. Ihren süßen Nektar. Ihren leckeren Honigtopf. Ihre vor Sexuallockstoffen geradezu dampfende Schatztruhe. Ihre frisch abgeschossene Pussy.

Die überglückliche Enddreißigerin war immer noch hocherregt und hungrig nach einem eigenen Abgang. Sie konnte so zwar nicht nach dem Vibrator greifen, aber dafür jetzt wieder ihren Schritt befingern. Während sie zart an Roxys Kitzler knabberte, rubbelte sie über ihren eigenen, glitschigen Lustknopf. Die Kombination an Geschmacks- und Gefühlserlebnissen brachte augenblicklich die ersehnte Welle zum Vorschein.

Die Welle, die sie reiten würde, während sie ihre Venus ausleckte. Ihre Zungenschläge würden den Takt vorgeben. Wie sie mit der Welle mitpaddelte. Sie sich ihre Finger in die schmatzende Möse hämmerte, bis die Welle sie forttrug. Bis ihr Unterleib sich endlich selbständig machte und ihre quälende Lust hinausschoss. Wie sehr wünschte sie sich, ihre Roxy käme nochmal zusammen mit ihr und würde ihren Liebesdurst stillen. Ihren Durst nach Roxy.

Die Vorstellung reichte, um Marion über die Klippe zu jagen. Dass drei Finger ihrer rechten Hand tief in ihrem glitschigen Lustschlund nach dem G-Punkt grapschten, waren nicht der Anlass, sondern eher die Folge des einsetzenden Orgasmus.

Es war ein körperlich intensiver Höhepunkt, der mit einem Brennen in ihrem Unterleib verbunden war. Einem sehr schönen Brennen, das sich immer einstellte, wenn sie schon drei-, viermal zuvor gekommen war, und ihr Uterus seinen Auftrag nur noch unter leisem Protest verrichtete. Der arme musste sich aber meist den Hormonen beugen, deren Ausschüttung Marion immer seltener widerstehen konnte. Erst recht, seit die wundervoll verrückte Roxy sie ständig zu wild versautem Sex verführte.

Von wohligen Erschütterungen gepackt stöhnte sie ihre Reizüberflutung direkt in Roxys heißgeliebte Körperöffnung hinein. Marions Unterleib pumpte gleichzeitig die flüssige Lust hinaus. Die Menge hielt sich jetzt zwar in Grenzen. Trotzdem hatten die Badetücher auf dem Bettlaken wichtige Dienste zu leisten, um die üppigen Spuren hemmungsloser weiblicher Lust aufzunehmen.

Mit Abklingen der Kontraktionen löste sich Roxy von Marions nassem Gesicht. Einen dankbar bewundernden Kuss durfte diese dem wunderhübschen, zarten Schlitz aber noch schenken, bevor ihr süßer Engel ganz von ihr kletterte und sich neben sie kuschelte. Verliebt schaute sie ihr in die Augen.

„Willkommen im Club" flüsterte Roxy und streichelte ihr eine Haarsträhne von der Stirn. Marion stutzte:

„Club? Welcher Club?"

„Äh... im Club der befriedigten Muschis..." erklärte sich Roxy.

„Ach so, ich dachte schon, ich hätte irgendein geheimes Aufnahmeritual bestanden..."

Roxy gluckste fragend: „Ein Aufnahmeritual?" In ihrem süßen Köpfchen ratterten die Zahnräder und schon meldete sich der Schalk in ihrem Nacken, denn sie grinste provokant. „Die Aufnahme in den Club der Tittenfickerinnen?"

Marion prustete auf. „Wieso, bist du da Mitglied?"

Wieder grinste Roxy schelmisch. „Nö. Aber ‚mit Glied' ging's tatsächlich besser."

Marion stand mal wieder auf der Leitung und zog eine fragende Grimasse. „Hä?"

Die kleine Hexe reckte sich zum Nachttisch und nahm den Vibrator, den sie dann sogleich zwischen Marions schöne Brüste legte und auf und ab bewegte. Marion prustete abermals auf, als sie es kapierte.

„Sorry, bin manchmal schwer von Begriff. Aber jetzt mal ehrlich, das war auch Neuland für dich, oder?"

Roxy nickte bewundernd. „Das hast du haarscharf erkannt. War eigentlich nur so ne krasse Idee, ich spinn halt manchmal ein bisschen rum. Hätte nicht gedacht, dass du gleich drauf anspringst..."

Jetzt krampfte sich Marions Magen doch ein wenig vor Schuldbewusstsein.

