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Mason Atlantic Kapitel 2.0

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Helen bleib unschlüssig und signalisierte uns, dass sie es einfach nicht verstand.

„Diese Leidenschaft haben wir beide, es geht nur um unsere Lust, es ist purer Sex. Mit Partnerschaft oder gar romantisch verliebtes Zusammensein mit den Menschen, die sich mit uns vergnügen, hat das nichts zu tun. Es einfach Sex, purer Sex im gegenseitigen Einverständnis. Jeder lebt danach sein eigenes Leben weiter, macht das was er macht. Uns interessiert das nicht, wir haben nur Sex, nichts weiter. Es gibt keine privaten Bindungen, keine Beziehungsbindungen, also .... es gibt gute Freunde, mit denen wir Sex haben, wie Brandon zum Beispiel. Aber es bleiben Freunde, keine Beziehungen, nur feste Freundschaften. Das Helen ist es was wir sind und ausleben. In diesem Urlaub machen wir nur sichtbar, was wir schon vor eurer Geburt gemacht haben". Anke Stimme wurde etwas forscher und ich machte mir schon Sorgen um Helen.

„Ja, ist gut. Ich habe es jetzt verstanden. Es ist dennoch schwer...". Helen unterbrach sich selbst und schweig.

Anke amtete geduldig ein.

„Diese Leidenschaft zu verbergen, ist viel komplizierter und gefährlicher als sie offen auszuleben. Du oder Steven ihr müsst es nicht mitbekommen, in den letzten Jahren haben wir darauf penibel geachtet, dass ihr unbehelligt bleibt. Ist uns auch gelungen. Das ist aber jetzt vorbei. Ihr seid erwachsen. Ihr könntet auch gehen, wegsehen, es nicht ansprechen. Das hier ist kein verschlossener Raum, in dem man nicht ausweichen kann."

Sie machte eine ausladende Geste, ihre Stimme war bestimmt, etwas zu bestimmt fand ich.

Helen wirkte unschlüssig und ihre Füße waren wieder im Sand unterwegs, ihre Hände weiterhin nervös am Knibbeln. Ich dachte mir, es ist gerade einfach to much, zu viel was da auf Helen einwirkte.

Gerade als ich Anke stoppen wollte, sprach sie weiter, in einen versöhnlicheren und sehr weichen Ton.

„Aber ich verspreche dir, dass ich immer, wenn es geht, absolute Rücksicht nehmen werde. Rücksicht in dem Sinn, dass du immer eine Chance hast es nicht mitzubekommen. Für meine Rücksichtlosigkeit von gerade möchte ich mich bei dir entschuldigen, Schnecke".

Ich nickte Anke zustimmend zu und machte das auch mir zur Regel. Mir war bis zu diesem Moment gar nicht klar gewesen, wie ich damit umgehen würde, wenn Helen mich beim Fremdficken sehen würde.

„Okay Mom, ich habe verstanden, wirklich. Nicht nochmal alles erklären".

Helen suchte nach Worten und wir beide warteten ab.

„Ja, stimmt ich hätte auch weggehen können. Mir ist gerade sehr wieder geworden, warum ihr diesen Platzt gewählt habt. Nur wer hier hochkommt kann was sehen."

Helen schaute uns beide abwechselt an. In ihrem Gesicht kämpften Gedanken, die alte Helen trifft auf eine Neue, so schein es. Ein Ringen um Klarheit, ihrer Gefühle und Klarheit über sich selbst, das schein sich alles gerade in ihr abzuspielen.

„Ich war nur so überrascht, es ist so real. Im Eiscafé war es eher weit weg, ich konnte mir sowas nicht vorstellen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es wirklich passiert und ich es sehen würde".

Anke und ich schweigen weiterhin, schauten beide auf unsere Tochter. Helen machte eine kleine Pause. Als sie wieder sprach, sich zwar weniger windet, aber sich deutlich schwertat, bei dem was sie uns dann sagte.

