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Marlene Lufen - Selfgames Teil 07

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Als Marlene sich in ein enges Top aus feinmaschigem Nylon zwängte, welches sich zwar erstaunlich stark aber völlig durchsichtig offenbarte, war sie geschockt als Linda zum Urteil fand es wäre perfekt und noch einmal verschwand um gleich darauf mit einem schwarzen Bolerojäckchen aus Satinstoff zurückzukehren. Marlene musste es anprobieren und kam sich furchtbar vor, noch dazu, war sie untenherum völlig nackt.

Das sollte sich ändern als Linda schließlich eine schwarze Lackhotpants mit Schnürung im Schritt hervorzauberte und sich Marlenes Outfit in ihren Augen zu einer eigenwilligen Kreation zusammenfand. Marlene hörte bei geschlossenem Vorhang, dass Panagiota Einwand gegen die Hotpants erhob und einen kurzen Minirock als Alternative vorschlug.

Fast empfand sie es als Erlösung, als Linda nachgab und sie sich gleich darauf den etwas breiteren schlichten Gürtel aus Wetlook-Material über die Hüften streifte. Nicht gut aber allemal besser als das Lackhöschen.

Mit mittlerweile 50 war sie definitiv zu alt für ein solches Outfit und trotz ihrer ansehnlichen und nach wie vor sehr attraktiven Figur, kam sie zu einem vernichtenden Selbsturteil: „Ich sehe aus wie eine billige Prostituierte".

Die Krönung der Demütigung folgte schließlich als Linda den Vorhang aufzog, sie in dem Outfit einer Verkäuferin präsentierte, die nicht viel einhüllender gekleidet, aber 30 Jahre jünger war wie Marlene und fragte: „Haben sie zu diesem Outfit passende Strümpfe? Am Besten fände ich welche, mit eingearbeitetem Tattoo?" Marlene wollte vor Scham vergehen und da die Verkäuferin fröhlich frohlockend davonstürmte, schien das Ende noch nicht in Sichtweite.

Wenig später zierten ihre Beine eine helle Strumpfhose mit Tribaltattoos, die an den Rückseiten ihrer Oberschenkel und von den Knien an abwärts auf den Waden platziert waren.

„Perfekt", kam Linda zum erschreckenden Fazit und klärte im Weiteren mit der jungen Verkäuferin sowohl die Bezahlung, als auch den Umstand, dass ihre Freundin ihr neues Outfit gleich anbehalten wollte. Marlene verfluchte das aufgesetzte „Aber selbstverständlich, gar kein Problem, wie Sie es wünschen", Getröte der durch die Provision vermutlich zusätzlich motivierten Henkersassistentin.

Die Aussicht in diesem Outfit durch das gut besuchte Kaufhaus zu spazieren, ließ Marlene schwindelig werden. Schwindelig wurde es nur zwei Ladenlokale weiter dann einem Schuhverkäufer in den 40er Jahren, der sichtlich bemüht war, indiskrete Blicke zu vermeiden, aber keine Chance hatte, als er versuchte Marlene, die von Linda ausgesuchten knallroten Lackheels mit 12cm Absatz, anzuziehen.

Weder ihr knapper Rock schaffte es den Blick auf ihre, nur von der Strumpfhose bedeckte, sliplose Spalte zu verbergen, noch konnte das Bolerojäckchen aus dem Winkel von unten her gesehen den Blick auf ihren Busen schützen, was Gott sei Dank frontal betrachtet der Fall war. Der einzige mildernde Umstand den Linda Marlene zugestanden hatte, war die große dunkel getönte Sonnenbrille, mit der sie zumindest nicht öffentlich erkannt wurde.

