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Martins Familie Teil 02

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Petra ahnte schon, worum es gehen wird, als ihre Mutter wieder einmal mit ihr reden wollte. Doch es kam anders.

„Ich habe mit deinem Vater gesprochen, Petra."

„Ja, und?"

„Na ja. Zunächst einmal findet er es genauso wie ich, recht ungewöhnlich, wie du immer wieder versuchst, ihn zu reizen. Er hat ganz offen zugegeben, dass ihm das nicht egal ist. Aber er hat auch gesagt, dass er es sehr schön findet, wie du dich an ihn kuschelst und er dabei spürt, dass du nicht nur ein so schönes Mädchen bist, sondern auch einen so schönen Körper hast. Er weiß natürlich, dass er sich als dein Vater keine Gedanken darüber zu machen hat. Aber er kann eben auch nicht aus seiner Haut raus. Dass er, besonders, wenn du auf seinem Schoß sitzt, auch schon eine Erektion bekommen hat, muss ich dir nicht sagen. Das hast du selber gemerkt. Das ist ihm jedes Mal peinlich, aber er kann dagegen nichts machen. Wir haben das letzte Mal schon darüber gesprochen, dass das so nicht weitergehen kann. Du machst deinen Vater verrückt. Bald kann er sich wirklich nicht mehr zusammenreißen."

„Das muss er doch auch gar nicht, Mama. Das habe ich dir doch schon gesagt. Ich hab doch gar nichts dagegen, wenn er mich mal ein bisschen anfasst. Hast du ihm das auch gesagt?"

„Ja. Und darüber hat er sich sehr gefreut."

„Und warum hat er es noch nicht gemacht? Hast du es ihm verboten?"

„Nein, meine Liebe. Das habe ich nicht. Diese Entscheidung überlasse ich voll und ganz dir. Wenn du das wirklich willst und damit leben kannst, ist das ganz alleine deine Sache. Ganz richtig finde ich es zwar nicht, aber das ist wohl auch normal."

„Du bist so lieb, Mama" platzte es aus Petra raus, als sie ihre Mutter umarmte.

„Da ist aber noch etwas, Petra" fuhr Sibylle fort, als sich Petra wieder von ihr gelöst hatte. „Obwohl es mir schwer gefallen ist, habe ich deinem Vater gesagt, dass ich mich unter einer Bedingung raushalten werde, was ihr beiden zusammen macht."

„Und was ist das für eine Bedingung?"

„Du musst achtzehn sein. Dann bist du formal erwachsen und für dich selber verantwortlich. Dann kann ich dir nicht mehr reinreden."

„Och, Mama. Das ist doch noch so lange hin. Trotzdem, Mama. Ihr seid so lieb."

„Die paar Monate wirst du schon auch noch aushalten können. Und dein Vater auch."

„Das wird er dann wohl müssen."

„Reiß dich bis dahin etwas zusammen und mach es deinem Vater nicht so schwer."

„Dann musst du dich eben noch etwas mehr um Papa kümmern" lachte Petra.

„Keine Angst. Das mache ich sowieso schon."

Wie gut sich Petras Mutter und nicht nur sie um ihren Vater kümmerte, erfuhr Petra schon nach kurzer Zeit. Neben den fast Nacht für Nacht aus dem ehelichen Schlafzimmer dringenden eindeutigen Geräuschen stellte sie mit einiger Verwunderung fest, dass das freundschaftliche Verhältnis, dass ihre Eltern schon lange zu Sandras Eltern gehabt haben, nach der Hochzeit von Sandra und Martin noch intensiver geworden war. Daran war erst einmal nichts, worüber sich Petra hätte wundern müssen. Seltsam war allerdings, dass ihre Eltern neuerdings erst am nächsten Tag nach Hause kamen, wenn sie bei Claudia und Torsten waren. Dass sie an solchen Tagen nicht gerade ausgeschlafen aussahen, ließ Petra einen weiten Spielraum für entsprechende Vermutungen.

