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Marion: Roxys Geheimnis 22

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„Ich liebe dich, Mari-Schatzi" flüstere Roxy ihr ins Ohr und küsste ihr zart auf die Wange.

„Ich liebe dich auch mein kleiner Liebling!"

Das Navi lotste die beiden aus der Innenstadt hinaus, eine der vielen, ansteigenden Ausfallstraßen hinauf. Susi wohnte offensichtlich in der Nähe des Autobahnzubringers. Und tatsächlich bogen sie dann ab in einen Teilort, der in bester Aussichtslage auf die Stadt am Waldrand lag. Hier waren die Bodenpreise sicher nochmal etwas teurer als in Marions Wohngegend, die gar nicht so weit weg lag. In dem beschaulichen Stadtteil wechselten sich kleine Jugendstilvillen mit modernen, kompakt gebauten Mehrfamilienhäusern ab. Nachverdichtung nannte man diese Art der Siedlungsfläche sparenden Städteplanung.

Roxy schrieb Susi zwischenzeitlich mit ihrem I-Phone, dass sie gleich da sein würden. Und tatsächlich warteten die beiden Frauen schon mit drei gepackten Koffern in der Einfahrt zu einem kleinen, aber auffällig verschnörkeltem Haus mit gepflegtem Garten. Ein typisches Architektenhaus. Passte zu der leicht exzentrischen Susi, dachte sich Marion. Und freute sich, sie und ihre Freundin wiederzusehen.

Die Begrüßung war herzlich. Marion drückte beide Frauen innig und versicherte ihnen, wie sie sich freue, zusammen mit ihnen wegzufahren. Auch Roxy drückte Anja herzlich. Mit Susi tauschte sie zudem einen zärtlichen Kuss und liebevolle Kosenamen aus. Es war seltsam. Marion spürte keine Eifersucht. Eher Mitgefühl und Freude für die beiden.

Marion übernahm das Einladen der schweren Koffer und wunderte sich noch, was die Zwei wohl in der deutlich kleineren, dritten Ausgabe noch mitnahmen. Die Kofferraumklappe schloss per Knopfdruck, während Marions sich hinters Steuer setzte und sich anschnallte. Roxy gab derweil die Adresse des Ferienhäuschens ins Navi ein, die Susi ihr von der Rückbank aus diktierte.

Auf 3:24 Stunden hatte das Gerät die Fahrtzeit angesetzt. Natürlich inklusive der Staus an den unvermeidlichen Autobahnbaustellen. Trotzdem schien es eine kurzweilige Fahrt zu werden, denn Susi und Roxy begannen umgehend damit, sich über alle möglichen und unmöglichen Themen auszutauschen. Über Promis zu lästern, die politischen Großereignisse zu diskutieren, Kunst und Kultur zu erörtern.

Auch Anja klinkte sich hin und wieder ein, während sie händchenhaltend neben der aufgekratzten Susanne saß. Nur Marion hielt sich zurück, genoss lieber Roxys zärtliches Streicheln auf ihrem Knie und wechselte hin und wieder den Radiosender, wenn die Musik allzu poppig wurde.

Es machte ihr nichts aus, dass die angeregte Unterhaltung an ihr vorbeiging. Vielmehr machte es sie eigenartig zufrieden, dass sie die Verantwortung für die drei Frauen übernehmen, und sie sicher an ihr Reiseziel bringen durfte. Und diese sich offensichtlich sehr wohl dabei fühlten.

In aller Regel machte sich Marion nicht viel aus der Tatsache, dass sie ein relativ schnelles und teures Auto fuhr. Deshalb hatte sie den GLA auch in einem eleganten Schwarz und in der Komfortlinie ausgesucht. Auf der Autobahn legte sie deshalb eher Wert auf Reisen statt Rasen. Wobei die Tachonadel schon auch mal die 200 km/h streifen konnte, wenn sie sich veranlasst fühlte, auf die ganz linke Spur zu wechseln. Da sich die Fahrgeräusche auch bei hohen Geschwindigkeiten angenehm zurückhielten, fiel das auch gar nicht so richtig auf.