„Ich liebe euch beide, ich weiß das ihr euch beide liebt". Wir schweigen weiter, denn wir spürten das war es nicht was Helen wirklich sagen will.

„Es ist schwer... also, ich...eigentlich.... Ach Menno." Sie schaute uns an, es musste wirklich schwer für sie sein, die richtigen Worte zu finden. Nur hatte ich null Ahnung was so schwer war.

Plötzlich sprach Helen, sehr deutlich und schnell, wie jemand der schnell einen Satz loswerden muss.

„Ich fand es ziemlich abgefahren, verwegen.... Mom zuzusehen und auch das Dad dabei bei mir war. Ihr würdet wahrscheinlich sagen es war richtig geil. Ich fand es... naja, schon eher heftig geil."

Flink beugte sich Helen vor, küsste wie zur Versöhnung ihre Mutter sanft. Anke war überrascht, wie ich, wir lächelten uns an, eher ungläubig und schauten dann auf unsere neue Tochter.

„Nebenbei du hast da irgendwas verklumptes im Haar, könnte etwas von einer Qualle sein, oder?".

Helen war noch in Gedanken, eher verträumt, als sie es beiläufig erwähnte.

Anke fühlte ihre Haare durch und entdeckte den Klumpen, der mal ursprünglich Sperma gewesen war.

„Salzwasser wascht eben nicht alles aus", dachte ich mir und lächelte.

Helen schien das aber nicht zu assoziieren. Denn sie sprang auf und rannte ins Meer.

„Wie sportlich sie laufen kann, wie eine Athletin". Ich stellte es mit geübtem Blick fest. Meine Zeit als Leichtathlet, als Läufer, war schon lange vorbei. Ein schwerer Unfall hatte alles beendet, egal.

Das ist eine Geschichte der Trübseligkeit, also nichts für hier und heute.

Helen holte wunderbar aus, kraftvoll federte sie durch den Sand. Sie war schnell, ihr Körper schwang vorwärts, ihre Arme hielt sie so wie es sein sollte.

Sie wäre eine gute Läuferin", dachte ich mir. „Warum fällt mir das erst jetzt auf? Mein Job hat mich zu viel gekostet", sinnierte ich und schaute zu, wie sie aus dem Lauf, mit viel Gischt, im Meer verschwand.

„Mein Herz? Was ist los mit dir? Etwas wegen Helen?", Anke stupste mich an und ich schenkte Anke meine ganze Aufmerksamkeit.

„Ach eigentlich bin ich recht überfordert, aber sonst nicht. Ja ......, ich habe gerade an Helen gedacht und ihr beim Laufen zugesehen. Sie hat Talent, wirklich".

Anke schaute mich fragend an und dann aufs Meer. Sie hatte wohl gar nicht mitbekommen wie Helen gelaufen war.

Ich seufzte und sprach das aus was mich ebenfalls bewegte. „Das eben, war für Helen echt ein Brett, glaube ich. Sie war gerade schwer am Kämpfen. Wir sollten es langsam angehen, meinst du nicht?"

„Ja, du hast recht. Aber ich habe mir nichts vorzuwerfen, so sehe ich das". Anke klang etwas zu trotzig, sie merkte an meinen Blick das ist nicht ganz ihrer Meinung war.

„Okay, ich weiß was du meinst. Ich werde mich zügeln, also ich versuche es zumindest". Anke lachte leise und wir küssten uns wie verrückt. Die rote Badehose beobachtet uns dabei, was der wohl gerade denkt. Anke schaute ebenfalls zur roten Badehose und wirkte nachdenklich.

Ich wollte sie gerade was fragen, da verdeckte eine pitsche-patsche-nasse Helen die Sonne und verlangte nach einem Handtuch. Anke gab es ihr und verkündete, dass sie nun erstmal duschen müsste.

„Mom, ich wollte dir nur sagen, dass ich dich so dolle liebe, Dad dich auch.... ziemlich heftig dolle .... Papa". Helen schaut fast sehnsüchtig uns beide an.