Petra ahnte nicht, wie nahe sie mit ihren Vermutungen an der Wahrheit war. Dass ohnehin sehr gute freundschaftliche Verhältnis zwischen ihren Eltern und Sandras Eltern hatte bei der Hochzeit ihrer Kinder eine ganz neue Qualität erreicht. Die lockere und fröhliche Atmosphäre, die bei jeder Hochzeit herrscht, trug ganz entscheidend dazu bei, dass zu später Stunde nicht nur das Brautpaar ausschweifend ihre Hochzeitsnacht feierte, sondern auch deren Eltern. Nur feierten die Eltern sie nicht so, wie es sich eigentlich gehörte. Es waren vielmehr Sibylle und Torsten einerseits sowie Claudia und Rainer andrerseits, die mit einem klassischen Partnertausch zunächst miteinander im Bett landeten, ehe sie diese ungewöhnliche Hochzeitsnacht zu viert feierten. Das Einzige, was sie dabei wunderte, war die Tatsache, dass sie damit bis zu der Hochzeit ihrer Kinder gewartet und es nicht schon viel eher gemacht haben.

Petra wollte es zunächst nicht glauben, doch es ließ sich auf die Dauer nicht verheimlichen. Irgendwann wird jeder einmal unvorsichtig.

Spät aus der Disco kommend wollte Petra wie immer noch schnell unter die Dusche ehe sie ins Bett ging. Es traf sie wie ein Schock, als sie nichts ahnend ins Bad kam und dort sehen musste, wie Claudia, auf den Rand der Badewanne gestützt, von hinten von ihrem Vater durchgefickt wurde. Wie erstarrt starrte sie auf die beiden, die nicht mitbekommen hatten, dass sie in der Tür stehend, diesen geilen Fick beobachtete. Nur schwer konnte sich Petra von diesem ungewohnten Anblick trennen. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Trotz ihrer Schockstarre war neben der Tatsache, dass ihr Vater eine andere Frau fickte, für sie besonders beeindruckend, was er für einen gewaltigen Schwanz er hatte. Noch als sie im Bett lag, sah sie diesen Schwanz vor sich, sah, wie er in Claudia eindrang und hörte, wie ihre nackten Leiber aneinander klatschten. Als sie daran dachte, dass ihre Mutter zu der gleichen Zeit mit Torsten im Bett lag und sich sicher auch von ihm ficken ließ, konnte Petra nicht mehr an sich halten. Sie lief fast aus, als sie ihren Kitzler rubbelte, sich ihre Finger ins Loch schob und sich ihr Körper in einem furiosen Orgasmus aufbäumte.

Dass auch ihre Großeltern öfter über Nacht blieben oder ihre Eltern bei ihnen, war für Petra nichts Besonderes. Daran war sie schon von klein auf gewöhnt.

Zu Sibylles und Rainers Überraschung hielt sich Petra tatsächlich mit ihren provokanten Spielereien ihrem Vater gegenüber zurück. Es war schon fast so, dass ihr Vater etwas vermisste. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass es ihm nicht nur Spaß gemacht hatte, sondern dass ihm die körperliche Nähe zu seiner Tochter auch mehr erregt hat, als er sich eigentlich eingestehen wollte. Mit Sibylle sprach er jetzt ganz offen darüber, ob und wie sich ihr familiäres Verhältnis nach Petras Geburtstag verändern wird. Für beide stand immer noch die Frage im Raum, ob Petra auch zu dem letzten Schritt bereit war. Sie selbst hatten sich längst entschieden. Durch geschicktes Fragen hatte Sibylle von ihrer Tochter erfahren, dass sie tatsächlich noch nie mit einem Mann geschlafen hat. Dass sie noch Jungfrau war, erhöhte bei Rainer noch den Reiz. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde er bei seiner Tochter tatsächlich der erste sein.