Bis dann Susi doch irgendwann aufmerksam wurde:

„Hey, Mari-Schatz, du bist ja ganz schön flott unterwegs, Respekt!"

Marion blickte kurz auf den Tacho. „Oh ja, stimmt. Aber ich fahr gleich wieder rüber und lass es wieder gemütlicher angehen."

„Du, ganz wie du möchtest. Lass dir bloß nicht von mir dreinreden. Du machst das echt super. Klasse Auto. Top Fahrerin. Einfach genial. Wenn wir da sind, legst du bitte die Füße hoch. Um den Haushalt kümmern wir uns, was Mädels?"

„Haushalt?" maulte Anja leicht übertrieben. „Ich dachte, wir fahren in Urlaub!"

„Ach so, Madame erwartet einen 5-Sterne-All-Inclusive-Service?" gab Susanne sarkastisch zurück.

„Na gibt's da etwa keine Hausmeister, Poolboys, Sterneköche und Nacktputzer?" frotzelte Anja weiter. „Wenigstens ne Küchenhilfe vielleicht?"

„Hey, Anni-Schatz" schaltete Roxy sich in das Geplänkel ein. „Wir machen einfach Susi zu unserem sexy Hausmädchen, hm?"

„Au ja, die süße Susi! Nur n' kurzes Schürzchen und nix drunter!"

„Genau, dann ham wir was zum Spannen und Grabschen, während sie uns bedient..."

„Rox.." unterdrückte Marion gerade nochmal ihre Empörung und schaute leicht besorgt in den Rückspiegel. So konnte man doch mit der reifen, kunstsinnigen Susanne nicht umspringen! Und tatsächlich: Susanne schaute mit ernster Miene zu der Rotzgöre, die den Kopf nach hinten gedreht hatte, und sie provozierend anschaute.

„Roxy, du bist so ein sexistischer Chauvinistenarsch!" sagte Susanne streng und ohne jeglichen Humor in der Stimme. Marion wurde richtig betreten. Das fing ja toll an! Einen Zickenkrieg konnte die harmoniebedürftige Managerin in Ihrer Freizeit wahrlich nicht gebrauchen. Sie schaute ihrer frechen Geliebten ins Gesicht und machte sich auf eine Schimpftirade gefasst.

Aber Roxy blieb ruhig. Fast entspannt. Und dieser Gesichtsausdruck, den kannte Marion nur zu gut. Vor allem das Zucken um den süßen Mundwinkel...

Die drei anderen Frauen prusteten gemeinsam los. Marion war so erleichtert, dass sie überhaupt nicht mitlachen konnte. Dafür legte Anja sogar noch nach:

„Und wenn sich unsere Zofe nicht genügend Mühe gibt, dann gibt's nen Klaps auf'n nackten Arsch!"

„Hey du Frechdachs! Pass bloß auf, dass ich dir nicht gleich den Hintern versohle!" konterte Susanne und fasste nach Anjas Handgelenken, um sie festzuhalten.

„Das traust du dich nicht!"

„Und ob. Nur schade, dass du gerade auf dem hübschen Teil sitzt. Aber sobald Marion mal neben rausfährt, bis du dran, Anni-Baby!"

Marion fühlte sich angesprochen und schaute fragend zu Roxy. Diese zuckte mit den Schultern und wandte sich dann wieder Richtung Rückbank:

„O oh, Anja. Jetzt wird's eng. Mein Schatz hat den nächsten Rastplatz im Visier. An deiner Stelle würde ich schnell gut Wetter machen mit Susi. Ihr Handabdruck aufm Arsch brennt wie Feuer, glaub mir!"

„Och komm, Roxy-Schatzi" verteidigte sich Susanne, „die paar leichten Klapse. Und sag bloß nicht, du hättest es nicht drauf angelegt."

Während Roxy nur vielsagend grinste, suchte Anja jetzt tatsächlich zärtlichen Körperkontakt zu ihrer Geliebten und säuselte:

„Susi-Schnucki. Ich hab dich doch lieb. War doch allen nur Spaß, hm?". Sie streichelte Susannes Wange und schaute ihr liebevoll in die Augen.