Es war kurz nach fünfzehn Uhr als sich Adonis, der im echten Leben Antonio getauft war, auf den Weg zu einem neuerlichen Auftrag machte. Erst letzte Woche hatte SIE ihn zum zweiten Mal gebucht, diesmal für sich selbst und er war noch immer fasziniert, von ihrem wundervollen Körper und ihrem bildhübschen Gesicht. Nicht zuletzt hatte sie ihm sogar annähernd das doppelte Honorar bezahlt und er musste sofort wieder an das außergewöhnliche Bild denken, wie sie es ihm überreicht hatte.

Noch immer zermarterte er sich das Hirn, wer die Unbekannte im Hotelzimmer gewesen sein könnte. Er hatte dieses außergewöhnliche, geheimnisvolle Szenario sehr spannend empfunden und der Blowjob war intensiv und leidenschaftlich gewesen. Den Duft ihres Parfums hatte er noch immer in der Nase und hatte die ganz leise Hoffnung, dass er sie irgendwann anhand dessen würde erkennen können.

Diesmal hatte ihn Charlotte scheinbar weiterempfohlen und er erwartete nicht, ihr heute zu begegnen, war sich aber nicht vollends sicher. Eine Liane hatte sich bei ihm gemeldet und sich auf Charlottes Empfehlung berufen. Fast war er sicher, dass Liane nicht ihr richtiger Name war, aber das spielte auch keine Rolle. Charlotte hatte von Anfang an keine Geheimnisse um ihren Status gemacht und seither konnte er nicht mehr ohne Hintergedanken Nachrichten auf RTL sehen.

Heute spürte er jedoch eine innere Aufregung wie er sie lange nicht gespürt hatte. Er war es gewohnt, die außergewöhnlichsten Szenarien zu bedienen und hatte sich im Laufe der Zeit einen erstaunlichen Kundenkreis aufgebaut. Alleine durch Empfehlungen, ohne jemals eine Werbung für sich platzieren zu müssen, hatte er es geschafft, sich seine Kundinnen mittlerweile aussuchen zu können. Und seine Entlohnung war von Beginn an exorbitant gewesen.

Nur durch IHRE Empfehlung hatte er dem heutigen Szenario überhaupt zugestimmt, obwohl es ihm Bauchschmerzen bereitete. Von Natur aus hatte ihn seine argentinisch abstammende Mutter nicht nur mit einem überdurchschnittlich guten Aussehen, sondern auch mit einer enorm ausdauernden Manneskraft gesegnet. Der Rest entstammte einer gesunden Ernährung, eisernem Training und Disziplin.

Seine einzigen Schwächen, ließen sich auf zwei Dinge reduzieren. Beim oralen Liebesspiel war er äußerst sensibel und konnte er stundenlang seinen Orgasmus beim Ficken hinauszögern, war er, wenn er geschickt mit den Lippen verwöhnt wurde ein Schnellspritzer.

Aber es war die andere Schwäche, die ihm heute Sorgen bereitete. Er wusste, dass er auf mehrere Frauen treffen würde, sollte sich aber intensiv nur um eine Bestimmte kümmern und den anderen eine gute Show bieten. Und genau das war seine Achillesferse. Zu oft schon hatte ihn sein Standvermögen im Stich gelassen, wenn Zuschauer mit im Spiel waren. Er konnte es sich nicht erklären und hatte ganz sicher kein Lampenfieber. Aber genau das war das Problem.

Längst wäre er Millionär könnte er die Ehefrauen stinkreicher Bonzen besinnungslos vögeln, während ihre Ehemänner zusahen und danach seine Spuren aus den geschwollenen Pussies ihrer Liebsten schlurften.

Aber dem war nicht so und er hatte sogar schon daran gedacht, einen Therapeuten aufzusuchen. Aber heute musste er einfach funktionieren. Nicht dem Umstand geschuldet, dass er ein selbst für seine Verhältnisse unverschämtes Honorar gefordert hatte. Nein. IHR fühlte er sich durch ihre Empfehlung verpflichtet, sie vor ihren Freundinnen oder Bekannten nicht zu blamieren. Nur IHR.

