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Mason Atlantic Kapitel 2.0

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„So, jetzt du", es klang fast schon erleichtert. Sie lehnte sich zurück und schaute gespannt auf die Stelle, wo sich gleich der Vorhang öffnen würde.

Ich ziehe den Saum soweit herunter bis er sich hinter meinen Hoden verklemmen lässt. Mein Schwanz war in seiner ganzen Pracht zu sehen, prall gefüllt und ich bin nicht mehr Herr meiner Gefühle.

Helen schaute mir in die Augen, was für ein Blick und dann auf meinen zuckenden Schwanz.

„Der ist so wegen mir..., also steif?"

Ich nickte und schaute mir dieses Bild an. Meine Tochter starrte auf meinen prallen, steifen Schwanz. Sie reib sich vor auf Regung mit den Handinnenflächen fast ihre Oberschenkel wund.

„Den steckst du bei Mom rein?" fragte sie mit trockener Stimme und fixiert den Schwanz weiterhin.

„Ja, damit mache ich mit Anke Liebe. Er steckt dann in Ankes Mumu oder in ihren Mund, auch mal in ihren Anus". Keine Ahnung, warum mir diese Details so wichtig waren, aber nun waren sie gesagt.

Helen schaute erstaunt auf, „Auch in den Mund und in den Popo?" sie fixierte meinen Schwanz aufs Neue. Es schein als wollte sie ihn berühren, mir strömte die Geilheit aus allen Poren.

„Hier kommt der Samen raus, oder?"

„Ja, .... stimmt, wenn ich spritze, also einen Orgasmus habe, kommt hier der Samen raus."

Ihr Finger zeigte auf meine Eichelspitze, ich streckte ihr meine Eichel entgegen. Ihre Fingerspitze berührte sie und sie tippte sanft auf meine pralle Eichel. Ihr Blick war nicht von dieser Welt und sie stricht mit dem Finger meine Eichel entlang. Wie eine Forscherin, die eine völlig neue Oberfläche entdeckt hatte und die es nun zu ertasten gilt.

„Dad, ich weißt das es abspritzen heißt, spritzt es denn wirklich.... Spritzt es raus?".

Ich betete, dass sie zufassen würde und mich wichste. Ich nickte und versuchte alles, das meine Eichel nicht den Kontakt zu ihrem forschend tastenden Finger verlor. Sie befragte mich weiter, mit immer ruhiger werdender Stimme, während sie mich mit ihrem Zeigefinger an der Eichel liebkoste.

„Wie viel ist das, also viel Samen" fragte sie fasziniert, während sie meinen Schwanz von allen Seiten zu betrachten begann. Mein Schwanz zuckte dabei und ich wollte das sie ihn greift, hart, fest und dann wichst.

„Himmel ich werde verrückt", dachte ich.

„Nicht viel, vielleicht um einen Esslöffel damit zu füllen. Es kommt in Schüben, mal quillt es nur heraus, manchmal spritzt es auch".

Forschend drückte Helen gerade meine Eichel mit zwei Fingern zusammen.

„Helen, wenn wir so weiter machen muss ich abspritzen. Ich bin einfach sowas von erregt durch dich und die ganze Situation, ich kann nicht anders..."

Meine Stimme war streckenweise am Versagen, ich musste viel hüsteln und schaute dabei an mir runter.

„Oh, entschuldige..." sie wurde feuerrot im Gesicht, hatte hektische Flecken auf dem Dekolleté und reibt sich ihre Hände, als wollte sie sie waschen. Dann machte sie keine Anstalten mehr ihn zu berühren.

Ich stöhnte gequält auf und verpackte meinen Schwanz, wie in Trance schaute ich zu ihr auf. Helen beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei spürte ich ganz sanft ihre Zunge erneut auf meinen Lippen. Ich erwiderte das und leckte dabei auch sanft über ihre Unterlippe. Helen schreckte zurück.

