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Marlene Lufen - Selfgames Teil 05

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Marlene hatte Mühe die Tränen zurückzuhalten und sich in das von ihr gewählte Schicksal zu fügen. Mit geschlossenen Augen brachte sie es schließlich übers Herz und setzte sich mit ihrem rechten Arm, gefolgt von ihrem rechten Knie, auf allen Vieren in Bewegung. Unweigerlich musste sie daran denken, dass sie bei ihren eigenen Spielen schon total aufgegeilt durch ihre Wohnung gekrochen war, aber das hier war anders und fühlte sich so unwirklich und intensiv an.

Bemüht nicht zu sehr mit ihrem exponierten Po zu wackeln, kroch sie langsam vorwärts mit dem Ziel, den Hochflorteppich im Wohnzimmer zu erreichen, um das schmerzhafte Gefühl in ihren Knien zu beenden. Der Weg dahin war schlimmer als der berühmte Gang nach Canossa und Marlene spürte, dass ihr eng anliegendes Kleid mit jeder Bewegung nach oben rutschte und bald den Blick auf den Spitzenabsatz ihrer Strümpfe freigeben würde. Zu allem Überfluss reagierte ihr Körper in der ihr so peinlichen Situation auf seine eigene Weise. Ihre Oberschenkel rieben aneinander und verstärkten das Gefühl der Wärme in ihrem Schoß. Charlotte folgte Marlene in dem nur sehr langsamen Tempo derer Fortbewegung und als sie schließlich im offenen Wohn-Esszimmerbereich angekommen waren, schritt sie an Marlene vorbei. Bewusst stellte sie sich dabei mit dem Rücken zu Marlene gewandt vor sie und blickte sich interessiert in dem großzügig gehaltenen Appartement um.

Marlene kniete hinter Charlotte und ihr gesenkter Blick reichte von den Absätzen der roten Heels über die schlanken Waden, den Ansatz des Lederrocks hinauf bis zu den Apfelförmigen Wölbungen von Charlottes Hintern. Dankbar über die kurze Pause blieb Marlene dann nur Charlotte zu folgen die sich schlendernden Schrittes auf den Weg machte, den Rest der Wohnung zu inspizieren.

Marlene fühlte sich dermaßen erniedrigt, wagte aber dennoch keinen Gedanken daran einfach aufzustehen. Auch ihr Protest als Charlotte in ihrem Schlafzimmer angekommen, einfach die Schubladen der Kommode aufzog blieb ihr auf der Zunge stecken. Charlotte näherte sich dem großen Fenster und somit auch dem Teil des Kleiderschranks in dem Marlenes Spielzeugsammlung verstaut war. Die zusätzliche Anspannung fiel erleichtert von ihr ab, als sich Charlotte schließlich abwandte und zu Marlene herabsah, die mit leicht geröteten Wangen vor Anstrengung auf allen Vieren kniete. „ Ich denke, Du solltest Dir Dein Haar hochstecken- ich warte im Wohnzimmer auf Dich, " sprach es und verließ den Raum. Marlene hatte somit einen kurzen Moment der Besinnung und war froh über den Augenblick Entspannung, den sie sich auf dem Bett sitzend gönnte, bevor sie sich auf den Weg ins Bad machte.

Als sie schließlich mit hoch gesteckten Haaren auf zwei Beinen in den Wohnbereich trat, saß Charlotte mit übereinandergeschlagenen Beinen auf einem Stuhl am schweren Holzesstisch und hatte beide Kerzen und die gläserne, leere Teekanne vor sich platziert. Sie drehte sich Marlene zu als sie sie bemerkte und deutete mit einer herrschaftlichen Handbewegung auf den Platz vor ihren Füßen. Diesmal überwand sich Marlene schneller uns sank ein weiteres Mal auf die Knie, setzte sich aber aufrecht zurück und fühlte sich somit deutlich weniger weit herabgewürdigt als bei der Begrüßung.

