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Marlene Lufen - Selfgames Teil 07

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„Wie Du vielleicht weißt, haben wir etwas gemeinsam. Beide haben wir uns 2019 von unseren Ehepartnern getrennt. Du von Deinem Mann und ich....von Miriam". Sie sagte es in einem Tonfall der Marlene erkennen ließ, dass es ihr keinesfalls leicht fiel, darüber zu sprechen und offenbar hatte sie die Trennung auch noch nicht überwunden.

„Ich weiß nicht, wie es Dir damit geht und möchte Dir auch nicht zu nahe treten... und was Dein...Verhältnis zu Charlotte anbetrifft, aber... Ach was, ich hasse es wenn meine Talkgäste nicht auf den Punkt kommen.

Also gerade heraus. Ich habe Miriam verlassen, da sie, obwohl nur ein Jahr Altersunterschied zwischen uns liegt, einen deutlich moderneren, offenen Lebensstil bevorzugt und ich nicht damit klar kam. Obwohl ich sie nach wie vor liebe und mir keine andere Partnerin vorstellen kann, bin ich mit ihren Wünschen und Vorlieben nicht klar gekommen. Worum ich Dich bitten möchte, und die seltsame Auktion erschien mir hierzu eine Möglichkeit zu bieten, ist Folgendes. Ich möchte Dich bitten, heute Nacht die Dinge für mich zu tun, die Miriam von mir verlangt hat und mir morgen beim Frühstück, Deine offene und ehrliche Meinung mitzuteilen, ob Du das für eine emanzipierte lesbische Frau für vertretbar oder inakzeptabel befindest und ich Miriam zuliebe solche Spiele hätte akzeptieren sollen."

Marlene wusste nicht, was sie ohne konkret zu wissen, worum es eigentlich ging, antworten sollte, die Aussicht aber zum experimentellen Versuchskaninchen zu werden, versprach nicht die erholsame Nacht, die sie sich gewünscht hatte.

„Grundsätzlich finde ich, ist nichts pervers, was nicht verboten und mit dem beide Partner einverstanden sind, was in Deinem Fall, den ich nun ja nur mit wenigen Sätzen kenne, anscheinend nicht der Fall und somit auch nicht in Ordnung war. Und Miriam, die ja sogar einen Professorinnen Titel trägt, richtig? Hätte nichts dergleichen verlangt, wenn sie Dich wirklich lieben würde und hätte somit eben ihrerseits verzichten und Rücksicht auf Deine Gefühle nehmen müssen.

„Ich stimme Dir zu, Marlene, aber das schlimme daran ist, ich habe es gehasst und es war dennoch so unsagbar lustvoll. Also, wirst Du mir diesen Gefallen tun und das Experiment mit mir durchführen?"

Marlene dachte nach und als sie den unsicheren Blick von Anne Will sah, die sie so hoffnungsvoll fokussierte, nickte sie schließlich. Das schien der Startschuss und Marlene merkte förmlich, wie die ein paar Jahre ältere Kollegin sich in eine andere Rolle begab, in der sie sich noch nicht wohl zu fühlen schien und man ihr die Nervosität anmerkte.

„Knöpf Deine Bluse auf". Marlene starrte Anne ungläubig an und deren Blick verlieh der Aufforderung diesmal Nachdruck. Die Unsicherheit schien verflogen oder war zumindest nicht mehr erkennbar. Marlene saß regungslos auf dem Stuhl und wusste nicht recht was tun.

„Jetzt? Hier? Mitten im Restaurant? Anne ignorierte Marlenes Einwände und rief nach dem Servicemitarbeiter der sie bedient hatte. Außer Ihnen waren zu dieser späten Stunde keine weiteren Gäste mehr im Restaurant, so dass der junge Mann in seiner schicken Uniform sogleich am Tisch erschien.

„Kennen Sie meine Begleitung junger Mann?" Marlenes Pulsschlag stieg gefährlich, noch konnte sie aber nicht absehen, was Anne vorhatte.

„Ähm ja Frau Will, ich kenne Frau Lufen aus dem Fernsehen".

„Was wäre es Ihnen wert, wenn ich Sie einlade, nach Dienstende auf mein Zimmer zu kommen und Sie dort von Frau Lufen empfangen würden? Nackt."