„Sorry", höre ich mich verschreckt sagen. „Ich wollte das auch bei dir machen, also das der Zunge und mit den Lippen berühren. Ich weiß auch nicht, war schlimm, oder?", hörte ich mich flüstern. Sie wirkte nun ganz verunsichert und schaute verlegen zu Boden.

Nach gefühlten Sekunden schüttelte die den Kopf und schien sich über sich selbst zu ärgern.

„Nein, alles gut, es hat mich nur überrascht" beschwichtigte sie mich. Unsere Lippen trafen sich erneut. Ich ließ meine Zunge auf ihre Zunge treffen, sie erwidere den Zungenkuss. Ich schmeckte meine Tochter, wie geil, ihre Zunge war noch ungelenk, eher verunsichert. Ich fand es himmlisch, Zungenkuss mit meiner Tochter, nur geil.

Wir küssten uns und ich berührte dabei ihre Hand. Ich streichelte sie sanft, ihren Unterarm, dann ihren Arm. Ich ziehe sie zu mir rüber und meine Zunge drang tief in ihren Mund ein. Helen ließ sich mitreißen und unsere Zungen beginnen sich im wilden Reigen zu streicheln.

„Oh mein Gott, war das schön" keuchte Helen fast ohne Atmen, ihre Augen schauten mich verträumt an. Nein, verliebt, sie schaute mich verliebt an, nicht wie sonst.

„Danke sweet, für diese schöne Erfahrung mit dir" ich war wie sie ganz eingenommen von diesem Erlebnis. Fast schon zitterig rückte ich etwas weg von ihr. Dann legte ich mich hin, mein Schwanz schrumpfte langsam. Ich versuchte mich zu entspannen, erstmal nur runterzukommen, alles wirken lassen.

Ihr Handy meldete sich, irgendeine Nachricht war angekommen. Es war als wäre es ein Weckton. Helen riss das Handy förmlich an sich und wurde kurz darauf recht rot im Gesicht.

„Ach Kacke, Tanny hat mir ein Bild gesendet und ich habe es zu spät bemerkt. Bitte sei nicht böse, ich habe es angenommen". Helen schaute erschrocken auf.

Ich hatte bei beiden Kindern darauf gedrungen, dass ihre Handys nicht mehr Kosten verursachen dürfen als die monatlichen Gebühren. Also waren Bilder, Videos oder alles was bezahlt werden musste tabu. Nach viel Diskussionen waren wir uns alle diesbezüglich einig gewesen.

Schuldbewusst schaute sie in meine Richtung. Dateien im Download kosteten halt Geld, beide Kids hatten begrenzte Datenvolumen.

„Egal", hörte ich mich sagen und Helen strahlte erleichtert auf, was wollte ich mehr.

„Was für ein Bild ist das denn?" fragte ich sie Interesse heuchelnd. Denn ich rechnete mit einem obligatorischen Urlaubsbild, vor irgendeinen bekloppten Brunnen oder sowas. In Wahrheit weinte ich dem verpassten Orgasmus nach, eigentlich dachte ich nur ans Abspritzen.

„Wir chaten schon den ganzen Tag, Tanny und ich, okay auch die anderen Mädels. Sie will mir Urlaubsbilder schicken. Darf ich ihr auch welche schicken, von den Bildern, die ich gemacht habe?".

Sie lächelte mich so hinreißend an, dass ich sie spontan fragen wollte, ob sie auch meine Kreditkarte haben möchte. Ich nickte ihr zu und sie freute sich sichtlich.

„Sie hat mir das Bild von ihrem neuen Freund schickt, die beiden sind zusammen am Gardasee. Ich kenne den noch nicht, sie sind erst seit paar Wochen zusammen", berichtete sie mir. Dabei schreib sie schnell noch den ein oder anderen Text.

„Alle Bilder sind da". Helens Stimme klang entspannt und irgendwie so als würde sie sich freuen etwas mit mir zuteilen. Das fand ich großartig und wollte ihr exakt das Gefühl ich-will-mitgucken geben.