Charlotte erhob das Wort und sprach in einem ruhigen, sachlichen Ton zu Marlene. „Ich bin heute zu Dir gekommen, um ein paar Dinge zwischen uns klarzustellen. Vielleicht hast Du den Eindruck gewonnen, dass Du meinen Wünschen bisher zufriedenstellend nachgekommen bist und ich Dich vor Dir unangenehme Herausforderungen stelle. Dann lass Dir hiermit unmissverständlich gesagt sein, dass dem nicht so ist. Ich bin ganz und gar nicht zufrieden und erwarte von Dir ab sofort bedingungslosen Gehorsam.

Es ist ja ganz amüsant, dass Du Dich bei jedem noch so kleinen Gefallen, den Du mir tun sollst, zierst und überwinden musst, aber das langweilt mich zusehends. Je schneller Du verinnerlichst, dass unser Spiel ganz einfach ist, umso einfacher machst Du es Dir: ich befehle und Du tust was ich sage! Ganz simpel. Damit sich dies bei Dir einprägt werde ich Dir heute eine entsprechende Lektion erteilen. Und noch eines: ich lege sehr viel Wert darauf, dass Du auf jedes subtile, kleine Detail achtest, wenn ich mir schon so viel Mühe mit Dir gebe. Hast Du das Verstanden?" Charlotte erwartete keine Antwort und Marlene wäre auch zu keiner im Stande gewesen.

„Ich geh mich mal kurz frischmachen. Wenn ich zurück bin, kniest Du hier splitterfasernackt mit einem Sektglas in Deinen Händen", mit dem letzten Wort stand Charlotte auf, griff nach der Teekanne und verließ den Raum Richtung Badezimmer.

Marlene war noch mit der Verarbeitung von Charlottes Ansprache beschäftigt und hatte mit der neuen Anweisung keine Kapazität sich darüber Gedanken zu machen, wieso Charlotte die Teekanne mitgenommen hatte. Sie nahm sich ein Sektglas aus der Vitrine und stellte auch ein zweites für Charlotte auf den Tisch. Dann beeilte sie sich ihrem Auftrag nachzukommen, zog das Kleid über ihren Kopf, hakte ihren BH auf, während sie aus ihren Schuhen stieg, um gleich darauf ihre Strümpfe herunterzurollen. Final streifte sie ihr Höschen über die Hüften, stieg hinaus und legte ihre Kleider beiseite, bevor sie mit dem Glas in den Händen, wieder auf die Knie sank. Die Wartezeit die sie nun nackt verbringen musste schien sich endlos hinzuziehen und ihre Aufregung war wieder einmal am oberen Anschlag angekommen.

Als Charlotte zurückkehrte, zielstrebig wieder Platz nahm und die Teekanne auf den Tisch zu den Kerzen stellte, war diese nicht mehr leer. Als Marlene es erstmals registrierte war sie sehr irritiert und wollte das Offensichtliche einfach nicht wahrhaben. Charlotte hatte Marlene noch keine Beachtung geschenkt und ignorierte deren Nacktheit und groteske Position, mit dem vor sich gehaltenen Glas, die ein bisschen aussah, als würde sie beten. Charlotte stand schließlich nochmals auf und kehrte kurz darauf mit einem Stabfeuerzeug zurück und legte es neben die Kerzen.

Nun sah sie Marlene direkt an und diese hatte sichtlich Mühe die Fassung zu wahren. Seelenruhig griff Charlotte nach der Kanne und begann vorsichtig Marlenes Glas zu füllen, deren Hände leicht dabei zitterten. „Ich möchte, dass Du nun ein Glas von meinem göttlichen Nektar kostest und mir dabei zeigst, dass Du das gerne für mich tust. Ich möchte in Deinem Blick erkennen, dass es Dir schmeckt und wenn mir Dein Gesichtsausdruck missfällt, zünde ich eine Kerze an, die Du dann wieder löschen darfst und wir beginnen von vorne." Marlenes Befürchtung wandelte sich in Gewissheit und sie suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Es war tatsächlich Urin. Charlottes Urin. Sie spürte die leichte Wärme der Flüssigkeit in dem Glas in ihren Händen und vermeinte auch einen leicht derben Geruch zu erkennen.