Normalerweise brauchte er keine Mittelchen. Heute schraubte er mit seiner großen, sonnengebräunten Hand die Mineralwasserflasche auf und spülte die blaue Pille hinunter, in dem er das Wasser in einem Zug austrank. Sicher ist sicher. Das Navigationsgerät zeigte ihm die voraussichtliche Ankunftszeit. Wenn alles weiter so lief, wäre er überpünktlich an der Berliner Adresse zu der er auf neunzehn Uhr bestellt war.

Marlene hatte eine nahezu schmerzhafte Erleichterung gespürt, als sie sich endlich auf dem Rücksitz des Fahrzeugs vor den gaffenden Blicken in Sicherheit bringen konnte. Ihr erzwungener Auftritt war an Peinlichkeit kaum zu überbieten und sie war sich vorgekommen, als stempelten sie alle Besucher des Kaufhauses mit dem Prädikat billiges Flittchen. Panagiota hatte mittlerweile echtes Mitleid und sah besorgt nach Marlene auf dem Sitz hinter ihr. Sie kannte die weiteren Pläne ihrer Freundin und konnte nicht beurteilen, ob Marlene genug Kraft besitzen würde das durchzustehen.

Gleichfalls war sie enorm gespannt und niemals wäre sie auf die Idee gekommen, dass sie sich mal eine Live-Sexshow, noch dazu mit einer bekannten Kollegin ansehen würde. Sie bezeichnete sich selbst nicht als Kind von Traurigkeit, aber seit sie geheiratet hatte, war dies außerhalb des ehelichen Sexes, das erste aufregende Erlebnis in dieser Art und insbesondere auf Adonis war sie sehr gespannt.

In Lindas Appartement angekommen, zeigten sie Marlene Lindas Schlaf- und Badezimmer, in dem sie sich aufhalten und etwas erholen konnte. Linda war nach wie vor nicht nett zu Marlene und wies sie an, ja nicht auf die Idee zu kommen, ihr Outfit abzulegen, bevor sie sie im Schlafzimmer einschloss.

Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, machte sie sich dann daran das Wohnzimmer mit Hilfe von Panagiota weiter vorzubereiten. Die Couchlandschaft war schon soweit auseinandergeschoben, dass eine U-förmige Arena entstanden war, deren Mittelpunkt ein quadratisches, flaches Sofaelement bildete. Panagiota kümmerte sich um Champagner und Canapées während Linda die Beleuchtung optimierte, Gemeinsam stellten sie den Couchtisch zur Seite um eine freie Fläche zu schaffen und Adonis ein wenig Spielraum zugestehen würde.

Als es das erste Mal klingelte war es bereits halb sieben und Linda begrüßte zwei ihrer Freundinnen die Panagiota nicht kannten. Diese hatte sich zwischenzeitlich ihre venezianische Karnevalsmaske aufgesetzt und als Linda mit den beiden Frauen den Raum betrat und sie nur mit Vornamen vorstellte, hatten auch die beiden sich bereits anonymisiert. Insgesamt erwartete Linda noch eine weitere Freundin und ihre Kollegin Caren Miosga wobei sie sich nicht sicher war, ob ihre Freundin Vassiliki tatsächlich kommen würde.

Caren Miosga betrat nach dem zweiten Klingeln die Diele und erschrak leicht, da sie ihre Kollegin unter der Maske nicht sofort erkannt hatte. Dankbar nahm sie aber auch die ihr zugedachte Maskierung entgegen und ihre Absätze hörte Marlene bis ins Schlafzimmer, in dem sie aufgeregt ausharren musste. Das Klingeln hatte ihr Magenschmerzen bereitet und ein bisschen kam sie sich vor, als warte sie darauf abgeholt zu werden, um auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.

Caren Miosga gesellte sich mit einem Glas Sekt zu den anderen Damen und als es ein weiteres Mal läutete, bat Linda schon einmal vorsorglich alle sich ein Plätzchen auf der Couch zu suchen und sich vorab nochmals am Champagner zu bedienen.

