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Mason Atlantic Kapitel 2.0

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Feiner Flaum wurde durch das Licht der Sonne sichtbar, da wo der Hals zum Nacken übergeht. Der Wind wehte ihren Geruch auf mich zu. Es roch nach salzigem Schweiß, ihrem eigenen Körperduft und Hautcreme mit Lavendelduft.

Ich sah mir ihre Lippen an, wie sie an ihnen nagte, während sie mit ihren Fingern fahrig spielte. Diese Lippen, die mich geküsst hatten, und zwar weil sie es so wollte.

Es blitzte wieder in meinen Kopf, voll mit ihren Bildern, auf. Ich stellte mir vor wie dieser Mund meine Eichel berührt, wie er sich saugend meinen Schwanz entlang bewegt, wie ich ihr dabei zusehe. Wie ihre Zunge mich leckt. Ich sehe mich, wie ich meiner Tochter dabei den Hinterkopf halte und ihren Mund mit meinen Schwanz ganz ausfülle. Langsam und sanft stoße ich, und dann schnell und hart... huihuihii.

Mein Schwanz zog gerade den Antrag auf Unzurechnungsfähigkeit vor dem obersten Geilheitsgericht zurück. Mir wurde schwindelig bei den Gedanken, Oralsex mit Helen zuhaben. Mein Schwanz stand wie eine Eins, nichts konnte das verhindern. Er war steif, ich saß zwar bequem, aber es schmerzte dennoch.

Helen schaute mir in die Augen, meine wilden Gedanken hatte sie nicht gelesen.

„Ich bin prüde nicht wahr, verklemmt und prüde". Es bildeten sich erneut Tränen in ihren Augen, ihre Finger fuhren nervös über ihre Oberschenkel.

Ich schaute verzweifelt drein, weg waren alle Bilder und mein Herz war schwer...

„Das weiß ich nicht Sweet, aber ich weiß das es kein wirkliches Maß für verklemmt sein oder prüde gibt. Jeder Mensch ist anders, wir alle definieren verklemmt und prüde anders. Viele die du für allzu freizügig hältst, halten sich selbst für prüde. Recht freizügige Menschen beurteilen andere als verklemmt, nur weil sie diese Art von Freizügigkeit nicht feiern. Es gibt kein Maß, nur das was in uns selbst ist. Also, das was wir zu lassen, wollen und erleben möchten, das ist wahr. Die Attribute prüde und verklemmt beschreiben keine Wahrheit".

Helen schluchzte und wiegte mit dem Oberkörper hin und her.

„Ich bedauere gerade dolle, dass wir, Anke und ich, dich immer so ärgern, naja auch so geärgert haben."

Es war Schweigen um uns, der Wind streichelte uns beide mit warmer würziger Luft. Helen schniefte laut und ich reichte ihr mein Handtuch, es war gerade zur Hand. Sie lehnte es dankbar ab und nestelte an ihren Rucksack eine Packung Taschentücher hervor.

„Frauen sind immer so praktisch", denke ich mir, „was die immer alles dabeihaben".

„Es ist so schade, dass wir uns erst jetzt unterhalten. Ich bin eben auch nur ein weiterer Trottel der unsensibel durch dein Leben stampft. Anke hat dich heute wahrscheinlich sehr schockiert und du denkst, weil du es nicht freudig kommentieren konntest, dass du verklemmt und prüde bist. Bist du nicht, wäre ich an deiner Stelle gewesen, ich hätte bestimmt wie du reagiert". Sprach ich sanft weiter und lächelte sie verliebt an. Empathie war gerade meine Stärke, mich machte die Stimmung meiner Tochter echt traurig und ich fand das wir alle doof waren.

„Danke, du bist echt lieb...manchmal, echt.... manchmal auch voll das Ekel, echt ein Arsch, ja und unsensibel stimmt. Aber Mama liebt dich und das heißt du bist auch was Besonderes, auch für mich ...... weißt du."

