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Martins Familie Teil 02

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Sibylle hörte den immer heftiger gehenden Atem ihres Mannes, hörte das Keuchen, das Hecheln. Nur zu gut kannte sie diese Geräusche. Doch das ging nicht. Das durfte er nicht machen. Nicht schon heute und nicht schon beim ersten Mal. Er durfte nicht spritzen. Nicht in den Mund seiner Tochter.

„Petra ...jetzt...jaaaa...ich koooommme...spriiiiitze...aaaaa...jaaaa..."

Petra wusste nicht, wie ihr geschah, als ihre Mutter ihr den väterlichen Schwanz aus dem Mund zog und blitzschnell ihre eigenen Lippen über die Eichel stülpte. Es war keine Sekunde zu spät. Aufbäumend und seine Hände in Sibylles Haare gekrallt, spritzte Rainers zuckender Schwanz seine glibberige Sahne in Sibylles Mund. Obwohl sie sich alle Mühe gab, das Zeug zu schlucken, floss doch eine beträchtliche Menge aus ihrem Mund und lief schlierig an Rainers Schwanz nach unten. Obwohl das für Petra ein wahnsinnig geiler Anblick gewesen war, war sie doch froh, dass ihre Mutter so geistesgegenwärtig reagiert hat. Das war nicht das, was sie unbedingt gebraucht und gewollt hätte.

Rainer murmelte eine Entschuldigung nach der anderen. Doch Sibylle lachte nur. So erregt und erwartungsvoll wie Rainer schon seit Wochen war, wenn er nur an seine Tochter dachte, war es kein Wunder, dass das passiert war. Wenn sie in den letzten Wochen miteinander gefickt haben und Sibylle den Eindruck hatte, dass es nicht noch einmal ging, brauchte sie ihn nur an seine Tochter zu erinnern, musste ihm sagen, dass er an ihre schönen festen Brüste und vor allem an ihr kleines, süßes und so enges Fötzchen denken soll. Spätestens, wenn sie ihn aufgefordert hat, sich vorzustellen, wie herrlich eng dieses Fötzchen ist und wie schön es da drin sein muss, stand sein Schwanz wieder und war für einen weiteren Fick bereit. So würde es auch heute sein. Es gab nur den einen, aber wesentlichen Unterschied. Diese junge Frau mit dem süßen Fötzchen lag heute neben ihm und an diesem Fötzchen hat er schon gespielt, geknabbert und gelutscht. Entsprechend schnell wird sein Schwanz auch wieder einsatzbereit sein. Einsatzbereit für den letzten und alles entscheidenden Akt.

Mehr und mehr nahm Petra das Heft des Handelns in die Hand. Sie umschlang ihren Vater, küsste ihn auf den Mund, küsste sein Gesicht und die behaarte Brust. Sanft knetete sie dabei seinen noch etwas schlaffen und immer noch verschmierten Schwanz. Es blieb nicht bei diesem Streicheln und den Küssen auf den Mund und die Brust ihres Vaters. Zu betörend war der Duft seiner starken Männlichkeit und zu verlockend war sein langsam wieder anschwellender Schwanz. Als hätte Petra nie etwas anderes gemacht, als ihrem Vater den Schwaz zu blasen, stülpte sie ihre Lippen erneut über die Eichel, leckte an seinem Schaft und umspielte die immer praller werdende Eichel mit ihrer Zunge. Sibylle, die Petra mit steigender Erregung beobachtete, fragte sich, ob ihrer schwanzlutschenden Tochter bewusst war, dass sie ihrem Vater die letzten Reste seines Spermas vom Schwanz leckte. Mit Freuden stellte Sibylle fest, dass die Bemühungen ihrer Tochter schnell zum Erfolg führten. Binnen Kurzem stand Rainers Schwanz wieder wie eine Eins.

