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Martins Familie Teil 02

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„Du klingst, als wärst du immer noch nicht darüber hinweg und würdest es immer noch gerne machen wollen."

„Na klar. Was denkst du denn? Lieber heute als morgen würde ich es machen. Doch seitdem die beiden verheiratet sind, ist erstrecht nichts zu machen. Ich hab's schon fast aufgegeben."

„...und dich an deinen Vater gehalten" lachte Sibylle.

„Ja. Und das war ja auch sehr schön und eigentlich gar nicht so schwer. Weißt du, dass ich mir auch schon vorgestellt habe, wie es wäre, wenn Martin auch bei uns mitmachen würde? Das wäre doch echt der Hammer. So ein richtiger geiler Familienfick..."

„Jetzt reicht es aber, Petra. Das wäre doch der totale Irrsinn und würde bedeuten, dass..."

„Genau, Mama. Nicht nur Papa und ich, sondern auch du mit Martin und ich mit ihm. Mensch, Mama. Das wäre doch super geil. Stell dir das doch nur mal vor."

„Hör auf, Petra. Das kann ich mir nicht vorstellen. Das ist doch so absurd."

„Ist es das wirklich? Ist es denn was anderes, ob Papa mit mir fickt oder ob du es mit Martin machst? Ist dir seit meinem Geburtstag nicht auch schon die Idee gekommen? Das wäre doch nur gerecht."

Es war Sibylle unmöglich, ihrer Tochter die Wahrheit zu sagen. Schon als sie und Rainer sich dazu entschlossen hatten, mit ihrer Tochter zu ficken, stand auch bei Sibylle die Idee im Raum, dass sie es dann ja auch mit ihrem Sohn machen könnte. Aber auch da war Sandra im Wege. Sie konnten sich nicht vorstellen, sie auch mit einzubeziehen. Insofern konnte Sibylle ihre Tochter und ihre Eifersucht auf Sandra nur zu gut verstehen. Letztlich ging es ihr nicht anders. Als Sibylle auf die letzte Bemerkung ihrer Tochter schwieg, wollte es Petra doch noch ganz genau wissen. Sie ahnte, dass sie ihre Mutter auf dem falschen Fuß erwischt hatte.

„Was ist nun, Mama? Kannst du dir das wirklich nicht vorstellen? Ich sehe dir doch an, wie es in dir arbeitet und dass du mir das nur nicht sagen willst."

„Wie soll ich dir das auch sagen, Petra? Das ist doch so irrsinnig und so verkehrt. Aber du hast ja so Recht. Es ist wirklich so, wie du gesagt hast. Ich habe auch schon daran gedacht. Und das nicht erst seit deinem Geburtstag. Aber ich weiß nicht, wie das gehen soll. Das ist alles so eine Scheiße."

„Das ist es wirklich. Vielleicht schaffen wir es mal gemeinsam. Das würde mir sehr gefallen."

„Mir auch."

„Und was machen wir mit Sandra, Mama? Die wäre doch bestimmt stinksauer."

„Das kommt darauf an, meine Liebe. Ich weiß, dass sich dein Vater mal liebend gerne etwas intensiver um seine Schwiegertochter kümmern würde."

„Wenn er das schaffen würde...Mensch, Mama...das wäre doch super...und so geil. Erst fickt Papa mit der Mutter und dann auch noch mit ihrer Tochter. Wahnsinn..."

„Was meinst du damit, Petra?"

„Ach, Mama. Tu nicht so. Ich weiß doch schon lange, dass ihr mit Sandras Eltern fickt. Wenn ich das nicht erfahren soll, müsst ihr schon etwas besser aufpassen. Da darf Papa eben nicht Claudia im Bad wie ein Verrückter seinen Schwanz reinrammeln und du müsstest etwas leiser sein, wenn du von Papa und Torsten gefickt wirst."

„Das hast du alles mitgekriegt?"

„Es war ziemlich schwer, das zu ignorieren. Aber mir war es egal, obwohl es ziemlich geil war, sich vorzustellen, was ihr zusammen treibt. Ich hab's mir dann auch immer selber gemacht. Das war auch schön, aber bestimmt kein Vergleich zu dem, was du erlebt hast."

„Da können wir ja richtig froh sein, dass du uns nicht gestört hast."

