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Martins Familie Teil 02

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Das kam sogar für Sibylle überraschend. Nicht, dass sie das ihrer Tochter nicht gegönnt hätte. Aber sie wollte es eigentlich selber haben. Trotzdem ging auch sie nicht leer aus. In Petras Mundwinkel und auf ihren Brüsten war noch genügend von der köstlichen Sahne, die sie begierig von Petras Körper leckte. Petra dagegen hatte großen Gefallen daran gefunden, den väterlichen Schwanz, der so verführerisch nach den Mösensäften ihrer Mutter schmeckte, sauber zu lecken.

Petras intensive Beschäftigung mit dem väterlichen Schwanz und das gleichzeitige Lecken ihres Fötzchens trugen nicht dazu bei, Rainers Schwanz schlaff und weich werden zu lassen. Sibylle war einsichtig genug, ihrer Tochter erst einmal das Feld zu überlassen. Auch sie würde noch zu ihrem Recht kommen. Sehr viel hatte sie allerdings auch nicht dagegen, dass sich ihre Tochter um ihren Mann kümmerte. Es sah zu geil aus, wie dieses junge Ding ihrem Vater den Schwanz blies, wie er an ihrer kleinen, noch so mädchenhaften Muschi leckte und ihre Brüste massierte. Doch das war alles noch nichts von dem absolut geilen Anblick, der sich ihr bot, als Petra sich über ihren Vater hockte und sich seinen Schwanz in ihre kleine, blank rasierte Fotze steckte. Dafür, dass sie sich das ansehen konnte, dass sie sehen konnte, wie der starke Schwanz in den zierlichen Leib ihrer Tochter eindrang, wie sich ihre saftigen Schamlippen um diesen Schwanz schmiegten, hatte es sich schon gelohnt, dass sie ihre Tochter in dieses Spiel einbezogen haben.

Trotzdem wollte Sibylle nicht nur tatenlos zusehen, wie Vater und Tochter miteinander fickten. Ihre Muschi brauchte zumindest eine zärtliche Zunge, die sie leckte. Warum sollte es nicht ihre Tochter sein? Rainer kniete zwischen ihren weit gespreizten, um seine Hüften geschlungenen Beinen und trieb seinen Schwanz in den Unterleib seiner Tochter. Was lag näher, als sich über Petras Gesicht zu hocken und sich von ihr die Fotze lecken zu lassen? Gerne erfüllte Petra ihrer Mutter den unausgesprochenen Wunsch. Sibylle konnte nicht glauben, wie zärtlich Petras Zunge über ihre Muschi zuckte, wie sie an ihrem Kitzler spielte und in ihr Loch eintauchte. Das entschädigte sie für den Fick, den sie eigentlich mit ihrem Mann vorgehabt hat.

Petra wusste nicht mehr, worauf sie sich mehr konzentrieren sollte und was sie mehr erregte. Waren es die tiefen Stöße ihres Vaters in ihren Leib oder war es das wahnsinnig schöne Lecken an der mütterlichen Fotze und der herrliche Geschmack ihrer so reichlich fließenden Mösensäfte? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass sie beides in rasender Geschwindigkeit zu einem Orgasmus trieb. Obwohl Rainer mitbekam, in welchem Zustand seine Tochter war, hörte er nicht auf, seine Tochter gnadenlos zu ficken. Petra konnte sich nicht mehr kontrollieren, biss ihrer Mutter in die Muschi, wand sich, keuchte, schrie. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht abebben. Ihre Mutter streichelte und knetete ihre Brüste, war selbst fast soweit. Und sie kam, kam mit einem lauten, erlösenden Schrei. Auch für Rainer war das alles zu viel. Beide Frauen waren in ihren Orgasmen erbebt, hatten die endgültige Erfüllung ihrer Lust erreicht und er war immer noch in dem engen Fötzchen seiner Tochter drin. Hatte Petra schon wieder einen Orgasmus oder war der letzte noch gar nicht abgeklungen? Das konnte niemand sagen. Dass seine Tochter immer noch in einem Orgasmus erbebte, spornte Rainer zusätzlich an, sie noch kräftiger zu rammeln. Er musste auch noch spritzen und seine Tochter sollte es noch einmal bekommen.

