Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 2.0

Geschichte Info
Am Strand mit meiner Tochter.
24.9k Wörter
4.64
25.4k
7

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

****************************************************************

Kapitel 2.0:

Am Strand mit meiner Tochter

****************************************************************

Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.

Die ersten Tage waren einfach vorbeigeflogen, wir alle genossen es, diese Ruhe, unser Haus, den Strand und einfach das Nichts tun.

Es hatte sich einiges geändert. Helen war lockerer, sie lachte viel, kuschelte sich an mich. Ich streichelte sie oft, unverfänglich, aber mit viel Körperkontakt.

Helen hatte angefangen meine Blicke auf ihren Busen, Po und wann immer sie sich nur von mir beobachtet fühlte, auf ihren Schritt zu lenken.

Jedenfalls so nahm ich das wahr, sie genoss es, nur so konnte ich mir ihr Verhalten erklären. Wir waren alleine, sie präsentierte sich, Busen vorgestreckt, ihr Venushügel immer gut sichtbar. Sie streichelte dann kurz über ihre Innenschenkel, ihren Venushügel und beobachtete mich beim Beobachten ihrer Weiblichkeit.

Dennoch, über das am ersten Tag Erlebte, haben wir alle, kein weiteres Wort mehr verlorenen. Es war fast so, als hätte es nie stattgefunden.

Ich hatte immer noch keine Ahnung wie meine Tochter nackt aussah, was mich irgendwie leicht frustrierte. Ich wusste zwar das Helen und Anke einkaufen waren, aber auch von diesen Einkäufen bisher keine Spur und der alte Bikini lachte mich täglich an und verbarg alles.

Es gab schon eine Änderung, so fand ich, die alles Bisherige in den Schatten stellte. Wir alle küssten uns auf nun auf den Mund. Eigentlich zu jeder sich bietenden Gelegenheit, es waren erotische Küsse, keine Küsse wie bei einer Begrüßung.

Helen küsste mich bewusst, ein kleiner Moment des Zögern ging den Kuss immer voraus. Unsere aller Küsse waren eher lang, ohne eine bestimmte Zeit. Wir hielten uns dabei oft an den Händen, mal berührten wir zärtlich unsere Wangen, mal die Hüften.

Ich sah wie sich Steven und Anke küssten oder Helen und Anke, es war immer so wie gerade beschrieben. Helen und Steven herzten sich und küssten sich anderes, auch auf den Mund, aber anders.

Ich sage euch, es war eine neue Intimität zwischen uns allen gewachsen.

Heute würde ich sagen die Küsse, änderten uns alle.

Die Küsse ließen in uns allen eine Sehnsucht aufkeimen, die wir vorher nie verspürten. Es waren keine elterlichen Küsse, kein Kuss von Sohn zu Mutter oder Tochter zum Vater. Es waren Küsse, die eine bestimmte körperliche Nähe suchten, das Verbinden mit dem anderen signalisierten, sie waren erschreckend schön.

Kleidungstechnisch reduzierten wir uns immer mehr auf Badesachen oder bunte Sarongs. Diese hatten Anke und Helen auf dem hiesigen Markt, in Biarritz gekauft. Ich hatte gehofft, dass Helen nun auch einen Sarong tragen würde.

Aber weit gefehlt, kein Sarong. Helen blieb sich treu in Sachen trister und fader Kleidung.

Seit einigen Tagen joggte ich morgens alleine los. Im Haus schliefen dann noch alle, so erkundete ich den letzten Tagen die Gegend. Mir war es plötzlich richtig wichtig abzunehmen.

Anke bemerkte dazu, als sie meine Bemühungen wahrnahm. „Was so eine Tochter alles bei ihrem Vater bewirken kann. Mach nicht so viel, ich liebe jedes Gramm an dir".

Mit dem früh morgendlichen Joggen verband ich den Einkauf für unser tägliches Frühstück, das fand ich sehr praktisch.

So lernte ich viele Leute aus der Gegend und natürlich die anderen Bewohner der Häuser, in Strandnähe, kennen.