Das wiederum brachte Sibylle in einen weiteren Konflikt. Sie kannte ihren Mann und wusste natürlich auch von den Ausmaßen seiner Männlichkeit. Das, was er zu bieten hatte, war eigentlich einem jungen Mädchen nicht zuzumuten. Und das schon gar nicht, wenn es dieses Mädchen noch nie gemacht hat. Wie aber konnte sie ihrer Tochter helfen, dass es wirklich das schöne Erlebnis für sie wird, dass sie ihrer Tochter so inständig wünschte? Ihr fiel dazu wirklich nichts ein. Dass sie als Mutter dabei ist, wenn ihre Tochter von ihrem Vater entjungfert wird, war schlichtweg undenkbar und völlig unmöglich. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihren Mann inständig zu bitten, ganz vorsichtig zu sein.

Ohne Zweifel sahen Sibylle und Rainer dem Geburtstag ihrer Tochter mit größerer Spannung entgegen, als Petra selbst. Sie hatte von dem, was sich ihre Eltern ausgedacht haben, nicht die geringste Ahnung. Von ihrer Mutter wusste sie nur, dass sie nach diesem Geburtstag größere Freiheiten genießen wird. Doch davon, welche das waren und wie sie die ausnutzen konnte, hatte Petra noch keine Ahnung. Bis jetzt war das alles mehr oder weniger ein Spiel gewesen, das nicht nur für ihren Vater, sondern auch für sie erregend gewesen war. Die Vorstellung, dass sich das, was sie sich in ihrer Phantasie, wenn sie dabei war, es sich selber zu machen, tatsächlich auch so abspielen wird, war bei Lichte betrachtet eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Nie würde ihr Vater mit ihr ficken wollen. Soweit würde er nie gehen und soweit würde vor allem die Toleranz ihrer Mutter nicht gehen. Doch sie freute sich darauf, dass sie dann vielleicht nicht nur mit ihrem Vater ein bisschen kuscheln kann, sondern dass er sie auch richtig streichelt. Sie würde ihm auch sagen dürfen, dass er bei ihr bleiben darf, wenn sie nackt im Badezimmer ist. Noch konnte sie sich nicht vorstellen, dass sie auch mal seinen Schwanz anfassen darf, den sie schon gesehen hat, als er mit Claudia gefickt hat und von dem sie so beeindruckt war. Aber das würde sich sicher mit der Zeit alles ergeben.

Entsprechend gering waren Petras Erwartungen, als ihr heißersehnter Geburtstag endlich kam. Alles war wie an allen anderen Geburtstagen zuvor auch schon. Wie jeden Samstag verabschiedete sich Petra in die Disco, um mit ihren Freunden in ihren Geburtstag rein zu feiern. Weit nach Mitternacht, ihr Geburtstag war jetzt schon ein paar Stunden alt, kam Petra leicht beschwipst nach Hause, ging unter die Dusche und wollte gleich ins Bett. Als sie gerade dabei war, sich abzutrocknen, stand ihre nackte Mutter neben ihr. Petra stutzte, weil es noch nie vorgekommen war, dass ihre Mutter zu dieser Zeit nicht im Bett lag und schlief. Jetzt stand sie sogar nackt neben ihr.

„Was ist, Mama? Kannst du nicht schlafen?"

Sibylle umarmte ihre Tochter. „Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe. Jetzt bist du endlich achtzehn und erwachsen. Alles, alles Gute."

„Danke, Mama. Morgen feiern wir noch ein bisschen zusammen. In der Disco haben mir auch schon alle gratuliert."

„Das will dein Vater auch noch machen. Er schläft noch nicht und wartet auf dich im Schlafzimmer."

„Im Schlafzimmer? Aber wieso denn dort?"

„Frag nicht soviel und komm."

„Ich ziehe mir nur schnell was an und komme gleich."

„Das brauchst du nicht. Komm so mit."

„Aber..."

„Nichts aber. Komm einfach mit. Dein Vater will dir doch auch noch gratulieren."

Petra konnte das alles nicht deuten. Ihre Mutter wollte, dass sie nackt zu ihrem Vater ging, damit er ihr zum Geburtstag gratuliert. Was sollte das? Trotzdem raste ihr Puls und ihr Herz hämmerte in ihrem Brustkorb. Als sie das Schlafzimmer betrat, lag ihr Vater unter der Decke.