Dazu brauchte Rainer nicht mehr lange. Ein paar tiefe Stöße in ihren zuckenden Leib reichten, um auch ihn kommen zu lassen. Petra bekam es schon gar nicht mehr richtig mit, dass ihr Vater sein Sperma ein weiteres Mal in ihre kleine, enge Fotze spritzte.

Jetzt war bei Rainer der Punkt erreicht, bei dem er einsehen musste, dass er erst einmal eine Pause brauchte. Schlaff wie eine weiche Wurst flutschte sein Schwanz aus dem völlig überschwemmten Fötzchen seiner Tochter. Ein Schwall ihrer vermischten Säfte kleckerte aus ihrem Loch und breitete sich auf dem Laken aus. Sibylle kannte diesen Zustand nur zu gut. Es war immer wieder dasselbe. Wenn Rainer zweimal in so kurzer Zeit gespritzt hat, konnte er erst einmal nicht mehr. Und er hatte ja am Nachmittag mit Sicherheit bei Petra schon einmal abgespritzt. Jetzt lag er ziemlich apathisch neben seinen beiden Frauen.

Aber es gab ja für Sibylle noch Petra, die trotz ihrer Orgasmen nicht den Eindruck machte, als würde sie nichts mehr wollen. Sie war noch lange nicht am Ende. Das, was ihr Rainer in ihr Fötzchen gespritzt hatte, war für ihre Mutter zu verführerisch. Das konnte sie sich nicht entgehen lassen. Es war nicht nur sein Sperma, was Sibylle reizte. Den Geschmack kannte sie nur zu gut. Es waren vor allem die mädchenhaften Mösensäfte ihrer Tochter, die sich mit dem Sperma ihres Vaters vermischt hatten. Leckend und lutschend holte sich Sibylle auch noch den letzten Tropfen dieser köstlich schmeckenden Mischung aus dem frisch gefickten Loch ihrer Tochter.

Bei dieser geilen Leckerei ihrer Mutter konnte es sich Petra nicht verkneifen, ebenfalls an der mütterlichen Fotze zu lecken und zu lutschen. Für Petra war es zu verlockend, dabei ihrer Mutter erst einen und dann zwei Finger tief in ihr Loch zu schieben.

„Fick mich, Petra...steck deine Finger tief rein...ja so...oh, ist das schön...noch tiefer...jaaaa...nimm noch einen Finger...schieb ihn rein...mach mich ganz weit..."

Sibylle wand sich, griff nach der Hand ihrer Tochter, schob sich deren Finger noch weiter rein. Jetzt waren schon vier Finger in ihr drin. Nur Petras Daumen umspielte ihren Kitzler. Den brauchte Sibylle auch noch drin. Ehe sie ihre Tochter dazu ermuntern konnte, war Petra schon selbst soweit.

„Oh Gott, Petra...jaaa...gib ihn mir...gib mir alles...steck deine Hand rein... ganz rein...mach eine Faust ...ja so ...oh ist das geil...schieb sie rein...ganz tief...aaaa...jaaa..."

Wie besessen wühlte Petra mit ihrer ganzen Hand in der klatschnassen Fotze ihrer Mutter. Bis weit über das Handgelenk steckte ihre Faust in ihrer Mutter drin. Sibylles Hand umklammerte ihren Unterarm und sie versuchte, Petras Faust noch tiefer in sich reinzuschieben. Dabei wimmerte und schrie sie ihre geile Lust aus sich raus. Fast schon spritzend quollen ihre Mösensäfte aus dem gefisteten Loch. Petra konnte es nicht fassen, wie tief sie in ihrer Mutter drin war und welche unbeschreibliche Lust sie ihr bereitete. Minutenlang erbebte Sibylles Körper in einem schier nicht enden wollemden Orgasmus. Das Laken unter ihr war von ihren herausspritzenden Fotzensäften längst durchtränkt. Kaum bekam Petra noch mit, dass ihr Vater hinter ihr kniete und ihr seinen Schwanz in die Muschi gesteckt hatte. Doch jetzt fickte er sie, fickte sie so gnadenlos, wie er sie noch nie gefickt hat. War es da ein Wunder, dass auch ihr Körper in einem himmlischen Orgasmus erbebte und erst anfing abzuflauen, als ihr Vater seine Sahne ein weiteres Mal in sie reingespritzt hat?

