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Marion: Roxys Geheimnis 16

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Schritt für Schritt wuchs im Marion nun der Wunsch, ihrer Liebesgöttin einen weiteren Höhepunkt zu schenken. Sie wusste nicht, ob es tatsächlich nochmal klappen sollte, aber sie wollte nichts unversucht lassen. Ganz unerfahren war sie ja nun nicht mehr, und so achtete sie genau auf Roxys Lustreaktionen, während sie mit dem vibrierenden Zauberstab zunehmend die vordere Scheidenwand stimulierte und mit der Zungenspitze die ganze Kitzlerregion massierte.

„Ja, Mari-Baby... genau so... so geil... uh... ja... fester... ja... uh..."

Die ehrgeizige Sexschülerin schaltete jetzt noch eine Vibrationsstufe höher und presste das abgeflachte Ende stärker gegen Roxys geschwollenes Lustgewebe.

„OUH JA! ... FUCK... ja fick mich, Baby. Fick mich fester..."

Marions Lust sprang in einen höheren Level und ihr Lustzentrum kribbelte schon wieder verdächtig. Dass ihr die Sehnsucht nach einem weiteren Höhepunkt schon die ganze Zeit die Schenkelinnenseiten hinabrann, nahm sie längst nicht mehr wahr. Sie war im Siebten Himmel. Denn ihre Göttin war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. Und sie stöhnte wieder diese herrlich versauten Worte, die für Marion mehr und mehr zur vollendeten Poesie wurden.

Beseelt vom unbändigen Wunsch, Roxys Äußerungen innig nah und heiß an ihrem Ohr wahrzunehmen, rutschte sie neben ihre Geliebte und flüsterte ihr zu:

„Roxy-Baby, du bist der Wahnsinn. Du machst mich so an. Dein Stöhnen. Deine schön unanständigen Worte, dein Hammerbody, deine hübsche Pussy..."

Das stöhnende Lustbündel drehte ihr hübsches Gesicht zu ihr, schaute ihr in die Augen und hob dann das Köpfchen etwas an, um ihre Antwort heiß in Marions Ohr zu stöhnen:

„Mari-Liebling, du bist auch der Wahnsinn. Du besorgst es mir so gut. Ich stöhne gern für dich. Ich sag alles was du willst, solange du mich weiter so schön leckst und fickst ..."

„Uh ja, Roxy-Schatz. Ich leck dich überall. Und ich fick dein hübsches Fötzchen. Die ganze Nacht. Bis du gar nicht mehr kannst. Bitte sag mir wie du's brauchst."

„Ich kanns auf jede Art gebrauchen. Aber ich brauch's von dir. Mach's mir wie du willst. Fick mich einfach so wie du denkst. Langsam, schnell. Sanft, hart. Aber steck mir das Ding ganz tief in meine Fickfotze. Oder in mein anderes Loch, wenn du magst."

Marion war schockiert! Aber auf eine angenehme Art. Sie hatte nicht mit einem solchen Angebot gerechnet. Einem solch schmutzigen Angebot. Das ihr aber auch auf so überwältigende Weise klar machte, dass es keine Tabus zwischen ihnen gab. Dass sie eins waren.

„Oh Gott, Roxy! Das... ich... oh Gott, du bist verrückt! Ich liebe dich so sehr!"

„Ich liebe dich auch wie verrückt. Ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast, aber ich liebe dich so wie keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt. Ich möchte Tag und Nacht mit dir zusammen sein. Ständig mit dir Sex haben. Alles ausprobieren. Jede Schweinerei. Möchtest du das auch?"

„Oh ja! Das will ich!"

„Bitte küss mich."

Marion war so ergriffen, dass ihr die Tränen kullerten, als ihre zitternden Lippen Roxys berührten. Das fühlte sich an wie ein Eheversprechen. Nur noch schöner und vielversprechender. Alles in ihr drehte sich, als Roxys Hände in ihrem Haar wühlten, und ihre gepiercte Zunge sich in ihren Mund bohrte. Nie fühlte sich das Knutschen vertrauter und schöner an. Dabei war es von Anfang an schon unbeschreiblich schön.