Wie ein ineinander verschlungenes Knäuel lagen Vater, Mutter und Tochter in dem breiten Bett. Keiner von ihnen konnte noch sagen, wer wen wo streichelte, küsste und leckte. In Sibylles Fotze spielten nicht nur die Finger ihres Mannes, sondern inzwischen auch die ihrer Tochter und trafen sich zum gemeinsamen Spiel in dem saftenden Loch. Auch Petra konnte nur noch an der Weichheit der Lippen erkennen, dass es ihre Mutter und nicht ihr Vater war, die sie leckte.

Sowohl Sibylle als auch Rainer wussten, dass der allerletzte Schritt nicht mehr aufzuhalten war. Es musste jetzt sein. Mit einem Blick und einem aufmunterndem Nicken bekundete Sibylle endgültig ihrem Mann ihr Einverständnis. Noch immer wussten sie nicht, ob Petra ebenfalls zu diesem Schritt bereit war. Doch daran zweifelte Sibylle inzwischen keine Minute mehr. Allerdings ahnte sie auch nicht, dass diese Zweifel völlig überflüssig waren.

Petra wischte alle eventuell noch vorhandenen Zweifel fort, umschlang ihren Vater und flehte ihn regelrecht an. „Komm zu mir, Papa...steck ihn mir rein...fick mich...bitte, bitte Papa...fick mich...fick deine kleine Tochter..."

Was kann es für einen Vater schöneres geben, als von seiner Tochter diese Worte zu hören? Entsprechend waren auch keine weiteren Worte nötig, um Petra diesen sehnsüchtig geäußerten Wunsch zu erfüllen. Wie lange hatte ihr Vater darauf warten müssen.

Sanft zog Rainer seine Tochter auf sich, ließ sie über ihn hocken. Aufgeregt hämmerte ihr Herz in ihrem Brustkorb, als sie den starken Schwanz an ihrer Muschi fühlte. Leicht hin und her rutschend und das kleine Loch, den Eingang in den zierlichen, jungfräulichen Leib seiner Tochter suchend, glitt der lange und dicke Schaft durch ihre Spalte. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wenn die pralle und entblößte Eichel ihren Kitzler berührte.

Sibylle war mindestens so aufgeregt wie ihre Tochter und ihr Mann. Sie konnte es kaum erwarten, dass Rainer das kleine Loch fand und seinen Schwanz im Körper seiner Tochter versenkte. Ein letztes Mal wollte sie ihrer Tochter bei diesem entscheidenden Schritt helfen. Den starken Schwanz ihres Mannes umklammernd und leicht wichsend führte sie diesen Schwanz, führte die Eichel dorthin, wo nicht nur sie sie haben wollte und wo es eigentlich so verwerflich und so verboten war.

„Komm, Papa...komm rein ...steck ihn mir rein...ja dort...dort rein..." stöhnte Petra, als sie seine Eichel an ihrem Loch fühlte. Petra spürte den Druck, den ihr Vater auf ihr erregtes Fötzchen ausübte. Auch sie drückte und presste. Ihre Spalte öffnete sich. Doch Rainer kam nur wenige Millimeter in seine Tochter rein.

„Es geht nicht...Maaamaaa..." flehte Petra. „Hilf mir...ich bin so eng...steck ihn mir rein...bitte..."

„Ich helfe dir, Liebes...komm...mach es ganz langsam und vorsichtig...dann geht es bestimmt...du musst keine Angst haben...ja so...so geht es...mach weiter...merkst du es?...es geht...dein Papa kommt in dich rein... gleich ist er in dir drin..."

Sibylle hielt die Hand ihrer Tochter, strich ihr über die Haare und küsste sie.

„Es ist alles gut, mein Liebes. Du musst nicht weinen" versuchte sie, ihre Tochter zu trösten, der die Tränen über das Gesicht liefen. Petra wusste nicht, ob sie lachen oder weinen soll.

„Das ist so schön, Mama...Papa ist so tief in mir drin..."

„Ich weiß, wie schön das ist. Hat es wehgetan?"

„Überhaupt nicht. Papa war ja auch ganz vorsichtig."

„Mach es dir und deinem Papa ganz schön, mein Kind."

„Ja, Mama. Es ist jetzt schon so schön. Papa ist so stark und kommt immer wieder ganz tief rein."