„Ein paar Mal war ich wirklich fast soweit. Aber ich habe mich nicht getraut. Ich hätte doch vor euch gar nicht mit Torsten ficken können und mit Papa vor ihm und Claudia schon gar nicht. Das wäre doch völlig unmöglich gewesen."

„Aber Torsten wäre bestimmt gerne mal zu dir ins Bett gekommen. So scharf wie dein Vater auf Sandra ist, ist es Torsten auch auf dich."

„Wirklich? Ist das wirklich wahr? Wenn Claudia nichts dagegen hat... Schick ihn doch einfach mal zu mir, wenn ihr wieder zusammen fickt."

„Claudia hat sicher nichts dagegen. Im Gegenzug würde sie es bestimmt auch gerne mit deinem Bruder machen."

„Da haben wir ja noch einiges vor, Mama. Mensch, wenn das alles klappen würde..."

„Das muss ja nicht gleich alles heute und morgen sein. Erst einmal freue ich mich unheimlich, dass es mit uns Dreien so gut geklappt hat. Das kann auch erst einmal so bleiben. Es braucht auch alles seine Zeit."

„Aber erst einmal schickst du Torsten mal zu mir. Versprichst du mir das?"

„Natürlich. Ich kläre das auch vorher mit Claudia. Ich glaube aber nicht, dass es Ärger gibt."

„Du bist ganz lieb, Mama. Seit wann geht denn das schon mit euch und Sandras Eltern?" wollte Petra noch zum Abschluss ihres so vertrauten Gesprächs wissen. Es war ihr zwar nicht so schrecklich wichtig, aber interessant war es trotzdem.

„Seit der Hochzeit von den beiden. Wir hatten zwar schon vorher mal die Idee, aber es war nie dazu gekommen. Bei der Hochzeit in dem schönen Hotel waren wir uns ziemlich schnell einig geworden, dass nicht nur die beiden eine schöne Hochzeitsnacht haben sollten. Wir als ihre Eltern hatten es sich uns auch verdient. Nachdem erst dein Vater und Claudia für einen ersten schnellen Fick aufs Zimmer verschwunden waren, haben sich auch Torsten und ich mal schnell verzogen. Es war das erste Mal seit ich verheiratet bin, dass ich mit einem anderen Mann gefickt habe. Ich war aufgeregt wie ein kleines Mädchen. Zum Abschluss des Abends war es überhaupt keine Frage, dass wir auch den Rest der Nacht zusammen blieben. Es wurde eine wahnsinnig schöne Nacht. Wir fanden es selbstverständlich, dass es nicht bei dieser ‚Hochzeitsnacht' bleiben durfte. Wir haben wunderbare Sachen gemacht, die man nur zu viert machen kann, die zwei Männer mit einer Frau machen können und zwei Frauen mit einem Mann. Oder auch zwei Frauen miteinander. Oft haben sich dein Vater oder ich auch mit Claudia oder Torsten zu zweit für ein Wochenende in einem Hotel getroffen. Hier konnten wir es ja schlecht machen. Du solltest davon ja nichts erfahren."

„Trotzdem habe ich es mitbekommen und fand es eigentlich total geil. Ehrlich gesagt hätte ich das von meinen Eltern nicht gedacht. Man vermutet das ja auch bei den eigenen Eltern nicht. Als junges Mädchen ist man ja sowieso überrascht, dass auch die eigenen Eltern noch ficken."

„Ich dachte als junges Mädchen auch, dass meine Eltern dazu schon viel zu alt sind, bis auch ich eines Besseren belehrt wurde."

„Das musst du mir auch mal erzählen."

„Vielleicht. Aber nicht heute. Du hast schon genug erfahren, was dich eigentlich gar nichts angeht."

„Aber es war schön, dass wir über alles gesprochen haben. Übrigens, Mama. Ich freue mich unheimlich auf das nächste Wochenende, wenn Papa wieder da ist. Darf ich da wieder zu euch kommen?"

„Wenn du möchtest. Dein Vater würde sich bestimmt sehr freuen. Und ich auch."