Helen rückte noch näher zu mir auf und sitzt auf der Höhe meines Beckens neben mir.

„Ich soll wirklich mitgucken", schießt es mir durch den Kopf, es ist ein schöner intimer Moment. Wieder eine neue Seite des neuen, zarten Kennenlernens meiner Tochter.

Ich fühlte ihre Pobacke an meinem Oberschenkel. Mein Oberschenkel reibt an ihren Stoff verpackten Po, sanft und zaghaft. Helen ließ sich sofort in Richtung meines Oberschenkels fallen, ich triumphierte, es gefiel ihr.

Aber bald war sie abgelenkt, ist beschäftigt mit den Nachrichten, die kommen und kicherte, bei Text lesen, vor sich hin.

„Sieht er denn nett aus" fragte ich nach einiger Zeit, denn Bilder waren noch nicht zusehen. Immerhin Helen und ich saßen eng beieinander, ich konnte sie riechen, himmlisch.

Keine Antwort, ich rollte den Sonnenschirm, etwas zur Seite, um die Gegend wieder im Blick zu haben.

Mein Blick schweifte rüber zu Anke, der Mann saß nun neben ihr und sie scheinen angeregt im Gespräch zu sein. Seine Frau lag wie Tod auf ihrem Handtuch, der Szene abgewandt. Anke legte gerade wie beiläufig eine Hand auf seinen geröteten Oberschenkel. Ich grinste vor mich hin, plötzlich sprach Helen doch noch was in meine Richtung.

„Ja, denke schon, aber ich werde hier gerade wieder voll gemobbt" sie wirkte frustriert und irgendwie verärgert.

„Was heißt denn das, gemobbt, habe doch nur was gefragt?", sagte ich leicht verletzt, wie konnte man denn das falsch verstehen.

„Nein die Clique, ich bin im Cliquen Chat, sie machen sich lustig über mich, weil ich mit Bruder, Papa und Mama unterwegs bin." Nun hat sie meine ganze Aufmerksamkeit.

„Wie mies ist das denn, was machen die den anderes als wir?" „Wie naiv Alter", fiel mir dann sofort selbst auch auf.

„Sie machen halt was ohne Familie." Helen hackte nun verbissen Antworten zurück.

„Wie, ist das denn so schlimm, Urlaub mit Familie?"

„Ach was, es ist so schön mit euch hier. Ich will eigentlich nie wieder nach Hause. Der beste Urlaub ever". Helen schwärmte mit glücklichen Augen und dann ging der Chat weiter.

Wie geil, das was sie eben gesagt hatte, war etwas was mich gerade richtig warm umarmte. Ich saß nun auch recht glücklich, beschwingt da.

Mein Blick schweifte erneut zu Anke, etwas war anders. Der Mann hatte eine Hand im Schritt von Anke versenkt. Anke und mein Blick trafen sich. Ich sah, wie geil sie war, sie züngelte mit ihrer Zunge in der Luft. Ankes Becken bewegte sich rhythmisch zu seiner Hand, über den Boden. Sie wird gerade gefingert schießt es mir durch den Kopf.

„Ah du Schreck...... „Helen starrte auf das Bild was sie gerade geöffnet hatte. Ich schaute reflexartig auf Helens Handy. Was ich sah lenkte mich komplett ab. Ich sah eine rasierte Muschi und in ihr steckte ein Schwanz.

Hastig versuchte Helen das Bild verschwinden zulassen, dabei fiel ihr fast das Handy aus der Hand. Sie wirkte aufgeregt und sehr nervös, es gelang ihr erst nach mehreren Versuchen, das das Bild vom Bildschirm verschwand.

Es entstand ein betretenes Schweigen. Helen tat mir so unendlich leid, mir war klar mit so einem Bild, aus dem Urlaub von Tanny, hatte sie niemals gerechnet.

„Papa...".

Papa bin ich nur, wenn es echt schlimm steht, sonst sagte sie immer Dad.