Mutter und Tochter umarmten, küssten und streichelten sich, während Rainer mit kräftigen Stößen seinen gewaltigen Schwanz in das enge, feucht schmatzende Tochterfötzchen stieß. Mit hebenden, senkenden, schiebenden und kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs kam Petra den kräftigen Stößen ihres Vaters entgegen. Petra konnte nicht glauben, welch herrliches, geiles Gefühl es war, das Gleiten des väterlichen Schwanzes an ihren weichen Scheidenwänden, die Berührungen seiner Eichel an ihrem Muttermund und das Spielen seiner Eichel am Eingang in ihres glutheißes Fötzchen zu spüren. Das übertraf alles, was sie sich in ihren kühnsten Träumen und ihren wildesten Phantasien vorgestellt hat. Auch hätte sie sich nie und nimmer vorzustellen gewagt, dass bei diesem so wunderbaren Fick die Hand ihrer Mutter den Schwanz ihres Vaters umklammerte, ihn führte und ihre Finger an ihrem Fötzchen spielten. Wie geil war es auch, dass sich ihre Mutter den Schwanz ihres Vaters nahm, ihn sich in den Mund steckte, den Lustschleim ihrer Tochter ableckte, um ihr den Schwanz gleich wieder reinzustecken.

So geil und schön das alles für Petra war, ahnte sie aber auch, dass ihre Mutter ebenfalls nach diesem einzigartigen Schwanz lechzte. Es ging ihr nicht nur um das Wohl ihrer Mutter, obwohl sie es sich redlich verdient hat. Petra fand es geil und spannend, sich das erste Mal mit ansehen zu können, wie ihre Eltern fickten.

„Das ist so schön, Mama. Willst du auch mal?"

„Du kannst ruhig weitermachen, Liebes. Ich habe das schon so oft gemacht."

„Bitte, Mama. Ich will das mal sehen."

So geil, wie Sibylle war, hatte sie diesem etwas ungewöhnlichen Wunsch ihrer Tochter nichts entgegenzusetzen. Petra stieg von ihrem Vater, damit ihre Mutter ihren Platz einnehmen konnte. Gespannt verfolgte Petra den furiosen Ritt ihrer Mutter auf ihrem Vater. Sie hörte das aneinander Klatschen ihrer nackten Leiber, hörte das feuchte Schmatzen ihrer Muschi, sah, wie sich die Hände ihres Vaters in die schwingenden Brüste vergruben und sah mit besonderer Erregung, wie der gewaltige Schwanz tief in die überschäumende Fotze ihrer Mutter eindrang. Nie hatte Petra auch nur ansatzweise etwas Geileres gesehen oder sich vorstellen können. Petra hörte ihre Mutter stöhnen und keuchen, hörte das lustvolle Grunzen ihres Vaters. Sie umarmte, streichelte und küsste ihre Mutter, merkte, wie sich ihr Körper plötzlich versteifte, zu zittern anfing und sich aufbäumte.

„Oh Gott, ist das geil...fick mich...tiefer...schneller...härter...aaaa...haaaa...oooohhh ...jaaaa ...sooo...jaaa...ich kooommmeee...jaaaaasaa...jeeeetzt..."

Mit einem lauten Stöhnen war Sibylle auf ihren Mann gesunken.

„Mach weiter, Petra...du kannst noch...dein Papa kann noch..." forderte Sibylle ihre Tochter auf, als sie sich wieder etwas gefangen hatte. Dass ihr Vater wirklich noch konnte, sah Petra sofort mit Freuden, als ihre Mutter von Rainer gestiegen war.

„Komm wieder zu mir, meine Liebe..." forderte Rainer, immer noch etwas außer Atem, seine Tochter auf.

„Mach es mir von hinten, Papa...mach es mir genauso schön, wie du es Mama gemacht hast" war Petras einziger Wunsch, als sie sich erwartungsvoll vor ihren Vater hockte. Den süßen Knackarsch seiner Tochter vor sich, brauchte Rainer nicht lange zu suchen, bis er wieder das kleine, jetzt schon so wunderbar gefickte Loch gefunden hat. Völlig problemlos und im wahrsten Sinne wie geschmiert glitt sein Schwanz dieses Mal in das schon geweitete feuchte und weiche Fickloch.