Petra konnte es kaum erwarten, dass ihr Vater am Samstagnachmittag endlich nach Hause kam. Er musste sie bremsen, als sie ihm um den Hals flog und mit Küssen überhäufte. Zunächst brauchte er dringend eine Dusche. Auch danach ging ihm seine Tochter nicht von der Pelle. Sibylle beobachtete es mit einem Lächeln. Sie wusste, wie Petra schon die ganze Woche auf ihren Vater gewartet hatte. Doch dass es so schlimm war, hätte sie nicht gedacht. Petra machte nicht den Eindruck, als würde sie es bis zum Abend aushalten können. Normalerweise war sie es, die es nicht erwarten konnte, dass ihr Mann nach einer einwöchigen Dienstreise wieder nach Hause kam und mit ihm schnell erst einmal ins Bett ging. Aber die Prioritäten hatten sich verschoben. Von nun an würde sie wohl ihrer Tochter den Vortritt lassen müssen. Es fiel ihr zwar schwer, aber sie machte es auch gerne.

„Dann verschwinde erst einmal mit deinem Vater, Petra. Du kannst es ja kaum noch erwarten" ermunterte sie lächelnd ihre Tochter.

Rainer hatte nicht das Geringste dagegen. Als er auf das Schlafzimmer zusteuerte, bremste ihn Petra.

„Komm mit zu mir. In meinem Bett haben wir beide auch Platz."

Das ließ Rainers Puls, der ohnehin schon vor Aufregung raste, noch zusätzlich schneller schlagen. Noch vor wenigen Tagen hat er sich nicht vorzustellen gewagt, einmal mit seiner Tochter in ihrem Bett liegen zu können oder gar mit ihr in diesem Bett zu ficken. Kaum waren sie in Petras Mädchenzimmer, fielen sie sich ein weiteres Mal um den Hals. Mit ihren schlanken Beinen die Hüften ihres Vaters umklammernd, küsste sie ihn immer und immer wieder auf den Mund. Petra ließ sich nicht bremsen. Endlich konnte Rainer sie vor sich stellen. Er sah in ihre glücklich strahlenden Augen und fühlte, wie sie ihren zarten Körper an ihn schmiegte. Bereitwillig hob Petra ihre Arme, als Rainer ihr das Top über den Kopf zog. Genauso bereitwillig stieg sie aus ihren Jeans. Auch Petra fand, dass ihr Vater für das, was sie vorhatten, viel zu viel anhatte. Wieder war sie schwer beeindruckt, was zum Vorschein kam, als sie ihrem Vater die Hose und die Unterhose abgestreift hatte. Dabei war sein Schwanz noch lange nicht zur vollen Größe gewachsen.

Das änderte sich aber sehr schnell, als Petra vor ihrem Vater kniend seinen Schaft umklammerte, seinen Sack und die Eier knetete, den Schwanz wichste, die Eichel streichelte und schließlich ihre Lippen über diese Eichel stülpte. Es war für Petra ein wahnsinnig schönes Gefühl, wie der Schwanz in ihrer Hand prall und praller, dick und dicker und hart und härter wurde und gleichzeitig seine Eichel mehr und mehr ihren kleinen Mund ausfüllte. Petra saugte, leckte und lutschte an der väterlichen Eichel, umspielte sie mit der Zunge und schmeckte die leicht salzigen ersten Tröpfchen der Lust. Genauso hatte sie sich das Wiedersehen mit ihrem Vater vorgestellt.

Rainer wusste, dass das nur der Teil eines wunderbaren Vorspiels sein konnte. Auch er hatte es nicht erwarten können, nach der langen Dienstreise nach Hause zu kommen. Dass er so empfangen wird, hatte er nicht zu hoffen gewagt. Er wusste nur, dass er mit seiner kleinen Tochter so schnell es ging ficken wollte.

Seit Petra das erste Mal ihrem Vater den Schwanz geblasen hatte und er so unvermittelt seine Sahne in den Mund ihrer Mutter gespritzt und sie das alles geschluckt hatte, fragte sich Petra, ob sie das auch machen würde. Inzwischen war sie sich sicher, dass eigentlich nichts dagegen sprach. Was ihre Mutter machte, konnte so verkehrt nicht sein. Doch jetzt schien es ihr Vater nicht zu wollen. Er zog Petra wieder zu sich hoch und legte sie auf ihr Bett.