„Na klar. Ich hab dich auch lieb, mein Schatz." Susanne umfasste zärtlich Anjas Kinn und zog sie zu sich, um sie zu küssen. Und aus dem zunächst eher zärtlichen Kuss wurde schnell ein leidenschaftlicher Zungenkuss.

Marion hatte etwas Mühe, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, denn ihr Blick wanderte automatisch immer wieder in den Rückspiegel. Das genießerische Murmeln der beiden knutschenden Freundinnen sorgte für ein hocherotisches Knistern. Marion bekam eine unheimliche Sehnsucht danach, rechts ranzufahren und leidenschaftlich mit ihrer Roxy rumzumachen.

Dass diese ihr dann auch noch die warme Hand auf den Oberschenkel legte, und zärtlich zu streicheln begann, machte die Sache nicht einfacher. Roxys Blicke waren kaum weniger sehnsuchtsvoll. Zum Glück bekam Marion nicht mit, dass Susi durch den enganliegenden Pullover Anjas großen Busen knetete, und Anjas Hand zwischen Susis Schenkel gerutscht war...

Das Hinweisschild auf den nächsten Rasthof brachte Marion wieder etwas in die Spur.

„In drei Kilometern gibt es einen Rastplatz. Sollen wir da rausfahren?" fragte sie mit Blick in den Rückspiegel.

„Also ich bin dafür. Kaffee- und Strullerpause" kam es von Roxy, während die anderen beiden langsam ihr Knutschen beendeten. „Oder was meint ihr zwei Hübschen?"

„Klar, warum nicht?" stimmte die Rückbank unisono zu.

Der Parkplatz war gut besucht, so dass Marion erst einiges abseits vom Rasthofgebäude einen freien Stellplatz fand. Aber ihr war es nicht unrecht, denn so konnte sie sich etwas die Beine vertreten. Hand in Hand mit ihrer süßen Roxy...

Die vier Frauen waren kaum ausgestiegen und hatten sich paarweise nebeneinandergesellt, da kreischte Anja auf. Irritiert drehte sich Marion zu den beiden Freundinnen um. Susi hatte ihrer jüngeren Geliebten tatsächlich einen kräftigen Klaps auf den runden Hintern verpasst!

„Was denn, Anni-Schnucki? Ich hab dir doch gesagt, sobald wir aussteigen setzt es was" lachte Susanne vergnügt.

„Manno! Wo ich doch so lieb zu dir war!" spielte Anja die Beleidigte.

„Na deshalb durftest du ja auch dein Höschen anbehalten, damit es nicht ganz so klatscht!"

„Sehr rücksichtsvoll, vielen Dank!" gab Anja ironisch, aber lachend zurück.

Marion verfolgte das Geplänkel der beiden mit Spaß und bekam richtig Lust, sich einzuklinken:

„Also wenn das so ist" sagte sie mit frech lächelndem Seitenblick auf ihre junge Geliebte, „dann muss mein kleiner Schatz jetzt wohl die Hosen runterlassen. Schließlich war sie genauso frech, und hat gar nichts gutgemacht..."

„Na gut, wenn's denn sein muss..." spielte Roxy mit und drehte sich mit dem Rücken zu Susi, um an ihrem Hosenknopf zu nesteln und mit dem rausgereckten Hintern zu wackeln. Susis Hand holte derweil kräftig aus.

Marions Puls schnellte in die Höhe. Die zwei würden doch nicht wirklich... Das war doch nur Spaß! Mit großen, fragenden Augen schaute sie der frech grinsenden Roxy ins Gesicht.

„Keine Angst, meine liebe Frau Doktor Spießburger. Ich geb hier doch keine Gratisvorstellung" beruhigte Roxy ihre leicht geschockte Geliebte mit einem Kopfnicken Richtung der Fernfahrer, die nicht weit entfernt zusammenstanden und interessiert zu den vier Freundinnen rüber starrten.

Für die Kerle hatte Marion allerdings keinen Blick, denn sie wollte es dem frechen Biest heimzahlen. „Roxy! Du bist und bleibst ein hundsgemeines Teufelchen!" rief sie halb lachend, halb empört. Und ließ ihre Hand schallend auf den noch rausgereckten Hintern der Rotzgöre sausen!