Als Linda maskiert Antonio die Tür öffnete und dabei auf die Uhr sah, fühlte sie ihre Einschätzung bestätigt, dass Vassiliki kneifen würde. Sogleich war sie aber von der Aura des attraktiven, charismatischen Mannes fasziniert und Charlotte hatte in keiner Weise zu viel versprochen.

Die enge schwarze Hose und das weiße, gestärkte Hemd über der breiten Männerbrust ließen Linda ganz kurz schwach werden und darüber sinnieren an Marlenes Stelle zu sein. Schnell führte sie ihren Besuch in die Küche und regelte das Finanzielle. Den Ablauf hatten beide bereits ausgiebig am Telefon besprochen und Antonio versicherte sich nur noch einmal, dass es dabei geblieben war.

Schließlich ließ ihn Linda in der Küche zurück und er gab ihr einen kleinen Vorsprung Platz zu nehmen, bevor er in den abgedunkelten Wohnbereich trat und eine Kennenlernrunde vor den Damen durch den Raum schritt. Linda hatte wie abgesprochen eine Hintergrundmusik von Enigma gestartet und zu den düsteren Klängen der Musik fing er an sein Hemd aufzuknöpfen, während er weiter seine Runde vor den fünf Frauen drehte. Als sein Hemd offen aber noch in der Hose war, stellte er sich ganz nah vor Linda, nahm ihre Hand und führte sie unter dem Hemd an seine gestählte, glatte Brust.

Dann wechselte er einen Platz weiter und deutete der Dame mit der lilafarbenen Maske sein Hemd aus der Hose zu ziehen. Als sie diesbezüglich auf seine Rückseite die Arme um ihn legte, drückte er seine bereits hervorstehende Beule in ihr Gesicht. Da diese zurückwich wechselte er weiter und ließ sich die Hose bereitwillig öffnen, während er das Hemd abstreifte. Er stieg geschickt aus seinen kurzen Boots und zog sich die Hose in einem Ruck nach unten und präsentierte seinen muskulösen Po Caren Miosga auf Augenhöhe. Er drehte sich um, hob ihr Bein an und führte das schwarze Nylon ihres Strumpfes über ihrem Fußspann an seine nur von einer weißen Boxershorts verhüllten Männlichkeit, die bereits Anstalten machte, aus dem oberen Bund emporzusteigen.

Direkt vor Panagiota zog er die Shorts herunter und sie war fasziniert von dem Exemplar einen Schwanzes, wie sie ihn noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Hinter ihrer weißen venezianischen Maske funkelten ihre Augen und er zog ihren Kopf, gegen leichten Widerstand ganz nah an seinen hervorstehenden Penis. Panagiota schlug das Herz bis in die Brust und sie nahm den Geruch seiner Männlichkeit intensiv wahr, da sie heftig einatmen musste, damit ihr die Luft nicht weg blieb.

Noch immer war seine Hand in ihrem Haar und sie spürte, dass sich der Druck ganz langsam verstärkte und im nächsten Augenblick berührte seine Penisspitze ihre Lippen, die sie mit aller Kraftanstrengung zusammen presste. Kurz gab er ihr einen Moment ihren Widerstand aufzugeben, bevor er sich von ihr abwandte und eine weitere Runde vor den Frauen sein furcht einflößendes Geschlechtsteil zur Schau stellte. Dabei nickte er Linda zu und diese stand auf, um Marlene zum Schauspiel abzuholen.

Für Marlene hatte sie keine Maske vorgesehen und widerwillig ließ diese sich am Arm durch den Flur ins Wohnzimmer dirigieren. Sie schämte sich und wollte sich gerade gegen ihr Schicksal aufbegehren, nachdem sie die Riege der maskierten Damen gesehen hatte, als er in ihr Blickfeld trat und sie ihn sofort erkannte.