Für Rainer war es wieder ein traumhaft schöner Anblick. In der ersten Nacht war Petra zwar auch nackt gewesen, doch so richtig konnte er sie erst jetzt bewundern. Dass sie noch ihren BH umhatte und auch ihr Höschen noch ihr kleines Fötzchen bedeckte, erhöhte eher noch den Reiz. Es war etwas ganz anderes, ein Mädchen Stück für Stück auszuziehen, als gleich ein nacktes Mädchen ins Bett gelegt zu bekommen. Rainer jedenfalls konnte sich dem Reiz, seiner Tochter den BH abzunehmen und ihr endlich auch das Höschen abzustreifen, nicht entziehen. Dabei überraschte ihn Petra damit, dass jetzt auch auf ihrem kleinen Fötzchen kein Härchen mehr wuchs. Er wusste nicht, dass Sibylle ihre Tochter davon überzeugt hatte und dass sie ihrem Vater eine große Freude machen würde, wenn sie auf ihre lockigen Härchen verzichtete. Gerne hatte ihr Sibylle dabei geholfen.

So, wie Petra nackt und bloß mit leicht gespreizten Beinen lächelnd vor ihrem Vater lag, konnte er diesen herrlichen Leib nur mit zarten Küssen überhäufen. Bereits, als Rainer die herrlich festen Brüste küsste, ihre Warzen mit der Zunge umspielte und die kleinen Brüste streichelte und knetete, hörte er Petras lustvolles Stöhnen. Dieses Stöhnen wurde noch eindringlicher, noch fordernder, als sich Rainers Mund über ihrem Bauch dem Zentrum ihrer Lust näherte. Es war letztlich Petra selbst, die sich den Kopf ihres Vaters zwischen die Beine schob.

Petra jubilierte, als sie die Lippen und die Zunge ihres Vaters auf ihrer schon so erregten und schon so feuchten Muschi spürte, die Zunge über ihren kleinen Kitzler zuckte, durch ihre leicht geöffnete Spalte pflügte und in ihr kleines nasses Loch tauchte. Rainer roch und schmeckte die so betörend mädchenhaft schmeckenden und so reichlich fließenden Mösensäfte seiner Tochter. Jeden Tropfen leckte und lutschte er aus dem sprudelnden Loch. Stundenlang hätte er das noch machen können, aber er hatte für seine Tochter noch etwas viel Schöneres in Aussicht.

Als sich Rainer von ihrer Muschi gelöst hatte, konnte es Petra kaum erwarten, dass er sich endlich auf sie legte. Sie zog ihn regelrecht auf sich, nahm seinen Schwanz und führte ihn an ihr Loch. Die Angst, dass er wieder nicht in sie reinkommen könnte und dass ihre Mutter nicht dabei war, um ihr zu helfen, war schnell unbegründet. Langsam, aber stetig und kraftvoll drückte Rainer seine pralle Eichel zwischen den Schamlippen in das weiche Loch seiner Tochter.

„Oh ja, Papa...komm rein...das ist schön...komm ganz tief rein...fick mich...ich hab so darauf gewartet..."

Auch Rainer war überrascht, wie leicht es dieses Mal schon ging. Als er ganz in seiner Tochter drin war, zog sie seinen Kopf lächelnd an sich und küsste ihn dankbar. Nicht lange hielt sich Rainer damit auf, ruhig in seiner Tochter zu verharren. Zu geil waren die Enge, die Weichheit und die Nässe, die seinen Schwanz umgab. Er musste jetzt seine Tochter ficken, richtig geil und hart ficken.

Petra wimmerte, stöhnte und quiekte, als Rainer begann, seinen gewaltigen Schwanz gnadenlos in die schmatzende Fotze seiner Tochter zu hämmern. Ihre schlanken Beine um die Hüften ihres Vaters geschlungen, fühlte Petra sich in ihre weiche Matratze gedrückt, als sie stöhnend und keuchend Stoß um Stoß ihres Vaters empfing.

In der kleinen, engen Fotze war es so weich, nass und eng, dass Rainer sehr schnell bewusst wurde, dass er das dieses Mal nicht lange aushalten wird. Dazu kam das geile, anfeuernde Stöhnen seiner Tochter.