Wir sprachen nochmal über das Erlebte, viel entspannter. Helen kicherte und lachte mit, ohne dass es gekünstelt klang.

Anke küsste die Schnecke auf den Mund, was die Schnecke fast schon zu leidenschaftlich erwiderte. Ich kam aus dem Staunen nicht raus. Helen will mich auch küssen, ich fand es so hinreißend von ihr wie sie bemüht uns ihre Zuneigung zu zeigen.

Dann sah Anke wie sich Helens Zunge sich in meinen Mund verirrte. Helen hatte das angefangen, ich war so überrascht, dass ich ihren Zungenkuss nicht erwiderte. Helen trennte sich erschrocken von mir. Sie wurde blitzschnell rot, als sie merkte, dass Anke es gesehen haben musste. Helen schämte sich sichtlich. Anke schaute Helen liebevoll an.

„Siehst du Schnecke, das meinte ich mit den Heimlichkeiten und wie schwierig es ist, sich zu kontrollieren indem was man will". Helen schaute erst mich und an dann betroffen Anke an. Abrupt suchte sie sich einen Bereich am Boden, der um vieles spannender schein.

„Entschuldige bitte Dad", klang es leise und ich schmolz dahin. Anke streichelte sie und flüsterte ihr was ins Ohr. Helens Körper wackelte unschlüssig in ihrer Hocke.

„Alles gut, Helen wirklich, ich bin wegen nichts böse oder schockiert. Ihr müsst nur aufpassen wer es sieht, wenn Vater und Tochter Zungenküsse austauschen".

„Ja, Mom, das stimmt, ich habe es nicht bedacht. Du bist nicht sauer auf uns?" Wieder flüsterte sie was in Helens ins Ohr. Es nervte mich, dieses Getuschel, stellte ich gerade fest und machte wohl auch das dazu passende Gesicht.

Was Anke schlicht weg ignorierte.

„So ich muss duschen, aber nicht allein". Ich wollte gerade aufstehen, da schüttelte sie den Kopf. Sie winkte der roten Badehose zu, der recht zögerlich reagierte. Er schaute angestrengt zu uns herüber und begriff langsam was Anke wollte, dann schnappte er sich sein Handtuch. Er sagte was zu seiner Frau und trollte, wieder zeitversetzt, hinter Anke her. Die flink auf dem Weg zu einer Dusche war.

Helen schaute mich fragend an. Ich lächelte sie an und sagte ihr, „Genau was du gerade denkst wird sie machen".

„Sex mit dem Mann? Also mit ihm schlafen?!"

Helen schaute der roten Badehose nach, als sie mein Nicken gesehen hatte. Dann setzte sie sich ins Zelt, ruckelte sich zurecht. Nach geraumer Zeit, sie war wieder sehr umständlich unterwegs, saß sie auf ihren Pobacken mir gegenüber.

Ihre Arme verschränkten sich um ihre Knie und sie starrte auf ein buntes Handtuch, ich spürte wie ihre Gedanken rasten. Ich hoffte inständig das Helen nicht in alte Muster verfiel.

Meine Blicke schweiften wieder über den Strand, immer noch keine Baskin. Ich versuchte mich abzulenken, wollte auf andere Gedanken kommen.

Die Frau der roten Badehose, hatte sich aufgesetzt, das erregte sofort meine Aufmerksamkeit. Sie schaute ihrem Mann hinterher, bis er verschwunden war. Ich war mir nicht sicher ob sie es realisiert hatte, dass er eigentlich Anke gefolgt war. Dann bemerkte sie mich, wie ich sie beobachtete. Sie winkte mir zu und lächelte, ich winkte zurück.

„Die ist bestimmt richtig nett", dachte ich mir und freute mich darüber, dass sie mich begrüßt hatte.

Sehr langsam zog sie ihr Bikini Oberteil aus, schaute mich dabei an. Dann rieb sie sich die Brüste sichtlich mit Genuss ein. Es war ein Reiben, ein Kneten und sie zog an ihren Brustwarzen, geil, sie wollte das ich es sah.