Diesmal konnte er sie auch sehen und sie konnte seiner Reaktion nicht entnehmen, ob er wusste wer sie war oder nicht. Er sah ihr tief in die Augen kam immer näher und sie vergaß das Bewusstsein ihres peinlichen Outfits. Unter den Damen hatte sich ungläubiges Staunen breit gemacht, als sie erkannten, wer ihnen da gerade vorgeführt wurde, doch alle waren in ihrer Zuschauerrolle gefangen und mussten ihr Erstaunen wortlos ertragen.

Panagiota war immer noch aufgeregt und spürte eine innere Erregung. Sie kannte die Anweisung die Antonio erhalten hatte und fühlte schon vorab mit Marlene. Er stand ihr ganz nah, fast berührten sich ihre Fronten und sie erschrak fürchterlich als urplötzlich seine starken Hände auf ihren Oberkörper griffen und sich seine Finger erbarmungslos in ihr Fleisch gruben, mit dem Zweck ihr ohnehin nichts verbergendes Oberteil zu fassen und es in einer dramatischen Bewegung in Stücke zu reißen.

Noch konsterniert nun mit nackten Brüsten entblößt zu sein, konnte sie sich nicht gegen den Angriff wehren mit dem er sie in einer Bewegung auf die Sesselbühne zog und dabei ihren Mini nach oben schob und ihre Kehrseite dem Publikum präsentierte. Fast zeitgleich klatschte es fürchterlich und seine Hand hatte sich hart auf ihre Pobacke gebrannt. Immer und immer wieder wiederholte er es und sie zappelte wild in seinem unnachgiebigen Griff.

Erst als ihr Arsch fürchterlich brannte stoppte er und sie spürte am Luftzug, dass er soeben auch ihre Strumpfhose zerrissen hatte. Kurz hielt er inne, bis er registrierte, dass die Tattoos nur ein Muster der Strümpfe waren bevor er sich an die Choreographie hielt und seinen Schwanzspeer an Marlenes Spalte ansetzte. Er dachte an Charlotte als er begann, genauso gnadenlos zuzustoßen, nur war Marlene noch ganz und gar nicht soweit, es vergleichbar genießen zu können.

Er reagierte und passte die Choreographie an. Jetzt war er am Zug und es war ihm auch schlicht egal, was seine Auftraggeberin davon halten würde. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Rücken. Vorsichtig legte er sich auf sie und drang sanft und nicht so tief in sie, um ihrer Möse die Chance zu geben, sich an seine Größe zu gewöhnen. Er spürte, dass er Erfolg hatte und beugte sich nach vorne um seine Lippen auf ihren Hals zu pressen, als er ihren Duft wahrnahm.

Das konnte nicht sein. Sie war es. Unverkennbar. Und ab diesem Moment war er in all seiner männlichen Stärke der einfühlsamste Liebhaber den Marlene hätte finden können und verstand es, auf ihren Körper zu reagieren und sich in wechselnder Intensität genau an ihr Lustempfinden anzupassen.

Panagiota registrierte, dass Adonis es bestens verstand, Marlene auf seine Weise besinnungslos zu vögeln und vom erbarmungslosen Drehbuch, das Linda bestellt hatte abwich. Fast beneidete sie nun Marlene um ihre Rolle und genoss es, zuzusehen wie diese gerade zum widerholten Male zum Orgasmus kam. Als Marlene schließlich völlig erschöpft und nass geschwitzt auf dem Sessel lag, konnte er nicht anders und die Zuschauer waren im egal. Er gab ihr einen unsagbar zärtlichen Kuss auf die Lippen und stieg von ihr ab, ging zielstrebig zu einem freien Platz der Couch und nahm die dort befindliche Decke, um sie gleich darauf schützend über Marlenes verletzlichen Körper zu legen.