„Komm her, mein Schatz. Lass dich umarmen. Ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag." `

Sibylle musste ihre Tochter regelrecht schubsen, damit sie zu dem Bett ging, in dem sich ihr Vater aufgesetzt hatte und seine Arme ausgestreckte, um seine Tochter zu umarmen. Unter Küssen, die nicht so waren, wie ein Vater seine Tochter küssen sollte, zog Rainer seine Tochter an sich.

„Komm, leg dich zu mir, meine Liebe. Wir kuscheln noch etwas."

„Aber Papa...ich will in mein Bett..."

„Das kannst du dann immer noch. Nur ein bisschen."

Rainer lüftete die Zudecke und Petra blieb nichts anderes übrig, als sich neben ihren Vater zu legen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass auch er nackt war.

„Ich geh dann mal" hörte Petra wie von Ferne ihre Mutter. Sie war schon fast an der Tür, als Petra sie bremste.

„Bleib hier, Mama. Kuschle ein bisschen mit uns. So haben wir das früher doch auch gemacht."

Das stimmte zwar, aber da war Petra noch ein kleines Mädchen gewesen und hat es als außerordentlich beruhigend empfunden, zwischen ihren Eltern zu liegen und von ihnen gestreichelt zu werden, bis sie eingeschlafen war. Doch davon konnte heute keine Rede sein. Zwar lag sie wie früher zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter, doch inzwischen war sie kein kleines Mädchen mehr, sondern eine fast erwachsene junge Frau mit einem voll entwickelten Körper, den ein Vater nicht streicheln sollte. Vor allem dann nicht, wenn dieser Körper nackt war.

Petra traute kaum, sich zu bewegen. Regungslos lag sie zwischen ihren nackten Eltern, spürte die Wärme ihrer Körper, roch ihren Duft und wusste immer noch nicht, was das alles sollte. Sie war aufgeregt, spürte ihren rasenden Puls und die Hand ihrer Mutter, die ihre festhielt und zart streichelte.

Sibylle und Rainer waren nicht minder aufgeregt. Wie sollten sie anfangen? Was konnten sie machen, ohne dass sie ihrer Tochter vor den Kopf stießen? Der Anfang war immer so schwer. Sibylle wusste, dass es für Rainer noch viel schwerer war als für sie. Eine streichelnde Männerhand auf dem Körper eines jungen Mädchens war etwas ganz anderes als die streichelnde Hand einer Frau und Mutter.

Darüber, dass ihre Tochter sie gebeten hat, bei ihr zu bleiben, war Sibylle erst erstaunt und dann erfreut. So konnte sie ihr helfen, wenn es wirklich ernst werden sollte. Doch erst einmal war es nicht Petra, der sie helfen musste. Ihr Mann brauchte ebenso ihre Hilfe. Sie ahnte, wie schwer es für ihn war, etwas bei seiner Tochter zu machen, was er sich schon so lange wünschte, aber noch nie gemacht hat und was er eigentlich auch gar nicht durfte. Dass Petra mit ihnen im Bett lag, konnte nur der allererste Schritt sein. Wie die weiteren Schritte aussehen werden, würde sich zeigen müssen.

Als Sibylle die Hand ihres Mannes ergriff und sie auf die Brust ihrer Tochter legte, merkte sie, wie schweißnass diese Hand war und sie spürte die Erregung, die Rainer ergriffen hatte. Zum ersten Mal lag seine Hand auf der festen Brust seiner Tochter. Welches wunderbare Gefühl musste das für ihn sein. Und das war es auch. Nie hätte sich Rainer vorstellen können, wie zart und weich sich diese noch so mädchenhaft festen Brüste anfassen ließen. Ein leichtes Stöhnen entrang sich seiner Kehle.