Petra begann zu begreifen, dass sie mit ihrer schreienden und wimmernden Mutter Erbarmen haben musste. Nur noch sanft drehte und stieß sie ihre Faust in dem gedehnten Lustkanal, ehe sie sie ganz rauszog.

Nicht erst, als Petra ihre Faust in die Fotze ihrer Mutter geschoben hat, war Rainer aus seiner Lethargie erwacht. Schon das Lecken an Petras Muschi, aus der noch sein Schleim floss, führte dazu, dass auch sein Schwanz wieder zum Leben erwachte. Dazu kam, dass Petra ihren knackigen Arsch so verführerisch in die Höhe reckte, dass Rainer nicht anders konnte, als ihr seinen Riemen in den Unterleib zu stoßen. Angetrieben von Sibylles geilem Wimmern und Stöhnen trieb er seiner Tochter seinen Kolben in die triefend nasse Fotze. Bald wimmerte und stöhnte auch Petra. Selten hat Rainer etwas Geileres erlebt. Während er seine kleine Tochter gnadenlos fickte, schrien Mutter und Tochter gemeinsam ihre nicht enden wollenden Orgasmen aus sich raus. Rainer hatte schon viel erlebt, aber das brachte auch ihn schnell wieder zu einem weiteren Höhepunkt. Noch einmal spritzte er sein väterliches Sperma in den zuckenden und sich winden zierlichen Leib.

Verschwitzt und glücklich fielen sich Vater, Mutter und Tochter in die Arme. Gemessen an dem, was mit ihnen gerade passiert war, hatte sie sich ziemlich schnell wieder gefangen. Trotzdem wussten sie, dass der Höhepunkt dieser Nacht überschritten war. Mehr ging nicht. Vielleicht hätten sich die beiden Frauen noch einmal erholt und hätten vielleicht auch noch weitermachen können. Besonders Petra war sich sicher, dass sie noch Reserven hatte. Entsprechend enttäuscht war sie, als ihr Vater verkündete, dass bei ihm beim besten Willen nichts mehr ging. Da konnte sich Petra Mühe geben, wie sie wollte. Papas Schwanz würde wohl für den Rest der Nacht schlaff und weich bleiben.

Sibylle brachte es gerade noch fertig, ein neues Laken aufzuziehen. Das alte war wirklich total eingesaut und nass. Dass sie derart gespritzt hatte, konnte Sibylle nicht begreifen. Das war bisher nur ganz selten passiert. Aber so geil war es ja auch selten gewesen.

Glücklich, aber doch ziemlich erschöpft, schlief Sibylle schnell ein. Petra kuschelte sich an ihren Vater, der seinen Arm um sie gelegt hat und ihre Brüste streichelte. Das trug nicht gerade dazu bei, dass Petra ebenfalls einschlafen konnte. Dazu war sie noch viel zu aufgeregt. So, wie ihr Vater sie streichelte, schlief er natürlich auch noch nicht. Petra fragte sich, ob ihr Vater nicht doch nochmal konnte und was sie machen müsste, dass es noch einmal geht. Sie wusste, wie geil es ihr Vater am Nachmittag gefunden hat, dass sie in ihrem Zimmer und in ihrem Bett gefickt haben. Ob das ihren Vater vielleicht noch einmal aufmuntern könnte?

„Du, Papa..." säuselte Petra in dem Tonfall, von dem sie wusste, dass ihr Vater ihr nicht widerstehen konnte. „Wollen wir nochmal in mein Bett gehen? Das war so schön heute Nachmittag."

„Wir müssen schlafen, mein Kleines. Morgen ist doch auch noch ein Tag."

„Aber es ist doch noch gar nicht so spät. Außerdem können wir morgen ausschlafen."

„Du bist ein Quälgeist. Na komm. Schlafen wir eben in deinem Bett."

„Nur schlafen, Papa?"