Ich war platt, wie meint sie das denn?

„Schweig und lausche, mach nichts, denke an nichts und hör verdammt nochmal zu". So in meinem Inneren gerüstet schaute ich sie fragend an.

„Ich war immer deine Helen und irgendwann war ich wie Luft für dich. Ich verstehe das eben nicht. Du ziehst mich auf, was meine Kleidung, mein Aussehen und sowas betrifft...... Ich bin total gefrustet, oft..., weil du mich immer ärgerst. Du lästerst über meinen Körper .... doch hast du, ich weiß es. Es ist schon schlimm genug gewesen mit mir selbst klarzukommen. Dank Mom habe ich es auch geschafft, es als normal anzusehen, dass sich mein Körper verändert".

Ich richtete mich auf, schaute betroffen.

Leute ich schwör, das war mir so nie klar gewesen und ist mir nicht in Erinnerung geblieben, dass ich über sie gelästert habe.

„Oh Helen, echt, das war mir nie klar!", ich war wirklich erschrocken.

Ich setzte mich vor sie und hielt eine ihrer Hände. Sie sollte spüren, dass ich ihr nahe sein wollte. Sie ernst sie nehme und, dass sie weiß wie betroffen es mich machte.

„Ich bin so traurig, wirklich, dass ich dich so gekränkt habe. Ich habe das nicht geahnt, nicht gewusst und vor allen niemals gewollt. Ich liebe dich doch, wie immer, wie jeden Tag deines Lebens, wie verrückt so doll. Nichts würde ich tun, um dich zu verletzen. Wenn ich das habe, dann ist es unverzeihlich, ich schäme mich wirklich".

Genau das war das Gefühl in mir, Scham. Ich schämte mich für alles was ich einfach übersehen und einfach übergangen hatte.

Helen schaute mir sehr tief in die Augen, ihre Tränen waren versiegt.

„Ich glaube du bist nicht das, was dir nachgesagt wird. Ich kann mich nur entschuldigen. Dir versichern, das ich dich nicht verlieren will. Du bist nicht verklemmt oder prüde. Du bist meine Helen, unsere Helen und wir lieben dich, so wie du bist".

Helen nagte an ihrer Lippe und schaute mich wirklich zu küssen an, ich schmolz dahin und drückte sie erneut.

„Du warst ......, okay ......, aber das weißt du selbst, vor diesem Urlaub für andere nicht so zusehen wie ich oder Anke dich in diesem Urlaub wahrnehmen. Es ist anders und ich finde es Hammer, krass und glaublich verrückt dich so kenn.... ja, echt, fast neu kennenzulernen".

Helen lächelte mich an, sie hatte einen liebevollen Blick für mich. Ich spürte sie will schweigen und was von mir hören, spürte das sie weicher und entspannter wurde.

„Ich komme langsam, vielleicht zu langsam mit dem klar was sich an dir verändert hat. Du bist eine Frau geworden mit echten Reizen, also mich reizt es sehr. Es ist irgendwie für mich schwerer dich in den Arm zunehmen. Weil ich nicht weiß ob ich dich damit einenge, verletzte, dir zu nahetrete. Wenn ich dich dabei wie früher berühre. An Stellen, die heute deine Reize sind, also deine prächtige Weiblichkeit darstellen, war das unverfänglich."

„Jetzt ist es wohl eher befremdlich, ja?"

Helen lachte leise über mein zerknirschtes Gesicht, dann schlang ihre Arme um mich. Ihre Brüste pressten sich an meine Brust. Ich roch ihr Haar, ihren Nacken und küsste beides wie in Trance, sowie früher.

Sie atmete ganz ruhig und ich hörte sie flüstern.

„Lass mich nicht fühlen, dass du mich nicht mehr liebhast, lass mich nicht allein, ich habe dich so lieb Dad".

Nun war ich es der fast weinte, ihre Stimme, ihre Worte berührten mich in meiner Seele.