Allmählich fing Petra an zu begreifen, was hier in diesem elterlichen Bett vor sich ging. Sie hatte ihrer Mutter versprochen, dass ihr Vater sie anfassen darf. Nie hätte sie gedacht, dass es auf diese Art passiert. War das das besondere Geburtstagsgeschenk, von dem ihre Eltern gesprochen hatten?

Mit steigender Erregung betrachtete Rainer den so jungen, zarten Körper seiner Tochter, die mit geschlossenen Augen neben ihm lag und sich von ihm ihre Brüste streicheln ließ. Er sah das so wunderschöne Gesicht, den bezaubernden zierlichen, nackten Leib, sah ihre herrlichen festen Brüste und das kleine, dunkle Dreieck ihrer Schambehaarung. Es war ein phantastischer Anblick, seine Tochter so neben sich liegen zu sehen und ihren weichen Körper an seinem zu spüren.

Nicht nur wegen des zarten Streichelns ihrer Brüste stieg Petras Erregung. Noch nie hatte jemand ihre Brüste angefasst und schon gar nicht so lieb gestreichelt. Dass es nicht nur die Hand ihres Vaters, sondern auch die ihrer Mutter war, erregte Petra zusätzlich. Doch das, was sie fast noch mehr erregte, war einerseits das starke, erigierte Glied ihres Vaters, das an ihre Hüfte drückte und andrerseits die vollen Brüste ihrer Mutter, die sie ebenfalls an sich spürte. In ihrer Hand zuckte es, dieses Glied wenigstens einmal anfassen zu dürfen. Und durfte sie auch die Brüste ihrer Mutter so streicheln, wie sie ihre streichelte? Was würde ihre Mutter dazu sagen?

Mit ihren Zweifeln kam Petra nicht weit. Ihr wurde die Entscheidung abgenommen. So, wie Sibylle Rainers Hand genommen und sie auf Petras Brust gelegt hatte, nahm jetzt Rainer die Hand seiner Tochter und legte sie auf die Brust ihrer Mutter.

Als Sibylle sah, wie sich Rainer über seine Tochter beugte, ihre Münder zu einem innigen Kuss verschmolzen und wie Petra anfing, ihre Brüste zu streicheln, wusste sie, dass der Bann gebrochen war und dass es zumindest bei ihrem Mann kein Halten mehr gab. Er würde jetzt den schönen Körper seiner noch so jungen Tochter ohne wenn und aber in Besitz nehmen wollen. So, wie sich Petra während des Kusses an ihren Vater presste und ihn umschlang, sprach nichts dagegen, dass Petra auch nur das Geringste dagegen haben wird, sich in Besitz nehmen zu lassen.

Wieder stöhnte Petra lustvoll auf, als sie merkte, wie zart die Hände ihrer Eltern über ihre warme, weiche Haut strichen. Sie strichen über ihren Bauch, ihre Hüften, die Schenkel, fanden auch immer wieder ihre Brüste. Petra küsste ihren Vater, küsste ihre Mutter, umschlang beide und wartete mit steigender Erregung, dass sie endlich ihr Ziel erreichten. Sowohl Sibylle als auch Rainer war bewusst, dass sie mit dem Erreichen dieses Zieles etwas taten, was nicht mehr rückgängig zu machen war. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Gemeinsam steuerten Vater und Mutter dieses Ziel an. Sibylle führte die Hand ihres Mannes, legte sie auf die weichen, lockigen Härchen ihres noch nicht so dichten Buschs, führte sie weiter, legte sie ihrer Tochter zwischen die leicht gespreizten Beine.

Petras Atem ging immer hektischer, als sie die spielenden Finger ihrer Eltern an ihrer Muschi fühlte. Es war für sie so neu, so erregend. Sie konnte nicht sagen, wessen Finger es waren, die über ihre Schamlippen fuhren, durch ihre Furche glitten, ihren kleinen Kitzler zwirbelten und in ihrem schon so nassen Loch spielten. Es war ihr auch egal. Beide machten es so phantastisch, dass Petra nur immer und immer wieder aufstöhnen musste.