Darauf reagierte Rainer erst einmal nicht. Ihn überraschte die Frage seiner Tochter ohnehin nicht. Es war auch relativ unwahrscheinlich, dass die Nähe zwischen ihnen in dem warmen Bett folgenlos blieb. Unrecht war es Rainer keineswegs.

Unter der warmen Bettdecke und in Petras schmalem Bett ließ Rainers von beiden so gewünschte Reaktion nicht lange auf sich warten. Nur ein leichtes Kneten und ein bisschen lutschen und lecken an dem väterlichen Schwanz waren notwendig, damit er sich wieder zur vollen Größe erhob. Glücklich zog Petra ihren Vater auf sich, schlang ihre schlanken Beine um seine Hüften und führte die Eichel dorthin, wo sie sie so dringend noch einmal brauchte. Jetzt war es kein gnadenloses Rammeln, mit dem Rainer seine Tochter beglückte. Zärtlich und langsam ließ er seinen Schwanz in der schon wieder oder immer noch feuchten und so engen Höhle seiner kleinen Tochter gleiten. Sie wälzten sich in dem schmalen Bett, Petra ritt ihren Vater, er fickte sie von hinten, umklammerte sie und knetete immer wieder ihre so schönen festen Brüste. Petra war glücklich, dass ihr Vater sie noch einmal so zärtlich fickte. So hätte sie es die ganze Nacht noch weitermachen können. Es wurde auch ein sehr langer und sehr ausdauernder Fick, den beide mit jeder Faser ihres Körpers genossen und auskosteten. Aber natürlich ging es nicht die ganze Nacht. Ein letztes Mal empfing Petra den väterlichen Samen tief in ihrem Lustkanal und ein letztes Mal in dieser Nacht durchströmte sie ein himmlischer Orgasmus.

Kurz bevor Petra in den Armen ihres Vaters einschlief, merkte sie, dass ihr Vater ihr seinen noch nicht ganz abgeschlafften Schwanz noch einmal von hinten in ihr Loch steckte. Noch nie war Petra mit einem schöneren Gefühl eingeschlafen.

Spät am nächsten Morgen fand Sibylle ihren Mann und ihre Tochter eng umschlungen schlafend in Petras Bett. Über ihr Gesicht huschte ein befriedigendes Lächeln.

Von diesem Tag an bedurfte es keiner großen Fragen, wo und mit wem jemand schlief. Es ergab sich, wie es gerade kam. Am häufigsten wechselte Rainer das Bett. Manchmal verschwand er gleich mit seiner Tochter in ihrem Zimmer und manchmal ging er erst zu ihr, nachdem er schon mit Sibylle gefickt und sie ihn danach noch zu Petra geschickt hat. Natürlich war Petra auch immer wieder gerne bei ihren Eltern im Bett. Wenn Rainer unterwegs war, amüsierten sich auch Sibylle und Petra alleine. Dabei erinnerte Petra ihre Mutter immer mal wieder an ihr Versprechen, dass sie wegen Torsten mit Claudia reden wollte. Das hatte Petra nicht vergessen. Nach mehrmaligen Erinnerungen konnte Sibylle ihrer Tochter endlich sagen, dass sie mit Claudia gesprochen hat.

„Ich war gestern mit Claudia Kaffee trinken und habe mit ihr gesprochen."

„Und, Mama? Was hat sie gesagt?"

„Dass du verrückt bist. Sie kann sich nicht vorstellen, dass du das brauchst und dass du niemand anderes hast, mit dem du ficken kannst. Einem so hübschen Mädchen müssten doch die Kerle hinterher rennen."

„Das will ich doch aber gar nicht. Ich will doch nur wissen, ob sie was dagegen hätte, wenn ich mit Torsten ficke."

„Ich glaube, dass sie über diesen Punkt längst raus ist. Denkst du, dass Claudia und ich nicht schon lange wissen, wie scharf Torsten auf dich und dein Vater auf Sandra ist? Beide würden doch lieber heute als morgen mit euch ficken. Wenn Claudia das nicht akzeptieren würde, hätte sie schon lange was gesagt."

„Das heißt, dass ich das dürfte? Oh, Mama. Ihr seid prima."