„Das erste Glas ist für Deine Unaufmerksamkeit Dich mir nicht nackt präsentiert zu haben in der Hotelsuite. Trink!" Marlene wusste nicht was sie mehr schockierte. Die Aufforderung, dass sie nun beginnen sollte Urin zu trinken oder die Aussicht, dass es nicht bei einem Glas bleiben sollte.

Das Geräusch des Feuerzeuges riss Marlene aus ihren Gedanken. Charlotte hatte die erste Kerze angezündet. „Hatte ich Dir nicht erklärt, dass Du aufhören sollst, mich warten zu lassen. Trink!" Marlene hob das Glas mit ihrem Arm und führte es näher zu ihrem Mund. Sie schloss die Augen und wurde vom zweiten Klicken des Feuerzeuges unterbrochen. „Du wirst mich gefälligst dabei ansehen! Steh auf, stell das Glas beiseite und mach die Kerzen wieder aus." Charlottes Tonfall war zornig und aggressiv, so dass Marlene sich diesmal beeilte, ihrer Aufforderung nachzukommen. Gerade wollte sie sich nach vorne beugen, um die Kerzen auszupusten als Charlotte sie inne halten ließ. „ Arme hinter dem Rücken verschränken. Benutz Deine Titten, um die Flammen auszudrücken."

War Marlene ohnehin schon schockiert, so war sie nun vollends verstört. Noch dazu gesellten sich nun die Angst und das Adrenalin, sich ihre empfindsamen Brüste an den Flammen der Kerzen zu verbrennen. Diesmal gönnte Charlotte ihr zumindest einen kleinen Augenblick, sah ihr seelenruhig zu und weidete sich an Marlenes Verzweiflung. Flehentlich blickte Marlene kurz in die dunklen Augen, nur um Gewissheit zu finden, dass Charlotte sich in ihrer unerbittlichen Forderung nicht würde erweichen lassen. „Übrigens würde ich mir an Deiner Stelle nicht ewig Zeit lassen, denn das Wachs wird nicht kälter, je länger die Kerzen brennen."

Marlene erschien Charlottes Hinweis auf makabre Art fürsorglich und doch kostete es sie alle Kraft die sie aufzubringen im Stande war. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und ihr Busen reckte sich in Richtung der Flammen. Schnell drückte sie ihre Brust auf die Flamme und im gleichen Augenblick explodierten mehrere Schmerzreize, die einen heftigen Schrei hervorriefen. Ihre rechte Brustwarze war in das heiße, flüssige Wachs getaucht, während die Flamme an ihrer linken Brust sie seitlich erwischt hatte, bevor sie dies korrigieren und mit einer Verlagerung des Gewichts auch diese ersticken konnte indem sie ihren Warzenhof ebenfalls dem Bad im Wachs aussetzte. Halb benommen und erleichtert, dass sie es durchgestanden hatte, öffnete sie die Augen und sah Charlottes Hand vor ihrem Gesicht die ihr mit einem Lächeln das Sektglas reichte.