Nur geil war das, mein Schwanz freute sich. Ich betrachtete sie unverhohlen dabei, vergaß Helen neben mir und genoss die Show. Sie hatte volle Brüste, sie waren definitiv künstlich, denn für ihr Alter verhielten sie sich atypisch. Sie wippten, waren prall und vor allen unglaublich symmetrisch. Unter den Brüsten, am Brustansatz würde man kleine Narben entdecken, dessen war ich mir sicher. Leider war ich zu weit entfernt um wirklich zusehen ob ihre Nippel steif waren. Ich wollte mit dieser Frau definitiv ficken. Anke sollte es unbedingt anbahnen, sonst würde ich das selbst machen.

Mit einem sehr schönen Blick zum Ende der sensationellen Vorführung, so sah ich es jedenfalls, schwang sich die Frau auf den Rücken und schien sich wieder ganz der Sonne zu widmen. Mir war klar, sie hatte mit mir aufs das Heftigste geflirtet.

Helen hatte von all dem, was in ihrem Rücken stattfand nichts bemerkt. Sie schwieg weiterhin und ich schwieg mit.

Irgendwann des Schweigens überdrüssig fragte ich sie beherzt, dabei stupste ich sie auffordernd an.

„Sendet ihr euch sowas öfter zu?" Ich wies dabei auf ihr Handy und hoffte so ein Gespräch in Gang zu bekommen. Helen drehte sich auf meine Frage hin, langsam, zu mir um.

„Was senden?"

„Also das Bild von eben, das Pornobild". Ich merkte langsam dämmerte ihr was ich meine.

„Nein, ich habe sowas zu ersten Mal von jemanden bekommen".

„Ich würde es gern nochmal sehen". Es passte einfach zu meiner Stimmung gerade, dank der roten Badehosen Frau war ich geil.

Helen schaute mich überrascht an. „Echt jetzt?"

„Echt, jetzt!".

Helen wirkte verunsichert, ich lächelte sie an und ermunterte sie. Nach einer Weile des Denkens kam sie in Handlung, das Bild poppte auf.

Mir endrutschte ein recht kehliges, „Nur geil, wer ist das denn?"

Helen konzentrierte sich erneut auf das versendete Bild, auf ihrem Handydisplay.

„Das ist Tanny mit ihrem Freund!"

Helen rief ihre Erkenntnis fast erschrocken aus. Dann starrte sie auf das Bild als würde sie es zum ersten Mal sehen. Die Frau hatte zwar einen auffälligen Ring, aber ihr Gesicht und das des Partners waren nicht zusehen. Somit bezweifelte ich die Aussage von Helen. Für mich war das ein x beliebiges Pornobild.

„Mach mal grösser", forderte ich sie auf, ich liebte es Details zusehen. Helen vergrößerte es und verkleinerte es immer wieder.

„Das ist auf jeden Fall Tanny."

Sie erklärte mir, dass der Ring von Tanny wäre, meine Zweifel blieben. Helen wurde etwas ungehalten und erzählte mir die Geschichte um den Ring. Mit leicht genervtem Nachdruck versicherte sie mir, dieser Ring wäre Tannys Ring. Sie war sich absolut sicher. Ich konnte meine Zweifel sofort loslassen. Helen hatte mich überzeugt. Das ist Tanny, das ist ihre Muschi, die gefickt wird. Ich war nun völlig von diesem Bild gefesselt.

„Das ist Tanny, wie geil. Entschuldige sweet, aber das allein ist schon geil, dass Tanny dir solche Bilder von sich schickt. Warum macht sie das, gibt es noch davon mehr?"

Ich war nun ganz in meinem Lieblingsthema Thema angekommen. Ich kannte alle Freundinnen von Helen, was für eine Aussicht, wenn es davon noch mehr gäbe, also auch von den anderen. Helen schaute mich forschend an.