„Und wie stellst du dir das vor? Du kannst doch nicht einfach zu ihm rennen und sagen ‚Hallo, Torsten. Ich will mit dir ficken'"

„Natürlich nicht. Aber du hast mir auch gesagt, dass du Torsten, wenn ihr wieder einmal zusammen seid, zu mir schicken könntest. Das hätte dann nichts mehr mit irgendwelchen Heimlichkeiten zu tun. Alle wüssten Bescheid und alles wäre in Ordnung."

„Ich weiß nicht, Petra. Bis jetzt wissen Claudia und Torsten noch nichts von uns und das soll auch solange es geht so bleiben."

„Aber das eine hat doch mit dem anderen gar nichts zu tun. Wenn ich mit Torsten ficke, muss er doch gar nicht erfahren, dass wir es auch machen."

„Du bist wirklich hartnäckig. Na gut, Petra. Ich werde mal sehen, was ich machen kann. Wir haben sowieso vor, uns bald mal wieder zu treffen. Wir können das gerne auch hier bei uns machen. Ich sage dir auf jeden Fall Bescheid."

„Du bist ganz lieb, Mama. Ich freue mich darauf. Es wird bestimmt total geil."

Claudia und Torsten waren hocherfreut, als Sibylle und Rainer sie nach langer Zeit wieder einmal zu sich einluden. Aus für sie unerfindlichen Gründen hatten sich Sibylle und Rainer in letzter Zeit außerordentlich rar gemacht. Jetzt endlich wollten sie wieder einmal eine gemeinsame heiße und geile Nacht zusammen haben. Von der Überraschung, die Sibylle besonders für Torsten geplant hatte, wussten sie natürlich nichts.

Der Abend verlief so, wie es immer an solchen Abenden war. Petra hatte sich erst einmal zu einer Freundin verzogen, wollte aber beizeiten wieder zurück sein. Obwohl es Sibylle besser wusste, versicherte sie den beiden, dass ihre Tochter über Nacht bei ihrer Freundin bleiben würde und sie wie immer ungestört sein werden. Nach dem gemeinsamen Abendbrot saßen Sibylle, Rainer, Claudia und Torsten im Wohnzimmer und begannen schon bald, aneinander rumzuspielen und zu knutschen. Wie immer hatten sie dabei schon ihre Ehepartner getauscht. Nach und nach fielen alle Kleidungsstücke, die beiden Frauen bliesen den Männern die Schwänze und ließen sich von ihnen ihre Muschis lecken. Nach dem Wechsel ins Schlafzimmer dauerte es nicht lange, bis sie fickten.

Als Petra nach Hause kam, waren ihre Eltern mit Claudia und Torsten schon heftig zu Gange. Sie duschte sich, zog sich danach lediglich ein kleines Höschen an, legte sich aufs Bett und wartete und wartete. Sie hielt es kaum noch aus. Warum kam Torsten nicht? Hatte es ihre Mutter nicht versprochen? Wenigstens sie hätte mal zu ihr kommen können, um ihr zu sagen, warum er nicht kommt. Ein, zweimal war Petra schon aufgestanden und hatte an der Schlafzimmertür ihrer Eltern gelauscht. Es war immer wieder das Gleiche. Sie hörte das Stöhnen und Keuchen, das aneinander Klatschen der nackten Leiber und das rhythmische Knarren des Bettes. Es war schier zum Wahnsinnigwerden.

Als Petra ein weiteres Mal vor der Tür stand, hörte sie nur ein leises Flüstern. Nichts deutete daraufhin, dass sie wieder fickten. Petra war es inzwischen herzlich egal, ob Claudia und Torsten von ihrer inzestuösen Beziehung zu ihren Eltern erfuhren oder nicht. Auf die Dauer war es ohnehin nicht zu verheimlichen. Wenn Torsten schon nicht zu ihm kam, dann ging sie eben zu ihm. Das konnte nur Vorteile haben. Einerseits konnte sie erleben, wie ihre Eltern mit ihren Freunden fickten und zusätzlich brauchte sie auch nicht auf ihren Vater zu verzichten.