„Ich liebe dich Helen, ich liebe dich, ich lasse dich nie allein". Schwergängig, mit Emotionen belegter Stimme, brachte ich diese Worte hervor.

Helen seufzte wie befreit auf, küsste meinen Hals. Sie presste sich an mich und wir beide hockten auf den Knien während wir uns umarmten. Meine Tochter schaute mir in die Augen, ich liebte sie und sie liebte mich. Es war ein Mega krasser romantischer Augenblick, mit meiner Tochter.

Plötzlich löste sie sich aus der Umarmung. Sie griff zum Sonnenschirm und zog ihn so an uns heran, dass ich glaubte wir werden unsichtbar für den Rest der Welt. Mein staunendes Gesicht kommentiert sie mit einen Lächeln, das befreit und eine völlig neue Stimmung suggerierte.

Aber ich war wachsam, „Bau keinen Scheiß Mann".

Wieder umarmten wir uns innig, streicheln unsere Rücken, ich küsste wieder und wieder ihren Hals. Dann überraschte mich Helen als sie ihr Becken vorschob, bis wir uns berührten. Ich fühlte ihren Venushügel an meinen Schwanz, erschrocken blickte ich sie an. Sie musste es fühlen, so hart wie mein Schwanz war.

Sie schaute mir in die Augen. Wir verharrten in dieser Position fast regungslos. Helen seufzte und ihr Mund suchte meinen. Unsere Zungen treffen sich, ein wilder Zungenkuss voller Lust, beginnt seinen Tanz.

Ihre Brüste rieben an meiner Brust. Ich wagte mich vor, meine rechte Hand wanderte wie in Zeitlupe zu ihren Pobacken und ich presste sie an mich.

Helen atmete erschrocken auf. Langsam lasse sie los und verlor so den Kontakt zu ihrem Venushügel

Schnell entspannte sie sich und presste nun ihrerseits ihren Venushügel gegen meinen Schwanz, in dem sie eine Hand auf meinen Po presste. Es fühlte sich nur geil an.

„Ich werde verrückt Sweet, das erregt mich so sehr, ich kann deine Mumu fühlen", ich stöhnte leise, denn Helen presste mich fester an mich.

In ihren Blick zog ein lustvoller Schleier auf, ganz zart kaum zu sehen.

„Es ist schön Dad, so schön, aber anders als früher. Ich fühle deinen Penis auch, es ist so heiß .... da unten bei mir.", flüsterte sie. Dabei kraulte sie wie früher in meinen Brusthaar.

„Aus dem Glied ist ein Penis geworden, was bewegt sich gerade da?", meine Gedanken zu ihrer Veränderung ließen sich einfach nicht abschalten, ärgerte ich mich.Ich glitt langsam an ihren Rücken mit einer Hand hinunter. Sie schmiegte sich enger an mich, obwohl es eigentlich nicht enger ging.

„Es ist so schön, dass ich dich wieder umarmen kann. Ich schäme mich nicht oder habe Angst was falsch zu machen".

Ihr Venushügel beginnt meinen Schwanz zu reiben. Helen atmete anders, es waren leichte Seufzer zuhören. Ihr Venushügel rieb unvermindert an meinen Schwanz auf und ab.

„Ist das auch so schön für dich Dad? Lass es nicht aufhören, es ist so schön", hauchte Helen mir in den Mund, sie rieb sich intensiver und stöhnte leise.

„Meine Helen, es ist so schön", meine Stimme drohte zu versagen, ich hatte das Gefühl ein Reibeisen im Hals zu haben.

Helen fragte mit einem Schleier von Lust und Erregung in ihrer Stimme.

„Wir lieben uns?"

Woher nahm ich nur diese Kraft zu antworten.

„Ich liebe dich, so wie ich Steven und deine Mutter liebe. Aber dich liebe ich ein wenig mehr als Steven, das gebe ich zu, nein ... eher anders. Weil ich in dir auch etwas von Anke sehe und das lässt mich gerade nicht mit Verstand reagieren".