„Also warum schickt ihr euch solche pornomäßigen, geilen Bilder. Hammer! Okay, es ist eine Wette oder sowas. Vielleicht ist es normal, dass ihre solche Bilder verschickt und ich bin schon zu alt, um das noch zu verstehen?"

Helen seufzte und schüttelte den Kopf. Dann schaute sie mich fast traurig an. „Weil sie mich für prüde und verklemmt halten, was ich wohl auch bin. Aber es ist für mich, keine Ahnung..., auch so schwer mich anders zu verhalten".

„Ach echt? Du bist doch anderes, also seit Tagen. Etwas befremdlich anders, also anders als du vor dem Urlaub warst. Aber ich finde dich so, wie in den letzten Tagen, sowas von cool.... sehr sexy. Ich habe das Gefühl dich viel besser zu kennen. Wir haben so viel gequatscht und rumgeblödelt, wie noch nie. Ich will keine Sekunde davon mehr missen.".

„Danke Papa, ich auch nicht, aber niemand weiß das und die glauben mir eh nicht. Ich bin eben so ein Freak oder sowas". Sie schaute mich traurig an und ich wurde echt sauer auf die Mädels Clique

„Hier geht das... irgendwie, keine Ahnung. Anders zu sein, wie du es sagst. Was ist denn bitte.... befremdlich, was das denn für ein Wort?"

Ich sagte nichts, sondern lächelte sie verliebt an.

„Ich weiß auch nicht warum, jetzt irgendwie alles anders ist, ich bin selbst überrascht was alles geht.... Befremdlich, oder?". Sie lachte belustigt über sich selbst und ich lachte mit.

„Ja, richtig befremdlich das Ganze".

„Niemand weiß was gerade mit mir los ist, ist mir ja selbst nicht klar, was gerade geht. Die Mädels wissen, dass sie mich mit sowas, Sex und das Ganze was dazugehört, so richtig ärgern können".

Es piepste und eine weitere Nachricht rauschte herein. Es ist ein Clip, wie Helen mir erklärte.

„Ah..., Hmmm, ein Clip, okay und was kann das?"

„Eine kurze Filmsequenz". Wurde ich in einem recht nüchternen Ton aufgeklärt.

„Also, dann lass ihn uns ansehen, kann ja nur besser werden". Wie geil, ich schaute mir mit meiner Tochter Pornos an. Helen machte irgendwas und sagte es muss erst downloaden. Meine Gedanken rasten, während sich dieser Clip langsam auf dem Handy meiner Tochter speicherte.

„Schicken wir ihnen auch ein Bild". Ich grinste listig, wieder war mir ein unschlagbar schlauer Gedanke gekommen, ich fand den Bärig toll.

Ne, hat sich mein Schwanz ausgedacht, spontan, falls es jemanden interessiert.

„Was, spinnst du denn.... was für ein Bild?" Helen schaute mich entgeistert an.

„Meinen Schwa..., ähem Glied in deiner Hand, weiß doch niemand das es mein Glied ist!". Der Gedanke das Helen mich am Schwanz anfassen würde machte mich rasend vor Geilheit.

„Echt jetzt, das meinst du ernst, oder?"

„Ja, absolut. Er ist eh die ganze Zeit hart und steif, dann ist es wenigsten für was nütze". Ich versuchte locker und lässig zu klingen.

„Ich weiß nicht, nein.... Nein das will ich irgendwie nicht, ich bin gerade voll verwirrt und ich glaube ich weiß gerade nichts was los ist". Sie stockte und sah aus als müsse sie jeden Moment weinen.

„Verzeih mir sweet, bitte, bescheuerte Idee, wir vergessen das Ganze." Erneut kroch Verzweiflung in mir empor, sie wird ihn nicht anfassen.

Warum auch, wie doof bin ich denn, nur schwanzgesteuert.

Mein Schwanz stellte gerade einen Antrag auf Unzurechnungsfähigkeit und protestierte mit schlimmsten pulsieren. Ich war sowas von geil, ich musste irgendwie heute ficken oder wichsen, auf jeden Fall abspritzen und das bald.