„Papa, entschuldige ich habe das nicht gewusst...".

„Hui, sehr befremdlich, dass du... das hätte ich gar nicht gedacht, also das du..., ach was, vergiss es. Ich rede gerade nur Müll". Nun lachte ich verlegen und schalt mich selbst. Helen hatte sich verändert und fast hätte ich was gesagt, dass diese offensichtliche Veränderung nicht gewürdigt hätte. Das wollte ich nicht, auf keinen Fall. Ich wollte das sie merkt, dass ich ihre Veränderung ziemlich taff, cool und sexy fand.

„Ist ja ein cooler Clique- Chat, dem will ich sofort beitreten" grinste ich begeistert vor mich hin. Helen schaute mich skeptisch an. Ich drückte sie an mich und küsste ihre Stirn.

„Alles gut sweet, ich fand es auch überraschend, aber du ahnst es bestimmt schon, ich fand es geil." Wir beide lachten und sie stupste mich sanft. Plötzlich erstarrte sie in ihrer Bewegung.

„Was los?"

Helen antwortete nicht, sie starrte mit fast offen Mund zu ihrer Mutter und der roten Badehose rüber.

Ich beobachte, wie sie wieder viele rote Flecken am Hals bekam und mir ungläubig in die Augen sah. Dann mit gerunzelter Stirn, sich der Szene mit dem Mann und ihrer Mutter zu wendete. Der Mann kniete mittlerweile vor Anke, sie hockte vor ihn, mit gespreizten Beinen. Beide küssten sich wie wild. Er hatte eine Hand vergraben in Ankes Schritt. Seine Hand stieß vor und zurück.

Anke schaute zu uns rüber, ein langer Blick. Dann sagte sie etwas zu dem Mann, er stand fast hektisch auf. Sie kniete sich vor ihm hin, zog seine Badehose vorne runter, sein Schwanz schnellte hervor. Sie schenkte Helen und mir einen genießerischen Blick.

Sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund, er hielt sie am Hinterkopf fest und presste sein Glied tief in Ankes Mund. Langsam begann es ein rein und raus zu werden. Man konnte deutlich zu sehen, wie sie ihm einen blies. Er schaute sich nervös immer wieder um und checkte die Umgebung, aber uns schien er nicht zu bemerken.

„Vielleicht verdeckt uns der Sonnenschirm, also aus seiner Perspektive", dachte ich mir.

Er hielt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund, leider konnte ich nicht genau erkennen was für einen Schwanz er hatte. Seine Frau, die direkt daneben lag, regte sich nicht, krass, schlief die wirklich?

„Irre", dachte ich mir. Anke riskierte, dass die Frau oder Steven mitbekommen könnten was sie da trieb. Das Helen es sah schien sie eher noch zu beflügeln, hatte es den Anschein. Der Strand war wie leergefegt, das Treiben auf der Düne hätte von unten niemand wirklich sehen können. Die Frau des Mannes lag immer noch wie Tod auf ihrem Badetuch.

„Es musste doch Geräusche machen, was die beiden da trieben", sinnierte ich und war mir sicher, die Frau stellte sich schlafend.

„Swinger...... also das ist Swinger...äh...-rei oder so?" Es klang belegt rau als Helen es fragte.

„Ja, so in etwa", ich lachte leise.

„In etwa?"

„Genau, würde ich jetzt seine Frau fic.... also mit ihr schlafen, dann wäre es ein richtiges Swinger Setting. Das ist eher im Bereich fremdfick.... also fremdschlafen.... Was für ein doofes Wort.... Also eher so zusehen".

Weitere Erklärung ersparte ich mir und genoss so richtig, dass Helen ihre Mutter beim Sex mit einem Fremden beobachtete.

„Sie hat ihn im Mund oder ... und er hatte eben seine Hand an ihrer Mumu?" Sie schien das was sie sah nicht zu glauben, vielleicht hielt sie es gar für eine schwere Wahrnehmungsstörung.