„Aua! Gemeinheit! Habt ihr das gesehen?" maulte Roxy gespielt und rieb sich theatralisch das hübsche Hinterteil.

„Klar. Die hat gesessen. Saubere Arbeit, Mari-Schatz!" lachte Susi und gab ein Daumen-hoch-Zeichen an die Angesprochene.

„Manno!" funkelte Roxy erst Marion und dann Susi an. „Anni-Schatz, was sagst du denn dazu?" suchte sie nach einer Verbündeten.

„Darf ich auch mal?" grinste Anja frech zurück.

„Na vielen Dank auch für die Unterstützung!" prustete Roxy belustigt auf und die anderen drei stimmten in das Gelächter mit ein. Und dann machten sie sich Arm in Arm auf den Weg, wobei Marion es nicht lassen konnte, das lädierte Körperteil ihrer Freundin zart zu tätscheln, um so reuig um Verzeihung zu bitten. Welche sie in Form eines verliebten Lächelns und einem dicken Schmatz prompt bekam.

Gleich nach dem Betreten des großen Gebäudes orientierten sich die Frauen Richtung Toiletten. Susanne blieb allerdings stehen und meinte:

„Mädels, ich muss nicht und würde schon mal Kaffee besorgen. Anni, Roxy. Latte wie immer? Und du Marion?"

Die Angesprochene musste kurz überlegen. Eigentlich musste sie ja auch nicht so dringend. Ob sie besser mit Susi den Kaffee holen gehen sollte? Aber sie entschied sich dann doch dafür, die Gelegenheit zu nutzen.

„Susi, das ist lieb. Ich nehm ihn schwarz. Ohne Zucker."

„Alles klar. Dann bis später. Schwimmt nicht so weit raus."

„Wie denn auch? Hab doch meine Schwimmflügel vergessen" gab Roxy schlagfertig zurück und die Freundinnen mussten auflachen. Es war so unheimlich albern. Aber auch wohltuend unbeschwert.

Vor den Toiletten waren natürlich wieder diese elektronischen Schranken angebracht, an denen man für 70 Cent einen Einkaufsgutschein für den Shop ziehen musste, um durchzukommen. Marion griff gleich nach Ihrem Geldbeutel, da hörte sie auch schon Anja fluchen:

„Mist. Ich hab kein Kleingeld dabei."

„Warte, ich kann dir aushelfen" gab Marion zurück und suchte die zwei passenden Münzen zusammen, um sie Anja in die Hand zu drücken.

„Och danke, Mari-Schatz. Ich spendiere dir dann auch den Kaffee" flötete Anja und schickte sich auch gleich an, durch die Schranke zu gehen.

Marion schaute derweil zu Roxy, welche, als sie die Aufmerksamkeit ihrer Geliebten bekam, mit den Schultern zuckte, um anzudeuten, dass auch sie kein Kleingeld hatte.

„Soso, die kleine Pippilotta hat also kein Pippigeld dabei, hm?"

„Ach du, mach dir keine Umstände. Ich kann auch draußen an der Tankstelle in den Scheibenwascheimer machen" grinste das freche Luder zurück, und deutete dabei mit dem Daumen über die Schulter.

Marion lachte auf. „Das würd ich dir fast noch zutrauen, mein kleines Schweinchen Babe. Wie war das mit ‚keine Gratisvorstellung'? Nichts da. Hier nimm."

Zum Glück hatte sie noch ihr Reserve-Eurostück für den Einkaufswagen und konnte so gleich nach ihrem kleinen Schweinchen durch die Schranke schlüpfen. Anja war schon außer Sichtweite und wohl hinter einer der zahlreichen Kabinentüren, deren Schlossstellungen andeuteten, dass sie besetzt waren. Marion musste einige Türen abklappern, bis sie eine unverschlossene fand.