Ein Nicken von Charlotte genügte und Marlene sank wieder auf die Knie. Sie hob das Glas nun direkt an ihre Lippen und versuchte Charlotte anzusehen. Sie hatte Angst jeden Augenblick ohnmächtig zu werden vor Scham, Ekel und peinlich berührt schmeckte sie die ersten salzigen Tropfen. Sie versuchte den ersten großen Schluck schnell zu schlucken ohne das Glas abzusetzen und wollte es in einem austrinken, um es hinter sich zu haben. Kurz nach dem Schlucken musste sie ganz kurz und fast unmerklich würgen. Das Klicken des Feuerzeugs ließ ihre Hoffnung, Charlotte könnte es nicht bemerkt haben, im Keim ersticken. Als sie den letzten Schluck in ihren Mund geschüttet hatte, gab es nochmals einen kleinen, aufkeimenden Anfall von Ekel, aber diesmal blieb das Feuerzeug stumm und die zweite Kerze aus. Geschafft. Das Glas war leer.

Marlene kamen nun die Tränen als Charlotte erneut in aller Ruhe nach der Kanne griff und es ein weiteres Mal füllte. „Das zweite Glas ist, damit Du lernst mir in die Augen zu blicken, wenn ich es von Dir wünsche." Marlene sah keinen anderen Ausweg und nahm sich vor, dass zweite Glas auszutrinken und der schmerzhaften Prozedur mit den Kerzen aus dem Weg zu gehen. Diesmal verzog sie jedoch beim Ansetzen in Erwartung des erstens Schlucks das Gesicht und noch bevor sie es richtig registriert hatte, brannte die zweite Kerze.

Nun hatte sie schon etwas Erfahrung, wie sie die Lichter ausdrücken konnte und da sie sich beeilt hatte, war auch das heiße Wachs in das sie ihre Warzenhöfe drückte besser zu ertragen, da noch nicht lange von der Flamme erhitzt. Ihre erigierten Brustspitzen standen unter dem erkalteten Wachsabdruck keck nach vorne und der Eindruck wurde durch das aprikofarbene Kerzenwachs noch verstärkt. Das zweite Glas von Charlottes göttlichem Nektar erwartete sie und tatsächlich schaffte sie es zu leeren, ohne Charlotte einen Grund zur Beanstandung zu liefern.

Eine leise Hoffnung erstarb, als ein drittes Mal die Kanne ergriffen wurde und auch das dritte Glas noch nicht alle Flüssigkeit aus der Kanne aufnehmen konnte. „Das Dritte Glas meines wunderbaren Nektars dient als Lektion, damit Du verinnerlichst, dass Du auch Dinge für mich tun wirst, die Du für unvorstellbar gehalten hättest. Trink!"

Marlene dachte, sie hätte es in zwei Zügen geschafft, aber Charlotte zündete eine Kerze an. Was genau ihr Missfallen hatte, konnte Marlene nicht ergründen. Sie erwartete, dass Charlotte ihr nun den Rest aus der Kanne einschenken würde und wurde überrascht, da diese ihr das Glas aus den Händen nahm und auf den Tisch stellte. Erleichterung setzte in Marlene ein, dass es scheinbar vorüber war und sie atmete einmal tief durch. Doch schon im nächsten Moment erstarb dieses Gefühl als sie sah, wie Charlotte mit der Kanne in der Hand näher kam.

„Mit dem letzten Rest, darfst Du mir zeigen wie sehr Du mich verehrst und wie gerne Du meine Säfte genießen und auf Dir spüren möchtest. Massier Dir meinen Sekt ein und trage meinen Duft als Parfum." Marlene spürte die Konsequenz der Worte, noch bevor sie darüber nachdenken konnte, denn Charlotte hob die Kanne vor ihr Gesicht und begann Marlene den Rest ins Gesicht zu gießen. Sie startete das Rinnsal auf Höhe des Mundes und fuhr über Marlenes Nase, die Stirn bis in die Haare woraufhin Marlene instinktiv ihre Augen schloss und sich dieser weiteren Demütigung hingab. Als sie spürte, dass die immer noch leicht angewärmte Pisse ihren Oberkörper hinabfloss, beeilte sie sich diese einzureiben.