„Fick mich, Papa...fick deine geile Tochter...das ist so schön...stoß zu...komm ganz tief rein...komm rein in meine Fotze...gib mir alles...spritz es rein...spritz es in meine geile Fotze..."

Nicht nur diese geilen Anfeuerungen trieben Rainer zu weiteren Höchstleistungen an. In Petras lustvoll verzerrten Gesicht konnte er ihre wahnsinnige Erregung erkennen. Sie musste in jedem Moment soweit sein.

„Jaaaa...Paaapaaa...jaaaa...jeeetzt...aaaa...ich kooommee...jeeetzt...spriiitz ...spriiitz es rein...spritz es in meine Fotze...ganz rein...jaaa...aaaa...jeeeetzt..."

Wie ein Schraubstock umklammerten Petras Schamlippen den tief in ihr steckenden Schwanz ihres Vaters. Das war für Rainer zu viel. Es war ohnehin schon so wahnsinnig eng in ihrer kleinen Fotze. Zuckend und pulsierend spritzte Rainer seinen väterlichen Samen in den schon überschwemmten Lustkanal seiner Tochter.

Noch tief in ihr steckend, versuchte Rainer, wieder die Kontrolle über sich zu gewinnen, während Petra ihn bereits umschlang, ihn dankbar anlächelte und küsste. Schnell merkte Rainer, dass er durchaus bereit gewesen wäre, es noch einmal zu machen. Dessen war sich auch Petra bewusst, als sie merkte, dass sein Schwanz immer noch prall und dick in ihr steckte. Aber beide wussten auch, dass sie am Abend und in der Nacht noch viel vorhatten und dass sie das Petras Mutter nicht antun konnten. Schweren Herzens trennten sie sich voneinander.

„Danke, Papa. Das war so schön. Das müssen wir heute nochmal machen."

„Nur heute, Petra?" lachte ihr Vater.

„Nein. Nicht nur heute. Jeden Tag, wenn du willst. Aber jetzt gehen wir erst einmal wieder zu Mama. Sie wartet bestimmt schon auf uns."

Petra wusste nicht, wie Recht sie damit hatte. Obwohl sie das ihrer Tochter wirklich gegönnt hat, war sie doch neidisch. Ihre Tochter hat das gemacht, was ihr eigentlich zustand und was für sie bisher völlig selbstverständlich gewesen war. Noch war es keine Eifersucht, weil sie sich für ihre Tochter durchaus freute. Aber auf die schönen Ficks mit ihren Mann wollte sie natürlich auch nicht verzichten. Wie lange Rainer diese Doppelbelastung überhaupt aushalten wird, konnte ohnehin niemand sagen. Es gab ja immerhin noch Claudia, die auch nicht gerade anspruchslos war.

Als Petra und ihr Vater, angezogen, als wäre nichts gewesen, wieder erschienen, nahm Sibylle ihre glücklich lächelnde Tochter in den Arm. Wenn Sibylle nicht gewusst hätte, was sie und ihr Vater gerade gemacht haben, hätte sie es gerochen. Petra roch nicht nur nach Schweiß, sondern auch verführerisch nach Sex. Sie war sich nicht sicher, ob sich Petra nicht erst einmal duschen sollte. Sie ließ es. Der Duft nach Schweiß und Sex törnte Sibylle ungewöhnlich an.

Als wäre noch nichts weiter geschehen, war es zunächst ein Abend wie jeder andere auch. Nach dem gemeinsamen Abendbrot verzog sich Petra in ihr Zimmer und legte sich auf das total zerwühlte Bett. Auch hier roch es immer noch nach Sex. Das lag nicht zuletzt an dem großen, feuchten Fleck auf dem Laken. Spielerisch fuhren Petras Finger durch die Feuchtigkeit. Sie roch an den Fingern, leckte sie ab. Es schmeckte nach ihren Säften und dem Sperma ihres Vaters. Es war zu verführerisch. Fast hätte sie sich über diesen Fleck gebeugt und dieses verführerische Gemisch aufgeleckt.

Sibylle konnte sich auf das, was im Fernsehen kam, nicht im Geringsten konzentrieren. Sie verstand ohnehin nicht, wieso Rainer jetzt unbedingt noch Fernsehen musste.

„Ich geh schnell duschen und dann ins Bett. Kommst du auch?" Sibylle hielt es wirklich kaum noch aus.