Marlene dachte nach dem heutigen Nachmittag, ginge es nicht peinlicher und wurde erneut eines besseren belehrt. Das hier war furchtbar und ging definitiv zu weit. Aber war es nicht auch schon eigentlich zu spät und ließ sich nicht wieder zurücknehmen? Selbst wenn es an dieser Stelle enden würde, könnte der Kellner in die Welt hinaus tratschen, dass er von zwei bekannten TV-Moderatorinnen in eindeutiger Weise angesprochen wurde.

„Ähm ich versteh nicht ganz was Sie meinen."

„Aber das ist doch recht simpel. Angenommen, Sie verzichten darauf, dass wir unsere Rechnung begleichen und laden uns zu diesem Abendessen ein, wird Ihnen Frau Lufen sicher ihre Dankbarkeit auf andere Weise zeigen. Marlene gib dem jungen Mann doch mal einen kleinen Vorgeschmack und knöpf Deine Bluse auf."

Marlenes Gedanken überschlugen sich. Weglaufen. Charlotte nicht enttäuschen. Ehrenschulden, Wahnsinn. Wo war sie da nur hineingeraten. Fieber. War das heiß hier drin. Könnte mal einer die Heizung abdrehen? Erregung. Konnte es sein? Konnte ihr Körper auf eine derart beschämende Bloßstellung mit Lust reagieren?

Keinen der Gedanken konnte sie klar fassen und als sie an sich herunter sah, bemerkte sie, dass sie ihre Finger schon selbstständig daran gemacht hatten und zitternd an den Knöpfen ihrer Bluse nestelten. Es war ein innerer Kampf. Sie schickte den Befehl vernünftig zu sein und sofort aufzuhören, aber er kam nicht an. Bereits der zweite Knopf war aufgesprungen und der Kragen ihrer Bluse weitete ihr Dekolleté.

Der junge Mann konnte nicht glauben, was gerade passierte. Seine Chefin hatte ihm die außergewöhnlich späte Tischreservierung aufs Auge gedrückt und seine Unmut mit der Aussicht auf ein außergewöhnliches Trinkgeld etwas geschmälert. Aber offensichtlich sollte er das Trinkgeld wohl eher nicht in Bar erhalten. Aber war es ihm das wert? Die Damen hatten es sich sehr gut gehen lassen und ein gutes Fünftel seines Monatseinkommens würde draufgehen um die entstandene Rechnung zu bezahlen. Andererseits bot sich eine solche Gelegenheit wohl nur einmal im Leben.

Als die Bluse aufgeknöpft war und er den Ansatz des Busens sah, der sich ihm in den Körbchen ihres BHs präsentierte, hatte er die Entscheidung getroffen und hörte sich sagen: „Einverstanden, aber...nur unter der Bedingung, dass das Angebot für meinen Kollegen aus der Küche auch gilt."

Anne schien offensichtlich zufrieden und machte Anstalten sich vom Tisch zu erheben. „Sehr gute Idee. Und sagen sie ihrem Freund er soll noch eine Flasche dieses vorzüglichen Chardonnays mitbringen. Wir erwarten Sie dann in etwa einer halben Stunde in der Gaubensuite. Marlene...kommst Du"?

Marlene verarbeitete noch immer die Entwicklung und folgte Anne zu dem kleinen Fahrstuhl mit offen stehender Bluse. Der Fahrstuhl fuhr in die oberste der drei Etagen und Marlene stand teilnahmslos hinter Anne. „Ich weiß, wie es sich anfühlt und nun stell Dir vor, Du wärst wie ich lesbisch", war alles was Anne sagte bevor sie vor der Tür mit dem Messingschild „Gaubensuite" inne hielt und sich zu Marlene umdrehte. „Zieh Dich aus".

In dem kleinen Flur im oberen Stockwerk gab es offensichtlich keine weiteren Türen und Marlene registrierte, dass Anne wieder in ihr Drehbuch zurückgekehrt war und sie auf diese Art ihr eigenes Erlebnis inszenierte. Während Marlene sich Ihres Jacketts und der Bluse entledigte, zog Anne einen altmodischen Türschlüssel hervor und führte ihn zum Schloss. Marlene stieg aus ihren Schuhen und streifte die Hose ab und ließ alles einfach auf den Boden gleiten. Anne sah ihr mit ausdruckslosen Augen zu und Marlene musste ein weiteres Mal an Charlotte denken.