Eine gefühlte Ewigkeit knutschten die beiden Frischverliebten. Nur unterbrochen von winzigen Momenten, in denen sie wieder Luft holten. Marion war so gefangen, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie den Lustspender losließ, um Roxys nackten Körper liebevoll streicheln zu können.

Irgendwann bemerkte sie, dass Roxy eine Hand auf ihrem Busen hatte, und diesen zunehmend lustvoll knetete. Dann wurde ihr langsam klar, dass sie dasselbe die ganze Zeit schon an Roxys süßem Busen gemacht hatte und beide weiterhin Lust auf Sex hatten. Zärtlichen Sex. Leidenschaftlichen Sex. Tabulosen Sex...

Sofort tastete ihre Hand in Roxys weiterhin sperrangelweit offenen Schritt, um die junge Venus dort mit den Fingern zu verwöhnen. Als sie zwei davon in den glitschigen Lustkanal schieben wollte, fiel ihr wieder ein, dass sie doch gerade noch mit dem Vibrator dort zugange war. Irritiert löste sie den Kuss, um nach dem Ding zu schauen.

Das stylische Toy lag zwischen Roxys gespreizten Beinen auf dem Badetuch und summte unanständig vor sich hin. Wie lange die Süße das Ding wohl noch in sich spüren durfte, bevor es ihr dann entglitten war? Egal. Sie würde es auf jeden Fall gleich wieder drin haben.

Schnell schnappte sich Marion das Teil und verleibte es ihrer hungrigen Geliebten erneut ein. Die kleine Hexe stöhnte sofort lustvoll auf. Marion senkte ihren Kopf wieder zu ihr hinab, und verharrte Wange an Wange -- und zwar umgekehrt, so dass sie sich gleichzeitig liebevolle Schweinereinen ins Ohr flüstern konnten.

„Liebling, deine süße Pussy ist so schön nass und fluffig. Ich könnte dich die ganze Nacht lecken und vögeln."

„Dann mach doch, Mari-Schatz. Leck meine Pussy, bis die Sonne wieder scheint. Fick mich durch bis morgen früh."

„Ja, und dann fickst du mich bis es wieder Nacht wird. Lass und nie mehr aufhören mit dem Vögeln."

„Uh das wär heiß. Ich komm mit dir ins Büro und besorg's dir, während du telefonierst."

Marion war kurz peinlich berührt aber sogleich angeregt von diesen ganz und gar unrealistischen und unzulässigen Fantasien. Im doppelten Wortsinn belustigt beschloss sie, das Spiel mitzutreiben.

„Und ich komm mit zur Uni und wir schließen uns zum Ficken in der Toilette ein."

„Nee, da bekomm ich die Vorlesungen nicht mit. Du kannst mich ja im Hörsaal schön unter dem Tisch lecken. Da sieht dich nur meine Nebensitzerin. Die wird dann so heiß, dass sie auch von dir geleckt werden will."

„Hat die denn auch so eine leckere Pussy wie du?"

„Und ob. Du wirst ganz heiß auf sie sein, meine hemmungslose Lustzofe."

Die Vorstellung, sie könnte da nackt unter dem Hörsaaltisch knien und im Auftrag ihrer Hexenmeisterin eine fremde, hübsche Studentin mit dem Mund verwöhnen, löste im Marion widerstreitende Gefühle aus. Diese Situation war als Fantasie unheimlich antörnend. Aber irgendwie war es auch beängstigend, denn sie konnte es sich fast schon real vorstellen, so tabulos zu sein. War das denn normal!?

Da Marion nicht antwortete, neckte Roxy ganz nah an ihrem Ohr flüsternd weiter:

„Du bist doch heiß auf hübsche Muschis?"

„Ja" hauchte Marion zurück.

„Auf junge, nasse Pussys?" Das letzte Wort sprach sie flüsternd, aber hart aus. Ihre erotische Stimme drang ganz heiß und feucht in Marions Ohrmuschel.

„Oh Ja."

„Gehst den hübschen Mädchen gern zwischen die Beine, oder?"

„Hm", stöhnte Marion bejahend, noch etwas unsicher, ihr Geständnis laut und deutlich zu formulieren.