„Okay, dann brems mich bitte das nächste Mal, wenn ich übers Ziel rausschieße."

„So'n Quatsch! Das war doch echt eine geile Sache. Unsere erste gemeinsam erfundene Kamasutra-Stellung. Von mir aus können wir jederzeit weiterspinnen..."

Marion dachte an ihren Vergleich mit dem Kunstturnen und musste in sich hineingrinsen. Aus diesem Gedanken heraus entgegnete sie bewundernd:

„So gelenkig und geschickt wie du dich bewegst, war das vielleicht tatsächlich erst der Anfang. Machst du vielleicht Kunstturnen oder sowas?"

„Danke für das Kompliment! Aber nö, das kommt vom Ballett- und Tanztraining."

Marion nickte verständnisvoll. „Hm, das leuchtet ein. Machst das sicher schon lange und bist sehr fleißig."

„Wie man's nimmt. Das aktive Ballett hab ich längst an den Nagel gehängt, aber die Dehnübungen mach ich trotzdem regelmäßig weiter. Und das Tanztraining ist jetzt nicht wirklich regelmäßig. Mehr hier und da mal von Moni organisierte Workshops. So fleißig am Trainieren wie du bin ich also bestimmt nicht."

„Naja, ich hab halt sonst keine Hobbys..."

Während die beiden Verliebten sich weiter angeregt über Hobbys, Sport und ihre perfekten Körper austauschten, spielte Roxy weiter mit dem Vibrator zwischen Marions Brüsten. Das Gefühl des warmen, glatten Materials war ihr so angenehm vertraut und eng mit wunderschönen Lusterfahrungen verbunden.

Mehr und mehr machte es sie nervös, den wundervollen Lustspender an so aufregender Stelle zu spüren, dass sie kaum noch der Konversation folgen konnte. Interessiert beobachtete sie, wie Roxy mit dem ergonomisch abgeflachten Stabende herrlich wohltuend über ihre Brüste streichelte, während sie von sich erzählte. In einem geeigneten Moment brachte sie ihre Gedanken ein:

„Du Roxy-Schatz, du weißt schon, dass du mich da schon wieder ziemlich anheizt, oder?"

Die kleine Hexe grinste. Natürlich wusste sie das. Sie tat nur so unschuldig, das kleine Luder!

„Warum denn nicht? Sind die Batterien leer?"

„Meine oder die des Zauberstabs?"

„Bei beiden wär's schade..."

„Hm, also der Zauberstab sollte schon noch ein paar Minuten durchhalten..."

„Und du? Hast du nochmal Bock da unten?"

Marion dachte an ihren schon beim letzten Abgang rebellierenden Unterleib, der jetzt immer noch ein leichtes Brennen und Ziehen vermittelte. Deshalb nahm sie ihrer Freundin den Freudenspender aus der Hand und entgegnete:

„Mal sehen. Von der Reihenfolge her wärst du jetzt erst mal wieder dran, okay?"

„Okay!" lachte die süße Hexe auf und rollte sich auf den Rücken, die Beine gleich erwartungsvoll weit gespreizt. Marion rollte sich auf die linke Seite und lachte Roxy an, bevor sie ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Dann begann sie, ihre Roxy mit dem Stab zu verwöhnen.

Sie wollte es langsam angehen und ihrer Süßen erst einmal ein Gefühl für das anregende Material geben, indem sie es zart über die verschiedensten -- mal weniger, mal mehr -- empfindsamen Körperstellen führte. So wie sie es bei sich selbst auch oft begann. Die Vibration blieb dabei zunächst aus.

Das abgeflachte Ende strich um die kleinen festen Brüste, reizte subtil die Piercings und die Nippel, bevor sie ihn weiter Richtung Achselhöhlen weiterwandern ließ. Dort angekommen, drehte sie ihn ein paarmal neckisch um die eigene Achse. Roxy kicherte kurz auf, während sie die Prozedur sonst mit geschlossenen Augen und schnurrend wie ein junges Kätzchen genoss.

Nachdem die Arminnenseiten dran waren, zeichnete Marion mit dem anregenden Zauberstab die Umrisse des feuerspeienden Drachens auf Roxys Oberkörper nach. Dabei bewunderte sie einmal mehr die hohe künstlerische Qualität. Roxys Bauch hob und senkte sich vor zunehmender Aufregung.

Ein weiteres, freches Bohren führte die Spitze in den hypnotisierenden Bauchnabel. Ein paar Umrundungen und dann ließ sie ihn in die Leistengegend wandern und auf die Schenkelinnenseiten gleiten. Jetzt schon schwer atmend zitterten Roxys Beine noch weiter auseinander. Interessiert betrachtete Marion, wie sich die süßen Hautläppchen auseinanderbewegten, und das leckere, dunkelrosa glänzende Lustfleisch hervorschimmerte. Deutlich konnte sie auch den Eingang in den Lustkanal sehen und sie musste sich schon wieder zügeln, dass sie den Lustspender nicht sofort dort einführte.

Auch wenn Roxy schon flüsternd darum bat, als Marion den reizenden Zauberstab an den zitternden Schenkelinnenseiten hochwandern ließ, um dann knapp neben den geschwollenen Schamlippen zum Venushügel zu streichen. Dort drehte sie um und ließ das Teil den gleichen Weg zurück verlaufen.

Wieder am Bauchnabel angekommen beschloss Marion jetzt, die erste, sanfte Vibrationsstufe zu Hilfe zu nehmen. Routiniert drückte ihr Daumen den grazilen Schalter eine Raste höher. Sofort summte es leise und Roxy gluckste beglückt auf.

Die sanfte Massage begann am Bauchnabel und bewegte sich dann zu den hübschen Brüsten. Immer enger zog sie die Kreise und beobachtete fasziniert, wie sich die Höfe nach und nach zusammenzogen. Roxy stöhnte leicht auf, als Marion die Stellen berührte, an denen die Haut deutlich dunkler und fester, folglich also auch empfindsamer wurde. Sie sah so sexy aus, wie sie mit geschlossenen Augen genoss, und deutlicher hörbares Stöhnen durch ein Kauen ihrer Unterlippe unterband.

Um mehr von dem sexy Anblick in sich aufsaugen zu können, stimulierte Marion ausführlich die Vorhöfe und schließlich die harten Nippel, bis das nun schon recht hilflose Opfer endlich Marions Namen stöhnte.

So motiviert machte sich der vibrierende Massagestab zu den noch empfindsameren Regionen auf. Das Geräusch und auch die Vorfreude hinterließen nun auch in Marions Unterleib ein lustvoll wohliges Kribbeln. Noch war der Wunsch nach einem weiteren Höhepunkt aber nicht da. Diesen wollte sie erst ihrer Prinzessin verschaffen.

Also hielt sie sich nicht länger mit der Massage weniger erogener Körperzonen auf, sondern konzentrierte sich jetzt auf Roxys göttlich-süßen Schlitz. Dazu schaltete sie die Vibration aber nochmal ab. Ein enttäuschtes Brummeln ihrer Süßen ging gleich in ein erfreutes Aufstöhnen über, als Marion den abgeflachten Kopf kurzerhand in das Tal zwischen den inneren Schamlippen gleiten ließ.

Jetzt wurde Marion ungeduldiger, denn sie wollte Roxy nun richtig Lust bereiten. Sie richtig stöhnen hören. Sie nach erlösenden Reizen betteln lassen. Nach Stimulation tief in ihrem anbetungswürdigen Unterleib.

Den abgeflachten Kopf führte sie nun um den Kitzler herum. Erst streichelnd, dann mit mehr Druck. Roxys Fleisch war schon wieder geschwollen und nass. Ihr Döschen war längst bereit. Bereit, penetriert zu werden. Also schob sie das Stabende wieder zwischen die inneren Schamlippen und massierte damit das glitschige rosa Fleisch. Augenblicklich stöhnte die arme Glückliche auf und verlangte nach Penetration.

Mit jedem Auf und Ab in der süßen Schlucht rutschte die neckische Stabspitze einen Millimeter tiefer in den offenen Schlund, bevor sie wieder kehrt machte, um beim Kitzler angekommen erneut die Richtung zu wechseln. Die kleine Hexe machte es fast wahnsinnig und Marion wollte sie nicht noch allzu lange quälen. Aber sie wartete noch auf das F-Wort. Ihr Sex könnte auch noch so zärtlich sein, Marion war mittlerweile verrückt nach Dirty Talk.

„Mari-Schatz. Bitte geht da rein. Bitte, ich brauch es."

Marion wusste genau, das war ein Spiel. Ihre Hexenmeisterin wollte sie reizen. Den verbalen Schmutzlevel langsam steigern. Und Marion die Rolle der Taktgeberin zuschieben. Dieses durchtriebene, heiße Luder!

„Was denn, Roxy-Baby? Was brauchst du, hm? Wo soll ich reingehen?"

„In meine Muschi, Schatz. Bitte steck's da drein."

„Hm, in deine süße Muschi-Pussy. Die ist so hübsch und sexy. Findest du dein Schmuckdöschen auch so sexy, hm?"

„Oh ja, ich hab n leckeres Fötzchen, ich weiß. Und ich zeig's so gerne her, wenn ich da was Hartes drin haben will." Ihre Beine spreizten sich weiter.

„Okay. Und an was für ein hartes Teil hast du denn da so gedacht?" gab Marion ganz die Ahnungslose.

„Na an den Zauberstab, den du da zufällig gerade in der Hand hast."

„Oh, das ist ne nette Idee. Da wär ich jetzt gar nicht drauf gekommen" spielte sie weiter die Unschuldige und fügte gleich an: „Und damit kann ich dir was Schönes zaubern?"

„Und ob. Damit kannst du mich in eine willenlos geile Prinzessin verwandeln."

„Ah ja. Und wie lautet der Zauberspruch, denn du dazu aufsagen musst?" fragte Marion provokant grinsend.

„Ähm... Sesam öffne dich?". Die Hexe grinste und ihre Beine öffneten sich fast zum Spagat.

Marion schüttelte tadelnd den Kopf. „Naja, ganz ehrlich - sperrangelweit offen war deine Schatzkiste doch auch vorher schon, oder nicht?"

„Oh ja, offen und bereit zum Eintreten. Aber bitte nicht alle auf einmal. Und Vorsicht: nass und rutschig!"

Marion setzte die Spitze direkt am glitschigen Eingang an und die arme Kleine schaute jetzt wirklich sehr sehnsüchtig. Aber die schmutzig formulierte Bitte fehlte noch.

„Und wie heißt der Zauberspruch mit den zwei F?"

„Ähm...fiel Fergnügen?" grinste das süße Luder.

Marion schüttelte den Kopf. „Nö, tut sich nichts. Versuche was anderes."

„Hm... fast and furious?"

Marion ließ den Stab kurz zucken. „Schon besser, ich glaub du bist auf der richtigen Spur."

„Fögel meinen Ferschlag?"

Marion prustet auf. „Okay, das lass ich gelten!" In einer einzigen schnellen Bewegung schob sie das Toy ganz tief in Roxys nassen Lustkanal.

„OUHH JA, FUCK! FUCK ME!"

Roxys überraschend heftige Lustreaktion riss Marion sogleich mit. Die eindeutig formulierte Aufforderung setzte sie ohne Zögern in die Tat um. Von unanständig schmatzenden Geräuschen begleitet bewegte sie den stylischen Lustspender in Roxys zuckendem Lustkanal vor und zurück.

Dem ungeniert lauten Stöhnen zufolge genoss ihre wilde Geliebte diese Spielart lesbischer Lust sehr. Und Marion wollte ihr noch so viel mehr Spaß bereiten. Wobei aber auch ein gewisser Eigennutz eine Rolle spielte, denn sie befriedigte damit auch ihre Sehnsucht, einmal mehr die wunderschönen Schamlippen und den erigierten Kitzler ihrer Sexgöttin ausführlich zu küssen, zu lecken und zu lutschen.

Während ihr hungriger Mund das zart leckere Paradies der jungen Nymphe verwöhnte, stocherte und bohrte sie mit dem harten Zauberstab in der klatschnassen, dampfenden Lustgrotte. Das süße Lustbündel quittierte jede stimulierende Bewegung mit genießerisch lustvollem Stöhnen und herrlich unanständigen Gefühlsäußerungen.

„Uh ja... Yes... fuck... ja... uhm... oh ja... geil... leck mich... ja... uh... fick mich... Oh, Baby... ich liebe dich..."

Eine gefühlte Ewigkeit genossen die beiden Traumfrauen ihren gefühlvollen, hemmungslosen Sex, bis Marion dann beschloss, Roxy noch mehr Spaß zu bereiten. Ohne den Zauberstab aus der zuckenden Sexgrotte zu nehmen, schob sie den Schalter auf Vibrationsstufe 1.

„OUH JA... ist das geil! ... Mari-Baby... Ja..."

Marion küsste jetzt auch die aufregend glatten Beine des jungen Lustbündels. Aber ihr Mund fand immer wieder zurück in das wundervolle Paradies. Ein instinktiver Automatismus -- sie wurde davon angezogen wie die Motten vom Licht.