Dieses süße Mädchen vor sich kannte Rainer kein Erbarmen. Mit langen, tiefen Stößen trieb Rainer seinen hammerharten Schwanz in die schmatzende junge Fotze seiner Tochter. Hinter Petra kniend hatte Rainer seine Hände in die knackigen Arschbacken seiner Tochter vergraben. Mit jedem tiefen Stoß in ihren Unterleib zog Rainer seine Tochter an sich. Er konnte fast nicht glauben, wie tief er in den schlanken, zierlichen Leib seiner Tochter reinkam.

Wimmernd war Petra kurz davor, um Gnade zu betteln. Aber es war auch so wahnsinnig geil, dass sie es bis zum Ende erleben wollte. Sibylle ahnte, was in ihrer Tochter vorging und was sie gerade erlebte. Oft genug hatte sie derartiges schon selbst erlebt und wusste, wie gnadenlos Rainer gerade in dieser Stellung eine Frau ficken konnte. Wieder und wieder streichelte sie den verschwitzten Körper ihrer Tochter, strich ihr über die Haare und knetete leicht ihre rhythmisch schwingenden Brüste.

Wie es war, wenn sich in Petra der Höhepunkt anbahnte und sie kurz vor einem Orgasmus stand, wusste sie bisher nur davon, wenn sie es sich selber machte. Meistens war das himmlisch und erlösend. Doch das, was sich jetzt in ihrem Körper zusammenbraute, war der blanke Wahnsinn. Alles in ihr versteifte sich. Unkontrolliert bäumte sie sich auf, fiel aufs Bett, zuckte, zitterte. Ihrer Kehle entrangen sich unartikulierte, nicht mehr zu kontrollierende Schreie. Hilfesuchend umklammerte sie ihre Mutter. Einen derartig wahnsinnigen Orgasmus hatte selbst Sibylle nur selten erlebt.

Doch damit war es noch nicht vorbei. Nur kurz hat Rainer seine wilde Rammele in die erregt zuckende Tochterfotze unterbrochen, um Petra etwas zur Ruhe kommen zu lassen. Er stand ebenfalls kurz vor der Erlösung. Die vier, fünf Stöße, die noch notwendig waren, mussten noch sein.

„Spritz es rein...spritz es in deine Tochter...gib ihr alles...jaaaa...stoß zu...fick sie...mach es ihr nochmal..." forderte Sibylle ihren Mann lustvoll stöhnend auf.

„Ja, Papa...mach es...fick mich...mach es mir nochmal...spritz mich voll...spritz es in mich rein...ich will alles haben...von dir haben..."

Auch Sibylle war wie aus dem Häuschen. Gerne hätte sie das Sperma ihres Mannes empfangen. Doch heute war es viel wichtiger, dass es ihre Tochter von ihrem Vater bekam.

Kaum hatte Rainer seine tiefen Stöße in Petras Leib wieder aufgenommen, fing sie erneut an zu wimmern und zu stöhnen. Das rhythmische Klatschen von Rainers Unterleib an ihre Arschbacken vermischte sich mit dem rhythmischen „aaaaa...aaaa...aaaa...aaa...", mit dem sie jeden Stoß begleitete und empfing. Als Petras Körper sich erneut aufbäumte und in einem weiteren Orgasmus erbebte, war es auch bei Rainer soweit. Ein letztes Mal presste und drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Petras zuckenden Lustkanal.

Das, was Petra bei ihren Orgasmen erlebt hatte, fand ihre Krönung in dem tief in ihr steckenden pulsierenden und spritzenden Schwanz ihres Vaters.

Jetzt war auch Rainer vorerst am Ende seiner Kräfte. Er zog seinen erschlafften Schwanz aus seiner Tochter und küsste sie dankbar. Dass sowohl Rainer als auch Petra derart viel gespritzt haben, dass ihre vermischten Säfte aus Petras Loch kleckerten, war wie die Ergänzung zu diesem geilen Fick.