„Und leckst ihnen die rasierte Muschi?" Roxy verdeutlichte ihre Worte, indem sie mit ihrer heißen, nassen Zunge über Marions Ohrmuschel leckte. Augenblicklich stöhnte Marion auf.

„Uh ja!"

„Steckts ihnen deine gierige, lange Zunge ins Loch?" Jetzt kreiste ihre nasse Zungenspitze am Eingang in Marions Gehörgang.

„Oh ja!"

„Fickst sie mit deiner geilen Fickzunge, hm?". Roxys Zungenspitze bohrte sich heiß und nass in die sensible Körperöffnung.

„OH GOTT, JA!"

„Schleckst die leckeren Fotzen ganz aus, ja?" Die verrückte Hexe stieß ihren Leckmuskel mehrmals in Marions knisternden Gehörgang, und machte Marion fast wahnsinnig. Ihr Kopfkino wurde nun fast real.

„Oh ja, ich schleck sie ganz aus, wenn du willst."

„Ja, das will ich. Ich will, dass du allen Spaß hast, den du brauchst. Dass du's mit jeder treibst, die du kriegen kannst. Du hast so viel Lust, die kann ich gar nicht allein stillen."

„Oh Gott, Roxy... du... du bist verrückt. Meine Lust ist doch nur für dich da. Ich bin nur für dich da. Ich will deine Lust stillen!"

„Na wenn das so ist, dann fick mich doch endlich!", hauchte die verrückte Hexe und nahm ihren unanständig heißen Flüstermund von Marions Ohr, um ihren Kopf wieder auf dem Kissen abzulegen.

Marion schaute ihr perplex ins Gesicht. Das böse Luder grinste sie erwartungsvoll an und nickte in Richtung ihres Unterleibs. Jetzt fiel bei Marion der Groschen. Sie hatte Roxy zwar den Zauberstab tief in ihre Lustgrotte geschoben, war ab von ihrem schmutzigen Flüstern so fasziniert, dass sie völlig vergaß, ihn auch zu bewegen.

„Oh! Ja klar, sorry" war es Marion ein leicht absurdes Bedürfnis, sich zu entschuldigen.

„Das Ding kribbelt zwar schön, aber ich brauch's heftig, wenn du mich nochmal abschießen willst" erklärte die Kleine, als ob sie vom Wetter spräche.

„Kannst du denn nochmal kommen?" fragte Marion leicht verunsichert.

„Ich kanns dir nicht versprechen, aber lass es uns versuchen. Mach's mir einfach. Hart und heftig. Fick meine Löcher richtig feste durch, ja?"

Das ließ sich die willige Enddreißigerin nicht zweimal sagen und tauchte sogleich zwischen Roxys weit gespreizten Hammerbeinen ab, um ihr Bestes zu geben. Aus allen denkbaren Winkeln führte sie den vibrierenden Zauberstab in die schmatzende Möse ihrer jungen Traumfrau ein. Sie stieß mal weniger, mal fester zu, mal langsamer, mal schneller. Obwohl selbst sehr erregt, achtete sie auf jede Lustreaktion ihrer Lady. Auf jedes Zeichen, das ihr bedeutete, ob sie es der kleinen Hexe genau so besorgte, wie sie es wollte und brauchte.

Das kleine Luder gab die Rückmeldungen in ihrer unnachahmlich unanständigen und sexy Art. Mit spitzen Lustlauten, schmutzig direkten Worten, herrlich versauten Komplimenten und unerhört aufregenden Bewegungen ihres flexiblen, zarten Traumkörpers. Ihr hypnotisierendes Becken kreiste, ihre süßen Tittchen hüpften, ihre zarten Hände grapschten nach Körperrundungen und ihre ellenlangen Beine wackelten und wirbelten in der Luft.

Ohne das Stoßen mit dem aufregenden Fickstab zu unterbrechen, verwöhnte Marion alle erreichbaren Partien des jungen Traumkörpers mit ihrem Kussmund und ihrer Leckzunge. Den flachen Bauch, die heißen Schenkel, die hübschen Füße, die festen Brüste mit den gepiercten Nippeln. Und natürlich Roxys intimste Hautläppchen mit dem knallhart geschwollenen Kitzler, die sie genauso ausführlich und genussvoll lutschte wie die süßen, sexy lackierten Zehen.