Ich lasse meinen Schwanz zucken, Helen bemerkte es und schaute mich noch erregter an. Mir wurde plötzlich klar, dass es der Zeitpunkt war, um ihr zusagen war mich gerade bewegte, mich um den Verstand brachte. Zeit, ihr zusagen was das gerade mit mir machte und was ich gerne mit ihr machen würde. Unsere Bewegungen beruhigten sich und Helen spürte das ich ihr was sagen wollte.

„Das ist der Grund, warum ich dich so betrachte, also so betrachte, als würde ich deine Mutter ansehe. Ich betrachte deine Weiblichkeit, es ist zwar nicht viel davon zu sehen, aber ich habe ja meine Fantasie. Ich stelle mir jetzt gerade vor mit dir Liebe zu machen, ich werde noch verrückt um diesen Gedanken. Okay, das ist krass, aber in meinen Kopf schwirren diese Bilder. Nun weißt du es, ich bin dolle verknallt in meine Tochter. Ich bin gerade sehr erregt von deinen Reizen. Keine Ahnung wie Anke das aufnimmt, sollte sie davon erfahren, keine Ahnung wie du das aufnimmst und keine Ahnung wie ich das verstehen soll".

Helen schüttelte ungläubig den Kopf, hockte sich abrupt hin. Die Verbindung war unterbrochen. Mein Schwanz stimmte ein tragisches Abschiedslied an. Ich sehnte mich nach dem Druck und dem Reiben ihres Venushügels, den weichen Druck ihrer Brüste auf meiner Haut.

Helen schaute mich ungläubig an, mit einem leicht offenen Mund, als wollte sie die ganze Zeit was sagen. Aber das von mir offenbarte, hatte die Silben auf ihren Lippen eingefroren und dort verharrten sie nun, bis es tauen würde.

Ich schaute nicht mehr auf Helens Reize, mein Schwanz war vergessen. Ich war nun bereit mich bis in Detail zu outen. Ihr zu erzählen was mich heute dazu getrieben hat sie so zu betrachten, so zu begehren.

„Ich habe mir heute vorgestellt, wie es wäre dich nackt zusehen, wie es wäre dich zu berühren. Alles vorgestellt was nicht als ein normales Verhalten von einen Vater gegenüber seiner Tochter verstanden werden könnte".

Helen hörte mir zu und ich suchte nach besseren Worten.

„Mir ist es wichtig dir das zusagen, zu beichten, denn ich möchte nichts falsch verstehen, von dem was du mir sagst oder zeigst. Aber auch nicht von dir falsch verstanden werden".

Ich lauschte meinen Worten und war selbst nicht wirklich überzeugt, dass ich gerade was Schlaues, erhellendes von mir gab.

„So nun ist es gesagt. Ich bin irgendwie traurig über mich, dass ich mich was dich betrifft nicht in den Griff bekomme. Ich hoffe wirklich du kannst mir verzeihen".

Helen sah mich etwas zu verwirrt an und ich merkte, dass meine Worte mich irgendwie selbst verwirrten.

„Was wollte ich denn eigentlich sagen, also um was ging es mir eigentlich gerade. Helen war doch auch mir zugewandt, oder? Ich hatte sie nicht überfallen mit meinen Gefühlen oder mit meiner Libido überrumpelt. Warum laberte ich so einen Müll? Warum war es mir so wichtig überhaupt irgendwas zusagen".

Ich war komplett verunsichert und wusste nicht ob ich mich in einer Realität befand.

„Vor allen möchte ich dich nicht verlieren, nur weil ich das hier alles nicht in den Griff kriege, ich werde aber daran arbeiten", mein Schlusssatz begeisterte mich auch nicht. Dennoch schaute ich sie erleichtert an, es war gesagt.

Einiges, nicht alles, aber genug um ausdrücken, dass ich geil auf meine Tochter war.