Nackt stand sie schließlich vor Anne als diese in ihrem schicken Kostüm niederkniete um Marlenes Kleider einzusammeln. Ohne Kommentar öffnete sie die Tür, trat in die Suite und als Marlene einen Schritt nach vorne trat stoppte sie, drehte sich abermals zu Marlene und sagte: „Stopp, Du noch nicht, ich möchte mich erst vergewissern, dass niemand im Zimmer ist, der Dich so sehen könnte".

Die Tür schloss sich vor Marlene und sie konnte nachfühlen, wie verstörend der Ursprung dieser Inszenierung sich für Anne angefühlt haben musste. Fast war es ihr egal, dass sie nackt und hilflos im Flur ausharren musste in der Aussicht, gleich von dem Angestellten und seinem unbekannten Freund benutzt zu werden, ließ sie ihre aktuelle Lage als kleinstes Übel erscheinen.

Marlene hätte nicht sagen können, wie lange es dauerte bis Anne sie ins Zimmer ließ, welches mit verwinkelten Ecken und Fensternischen, die von außen wie kleine Türmchen erschienen einen sehr heimeligen Charakter hatte. Neben dem großzügigen französischen Doppelbett, gab es eine Couchecke und eine rustikale Spiegelkommode.

Anne hatte ihren Kostümblazer abgelegt und stand neben dem Bett. „Stell Dich in die Fensternische", und wies Marlene das Rechte der beiden bodentiefen Fenster zu, in dem sie die leichten Gardinen zur Seite gezogen hatte.

Marlene trat langsam zu der ihr zugewiesenen Stelle und sah durch die Scheibe in die dunkle Nacht. Gegenüber der Straßenseite waren hohe Gebäude und die Lichter in den Fenstern symbolisierten das Leben ihrer Bewohner. Sie konnte keine Details erkennen, war sich aber sicher, dass man von der dazwischen liegenden Straße aus, wenn man seinen Blick erhob in der Gaubenscheibe durchaus eine nackte Frau entdecken konnte.

Weiter konnte sie nicht mehr analysieren denn ein lautes Klopfen kündigte an, dass der Moment gekommen war. Anne ließ die beiden Männer eintreten und Marlene sah in ihrem Rücken nicht, dass sie dankbar die Flasche Chardonnay entgegennahm und sich ein Glas eingoss, während sie zu sprechen anfing.

„Bevor ihr mit meiner lesbischen Freundin anstellen könnt, wonach immer Euch ist, habe ich noch eine Bedingung die ihr exakt zu befolgen habt. Ich möchte, dass ihr sie kitzelt, überall am Körper und wenn sie nicht still hält und sich wehrt zwingt sie. Und ihr hört erst damit auf, wenn ich es sage. Habt ihr das verstanden?" Marlene sah nicht, dass beide Männer stumm nickten und sich etwas verwirrt ansahen. „Und dass sie uns nicht die ganze Bude zusammenschreit, werdet ihr sie wohl knebeln müssen. Klebeband liegt auf dem Tisch und um ihr den Mund zu stopfen... nehmt das hier..."

Marlene konnte erneut nicht glauben, was sie gehört hatte und versuchte sich innerlich darauf zu wappnen, was ihr bevorstand. Kurz dachte sie darüber nach, über ihre Schulter zurückzublicken und hatte den Kopf etwas gedreht, als sie inne hielt und in der Spiegelung der Scheibe sah, dass Anne gerade dabei war, unter ihren Rock zu greifen, ihren Slip auszog und dem Unbekannten mit ausgestreckter Hand hinhielt.

Dieser nahm ihn entgegen und die beiden jungen Männer kamen bedrohlich näher. Marlenes Pulsschlag beschleunigte, wenngleich sie nicht sicher war, ob das überhaupt noch möglich sein konnte. Was sie nicht wusste, war der Umstand, dass die ihre beiden Angreifer bereits genau wussten, wie sie vorzugehen hatten, denn es war nicht das erste Mal, dass sie in Aktion traten.

Insofern waren sie auch kurz irritiert, als Anne plötzlich dazwischenfuhr: „Halt, Stopp. Wartet.", einen kleinen Moment hatte Marlene den Funken Hoffnung, dass sie verschont bliebe, der so überraschend wie er entzündet worden war, auch direkt wieder erlosch. „Sie trägt die Stümpfe nicht, sie muss erst die Strümpfe anziehen"! Wie hatte sie dieses kleine, aber für ihr Drehbuch wichtige Details bloß vergessen können und schnell nahm sie aus einem kleinen Koffer, exakt das gleiche Modell an Nahtstrümpfen wie sie sie für Miriam hatte tragen müssen. „Zieh die an".