Eine Körperpartie, die sie noch sehr gerne ausführlich geküsst hätte, konnte sie leider nicht erreichen, weil Roxy halb drauf lag: ihr hinreißend knackiger Pfirsichpopo. Aber sei es nun Zufall, Schicksal, Telepathie oder eine von Marions Sehnsucht unbewusst gesteuerte Geste an das heiße Traumgirl, auf jeden Fall ging auch dieser Wunsch für die überglückliche Enddreißigerin alsbald in Erfüllung.

Die geschickte Roxy schaffte es, sich auf den Bauch zu drehen, und sich dann auf alle Viere zu hocken, ohne dass der Zauberstab aus ihrer Schatzkiste rutschte. Sie wackelte mit ihrem heißen Hintern und rief ihrer Liebhaberin über die Schulter zu, sie solle es ihr jetzt doch bitte noch von Hinten besorgen!

Das war eine wunderbare Idee. So konnte Roxy ihren bezaubernden Unterleib noch intensiver kreisen lassen, und dem harten Fickstab entgegenstoßen. Marion wiederum konnte Roxys Beckenbewegungen mit einer Hand an der Hüfte führen und gleichzeitig den Zauberstab noch tiefer und fester in das hungrige Loch hämmern. Und vor allem konnte Marion den Knackarsch ihrer jungen Geliebten völlig uneingeschränkt erleben.

Fasziniert betrachtete sie die runden, sanft mitkreisenden Bäckchen. Überglücklich streichelte sie die junge, mit nur hauchzartem Flaum überzogene Haut. Bewundernd prüfte sie das feste Fleisch. Durch das Kneten gab der perfekte Traumkörper immer wieder aufregend intime Blicke in das Tal dazwischen frei. Auf die empfindsame Haut. Und die kleinen zarten Fältchen, die so faszinierend verboten im Zentrum des Pos sternförmig aneinanderstießen.

Ihre junge Geliebte war an dieser Stelle so unendlich zart und verletzlich. Ganz anders als nur wenige Zentimeter weiter unten, wo ihre schmatzende Lustgrotte unter dem hart stoßenden Zauberstab förmlich aufklaffte. Marion könnte dort jetzt sicher auch drei oder gar vier Finger auf einmal reinschieben. Und dann wäre der Vibrator frei, um Roxys Angebot zu verwirklichen: ihr den Lustspender in den Popo einzuführen...

Nein, das ginge doch nicht! Das arme Ding war da so zart und eng. Selbst wenn das Löchlein wieder sehnsüchtig mit seiner großen Schwester mitzuzucken schien, und sie sich damals bestimmt nicht den größten Vibrator ausgesucht hatte. Das schlanke, aber harte Ding hatte trotzdem noch einen Durchmesser von mehreren Zentimetern. Er war zwar wie geschaffen dafür, bereiten und penetrationsgewohnten Vaginen intensive Reize und Lustmomente zu schenken. Aber der verletzliche, kleine Anus war doch dafür gar nicht vorgesehen. Sie würde ihre Roxy so doch nur Schmerzen bereiten.

Und trotzdem zeigte sich ihre junge Geliebte so ungeschützt und vertrauensvoll. So tabulos intim. Das Angebot, sie dort zu penetrieren war sicherlich als Zeichen ihrer absoluten Hingabe gedacht. Aber wohl weniger dazu, dass Marion es auch gleich in die Tat umsetzten sollte. Schon gar nicht mit diesem rücksichtlos groben Gerät.

Vielleicht würden sie eines Tages gemeinsam auch die Tabugrenzen ihrer Pos durchbrechen, und sich noch inniger und intimer vereinigen. Aber selbst dann würde Marion es ganz langsam angehen, und ihre Geliebte dort erst einmal ausführlich streicheln und mit einem Finger vorsichtig massieren, bis sie dann die ersten Millimeter von Roxys intimstem Inneren berühren durfte.