Das alles war so schön, dass auch Petra alle Hemmungen fallen ließ. Papas Schwanz war zu verführerisch. Jetzt war es an Rainer, vernehmlich aufzustöhnen, als sich die kleine Hand seiner Tochter um seinen Schaft schloss, ihn fest umklammerte und ihn zu wichsen begann. Sibylle sah es mit Freuden und steigender Erregung, wie ihre Tochter den gewaltigen Schwanz ihres Vaters umklammerte, ihn wichste, mit den Fingerspitzen über seine entblößte Eichel fuhr und seinen faltigen Sack knetete. Für Sibylle war das derart verführerisch, was ihre Tochter machte, dass sie sich an diesem Spiel beteiligen musste. Gemeinsam umklammerten Mutter und Tochter diesen Schwanz, streichelten und wichsten ihn, wobei Sibylle die feucht glänzende Eichel küsste, mit ihrer Zunge umspielte, ihre Lippen über die pralle Eichel stülpte und sie in ihren Mund saugte. Für Petra war dieses Liebesspiel ihrer Eltern unglaublich und faszinierend. Es wurde noch faszinierender, als ihr Vater ihre Mutter auf sich zog, in ihrer Muschi spielte und sie leckte.

Sibylle sah den etwas ungläubigen Blick ihrer Tochter, sah aber auch die Erregung in ihrem Gesicht. Kurz unterbrach sie das Lutschen am väterlichen Schwanz.

„Willst du auch mal, meine Liebe? Komm, koste mal, wie dein Vater schmeckt" forderte Sibylle ihre Tochter auf. Petra sah ihre Mutter ungläubig an. Durfte sie das wirklich? Hatte ihre Mutter ihr tatsächlich gerade angeboten, am Schwanz ihres Vaters zu lutschen und ihn zu blasen? Das wäre wahrlich viel zu schön, um wahr zu sein.

Rainer durchlief ein wollüstiger Schauer, als er nicht mehr die ihm so vertrauten Lippen seiner Frau, sondern die weichen, zarten Lippen und die Zunge seiner Tochter an seiner Eichel spürte. Fast wäre das für seine schon die halbe Nacht angestaute Erregung zu viel gewesen. Doch er durfte nicht spritzen, durfte schon gar nicht in den Mund seiner Tochter spritzen.

Sibylle hatte nicht nur den väterlichen Schwanz ihrer Tochter überlassen. Es war wie ein Angebot an ihren Mann, dass sie sich von seinem küssenden Mund und der an ihrer Muschi leckenden Zunge trennte. Dankbar nutzte Rainer dieses Angebot und zog seine Tochter anstelle seiner Frau auf sich. Petra zuckte kurz, als die herausschießende Zunge ihres Vaters auf ihre Schamlippen traf, um den Kitzler züngelte, durch die Spalte fuhr und an ihrem so erregten Loch spielte. Mein Gott, was war das für ein geiles Gefühl. Dass bei diesem Lecken ihre Säfte nur so sprudelten, konnte sie nicht verhindern. Voller Inbrunst leckte und lutschte Rainer diese köstlich schmeckenden Säfte von dem Fötzchen seiner noch jungfräulichen Tochter. Neben Vater und Tochter kniend verfolgte Sibylle dieses ungewöhnliche und so geile Treiben von Vater und Tochter. Sie konnte nicht mehr an sich halten.

Lustvoll stöhnend rubbelte sie ihre blank rasierte Fotze und knetete ihre Brüste.

Rainer war wie in Trance. Wie herrlich lutschte dieses kleine Biest an seinem Schwanz, wie flink umspielte ihre Zunge seine Eichel und wie köstlich schmeckten ihre Säfte, die so reichlich aus ihrem Loch flossen. Davon konnte er genauso wenig genug bekommen wie von der Weichheit ihrer Schamlippen, der Enge ihrer Spalte und der Weichheit ihres kleinen nassen Lochs, in dem er zart und vorsichtig immer wieder mit seinen Fingern spielte.