„Dad, es schon krass oder was du da sagst.... Ich meine ich bin gerade voll ...was erwartest du von mir, was soll ich tun...... keine Ahnung, also ich weiß nicht ...".

Sie war verwirrt und ich schweig, in der Erkenntnis nichts gesagt zu haben, was hilfreich gewesen war

Nach einer Weile, sie hatte mich die ganze Zeit intensiv betrachtet.

„ Ach Dad, ich bin....... Ich verstehe gar nicht was du mir sagen willst. Ich möchte das doch, also ich versuche dir doch zu zeigen das ich das möchte. Aber ich habe jetzt das Gefühl, das du mich nicht verstehest".

Helen würgte mich ab, bevor ich was sagen konnte.

„Ich fühle mich so heiß an, so irgendwie verrückt an".

Ich nickte als wüsste ich was sie meinte. Sie wendet sich ein wenig ab von mir. Ihre Unterlippe musste herhalten, um den Gedanken, die sie beschäftigen Zeit und Raum zugeben. Es war mir als würde sie etwas abwägen oder sich zu einer Entscheidung durchringen wollen. Ein lautes tiefes Einatmen unterbricht unsere Stille.

Sie wendete sich mir wieder ganz zu und sagte mit recht sicherer Stimme.

„Ja, ich habe auch deinen Penis gerade gespürt ... ich fand es einfach..., herrlich ...... ich wollte es.... Eigentlich will ich das Fühlen, mehr fühlen. Ich wollte auch das du mich an meinen Brüsten, meiner Mumu anfasst und ich dich anfasse... überall..., ach was rede ich nur. Ich bin echt nicht bei mir, oder?".

Helen raufte sich die Haare hoch und verschloss dann mit ihren Händen ihr Gesicht, dabei wendete sie sich wieder von mir ab.

Ich saß, wieder mal, völlig sprachlos, mit lärmenden Gedanken im Ohr, vor meiner Tochter. Es folgten gefühlte Jahre des Schweigens, wie Säulen saßen wir da, um uns herum Leben, das aber uns nicht erreichte.

Ich ließ meine Blicke schweifen, nachdem Lärm in meinen Kopf, ich nun leer. Dann sprang mich kalte Angst an, es waren Schrecken, die mich zum leichten Zittern brachten.

Waren wir, war ich, war Helen zu weit gegangen. Wir waren nicht mehr in Rollen gefangen, definiert, ich Vater und sie Tochter?

Trotz allem, so schien es, fühlte sich jeder zu dem anderen sexuell hingezogen. Was würde das alles für Konsequenzen haben.

Wir könnten uns alle verlieren! Ich war in eine schweißtreibenden Angst getrieben, durch diese Gedanken und ich spürte das mein Puls anstieg.

Ich habe ich nun meine Familie verloren", blitzte es in mir auf. „Oh Gott, nein Unsinn!", aber ich bekam keine Klarheit.

Langsam kroch, wie Nebel, Traurigkeit in mir auf. In Zukunft sah ich mich in einer Einsamkeit, welche durch mich verursacht worden war. Mir ging es gerade sowas von schlecht.

„Dad?" Helen lächelte mich besorgt an, als sie die Stille unterbrach. Ich schaute nicht auf, aber sie schien meine angstvollen Gedanken bemerkt zu haben.

„Was los mit dir? Du siehst aus als würdest du frieren".

Ich versuchte mich in ein Kleidung an Normalität und Gelassenheit zu kleiden, aber in mir rasten Ängste und Sorgen um die Wette. Helen streichelte mich. Es wirkte beruhigend, es war so real. So gelang es mir mich zu beruhigen und ihr meine Aufmerksamkeit zu schenken.