„Ich komme auch gleich. Ich sag nur Petra noch Bescheid."

„Beeil dich bitte. Ich warte."

Kaum war Sibylle gegangen, stand auch Rainer auf. Auch er war aufgeregt und gespannt, wie der Abend noch verlaufen wird. Zuerst wollte er aber noch einmal zu seiner Tochter. Auf sein zaghaftes Klopfen reagierte sie sofort. Außer ihrem Höschen hatte sie nichts an. Als Petra ihrem Vater wieder um den Hals fiel, musste er sie, obwohl es ihm schwer fiel, wieder bremsen.

„Sei nicht so stürmisch, Petra. Deine Mutter wartet auf uns."

„Jetzt schon? Ich dachte, wir könnten schnell nochmal...Du darfst es, Papa."

„Ich weiß, Liebes. Aber deine Mutter wartet wirklich. Sie braucht mich auch."

„Bitte, Papa. Du kannst doch dann immer noch mit Mama..."

„Du bist ein Quälgeist. Wir machen es dann wirklich gleich. Versprochen."

„Schade, Papa. Dann lassen wir Mama nicht so lange warten. Soll ich mir noch was anziehen?"

„Brauchst du nicht. Du siehst so schön aus. Ich könnte dich sofort..."

„Dann mach's doch. Aber du willst ja nicht."

Als sie ins Schlafzimmer kamen, erwartete sie schon Sibylle. Jetzt war sie es, die ihren Mann umschlang, ihn küsste und ihn dabei auszog. Für Petra, die eben noch gehofft hatte, mit ihrem Vater ganz schnell noch einmal zu ficken, war es unheimlich erregend und spannend, wie sich ihre Eltern streichelten, küssten und liebkosten, ohne dabei auf ihre Tochter auch nur die geringste Rücksicht zu nehmen. In der Nacht ihres Geburtstages war für Petra noch alles neu und unbekannt gewesen. Alle Eindrücke waren nur so auf sie eingestürmt. An diesem Abend nahm sie alles ganz anders wahr und wartete gespannt darauf, was ihre Eltern noch machen werden. Mit wachsendem Interesse und steigender Erregung sah sie, wie ihre Mutter den Schwanz ihres Vaters blies, wie er dabei ihre Muschi leckte und wie sich ihre Mutter zwischendurch mal auf ihm reitend, mal unter ihm liegend oder vor ihm kniend sich von ihrem Mann ficken ließ. Es war ein derart variantenreiches Spiel, das Petra nicht nur begeistert verfolgte, sondern sie auch dazu brachte, sich die immer feuchter werdende Muschi zu rubbeln.

Doch dazu war Petra eigentlich nicht in das Ehebett ihrer Eltern gekommen. Auch sie brauchte ihren Vater. Sie wollte seinen Schwanz blasen, sich von ihm das Fötzchen lecken lassen und auch noch einmal mit ihm ficken. Inzwischen hörte sie ihre Mutter und auch ihren Vater lustvoll stöhnen, als er zwischen ihren wie gespreizten Beinen lag und seinen Schwanz in die schmatzende Fotze ihrer Mutter hämmerte. So hatte schon ihr Vater am Nachmittag, kurz bevor er gespritzt hat, gestöhnt. Sollte es bei ihm etwa schon wieder soweit sein? Auch ihre Mutter schien zu ahnen, was gleich passieren wird. Sie zog den Schwanz aus ihrer Muschi, fing an, ihn zu wichsen und wartete mit aufgerissenem Mund darauf, dass Rainer endlich spritzte. Das war für Petra zu verlockend. Neben ihrer Mutter liegend riss sie ebenfalls ihren Mund auf. Wie wahnsinnig rubbelte Sibylle Rainers Schwanz. Petra sah das lustvoll verzerrte Gesicht ihres Vaters. Gleich würde es soweit sein. Ohne weiter darüber nachzudenken schnappte sie sich den Schwanz und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Es war keine Sekunde zu spät. Kaum hatte sie den Schwanz im Mund, zuckte er, versteifte sich noch einmal und spritzte, spritzte seiner Tochter das warme Sperma tief in den Mund. Reflexartig schluckte Petra, schluckte das erste Mal die geile Sahne ihres Vaters.