Sie wollte die Türe gerade hinter sich zu machen, da schob sich plötzlich auch die freche Roxy zu ihr in die enge Kabine. Marion war kurze Zeit so perplex, dass sie tatenlos zusah, wie die Rotzgöre die Tür hinter ihnen abschloss, sie an die Wand drängte und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

Roxys warmer Körper, ihre stürmische Art und natürlich ihre nasse freche Zunge ließen Marion sofort alles um sich herum vergessen. Es gab nur noch ihre Roxy, die sie am süßen Hintern eng an sich zog, und deren leidenschaftlichen Zungenspiele sie erwiderte.

Nach einer wunderschönen Minute in ihrem legendär synchronen Knutschrhythmus löste sich Roxy und flüsterte ihrer Geliebten mit feucht-heißem Atem ins Ohr:

„Mari-Baby, ich hab so Bock auf dich. Lass es uns machen. Jetzt und hier."

Marions Herz begann wild zu Pochen vor Aufregung und Lust. Sie bekam keinen ganzen Satz heraus:

„Uh Roxy. Was... wie...?"

„N schneller Quickie, ja?"

„Oh Gott. Hmm... das...was soll ich...?"

„Wir fingern uns gegenseitig die Muschi durch und schießen uns ab, okay?"

„Uh ja!" war die unwillkürliche Antwort, denn der Gedanke, Roxys liebevollen, aber besitzergreifenden Finger tief in ihrem hungrigen Tunnel zu haben, überwältigten sie genauso, wie die Aussicht, Roxys nasse Enge zu spüren und ihre Lustlaute zu hören.

Ehe sie sich versah, hatte Roxy schon ihre Jeans samt Höschen bis zu den Unterschenkeln heruntergezogen und sich Marions Hand geschnappt, um sie sich zwischen die Beine zuschieben. Wie von selbst suchten Marions Finger sogleich den heißen, glitschigen Eingang in die süße, bereite Grotte.

„Uh jaaa..." stöhnte Roxy voller Glück in Marions Ohr, als diese ganz ohne Widerstand tief in die heiße Nässe ihrer Geliebten eintauchte. Die mitreißend lustvolle Situation ließ Marion noch mehr die Hemmungen vergessen, und sie begann, ihre Finger rhythmisch zu bewegen. Sie wollte ihrer heißen Hexe unbedingt die Lust bereiten, die sie verlangte. Und so ihre aufregend unanständigen Worte nah und heiß an ihrem Ohr hören.

„Ouh ja, Mari-Baby. Stoß mich. Fick mich durch, ja!"

So angespornt intensivierte sie ihre Bemühungen. Das einsetzende, charakteristische Schmatzen war sicher in den Nachbarkabinen zu hören, aber das war Marion egal. Zumal die kleine Hexe jetzt begann, Marions Rock zu raffen, und ihr ihre Bedürfnisse ungeschönt ins Ohr zu stöhnen:

„Komm Piggy-Baby. Lass mich an deine hübsche Fotze. Ich will dich durchficken. Runter mit der blöden Strumpfhose, bitte!"

Roxys magischen Worte verfehlten ihre Wirkung natürlich nicht, und Marion wollte schon ergeben zurückstöhnen, dass sie gar keine Strumpfhose trug, und ihre Hexenmeisterin ihr direkt ins kappe Höschen fassen konnte.

Ein letzter Funke Restverstand hielt sie jedoch davon ab. Und ließ sie auch ihre Fingerspiele einstellen. Siedend heiß fiel ihr ein, dass sie Roxy ja mit ihren Dessous überraschen wollte. Und zwar in stilvoll romantischem Ambiente. Und nicht auf einer versifften, öffentlichen Toilette!

„Was ist?" fragte Roxy leicht sorgenvoll und löste sich ein wenig von ihrer Geliebten, um ihr in die Augen schauen zu können. Marion hielt dem Blick fast nicht stand.

„Tut...tut mir leid. Ich... kann nicht..."

„Hast du deine Tage?" fragte Roxy mitfühlend weiter.

Sollte sie die Gelegenheit für eine kleine Notlüge nutzen? Nein, das würde die Kleine doch schnell durchschauen und sie verletzen. Sie musste ihr die Wahrheit sagen, ohne dass sie die Überraschung verriet.

„Nein. Das ist es nicht. Es ist nur..." sie schaute sich um, „... naja, das Ambiente..."