Marlene nahm die ihr überreichten Nylons entgegen, wandte sich zur kleinen Spiegelkommode und legte einen der Strümpfe ab, um den anderen in ihren Händen aufzurollen. Als sie auf die gleiche Weise den zweiten Strumpf ihren Oberschenkel hinauf rollte und glatt strich, ging alles sehr schnell.

Die Arme wurden ihr auf den Rücken gezogen und im gleichen Moment ihres einsetzenden Protestes, wurde ihr der Höschenknebel unsanft in den Mund gepresst. Sie strampelte und spürte, dass ihr Gleichgewicht nach hinten, ihrem Widersacher entgegensackte und fand sich gleich darauf auf dem Bett wieder. Ein Angreifer über ihr mit seinem Gewicht und der zweite damit beschäftigt ihren Knebel, mit einem streifen Klebeband zu versehen. Es war ihm egal, dass ihm dies nicht gelang ohne schmerzhaft mehrere Haarsträhnen mit zu erwischen und ihre Reaktionen darauf, drangen bereits nur noch gedämpft und dumpf als verständnisloses Gebrabbel durch den Stoffknebel.

Anne konnte nicht einschätzen ob Marlene ähnlich kitzelig sein würde, wie sie es war und ob sie den Grad ihrer Folter annähernd vergleichbar empfinden würde. Die ersten Reaktionen ließen aber durchaus darauf schließen und die vier kräftigen Arme hatten bereits Mühe sie unter Kontrolle zu halten und immer wieder neue Stellen an ihrem nackten Körper auszuprobieren.

Sie sah fasziniert auf das Schauspiel und wurde gefangen genommen von ihren eigenen Erinnerungen und dem Perspektivwechsel. Es war als sähe sie sich selbst wild auf dem Bett winden und strampeln und verzweifelt gegen die Überlegenheit ihrer Peiniger ankämpfen. Scheinbar eine Stelle an ihrer Hüfte schien sich als äußerst nützlich heraus zu kristallisieren und gleich wäre soweit und sie würden beginnen, sich ihrer bestrumpften Fußsohlen zu widmen.

Es war wie Anne es vorhergesehen hatte, dass mit ihren Füßen die Hölle erst begann. Sie schrie wie am Spieß in den Knebel, hatte Lachanfälle und Krämpfe, ihr Körper bockte, zappelte und es schien aussichtlos. Panik kam in ihr auf, sie war am Ende ihrer Kräfte und bereits ein bisschen darüber hinaus, als es endlich aufhörte und sie völlig ermattet zur Ruhe kam.

Im nächsten Moment spürte sie jedoch wie ihre Beine angehoben wurden und einer der Männer sich zwischen sie drängte und sie in Besitz nahm. Nicht in der Lage zu sagen, ob sie gerade mit oder ohne Kondom ein weiteres Mal durchgevögelt wurde. Zu empfindlich war ihre beanspruchte Spalte nicht fähig ihr schon wieder erneut das Lustempfinden zu gestatten und so beschloss sie es teilnahmslos zu ertragen.

Sie spürte, dass sie nach vorne gezogen wurde und sich ihr Körper vom Bett abhob und der Unbekannte sich von hinten unter sie zwängte. Zu spät realisierte sie das Vorhaben und in dem Moment, in dem sie den zweiten Eindringling an ihrem Po spürte, drang er bereits in sie und stieß seinen erregten Stab durch ihren Schließmuskel. Sofort spürte sie nun auch einen stärkeren Druck in ihrer Möse und auch wenn sie nicht nochmal zum Orgasmus kommen würde, so hatte diese Erfahrung, bei allem erniedrigendem Beigeschmack etwas für sich.

Irgendwann näherte es sich dem Ende und die beiden zogen sich nacheinander aus ihr zurück. Sie sank erschöpft auf das Bett und sah wie zwei Schwänze in ihr Blickfeld fielen, von denen die Kondome abgezogen wurden und fast zeitgleich ergoss sich aus beiden Eicheln der weiße, klebrige Saft auf ihren Körper. Sie spürte den warmen Regen auf ihren Brüsten und auf dem Bauch und das ihr nähere Exemplar hatte auch reichlich in ihr Gesicht gestreut.