„In ihrer Mumu, er fingert sie. Was macht das mit dir, deine Mutter so zusehen?"

„Ich weiß nicht, kann gerade nicht richtig klar denken. Ist das denn okay für dich Dad?" Helen schein von mir eine Bestätigung zu brauchen, um das was sie deutlich sah, zu verarbeiten. Ich gab sie ihr.

Helen schaute weiter zu. Anke und die rote Badehose scheinen ihren Rhythmus gefunden zu haben.

Helen stöhnte leise, sie war erregt, ich konnte es spüren. Es war plötzlich viel aufregender für mich Helen Erregung zu spüren. Ich erlebte in dem Moment das das erste Mal, dass meine Tochter sexuell erregt war.

Sie schaute immer wieder zu mir und auf meinen Schritt. Dort ist mein Hammer steifer Schwanz zusehen, der mit allen Mitteln den Stoff durchbohren wollte.

Das ganze Setting machte mich tierisch geil. Wir schauten den beiden gebannt zu. Plötzlich nimmt Helen meine Hand, schaute mich verlegen an und legte sie auf ihren Oberschenkel.

Ich begann sie zu streicheln, aber nicht verfänglich, ich wollte diese Situation nicht ausnutzen. Ihre Haut ist schweißig, heiß, geil, meine Tochter ist erregt. Ich lege ihre Hand auf meinen Oberschenkel, sie begann mich sofort zu streicheln. Immer wieder berührte ihre Hand wie zufällig meinen prallen Schwanz. Es war ein irres Gefühl.

Mich machte es irre an, mit meiner Tochter hier zu sitzen und anderen beim Sex zu zusehen. Okay meiner Frau, ihrer Mutter und der roten Badehose beim Sex zu zusehen, ist schon eine fette Steigerung.

Helen stöhnte und seufzte leise, ihr Becken bewegte sich unruhig. Ich würde behaupten sie wollte, dass ich ihren Schritt streichelte. Was ich mir aber untersagte.

Der Mann verkrampfte sich, er verließ Ankes Mund, gut sichtbar, dann spritzte er auf Ankes Gesicht. Helen stöhnte sehr geräuschvoll in diesem Moment des Höhepunktes, als sie realisierte was dort gerade passierte.

Anke begann den Schwanz des Mannes genüsslich und langsam sauber zu lecken. Als sie sah das Helen und ich sie beobachten, stöhnte sie auf, ging wieder in die Hocke, zog den Mann runter bis er vor ihr kniete.

Ohne den Blick von uns zu lassen schob sie die Hand des Mannes in ihren Schritt. Der begann sie auf das Heftigste zu fingern, er fickte sie hart und schnell.

Anke kam sehr schnell. Irre, irgendwie schienen sie es recht geräuschlos geschafft zu haben sich zu befriedigen, denn die Frau des Mannes hatte sich nicht einmal geregt.

Ich war sowas von geil, ich dachte ich muss heute noch abspritzen sonst sterbe ich. Helen war wie gebannt und konnte sich nur langsam von den beiden losreißen.

Anke sprang auf und kam leichten Schrittes zu uns rüber. Helen schaute schnell zu Boden und entzog sich meiner Hand.

„Bitte Wasser, mein Herz" sie nahm schnell einen tiefen Schluck aus der Flasche und spülte sich nach sichtbarem Sperma aus dem Gesicht und ihren Haaren.

„Hat euch das Gefallen?", sie fragte uns in einem wirklich lüsternen Ton.

„Die Frau muss euch doch gehört haben?", wie aus der Pistole geschossen fragte das Helen.

„Nein, Schnecke sie hat fest geschlafen, leichte Schnarcher waren zu hören." Anke kicherte und trank weiter.

Dann plauderte sie mit uns über seinen Schwanz, das viele Sperma, welches sie sich gerade abwaschen wollte. Und weg war sie in Richtung Meer, die rote Badehose folgte ihr mit kleinem Abstand.