Es waren viele Urlauber dabei, welche die ein Haus wie wir bewohnten und den Strand als Geheimtipp bekommen hatten. Wie auch solche, die schon ewig hier herkamen. Andere bewohnten ganzjährig ein Haus in der kleinen Häusersiedlung.

Es gab eine Art Ringweg, der durch die ganze Siedlung führte und somit 30 -40 Häuser anschloss, ich hatte nicht mehr gezählt. Oft gingen kleine Stichwege von ihm ab und erschlossen weitere kleiner Villen, welche in einen Pinienwald versteckt lagen.

Alle Häuser waren unique, alle Stilarten der Baukunst, der letzten beiden Jahrhunderte, waren vorhanden- Sogar einige im Art Nouveau, dem französischen Jugendstil, er eigentlich nur so in dieser Form in Paris oder Nancy zu sehen war.

Unser Haus, war das einzige im Südstattenstil des späten 19000 Jahrhundert. Ich liebte es an den verschieden Villen vorbei zu joggen.

Es gab ein kleines nahelegendes Dorf, zu Fuß eine gute halbe Stunde entfernt.

Dort es gab ein gutes Restaurant, mit Lieferservice, auch an den Strand. Es hatte einen mittelalterlichen Dorfkern, eine Post, Apotheke, Tankstelle, einen Kiosk, eine Metzgerei, den Bäcker, den ich morgentlich besuchte und einen kleinen Supermarkt.

Das Dorf lag vor Absperrung, die man passieren musste, um auf den beschriebenen Ringweg zu kommen.

Der unweigerlich zu einer kleinen Stichstraße führte, welche bei unserem Haus endete und dann als Fußweg, durch eine beschauliche Dünenlandschaft, zum Strand führte.

Alles sehr abgeschottet, sehr privat, exklusiv. Dennoch mir wollte kein Grund einleuchten, warum nicht auch die Dorfbewohnern sich hier am Strand vergnügen sollten.

Zwischen dem Dorf und der Absperrung, gab es noch ein Chateau ähnliches Gebäude, umgeben von einem breiten Wassergraben und einer prächtigen Parkanlage.

Es war ein elegantes 5 Sterne Hotel, welches aber nur 50 Gäste beherbergen konnte.

Ein wahres Idyll diese Ecke, die Städte Bayonne und Biarritz lagen nicht weit entfernt. Die Pyrenäen waren nur einen gefühlten Katzensprung weit weg.

Hier joggte ich gerne, nahe dem Hotel und seinem Park, es gab morgens viele Tiere zusehen und es roch alles nach potenter Natur.

Das Hotel hatte einen eigenen Fußweg zum Strand. Dort wo der Fußweg zwischen den Dünen endete, gab es einen Strandkorb Verleih, der vom Hotel betrieben wurde. Ein Strandbar, mit Grill und diversen Eissorten.

Die alte Schule in der Nähe des Hotels sollte nicht unerwähnt bleiben. Sie war, wir würden sagen, umgebaut zu einem Schullandheim. So erklärten sich für mich die Beachball Spielerinnen am Strand.

Brandon hatte erwähnt, das Pärchen Aktionen versteckt in den Dünen und eher mit viel Rücksichtnahme stattfanden, was ich nun besser verstand. Es waren eben auch Jugendliche und Kinder hier, die der anderen Gäste oder der Dorfbewohner.

Die Baskin, welche mich, meiner Meinung nach nun endlich bemerkt hatte, sah ich fast täglich. Meine Blicke bewiesen wohl sehr offensichtlich mein Interesse für sie. Jedenfalls gewann ich immer wieder ihre Blicke und auch immer ein sehr schönes Lächeln von ihr.

Anke hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt, als ein Ball in unsere Richtung flog.

Die Mädel spielten fast täglich, am Vormittag, Beach-Volleyball. Man kannte mich als regelmäßigen Zuschauer. Ich galt wohl schon als Fan. Ich war mir sicher, dass die Beachball Truppe, es waren immer dieselben acht Mädel, alle volljährig waren. Es wurde viel gekichert, wenn ich mich immer sehr deutlich in Pose setzte, um das Spiel der Mädels zu beobachten.

Anke brachte den Ball zur Baskin und beide schienen schnell ins Plaudern zu kommen. Als sie zurückkam und sich mit bedeutungsschwangerem Blick neben mich legte, wurde ich sehr unruhig.