„Danke das du so ehrlich zu mir warst, danke, dass du das alles in mir siehst und ich dich reize, es ist für mich ein so schönes Kompliment. Das schönste, es ist mein Traum.... den ich ... naja.... Ich hatte gehofft das du und ich in diesen Urlaub mehr zusammen machen. Ich hab dich vermisst. Auch wenn ich grade nicht weiß, wie ich das wirklich einschätzen soll. Vor allen mich selbst".

Ich nickte ihr unverbindlich zu. Irgendwie war es auf den Punkt gebracht, ich konnte es ja auch nicht einschätzen. Also ich meinte zu wissen, wovon sie sprach. Aber war das wirklich so, ich nahm das alles nicht richtig wahr.

Nur die Dämonen, die unsere Familie zerreißen würden, sah ich noch immer vor meinen geistigen Auge tanzen.

Sie schien die Apokalypse nicht zusehen.

„Aber es fühlt sich nicht bedrohlich an, das was du gesagt hast. Es fühlt sich nur so fremd an und vieles ist vielleicht auch falsch. Ich weiß nicht ob es gut ist, dass du weißt, das du mich berühren darfst, überall. Ich fand es so schön deinen Penis zu spüren. Das ist echt abgefahren, verrückt, aber nicht bedrohlich. Ich habe keine Angst vor dir, weil ich ganz fest daran glaube, dass du nichts machen würdest das mir schadet oder gegen meinen Willen ist".

Ich hatte feuchte Augen, ein Zittern in der Stimme, ich hoffte, das was ich hörte auch wirklich gesprochen wurde. Helen nahm meine Hand, ich schaute sie an und sah Liebe in ihren Augen. Lautlose Danksagungen gingen an alle übersinnlichen Wesen, Götter und an die anderen Wesen an die so glaubt wird. Es würde keine Apokalypse geben, warum auch immer.

„Das ist wahr, niemals würde ich was machen, gegen deinen Willen, niemals würde ich dir schaden wollen". Helen drückte meine Hand ihre Lippen trafen meine. Es folgte ein langer romantischer, zärtlicher Kuss und ich sprach weiter.

„Als du eben mit deiner Mumu an mir gerieben hast, dachte ich, dass du es auch irgendwie willst, also das ich deine Mumu anfasse. Ich bin so geil geworden, es ist verrückt, ich bin echt bescheuert das ich das dachte. Ich bin einfach ein Kerl, der zu viel Trieb und gerade viel Lust auf seine Tochter hat. Der, weil er so geil auf seine Tochter ist, seine Erregung nicht mehr verstecken kann. Sich aber definitiv gleich irgendwo hin verziehen muss, weil ich sonst platze."

Helen warf sich belustigt in meine Arme und drückte mich fest an sich.

„Ich wollte es Dad, wirklich. Du findest mich also sexy und deshalb denkst du an Sex mit mir?" fragte sie keck. Ihre Augen fixierten mich mit einem Blick, der lüstern, wild und voller Tatendrang zu sein schien. So erklärte es mein Schwanz dem Gehirn.

„ Ja, absolut, ich finde dich sexy, aufregend und spannend....... heiß" erwiderte ich.

„Und ...?" Helen hatte eine Augenbraue hochgezogen.

„Ich möchte Sex mit dir, richtig viel Vater-Tochter-Sex. Aber ich möchte auch mit dir Liebe machen, dich lieben". Mehr Outing geht nicht, es deutlicher zu sagen und es auch so zu meinen geht nicht.

Helen strahlte, sie wirkte wie befreit auf mich. Befreit von einer Ungewissheit, jetzt wo sie wusste was ich fühlte und dachte, schein es sie sichtbar in eine Stimmung zubringen, die ich nur mit dem Worten hinreißend beschreiben kann.

Wie im Überschwang, aus Freude über dieses Outing drückte sie sich mich feste an sich. Ich konnte es nicht glauben, ließ mich aber mitreißen. Unsere Augen verbanden sich, ihre Blicke wurden, wie meine, immer tiefer.

Ich spürte das es in ihr aufsteigt, dass es in mir aufsteigt, Lust aufeinander.

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