Dankbar und glücklich umarmte und küsste Petra ihre Eltern.

„Danke, Mama, danke, Papa. Das war ein so schönes Geburtstagsgeschenk. Das werde ich nie vergessen."

„Dein Vater und ich ganz bestimmt auch nicht. Aber jetzt schlafen wir erst einmal."

„Och, Mama...schon? Kann Papa nicht nochmal?"

„Lass deinen Papa für heute in Ruhe. Draußen wird es ja schon wieder hell."

„Schade, Mama. Das war so schön. Machen wir das wieder einmal?"

„Ganz bestimmt, Liebes. Es hat doch nicht nur dir gefallen. Auch für deinen Vater und für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis."

„Aber nicht erst, wenn ich wieder Geburtstag habe" lachte Petra.

„Ganz bestimmt nicht. Versprochen."

Für Sibylle war es fast genauso wichtig, von ihrer Tochter zu erfahren, ob die Euphorie dieser ersten gemeinsamen Nacht auch an den nächsten Tagen noch anhielt, oder ob sie nicht doch den Ansatz moralischer Zweifel bekommen hat. Diese Angst schwang unterschwellig bei ihr und ihrem Mann mit. War es doch nicht nur ungewöhnlich, dass ein Vater seine gerade achtzehn gewordene Tochter im Beisein ihrer Mutter entjungfert und fickt, sondern eigentlich auch moralisch unvertretbar. Aber wenn sie selber Gewissensbisse haben sollten, so haben sie das auch vorher schon gewusst. Beide waren sich einig, dass diese Nacht ein einmalig schönes Erlebnis gewesen war, aber nicht einmalig bleiben durfte. Wenn Petra auch weiterhin mitspielen sollte, stand der Fortsetzung der Familientradition auch in ihrer kleinen Familie nichts im Wege.

Petra war nicht überrascht, als ihre Mutter mit ihr reden wollte. Auch sie hatte einiges auf dem Herzen.

„Wie geht es dir, meine Kleine. Ist alles gut?" wollte Sibylle von ihrer Tochter wissen. Etwas aufgeregt war sie schon. Es war schließlich etwas anderes, ob man in grenzenloser Geilheit miteinander fickte, oder ob man sich am helllichten Tag darüber unterhielt.

„Es ist alles bestens, Mama. Warum fragst du?"

„Es ist noch einmal wegen deines Geburtstags. Dein Vater und ich haben dich ja ganz schön überfallen. Bist du uns deshalb böse?"

„Inzwischen überhaupt nicht mehr. Erst fand ich es ganz schön komisch, dass ihr mich mitten in der Nacht zu euch ins Bett geholt habt. Ich wusste echt nicht, was das sollte. Und dann habt ihr mich beide gestreichelt. So hatte das vorher noch nie jemand bei mir gemacht. Wow, habe ich gedacht. Das ist ja wirklich schön. Allmählich bin ich dann aufgetaut und habe mitgemacht."

„Hat es dich gar nicht gestört, dass es dein Vater und ich gewesen sind?"

„Ich hab dir doch schon gesagt gehabt, dass mich Papa anfassen und mit mir alles machen darf. Dass du auch dabei gewesen bist, fand ich sehr schön. Da war mir klar geworden, dass du wirklich nichts dagegen hast."

„Er hat dich aber nicht nur angefasst. Meintest du, als du mir gesagt hast, dass er alles mit dir machen darf auch, dass er mit dir fickt?"

„Ganz ehrlich, Mama?"

„Ja, ganz ehrlich."

„Ich hatte es gehofft, dass Papa das mal machen wird. Ich hatte nur unheimliche Angst, dass du das mitbekommst und dann stinksauer bist."

„Die Angst musst du ja jetzt nicht mehr haben."

„Darüber bin ich sehr froh. Es war so schön, dass du dabei gewesen bist, als wir es gemacht haben und dass du mir so lieb geholfen hast. Im entscheidenden Moment habe ich wirklich gedacht, dass es nicht geht und Papa nicht in mich reinkommt."