„Danke du bist lieb Dad. Ich habe gerade eine Blockade..., also weiß auch nicht". Sie schaute dabei zu meiner Beule in meinen Bermudashorts.

Ich musste ein wenig zu verzweifelt und vor allen hilflos geguckt haben. Ich seufzte und falle zurück auf mein Handtuch. Dieses auf und ab machte mich fertig.

„Bin eben eine doofe Kuh... ich mach immer alles so kompliziert". Helen begann leise zu weinen. Sie hatte meine Enttäuschung gespürt.

Ich fand mich gerade kacke und ärgerte mich für mein Verhalten. Es war mir zuwider, dass ich diesen Druck bei Helen erzeugt hatte. Ich tröstete Helen mit lieben Worten, streichelte sie unverfänglich. Und haderte mit mir, meiner bescheuerten Idee und versicherte ihr, dass sie es nicht kompliziert machte.

Als sie sich beruhigt hatte, fragte ich sie, „Nun erzähl schon wie du von den blöden Schnepfen..., okay deinen Freundinnen, gemobbt wirst."

Helen schniefte nochmal herzlich und küsste mich auf den Mund, ohne einen Zungenkuss anzubieten. Dann erzählte sie von den miesen Sticheleien ihrer Freundinnen. Ich schaute sie aufmerksam an, sie lächelte dankbar und schaute mir, beim Erzählen, in die Augen.

„Welch schöne Augen meine Tochter hat, ihren langen Wippern und geschwungene Augenbrauen", fiel mir beim Betrachten auf, sie fesselten mich.

Ich ließ langsam meinen Blick sinken und er ruhte auf ihren Brüsten, sie verschränkte die Arme beim Reden. Ich spürte, dass sie es bemerkte, wie ich sie betrachtete, ich konnte nicht anders.

Es kommt Fahrt in Helens Bericht, ich stellte Zwischenfragen, um sie im Erzähllaune zu halten und um ihr zu signalisieren ich kann dir folgen.

Ich lächelte sie an und berührte sanft ihre verschränkten Arme, sie redete etwas stottriger weiter und lässt aber die Arme sinken.

Da sind sie nun die Brüste meiner Tochter, himmlisch. Ich wusste es nur durch Betrachtung, eine Brust würde eine Hand von mir Hand ganz ausfüllen, schätzte ich

„Hörst du mir überhaupt zu", fragte Helen, leicht entrüstet, aber auch unsicher.

„Ja" hauchte ich fast, räusperte mich, zeigte auf ihre Brüste. „Du hast echt was mich nur ablenkt, du hast wunderschöne Brüste, schade, dass sie so versteckt sind".

Helen wurde rot und wackelte unruhig auf ihren Pobacken hin und her. Ich schaute ihr dabei auf den Schritt, eine Ferse verdeckt die Muschi meiner Tochter.

„Findest du", fragte mich Helen nachdenklich, „also, dass ich schöne Brüste habe?"

„Ja, eindeutig ja. Ganz ehrlich, nicht erst seit heute, keine Ahnung warum. Ich bin gerade selbst voll verwirrt, aber es stimmt was ich dir sage".

Na, das war aber sowas von der Wahrheit, dass ich selbst meinen eigenen Worten nach lauschen musste.

„Ich habe dir gerade, auf deinen Wunsch, meinen steifen Penis gezeigt, also das ist ein guter Grund über sich selbst verwirrt zu sein." Fügte ich noch hinzu.

Helen schaute mich sehr lange nachdenklich an, ich schwieg und schaute ihr bei Nachdenken zu.

„Befremdlich, eben!" Helen lachte als sie sagte und ich grinste mit.

„Ich merke du hast verstanden was ich mit befremdlich meine".

Das Licht fiel auf ihren Nacken, das Kinn warf Schatten auf ihren Hals. Ein schöner Hals, zum Küssen schön, zum Liebkosen, zum Streicheln, einfach nur schön.

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