Beherzt öffnete sie die Tür und sah gleich, dass ihre Eltern zwar gerade nicht fickten, aber dass sich ihre Mutter lecken ließ und Claudia den Schwanz ihres Vaters blies.

„Petra...was machst du hier? Du wolltest doch..." rief ihre Mutter erstaunt aus, als sie Petra in der Tür stehen sah. Auch die anderen, besonders Claudia und Torsten sahen Petra erstaunt an. Alle hatten ihr Liebesspiel unterbrochen und saßen im Bett. Während Torsten wie gebannt auf den schönen schlanken und fast nackten Körper Petras starrte und fast nicht glauben konnte, was er da sah, war ihre Mutter aufgestanden und zu Petra gegangen.

„Was ist los, Petra? Was willst du?" flüsterte sie ihr zu.

„Mitmachen, Mama. Ich halte das nicht mehr aus. Du wolltest doch Torsten zu mir schicken. Ich warte schon so lange."

„Er wollte dann gleich kommen. Wirklich. Geh bitte wieder in dein Zimmer."

„Ich will aber bei euch bleiben. Bitte, Mama."

„Das geht nicht. Du weißt, warum."

„Ich mach auch nichts mit Papa. Das verspreche ich dir. Nur ein bisschen mit Torsten."

Sibylle war gespalten. Einerseits ging es wirklich nicht und andrerseits wäre es auch wahnsinnig geil, wenn sie Torsten und ihre Tochter zusehen könnte, wenn sie zusammen ficken. Sie hatte Torstens leuchtende Augen gesehen, als sie ihm gesagt hatte, dass Petra in ihrem Zimmer auf ihn wartet. Und wenn Petra ihr Versprechen hielt und ihren Vater in Ruhe ließ und auch Rainer nicht die Nerven verlor, konnte eigentlich nichts passieren.

„Na gut, Petra. Ausnahmsweise. Aber denk dran, dass dein Vater für dich tabu ist. Und ich auch."

„Danke, Mama. Ich verspreche es dir."

„Na dann komm."

Glücklich lächelnd setzte sich Petra zu den anderen aufs Bett und achtete darauf, dass sie ihren Eltern nicht zu nahe kam. Deshalb setzte sie sich zwischen Claudia und Torsten. Das war erst einmal unverfänglich. Torsten konnte es nicht fassen, dass dieses wunderschöne Mädchen neben ihm saß, er ihren zarten Körper spürte und ihren mädchenhaften Duft roch.

Petras plötzliches Erscheinen hatte alle etwas aus dem Takt gebracht und sie in ihren Aktivitäten gebremst. Es dauerte etwas, bis die gewohnte Lockerheit wieder die Oberhand gewann. Torsten war noch etwas gehemmt. Rechts neben ihm saß Sibylle und links ihre Tochter. Gerade erst hatte er Sibylle die Muschi geleckt. Konnte er dort weitermachen oder wäre es nicht noch schöner, sich erst einmal mit ihrer süßen Tochter zu beschäftigen, die sich eng an ihn gekuschelt hatte?

Es war dann nicht Torsten, der die Initiative ergriff, sondern seine Frau. Streichelnd fuhr sie über Petras schlanken Körper, küsste sie und fand ihre kleinen, festen Brüste. Erst, als Torsten sah und hörte, wie Petra darauf reagierte, zog er Petra noch enger an sich und küsste sie ebenfalls. Gemeinsam mit seiner Frau streichelten, massierten und küssten sie die niedlichen Brüstchen. Petra schmolz fast dahin. Nur zu gerne erwiderte sie die zärtlichen Küsse von Claudia und Torsten. Es war nicht nur Neugier, die sie nach Torstens Schwanz greifen ließ. Freudig stellte sie fest, dass er zwar nicht so dick wie der ihres Vaters war. Aber er war hart und noch länger. Dieser Schwanz versprach, wieder ein ganz besonderes Erlebnis zu werden. Torsten war begeistert, mit welcher Selbstverständlichkeit sich Petra über seinen hoch aufgerichteten Schwanz beugte, mit zuckender Zunge über die Eichel leckte und ihre weichen Lippen über sie stülpte. Sein Schwanz schmeckte nach den Petra schon so gut bekannten Mösensäften ihrer Mutter.