„Und du warst wirklich noch Jungfrau?"

„Wenn du damit meinst, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen habe, so hast du Recht. Papa war wirklich der Erste. Aber da war nichts mehr, was mich versperrt hätte. Das ist bei einem, na ja, Unfall passiert. Ich habe mal eins deiner Spielzeuge gefunden. Das Ding habe ich mir wohl etwas zu weit reingeschoben. Dabei ist es passiert. Aber das war nicht so schlimm. Da hatte ich es wenigstens hinter mir."

„Deshalb hat dein Vater gar nichts gemerkt und deshalb hat es dir auch nicht wehgetan" bemerkte Petras Mutter.

„Darf ich dich auch was fragen, Mama?" fragte Petra noch eine längeren Pause.

„Natürlich. Mach nur."

„Wolltet ihr denn, dass das an meinem Geburtstag passiert? Du hattest mal gesagt, dass ich ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk bekommen werde. War es das?"

„Ja. Das sollte es sein. Wie du weißt habe ich mitbekommen, wie du deinen Vater gereizt hast. Du glaubst gar nicht, wie scharf ihn das wirklich gemacht hat. Wenn er so war, wusste ich ziemlich genau, was in ihm vorging und was er will. Irgendwann hat er mir gestanden, dass er mit dir ficken will. Du kannst dir vorstellen, dass ich darüber nicht gerade erfreut war. Aber ich konnte nichts machen. Schließlich haben wir uns darauf geeinigt, dass du erst achtzehn sein musst und dass ich dabei bin, falls irgendwas schief geht."

„Was hätte denn schief gehen sollen?"

„Da gibt es doch die verschiedensten Dinge. Dass du so mitspielst, konnten wir nicht ahnen und schließlich hast du ja wirklich meine Hilfe gebraucht."

„Das war auch ganz lieb von dir."

„Aber sag mal. Warum hast du noch nie mit einem Jungen geschlafen? Wolltest du nicht oder hattest du keinen."

„Ich wollte nicht. Es gab mal einen, mit dem hätte ich es gerne gemacht. Aber der wollte nicht, obwohl ich alles probiert habe."

„Ich glaube, da hat er sehr viel verpasst."

„Das kannst du ihm ja bei Gelegenheit mal sagen" lachte Petra.

„Ich? Wieso ich? Kenne ich ihn denn?"

„Und ob du ihn kennst. Es ist dein Sohn, der alte Sturkopf."

„Du wolltest mit deinem Bruder schlafen? Bist du denn ganz toll geworden?"

„Nicht schlafen, Mama. Ich wollte nicht mit meinem Bruder schlafen. Ich wollte mit ihm ficken, richtig geil ficken" stellte Petra klar.

Nach dieser Offenbarung erwachte Sibylles Neugier. Was waren sie doch für eine Familie. Hatte ihre Tochter das etwa auch noch von ihr geerbt? Doch das konnte sie ihrer Tochter natürlich nicht sagen.

„Aber das kannst du doch nicht machen. Weißt du, was das bedeutet?"

„Natürlich weiß ich das. Das ist Inzest und das ist verboten. Na und? Was ist denn das, was wir gemacht haben? War das was anderes? Ob ich es mit Papa oder mit meinem Bruder mache, ist doch scheißegal."

„Das stimmt schon. Trotzdem ist es nicht in Ordnung. Wie alt warst du denn, als du das machen wolltest?"

„Sechzehn."

„Mein Gott. Auch das noch. Und ihr habt es wirklich nicht gemacht?"

„Nein. Dieser sture Bock wollte nicht. Ich hab alles probiert, bin sogar zu ihm ins Bett gekrochen. Rausgeschmissen hat er mich. Ich bin heute noch stinksauer. Und dann hat er Sandra kennengelernt und ich war endgültig abgeschrieben. Ich hätte wahnsinnig werden können, wenn ich mitbekommen habe, wie die im Nebenzimmer gefickt haben."