„Ach so. Aber hey, das ist doch jetzt nicht wichtig. Sondern wir zwei, hm?" Roxy streichelte mit der einen Hand liebevoll die Wange, mit der anderen aufreizend den Oberschenkel. Fast wurde Marion wieder schwach, zumal sie weiterhin die Finger an Roxys aufregend süßem Schritt hatte.

„Na klar. Aber ich würde mich gerne für dich aufsparen, bis wir ganz ungestört sind, hm? Wenn wir dort sind, darfst du wirklich alles mit mir anstellen, ja?"

Roxys Blick wurde ernst und durchdringend. Fast ein wenig beängstigend. Doch dann nahm der Blick zuerst einen triumphierenden, und dann einen liebevollen Ausdruck an. Sie nahm ihre warme Hand von Marions Schenkel, was dieser sofort ein tief enttäuschendes Gefühl vermittelte. Ihr Daumen strich aber weiter zärtlich über Marions Wange, während sie entgegnete:

„Okay, mein Schatz. Das ist lieb von dir. Ich nehm dich beim Wort!" Ihr schelmisches Grinsen beim letzten Satz brachte Marion einmal mehr die überwältigende Gewissheit: sie gehörte ihrer Hexenmeisterin, ihrer Sexgöttin. Sie würde alles für sie tun, um sie glücklich zu machen. Und mit dieser Gewissheit wurden Marions nächste Worte wie selbstverständlich gesteuert. Sie legte ihre Lippen an Roxys Ohr und flüsterte:

„Ja, Roxy-Baby. Nimm mich beim Wort. Ich mach absolut alles was du willst. Und jetzt lass dich von mir befriedigen, meine Lady Roxy." Gleichzeitig tauchte sie wieder ein in die wundervollen, feuchtwarmen Tiefen ihrer Göttin.

Doch diese hielt Marions Handgelenk fest und flüsterte zurück:

„Mari-Schatz. Du musst nicht..."

„Ich will aber. Es macht mir nichts aus."

„Das reicht mir nicht. Ich will, dass du auch Spaß hast."

„Ich hab Spaß wenn du Spaß hast. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist. Bitte lass mich dich glücklich machen." Mit diesen Worten begann sie wieder, zwei Finger in Roxys schmatzende Schmuckdose zu hämmern.

„UHGN, Mari-Baby...Oh Gott...NGN...UH..."

„Ja, Baby. Lass dich gehen. Lass dich ficken, Babe."

„Uhmgn...Baby...ja, fick mich...uh..uh...ich...ouh..."

„Ja, Roxy-Baby. Komm. Bitte mach uns glücklich und komm!"

„ARGN...Uh..Mari-Baby...oh Gott, ich glaub ich..."

„Ja! Bitte komm! Bitte spritz! JETZT!"

Doch Roxy hielt plötzlich inne, fasste Marions Handgelenk, zog sie aus sich und löste sich von ihrer Geliebten. Marion schoss umgehend die Besorgnis in die Magengegend.

„Oh Roxy! Was ist? War ich zu heftig? Hab ich dir weh getan?"

„Nee, im Gegenteil..." sagte die kleine Hexe unter schwerem Atmen. „...jetzt wär's fast passiert."

„Passiert? Was?"

„Na, du musst schon aus der Schusslinie gehen! Das hätte eine richtig schöne Schweinerei gegeben. Ich muss wirklich dringend pullern. ..."

Marions Gefühlswelt fuhr jetzt Achterbahn. Da war immer noch diese lustaufgeladene Erfahrung der bedingungslosen Hingabe. Die so abrupt von Besorgnis abgelöst wurde. Und unter die sich jetzt auch Scham mischte. Die beschämende Vorstellung, dass sie Roxy fast dazu gebracht hätte, Marions edlen Rock und die schönen neuen Strümpfe zu ruinieren. Und hier alles unter Wasser zu setzen.

Mit rasenden Gedanken und entsprechendem Gesichtsausdruck starrte sie ihre Freundin an. Und Roxy starrte zurück. Aber nicht verwirrt. Eher irgendwie erleichtert. Belustigt? Da zuckte doch der süße Mundwinkel schon wieder, oder nicht?