Helen schaute immer wieder zu mir, dann Anke hinterher. Sie wirkte viel zu locker und ich vermutete es ist ein Schock oder sowas. Eigentlich hatte ich mit etwas anderem gerechnet, nur nicht mit dieser ruhigen, fast schon lässigen Reaktion.

Wir schwiegen bis Anke wieder zurück war. Die rote Badehose als er zurückkam, zeitversetzt zu Anke. Schnell in ein Gespräch mit seiner Frau verwickelt. Ich sah, dass beide entspannt miteinander reden.

„Was ist nur los hier, niemand scheint irgendwas zu bemerken", ich konnte es nicht glauben.

Helen und Anke sind in ein ruhiges Gespräch vertieft, über den bisherigen Urlaub, aber auch über Ankes Verhalten.

„Schnecke wir haben uns schon geoutet. Im Eiscafé weißt du noch? Ihr seid nun erwachsen und lebt bald euer eigenes Leben. Andreas und ich leben nun das aus was wir bis zu eurer Volljährigkeit heimlich gemacht haben. Damit ist in diesem Urlaub Schluss, ich mache nichts mehr heimlich".

Anke sprach ruhig, aber bestimmt, sie streichelte dabei Helens Schulter. Sie sprach mit ihr, ohne den Augenkontakt zu verlieren.

„Ich lebe das jetzt aus. Zu diesem neuen Leben gehört, das ich genau das, also Sachen mache wie gerade. Wann, wo, mit wem und so viel wie ich möchte".

„Aber Dad, stört dich das nicht?" Helen rang mit ihren Gedanken und möglichen Argumenten, sie schaute mich fast traurig an.

„Ich finde es ziemlich aufregend deine Mutter zu beobachten. Du warst doch auch gerade recht erregt, oder?". Helen wurde knallrot und knibbelte nervös mit ihren Fingern am Saum ihres Liebestöter Bikini.

„Ja, war ich und ja, ich verstehe es..., irgendwie, aber irgendwie bin ich was meine Gefühle betrifft gerade nicht ganz bei mir".

„Ach wie schön, dass es dich erregt mich so zusehen Schnecke... nein wirklich, mich hat es ganz schön geil gemacht zu wissen das du zu schaust".

Anke lachte fast befreit und schaute mich strahlend an.

„Ich finde es auch aufregend deinen Dad zu beobachten, wenn er Sex mit einer anderen hat." Dann erwähnte Anke, nicht gerade beiläufig, dass sie es gerne hätte, wenn ich die Frau der roten Badehose vernaschen würde.

Das war ein neuer Gedanke für mich, er erfreute mich ungemein.

Wie ihr sofort verstehen werdet.

Helen schaute mit einen nicht zu definieren Blick auf die Frau und dann zu mir. In meinem Gesicht las sie definitiv Begeisterung und ich war jetzt schon sehr gespannt wie Anke das Arrangieren würde.

„Oder deine kleine Baskin, ich glaubte ja die findet dich schon irgendwie spannend". Anke stupste mich an und lächelte sehr sexy dabei.

„Ich bin echt blockiert, oder? Okay, Dad macht das wie du......, nun weiß ich auch schon wer die sind.... Krass... mein Gott. Es regt mich gerade irgendwie auf, dass ich das alles so mitbekomme..."

Anke unterbrach Helen sanft, und schaute ihr tief in die Augen.

„Andreas und ich lieben uns, aber wir haben diese Leidenschaft für fremde Haut. Das alles leben wir getrennt oder zu zweit aus, aber immer schaut der andere dem anderen zu. Wenn das nicht geht, dann gehen wir offen und ehrlich damit um. Das heißt wir erzählen uns alles".

Helen schaute etwas verständnislos. Anke bleib lieb und ihre Stimme war erklärend, sie wollte das Helen es versteht.

„Nenn es Partnertausch, offene Beziehung, swingen oder fremdficken. Es ist wie es ist, es ist ein Teil von uns".

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