Nackt und besudelt blieb Marlene zurück, als die beiden von ihr abließen. Als Anne nach einem Moment der Ruhe in ihr Blickfeld trat war sie nackt. Sie kniete sich über Marlenes Oberkörper und verwischte mit ihrer behaarten Scham dabei einen Teil des Spermas. Dann drückte sie sich auf die Knie und sah Marlene dabei in die Augen, während ihre Hand begann, hektisch und intensiv ihren Kitzler zu reiben. Immer wilder und heftiger wurden Annes Zuckungen und im Moment in dem es ihr kam, ließ sie sich über Marlenes Kopf auf die Arme gestützt fallen und war mit ihrem Unterleib direkt über Marlenes Kopf. Diesmal war es ein Regen weiblichen Ejakulats welches sich über Marlenes Gesicht ergoss und sie roch den intensiven Geruch und ließ die Tropfen an sich hinablaufen, unfähig dagegen aufzubegehren.

Anne sank neben sie und bedeckte sich mit einem Laken, während Marlene einfach nur so daliegen konnte. Der Gedanke an eine Dusche war in ihrem Zustand in weiter Ferne und auch wenn sie auf diese Weise gezeichnet war, würde es dauern, bis ausreichend Kraft in sie zurückkehren würde und sie ertrug auch dieses Schicksal.

Als sie Stunden später wach wurde, die Sonne schien gerade erst aufzugehen, spürte sie sofort wie verklebt sie war und richtete sich auf. Anne war nicht zu sehen und als sie vorsichtig die Badezimmertür aufstieß, war sie auch dort nicht zu entdecken. Erst nach einer ausgiebigen Dusche und eingehüllt in den kuscheligsten Hotelbademantel den Marlene jemals gespürt hatte, fand sie die Nachricht von Anne auf dem Couchtisch.

„Bitte verzeih mir was ich getan habe und denke nicht allzu schlecht von mir. Ich konnte nicht bleiben und Dir nach gestern Nacht in die Augen sehen. Ich schäme mich unendlich und Danke Dir. Entschuldige. Entschuldige. Entschuldige Tausendmal Entschuldige."

Marlene war es nicht Unrecht, um das Ursprungs geplante Analysegespräch zukommen und war froh sich auf den Weg in die eigenen vier Wände zu machen. Trotz intensiver Suche, konnte sie ihr Höschen nicht finden und ließ es darüber nachzudenken. Sie hatte ihre Versteigerung überstanden und das konnte Charlotte nicht wieder gutmachen.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich habe jetzt alle 8 Stories gelesen und diese Geschichte gefällt mir bis jetzt am besten. Eine Geschichte kommt ja noch aber diese zu übertreffen wird eine schwierige Aufgabe.

Ich bin auch sehr froh, dass mal eine Frau in Nylon gekitzelt worden ist. Dieser Gedanke, dass Frau Lufen so richtig gekitzelt worden ist, macht mich schon an und erregt mich.

Hoffentlich kommen noch viele Geschichten über prominente Frauen, die gibt es viel zu wenig.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Bitte weiter

Das ist eine absolut tolle Serie mit einer tollen Hauptfigur. Bitte schreibe schnell weiter. Judith finde ich auch toll, da freue ich mich auch drauf, wenn da noch was kommen sollte. Wer schon als Tagesschausprecherin bei Masked Singer mitmacht, dann könnte die auch beim Promischlammcatchen mitmachen! Das gibt es zwar nicht und gehört hier auch nicht hin, ist mir aber gerade so eingefallen!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Marlene ist schon eine tolle Frau aber Judith ist noch geiler! Ich würde mich freuen, wenn die auch mal so richtig ran genommen wird. Von mir aus könnte da auch eine Serie entstehen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
top

Danke für die tolle Geschichte,,bin sehr gespannt wie es weitergeht..vor allem mit Judith!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Jipp

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und am besten fand ich das Finale mit Anne. Ich stehe auch auf Nylon Tickling und bin froh, dass das mal in eine Geschichte aufgenommen worden ist.

Ich stehe nicht so auf Brustwarzen drehen aber dafür kann der Autor nichts.

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