Linda traute sich nicht zu protestieren und als Antonio sie nach dem Badezimmer fragte, kam ihr Panagiota zuvor und sagte sie übernehme das schon. Linda hatte es seltsam eilig ihren Besuch nun auch wieder loszuwerden und die vom Schauspiel mitgenommenen Damen waren gar nicht unglücklich darüber, das Erlebte erst mal in Ruhe verarbeiten zu können.

So lag Marlene völlig ermattet alleine im Wohnzimmer und genoss den Augenblick der Ruhe zu den nach wie vor gefährlich, dunklen Klängen der Musik. Die Wohnzimmeruhr schlug und mit einem Blick aus den Augenwinkeln stand der kleine Zeiger auf der Neun. Noch lagen 13 Stunden vor Ihr.

Im Badezimmer angekommen wollte Panagiota gerade die Tür schließen als Antonio sie bei der Hand nahm und wieder in den Raum zog. Fast flehentlich sah er ihr in die Augen und deutete mit seinem Blick auf den nach wie vor steinharten Speer an dem sich die Adern deutlich hervordrückten. „Bitte". Das so einfach und hauchzart gesprochene eine Wort, erklärte Panagiota alles und sie verstand. In tiefer Sympathie, sank sie auf die Knie und erbebte innerlich, als sich ihre Lippen dem mächtigen Penis näherten.

Es war ihr in dem Augenblick egal, dass der glänzende Saft von Marlene sich mit seinem Geschmack mischte und sie genoss es, den größten Penis den sie jemals gesehen hatte, mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie dachte nicht an das Gespräch über aktuelle Gesundheitstest, dass sie mit Linda diskutiert hatte, sondern wollte einfach für ihn da sein und ihn erlösen. Und dazu musste sie ihm nun einfach gestatten ihr in den Mund zu spritzen.

Sie spürte an ihrer Zunge mit der sie um die Eichel kreiste, während sie ihren Kopf auf dem Stab auf und abgleiten ließ, den salzigen Vorboten und nur einen Zungenschlag später, startete die Explosion in ihrem Mund. Der Schwanz bebte ihn seinem Erguss und zuckte ein ums andere Mal heftig. Sie musste insgesamt zehnmal schlucken, um seinen Samen aufzunehmen und ihn restlos leer, erlöst und befriedigt zu entlassen.

Er half ihr auf, nahm sie unendlich dankbar in den Arm und flüsterte ihr zu. „Danke. Du hast einen ganz besonderen Wunsch bei mir frei".

Sie ließ ihn alleine im Bad zurück und sah nach Marlene. Diese lag noch immer der Welt entrückt wie aufgebahrt auf dem Sofateil und Panagiota hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie sie nun darauf aufmerksam machen musste, dass es bald soweit sein würde und sie sie zu Anne Will chauffieren musste. Panagiota dachte bei sich, ohne zu wissen, ob die Polittalkshowmoderatorin ähnliches für Marlene geplant hatte wie Linda, dass sie versucht wäre, für Marlene einzuspringen, wenn dies eine Option wäre.

Doch nicht ganz eine Stunde später, setzte sie Marlene vor einem kleinen Boutique Hotel ab und gab ihr mit einem liebevollen Lächeln mit auf den Weg, dass Anne Will sie im Restaurant erwarten würde.

Marlene hatte geduscht und fühlte sich oberflächlich wieder fit, spürte aber, dass ihr Körper durchaus mitgenommen war, von dem anstrengenden Tag und hoffte inständig, dass die bevorstehende Nacht etwas sanfter zu ihr sein würde.

Und so empfand sie es überaus angenehm, mit Anne zusammen, zu später Stunde bei einer Flasche Wein und einem vorzüglichen Essen zu dinieren und sich nett und unverfänglich zu unterhalten.

Anne war als Erste mit ihrem Hauptgericht fertig und faltete die Serviette von ihrem Schoss zusammen und legte sie neben den Teller auf den Tisch. Sie richtete sich auf, nahm noch einen Schluck Chardonnay und begann: