Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 2.0

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, eigentlich nur mit dir Dad. Das ist schon ...... länger mein Wunsch. Ich hatte gehofft, dass wir uns näher kommen .... ich weiß das klingt bescheuert, aber ist so."

Es klang schüchtern, wie eine Beichte. Ich hörte ihre Stimme wie sie vibrierte, aber ihren Worten konnte ich nicht folgen. Ich war wieder vom Donner gerührt, sie hatte das schon vorher gewollt?

Helen tauchte ab und tauchte etwas entfernt von mir wieder auf. Sie schwamm etwas weiter raus aufs Meer und lockte mich mit ihren Rufen. Dabei deutete sie auf eine klitzekleine, nicht weit vom Strand gelegene Felseninsel. Ein flacher Stein über dem Wasser, lud zum Liegen ein. Das schien ihr Ziel zu sein.

Ich erwachte, entschloss mich keine Wahrnehmungsstörung zu haben und folgte ihr. Ich war nun völlig beseelt, eingenommen von dem was mir scheinbar die Zukunft offenbarte.

Sie lag auf dem Felsen als ich ankam. Ich stellte fest sie hatte den Platz so gewählt, dass nur jemand im Wasser vor uns, uns sehen konnte.

Wir lagen uns zugewandt und trockneten in der Sonne. Der Fels lauschte uns und unseren geflüsterten Liebesbezeugungen. Möwen über uns schielten verstohlen auf uns herab, sahen unsere Liebkosungen. Erneut wollten wir beide alles von dem anderen sehen und ertasten. Unsere Zungenküsse schmecken salzig, in unseren Ohren rauschte das heiße Blut und das Meer.

Helen war nicht satt zu bekommen meinen Schwanz zu kneten, zu betrachten, zu streicheln, ihn in ihren Mund anschwellen zu lassen.

Gerade wollten wir uns entkleiden, sahen wir Fischerboote, die es sich irgendwie zu nah vor uns, gemütlich machten.

Helen war nicht soweit sich nackt oder auch nur halb nackt vor Fremden zu zeigen, gestand sie mir. Es klang zerknirscht, schüchtern, mit einer so verletzlichen Stimme.

Ehrlich gesagt das gefiel mir richtig gut. Denn mir war der Gedanke zuwider, das andere meine Tochter nackt sehen könnten.

Ich war eh, was überschießende Geilheit betraf, für heute fertig. Sex war nicht mehr wirklich mein Thema. Nur noch erotische Momente wollte ich mit Helen genießen.

Zweimal abgespritzt, fast hintereinander, das war ein richtiger Rekord für mich. Helen lachte als ich ihr es sagte und meinte, dass da wohl Anke heute drunter zu leiden hätte.

Wir kicherten und genossen die raue heiße Oberfläche des Felsens. Die Möwen zogen ab als sie merken, nichts zu fressen lag herum und auch keine Show würdestattfinden. Sie kannten wohl bessere Plätze und weg waren sie.

Kurze Zeit später sahen wir, wie sie die Fischerboote als lohnendes Ziel ausgemacht hatten.

Aus dem Nichts, erzählte Helen, mit einem listigen Lächeln, das sie durchaus mehrere Orgasmen am Tag haben könnte. Ich hatte den Hinweis sofort verstanden. Auf meine Frage was die höchste Zahl an Orgasmen gewesen wäre, antwortete sie lakonisch acht. Acht, krass, ich fragte detailliert nach. Helen schien das freudig beantworten zu wollen. Sie hatte sich an einem Tag, sie war allein zu Hause, Unmengen an Porno-Clips im Internet angesehen und sich achtmal selbstbefriedigt. Wäre bestimmt noch mehr geworden, aber wir wären dann nach Hause gekommen.

„Aber jetzt machst du das ja, Dad und ich bei dir". Sie schaute mich prüfend an. Dann als sie meinen Blick nicht einschätzen konnte, schaute sie bittend.

„Echt acht Mal am Tag soll ich das machen".

Helen lachte laut und stupste mich an, schlug überschwänglich nach mir. Eine Übersprungshandlung und ich ließ mich malträtieren. Sie schien verschämt zu sein, als sie sagte, „Gerne".

Ich küsste sie leidenschaftlich, wir streichelten uns, es war so schön, so zärtlich scheu, zwischen uns. Es fiel uns beiden schwer voneinander zulassen, wir die sich gerade erst gefunden hatten.

Dann schwammen wir zurück. Der immer lauter werdende Lärm vom Strand ließ uns zurück in die Realität gleiten.

Anke rief fröhlich herüber, winkte uns, als wir auf sie zuliefen.

„Ich habe mir Sorgen gemacht Leute, wo wart ihr nur?". Helen erzählte ihr recht schnell von der Insel, die Vorzüge der Insel ließ sie aus. Eher war es so, dass wir dort unendlich viel gequatscht hätten.

Helen und ich trockneten uns ab, ohne dabei die Augen voneinander zulassen. Anke tat so als würde es ihr nicht auffallen und stellte interessierte Fragen zu unseren Gespräch, dort auf dem Felsen.

Als es um Zweisamkeit von Vater und Tochter geht, wird Helen etwas zu offensichtlich unruhig. Sie hielt inne und schaute Anke an, wieder dieser undefinierbare Blick. Anke lächelte wissend und hob einen Daumen.

„Hä", ich stehe gerade wieder neben mir und frage mich was es ist, dass was ich einfach nicht kapieren kann. Helen nickt Anke irgendwie zuversichtlich zu. Ist nicht verlegen, ließ sich von Anke auf dem Mund küssen. Ich bin perplex und schnall es nicht, „was läuft da?"

„Warst du mit dem da duschen, Mom. Habt ihr.... Also hat er dich...... hattet ihr Sex?" Helen wirkte cool, eher beschäftigt, als müsse sie sich noch Unmengen an Wasser aus dem Ohr schütteln.

Anke schaute Helen begeistert an, ich spürte das fand sie richtig klasse. Ein neuer Mensch ward da, mit dem sie ihre Fickerlebnisse teilen konnte.

Sie plauderte sofort, barrierefrei, los. Gibt in netten, fast schon nüchternen Worten ihren Fick zum Besten. Helen fragte wirklich nach, ich bin schwer angeschlagen oder es findet gerade alles wirklich statt, Wahrnehmung ist alles.

Anke wird deutlicher und wir erfahren, er hat sie zweimal gefickt. Helen wendet sich Anke zu und schaute sie überrascht an, als sie erfährt, dass die rote Badehose in ihr abgespritzt hatte, zweimal.

„Das heißt der Typ ist dreimal gekommen, Respekt", notiere ich mit leichten Neid.

Meine Tochter schaute ihre Mutter an, wie eine Frau, die weiß was Anke gerade erzählt. Die weiß was Sex ist. Beide verkrochen sich ins Innere der Strand-muschel.

Helen machte leise Musik an und sie tuschelten wie beste Freundinnen. Dann wurden sie enthemmter und lauter, es ging um Schwänze, Muschis im Allgemeinen und wie man besten im Stehen fickt. Denn das ging wohl nicht mit der roten Badehose, denn er war zu klein. Die Körpergröße.

Aber von hinten, sie gebückt, er hinter ihr, dass wäre richtig geil gewesen. Helen wollte wissen, wo denn hier denn bitte Strandduschen gewesen wären. Anke grinste sie an und sagt das es keine gäbe, aber welche in unserem Haus.

„In unserem zu Hause, im Bad...hast du mit ihm .... Sex gehabt?"

Wir schliefen alle unten, da gab es nur ein Bad, das war aber auch das schönste und wie auch das Größte im Haus. In der oberen Etage gab es 3 weitere Bäder und 6 Schlafzimmer.

Alles war dort, im Haus, wundervoll und mit viel Geschmack eingerichtet. Im Haus glaubte man immer auf einer Ranch in Arizona zu sein, Western-Style halt, von außen sah es aus wie ein Plantagenhaus in Georgia.

„Nein wir waren oben und gefickt haben wir in einem der leerstehenden Zimmer", klärt Anke Helen auf.

„Ah, gut", erwidert Helen in Gedanken. Dann plaudern sie weiter als wäre es geklärt und somit alles okay. Anke und Helen schauten sich immer wieder wie verzaubert an.

„Irre, ist wohl die Sonne", denke ich mir, „alle sind hier etwas seltsam drauf".

Es war als wäre eine unsichtbare Droge in der Luft, die wir inhalieren und die uns immer hemmungsloser machte. Ich hatte die Pinien und das Dünengras in Verdacht. Denn ich hatte mal ein Film gesehen, wo Pflanzen mit Hilfe von Pheromonen Menschen zu irgendwelchen Handlungen brachten.

„Wie sollte sich das alles hier sonst erklären lassen".

Helen war sichtbar Mega locker und erzählte gerade, erneut, in bester Plauderlaune das sie einen Deep Talk mit mir hatte. Deep Talk! Ich lerne Begriffe, Wörter und sonstige Idiome, die ich nicht kannte.

Dann gestand sie Anke, dass sie mich ziemlich dolle, viel heftig lieben würde. Beide Frauen kicherten und küssten sich wie ...?

Keine Ahnung wie.

Ich jedenfalls näherte mich wieder der Grenze die Überforderung heißt, denn ich begriff nichts. Anke war begeistert von Helens Liebesanfall. Sie strahlte richtig glücklich in die Runde, dann küsste sie Helen und mich recht überschwänglich.

„Leute ist das schön hier oder, ein richtig abgefahrener Familien Urlaub. Alle lieben sich, wir lieben alle und es sind noch sooooooo viele Tage Urlaub vor uns. Es geht uns gut!". Anke schaute bis in den letzten Winkel ihrer Seele glücklich aus.

Helen wurde rot und schaute mich verlegen an. Etwas Schuld lag kurz in ihren Augen, aber ich würde sagen, die wich sehr schnell einem verwegenen Blick. Sie hatte Anke alles erzählt, nur nicht, dass wir richtig viel Sex gehabt hatten. Ich war echt nicht in der Lage zu glauben, dass bei allem was passiert war, niemand es mitbekommen hatte.

Ich dachte, das sollten wir ich nicht nochmal riskieren, sobald es möglich war nahm ich mir vor mit Helen darüber zu sprechen. Einfach, immer vorsichtig zu sein und nichts wie heute zu riskieren.

Irgendwann entschied ich, Anke hat nichts bemerkt, also vom Sex mit Helen. Der Zungenkuss ließ sich nicht leugnen, okay.

Wieviel Zeit mag denn vergangen sein, ich schaute zum Sonnenstand, sie begann zu sinken. Wie schnell die Zeit heute vergangen war, dachte ich mir, verrückt.

Der Mann mit der roten Badehose lag entspannt nun neben seiner Frau. Eine Hand lag auf ihrem Oberschenkel. Er streichelte sie über ihre Innenschenkel hinauf bis in den Schritt. Sie saß aufrecht und hatte eine Sonnenbrille an, sie las ein Buch. Seinen Zärtlichkeiten schenkte sie keine sichtbare Aufmerksamkeit. Um sie herum sind einige Zeitschriften verstreut. Dann schaute sie auf und bemerkte meinen Blick.

Ihre Brüste sind nackt, sie wollte das ich sie betrachtete, was sonst. Die rote Badehose macht Bewegungen mit der Hand, die mich vermuten ließen, dass er sie gerade befingert. Sie regte sich nicht, spreizt aber ihre Beine weiter, um ihn besser Platz zu bieten.

Wunderbar, ich sah wie die rote Badehose mit einer Hand tief in ihrer Bikinihose steckte. Geil, ich hoffte sie fickten gleich vor uns.

„Moment dann kann der Typ ja viermal, irre", wird mir plötzlich klar, sofort breitet sich in mir das bitter Gefühl von Neid aus.

Er ist sehr vertieft in seine Sache und, ich sehe wie heftig er sie mit seinen Finger stoßen muss, den ihre Brüste beginnen zu schaukeln. Sie lässt das Buch sinken und schaut ihn dabei zu, dann schweift ihr Blick zu uns herüber.

Helen und Anke sind mit sich beschäftigt. Unsere Blicke trafen sich, die rote Badehose stieß sie recht heftig mit seinen Fingern. Er schien ihren Nerv getroffen zu haben, sie stöhnte und ich sah, wie sie leichte Zuckungen in ihren Beinen hatte. Sie lässt sich wild nach hinten fallen und kommt laut und heftig.

Helen und Anke schauen kurz auf, grinsen sich an und widmen sich wieder ihrem Gespräch.

Ich war begeistert und hoffte es geht weiter. Die rote Badehose wollte ihr die Bikinihose ausziehen. Sie schaute zu mir, ihr Blick ist wunderbar. Ich winke ihr zu sie winkt zurück.

Dann stieß sie die Hand ihres Mannes ruppig weg. Er versuchte nachzufassen, sie sagte was zu ihm, es sah aus, als wäre es eher was unfreundlich was die rote Badehose zuhören bekam. Er schaute betroffen vor sich und gab seine Bemühungen auf.

Ich konnte das alles nicht einordnen.

„Verrückt", dachte ich mir und beschloss die beiden im Auge zu behalten.

Es kam stärkerer Wind auf, vom Meer, sehr warm, er wehte die Hitze des Strandes herüber. Die Fischerboote dümpelten heftiger in den Wellen als vorhin.

Ich sprang auf, etwas Belebendes riss mich hoch. Ich rannte los, als junger Mann, schnell mit langen kraftvollen Schritten. Es war als würde mein Herz mich mitreißen, das Blut strömte kraftvoll, meine Muskeln pumpten sich auf.

Immer mehr Kraft spürte ich, meine Beine federten auf den Sand, ich wurde immer schneller. Meine Lungen pressen die würzige Luft des Strandes aus. Nach drei Atemzügen bin am Wasser und atmete die salzige Luft des abendlichen Meeres ein.

Im Meer, warmes, doch auch erfrischendes Wasser, umspülte mich, lockte mich tiefer. Ich tauchte und kam prustend hoch.

Das Meer roch nach Ferne, den anderen weit entfernten Gestaden. Ich schmeckte das Salz. Helens Geschmack verließ endgültig meinen Mund, ihr Geruch entfloh mir. Was bleib war eine Sehnsucht nach Erneuerung meiner lustvollen Erinnerungen.

Um mich glitzerndes Wasser, wogende Wellen. Vor mir die Küste mit ihren schönen Aussichten, das Wasser hob und senkte mich. Ich schwamm zurück.

Der Strand war immer noch gut besucht. Naja, es war dennoch mehr als angenehm, Mallorca Besucher in der Hochsaison würden sagen, eigentlich war es hier fast menschenleer. Wie gut dachte ich bei mir. Jeder würde hier eine Nische finden, um für sich zu sein.

Bei den Strandkörben, etwas weiter weg, spielten Kinder mit ihren Eltern im Wasser. Mir fiel ein, dass ich in unserem Abschnitt des Strandes, noch nie Kinder gesehen hatte.

Entspannte Gesichter schauten aufs Meer. Hier und da ein Paar verliebt verschlungen, auf einer Decke. Langsam ging ich zu unserer Düne.

Anke diskutierte mit Helen über die neuste Musik und Klamotten. Ich bekam nur den Fetzen sexy Outfit mit. Sie bemerkten sie mich und kicherten, wie zwei die man bei was Peinlichen erwischt hatte.

Ich seufzte einmal laut auf und lächelte die Strandmuschel an. Sie war nun für immer ein besonderes Erinnerungsstück. Auf meine Bitte hin, machte Helen ein Foto davon und schaute mich vielsagend an.

Ich las in meinem Buch, spürte Helens Blicke auf mir. Sie betrachtete mich anders, eher so wie Anke mich ansah. Ich hatte das Gefühl nun beginnt ein neuer, anderer Urlaub. Steven kommt wie ein Sturm ins Lager gerauscht und reißt mit seiner guten Laune die Weiber sofort mit.

Das rote Badehosen Paar war schon gegangen, ich bedauerte es.

„Aber morgen, ja morgen, morgen würde es weiter gehen, das war sicher", vor mich her grinsend schaute ich mir meine Familie an, als ich das dachte.

Anke plauderte mit Steven. Es ging um ein Boot, von neuen Freunden, einer netten Familie, die wohl auch in der Ferienhaus Siedlung lebten. Das Boot bot alles, man konnte angeln, von Bord aus tauchen und was wusste ich.

Helen war mit ihrem Handy zugange und immer wieder trafen sich unsere Blicke. Ich beobachtete sie heimlich, beschaute sie regelrecht. Als sähe ich sie zu ersten Mal, ihren Schritt, ihre Brüste, den Po. Dann sehe ich ihre Augen, ihren Mund und verweilte auf ihrem Gesicht und träumte vom Duft ihrer Haare. Ich spürte Helens Blicke ebenfalls an allen Stellen meines Körpers.

Alles ist im Fluss, er fließt in eine Richtung, zur Harmonie. Frieden.

Das Leben ist schön.

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schöne Geschichte...

...und schön zu hören, dass sie noch deutlich fortgesetzt wird. Einen Kritikpunkt hätte ich aber doch. Du solltest jemanden vor Veröffentlichung Korrekturlesen lassen. Nichts für ungut, aber die Zeichensetzung ist nicht gerade die beste und behindert den Lesefluss doch erheblich. Ausserdem schleichen sich immer mal wieder Wörter in Sätze, die dort nicht so wirklich hinpassen wollen ;). Ansonsten aber wirklich toll geschrieben. Weiter so!

WindschreiWindschreivor mehr als 3 JahrenAutor
Ich verspreche Besserung :-)

Hallo an @Hansi1972, danke für deine Worte und sie sind eine kleine Belohnung, also dank ich dir.

Die Geschichte ist schon entwickelt, bis zu 8 Kapiteln. Ich schreibe immer wieder etwas um oder entwickle einen plot besser, bis er mir gefällt.

Das Kapitel 3 ist in der letzten finalen Bearbeitung und ich hoffe das es euch / dir ebenfalls gefällt.

Mein Ziel ist es, etwas rascher zu Veröffentlichen. Aber das reale Leben macht mir oft eine Strich durch meine Muse und ich kann nur dann schreiben, wenn ich mich zurückziehen kann.

Da ich mich entschieden habe, die Geschichte der Familie Connor weiter zu entwickeln, wird es auch weitere Veröffentlichungen geben.

Euer Wind

hansi1972hansi1972vor mehr als 3 Jahren

Gefällt mir sehr, der Schreibtstil ist super, auch dass die Geschichte so ausführlich gestaltet ist, finde ich sehr schön. Da ist es nur schade, dass die Geschichten mit so großen Abständen erscheinen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wenn der Vater mit der Tochter .... Urlaub verläuft anders, als geplant.
Schwimmhilfe 01 Nicht nur Schwimmen will gelernt sein.
Verbotene Früchte Begierde auf dem zweiten Blick.
Familienurlaub in Irland Teil 01 Bruder und Schwester langweilen sich im Hotelzimmer.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mehr Geschichten