Weniger motiviert durch den Hintergrund sich exakt an Charlottes Anweisung zu halten, als vielmehr möglichst ihren edlen Teppich zu schonen. Das Gefühl ihrer durch das Wachs malträtierten und bedeckten Brustwarzen war seltsam ungewohnt und Charlotte gefiel es, wie Marlene mit ihren Händen über ihren eigenen Körper streichelte und sich ihren Nektar in die Haut massierte.

Marlene zuckte erschrocken auf, als sie plötzlich fast zeitgleich mit den letzten Tropfen, die sich aus der Kanne auf sie ergossen, eine Berührung zwischen ihren Schenkeln spürte. Sie konnte die Augen nicht öffnen und musste vermeiden, dass ihr der salzige Urin in den Augen brennen würde. Charlottes Fuß drang forscher zwischen ihre Beine und der Moment als das Nylon Marlenes nackte Scham zum ersten Mal berührte ließ diese erbeben. Marlene spürte wie sich ihre Möse ganz bereitwillig öffnete und ihre Säfte vom Nylon regelrecht aufgesogen wurden.

Charlotte fuhr mit ihrem großen Zeh durch die Furche von Marlenes Schamlippen und teilte sie, um die empfindliche Knospe freizulegen und mit ihren Zehen ein klein wenig in Marlenes feuchte Muschi einzudringen. Marlene war blind dazu verurteilt zu ertragen, dass Charlotte sie mit ihrem Fuß fickte und hätte auch keinerlei Widerstand mehr leisten können. Förmlich drückte sie ihr Becken auf den sie stimulierenden Fuß und spreizte ihre Beine, um sich diesem unsagbar geilen Gefühl hinzugeben. Charlotte drehte ihren Fuß, so dass die kleinen Zehen leicht in Marlenes Lustfleisch tänzelten, während ihr großer Zeh ihren Kitzler malträtieren konnte. Sie spürte, dass sich bei Marlene ein Orgasmus anbahnte und intensivierte ihre Bemühungen.

Gleichzeitig griff sie nach der Kerze, in der sich mittlerweile eine beträchtliche Menge Wachs gesammelt hatte. Im gleichen Augenblick in dem Marlene mit einem hemmungslosen Stöhnen ins Kommen startete, schüttete Charlotte das heiße Wachs über Marlenes Fotze, wohlweislich bewusst, dass auch ihr Fuß etwas abbekommen würde. Marlene schrie auf und wand sich ekstatisch in einem intensiven Orgasmus und realisierte nicht, dass ihr Saft in Schüben aus ihr spritze und Charlottes Strümpfe das Schienbein hinauf einsauten.

Marlene befand sich wie in Trance und genoss den Moment der Tiefenentspannung nach dieser so intensiven Befriedigung. Wie durch einen Schleier nahm sie mit noch immer geschlossenen Augen wahr, dass Charlotte ganz dicht vor ihr stehen musste und spürte, dass deren Lederrock auf ihre Beine fiel. Sie wehrte sich nicht gegen den Griff in ihr Haar welcher ihren Kopf energisch nach vorne zog und sie mit dem Gesicht auf Charlottes blanke Möse drückte. Sie spürte die feuchtnasse Hitze und brauchte keine Anweisung mehr, um ihren Mund zu öffnen und mit ihrer Zunge tief in der fremden Spalte zu wühlen.

Sie leckte, schmeckte und saugte Charlottes Möse, bis sie das Gefühl hatte ihre Muskeln würden den Dienst versagen und sog alles auf, was sie an Säften hervorrief. Sie war zu vertieft in der anstrengenden Befriedigung, als dass sie wahrgenommen hätte, dass Charlotte mehrfach dabei kam und Marlene mit beiden Händen am Hinterkopf fest gegen sich presste. Hätte Marlene nun in die dunklen Augen blicken können, so hätte sie zum ersten Mal keinen ausdruckslosen Blick wahrgenommen.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Wow.... die 5 Teile sind ein Hammer. Bitte bitte bitte mehr. LG Lena

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