Als Marion das hübsche, zuckende Löchlein so betrachtete, überkam sie dann aber doch der unwiderstehliche Wunsch, ihre Venus dort vorsichtig zu berühren. Sie ganz sanft zu streicheln, und dabei zu ertasten, wie zart sich ihre Tabuzone tatsächlich anfühlte.

Zitternd ließ Sie Zeige- und Mittelfinger in die einladende Kerbe wandern, um zunächst die Innenwände der aufregenden Pobacken auf der ganzen Länge zu streicheln. Ganz am Talgrund angekommen fühlte sich Roxys Haut ganz zart und unberührt an. Aufgeregt tastete sie sich nun zu den kleinen, sternförmigen Hautfältchen vor.

Natürlich hatte sie, um sich ganz auf ihre aufregende Erkundungstour konzentrieren zu können, das Stoßen mit dem Sexspielzeug eingestellt. So beglückte nur das durchdringende Vibrieren Roxys hungrigen Lustkanal. Und förderte so ein unwillkürliches Zucken in dem aufregenden Unterleib, das sich auch auf den empfindsamen Anus auszubreiten schien.

Als Marions Mittelfingerkuppe das Zentrum der zarten Hautfältchen erkundet hatte, spürte sie das Zucken von Roxys intimster Körperöffnung. Es fühlte sich an wie eine sehnsüchtige Einladung. Die Mitteilung, dass es hier noch mehr zu erkunden gab. Die Aufforderung, die Hautfältchen doch bitte etwas fester zu streicheln, um dann feststellen zu können, dass der wachende Ringmuskel darunter sehr viel nachgiebiger war als angenommen. Dass er die neugierige Fingerkuppe ungehindert passieren lassen würde.

Die Fingerkuppe sank tatsächlich ein paar wenige Millimeter ein. Marion spürte sofort, dass ihre Roxy sich dort noch zarter und heißer anfühlte. Gleichzeitig stöhnte das arme Ding auf.

Überrascht und fast erschrocken von dieser nun doch nicht beabsichtigten Entwicklung, und der Sorge, ihrer jungen Lady ein unangenehmes Gefühl zuzufügen, nahm Marion ihre Finger gleich wieder von der empfindsamen, zuckenden Stelle. Zwar meinte sie zunächst, ein eher enttäuschtes Ausatmen ihrer jungen Geliebten wahrgenommen zu haben, ging dann aber von einer stillschweigenden Einigung aus, dieses Abenteuer auf einen anderen Tag zu verschieben. Wenn beide darauf vorbereitet waren. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben...

Selbst wenn Roxy tatsächlich mehr von dem Abenteuer gewollt hätte, so war das im nächsten Moment vergessen, denn Marion begann nun wieder, den besitzergreifenden Massagestab in den gluckernden Lustkanal zu stoßen. Die Kleine reagierte sogleich mit einem beglückten Aufstöhnen, und der sehr direkt formulierten Bitte um heftigere Penetration. Die F-Wort-Kombination war dabei natürlich gesetzt, und Marion folgte dem willig und konzentriert.

Ihre freie Hand knetete weiterhin die festen, jungen Pobacken und zog sie immer wieder aufregend frivol auseinander, so dass der hübsche Anus der kleinen Hexe regelmäßig zum Vorschein kam. Ihr ganzer Hintern und diese wundersame, geheimnisvolle Körperöffnung übten eine unheimliche Faszination auf Marion aus. Unwillkürlich kam ihr ein Ausdruck in den Sinn, den sie einmal irgendwo aufgeschnappt hatte. War sie denn auf dem besten Weg, analfixiert zu werden?

‚Quatsch', dachte sie und sagte sich, dass es doch völlig normal war, sich für diejenige Körperregion ihrer heißgeliebten Freundin zu interessieren, die sie bislang noch kaum erkundet hatte. Obwohl: sie hatte die Kleine doch vorhin im Wohnzimmer dort geküsst. Zwischen ihren süßen Pobacken. Und dann hatte es Roxy ihr nachgemacht, und Marion dort gleich viel tabuloser und feuchter geküsst. Und auch ihre heiße, nasse Zungenspitze zu Hilfe genommen. Oh Gott, es war so ein wundervoller, hocherotisch-intimer Moment, als Roxy sie ganz ausführlich und tabulos zwischen den Pobacken geleckt hatte.

Marion war klar, sie musste ihr das wundervolle Geschenk der bewundernd-tabulosen Hingabe zurückgeben. Gleich jetzt und hier. Ohne das besitzergreifende Stoßen in Roxys triefende Lustgrotte zu unterbrechen, begann sie, die linke Pobacke der jungen Traumfrau zu küssen.

Nicht lange, und sie setzte auch ihre Zunge und ihre Zähne ein, um die zarte Haut und das feste Fleisch zu liebkosen. Die aufregende Erkundungstour führte sie zunächst auch zur rechten Pobacke. Aber das eigentliche Ziel des oralen Verwöhnprogramms war beiden klar. Die aufregende Kerbe dazwischen. Und deren empfindsames, intimes Zentrum.

Die aufgeregte Sexschülerin platzierte nun einen ersten Kuss auf die Stelle, an der beide Pobacken zusammentrafen. Bis zum Talgrund war es an dieser Stelle noch ein gutes Stück, aber Marion begann den Weg dorthin schon mal mit ihrer Zunge zu ertasten. Selbstbewusst aber mit Herzklopfen zog sie dabei die linke Pobacke ihrer Venus zur Seite.

Ein wundervoll erregtes Aufstöhnen ihrer Göttin belohnte Marion für ihren Eifer. In der Gewissheit, ihrer über alles geliebten Roxy wundervolle Momente schenken zu können, schob sie ihren Kussmund zwischen die festen Pobäckchen und betastete die zarten Innenwände mit der Zungenspitze. Ihr Herz und ihre Gedanken rasten. Intimer hatte sie ihre Hexenmeisterin bislang noch nicht verwöhnt.

Natürlich hatte sie das Stoßen mit dem Vibrator mittlerweile fast eingestellt, aber das stöhnende Lustbündel schien das zunächst überhaupt nicht zu stören. Stattdessen tauchte ihre Hand an der anderen Pobacke auf, um auch diese zur Seite zu ziehen, und Marion den Weg zu ihrer intimsten Stelle ganz leicht zu machen. Ein wundervoller Schock durchfuhr sie heiß und kalt, als sich die Gewissheit einstellte, dass ihre Lady sie in ihrem unerhört unanständigen Vorhaben uneingeschränkt unterstützte.

Marions Lippen und Zungenspitze konnten nun den aufregenden Talgrund völlig barrierefrei erkunden und verwöhnen. Natürlich machte sie sofort davon Gebrauch und erspürte die unberührte, schweißfeuchte Haut. Noch so frisch nach dem ausgiebigen Bad war überhaupt nichts Schmutziges an diesem Unterfangen zu erkennen. Und auch Roxy schien das so zu sehen, denn sie stöhnte immer wieder Marions Namen.

Als nächsten Schritt wollte Marion nun ihre Zunge ganz nah an das empfindsame Zentrum rangleiten lassen. Ihre Venus mit dieser unglaublich schönen Verheißung heiß-nasser Liebkosung an intimster Stelle zu reizen. Und ihr gleichzeitig auch mit dem Vibrator wieder stärkere Lustreize zu verschaffen. Ihre eigene Lust stellte sie hinten an, um sich ganz auf das gemeinsam vereinbarte Ziel konzentrieren zu können. Ihrer anbetungswürdigen Roxy einen weiteren Höhepunkt zu schenken.

Ihre Anstrengungen fruchteten. Roxys Lustlaute kamen in immer kürzeren Abständen und wurden immer lauter und höher. Ihr Becken begann zu rotieren. Trotzdem versuchte Marion weiterhin, das süße Ding mit der Zunge zwischen den heißen Pobacken zu verwöhnen. Es klappte überraschend gut, was aber auch daran lag, dass sie Roxys Lustrhythmus nun kannte und aufnehmen konnte. So hatte sie schnell rausgefunden, wo sie ihre Zungenspitze hinhalten musste, damit der zuckende Hintern in etwa dort anstieß, wo sie es beabsichtigte.