Anke berichtete recht spartanisch, dass die Baskin bemerkt hatte, dass ich sie beobachte und wissen wollte warum.

Ich versuchte meine Unruhe zu bändigen. Anke hatte ihr gesagt, dass ich sie sehr sexy finden würde, sie soll darauf nur gelächelt haben. Mich machte diese kleine Begebenheit sehr glücklich und ich malte mir schon aus, wie es wäre die Baskin kennenzulernen.

Helen war in den letzten Tagen viel unterwegs mit Anke, Frauensachen machen und shoppen, sowas halt. Steven hatte neue Freunde gefunden und durch sie den Wassersport entdeckt, der Hafen war nun sein Revier.

Morgens im Haus und abends am Strand, waren der Zeit der wirklichen Familien Zusammenkünfte. Der Rest des Tages entwickelte sich, recht oft, für jeden individuell.

Ich machte das was ich immer machte, wenn sich mal die Zeit bot, spannen am Strand, Buch lesen, Musik hören und mich nicht stressen lassen.

Der Garten lockte, in Sachen arbeiten und dort sich austoben. Aber ich wollte erstmal faulenzen, gammeln und beschloss, wenn überhaupt erst viel später mich der Gartenarbeit zu widmen.

Von den 365 Tagen im Jahr, bin ich gefühlte 1000 Tage in Arbeit versunken. Die 6 Wochen Urlaub im Jahr sind für mich die einzige Zeit, in der ich mich komplett ohne schlechtes Gewissen gehen lassen kann.

Mein Job in einer Privatklinik, brachte was meinen Jahresurlaub betraf, nur Vorteile. Ich bekomme es immer organisiert 6 Wochen am Stück Urlaub zu haben. Anke mit ihrer eigenen Anwalts-Kanzlei sowie so.

Dieser Urlaub wird wohl, wie schon gesagt, der letzte gemeinsame Urlaub mit unseren Kindern sein.

Anke und ich vögelten ziemlich viel, heftig und zu jeder Tageszeit, auch die Orte wurden immer gewagter. Uns war es so richtig egal wer es mit bekam. In den Dünen hatten wir regelmäßig Zaungäste, leider nur Kerle, die sich an den Schwänzen spielten, aber immerhin.

Seit unserem ersten Tag und allen darauffolgenden Tagen, begann sich unsere Familie zu verändern, es wurde lockerer, gar freizügiger. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das alles was Eltern-Kind-Gehabe war, schwand und es wandelte sich in eine Art beginnende Freundschaft. Eher so auf Augenhöhe begegneten wir den Kids in vielen Dingen, ich fand es toll.

Ich meine damit nicht die offenkundige Hemmungslosigkeit von Anke und mir oder das Verhalten der Kids darauf. Eher fand ich es spannend zu beobachten, wie sie Erwachsen-Dinge regelten.

Helen, Anke und ich hatten ein richtig gutes Gespräch, in einer überfüllten Eisdiele. Über uns, als Paar, unsere Libido und dass wir Swinger sind.

Steven war zu diesem Zeitpunkt mal wieder in Sachen Wassersport unterwegs gewesen und hatte somit diesen, aus meiner Sicht, familienhistorischen Tag komplett verpasst. Nach diesem Gespräch wurde nichts mehr von Helen kommentiert, es war eher so als würde sie mit uns empathisch sein.

Ich beobachtete mit Staunen Helens radikale Veränderung. Sie schaute nun oft Kerlen nach. Sie giggelte mit Anke plötzlich über Männerärsche und lästerte über Frauen die sich offensichtlich verklemmt verhielten.

Es ging sogar so weit, dass sie Anke auf einen Mann der nackt am Strand lag, mit einen, ich würde sagen, Pferdeschwanz aufmerksam machte. Als Anke Helen aufforderte mit ihr zu dem Mann zugehen, zierte sich Helen sichtbar. Anke war wohl kurz enttäuscht, wie Helen mir später berichtete.

Ich war wohl so perplex über die kleine Begebenheit und über das Verhalten von Helen, das diese mich küsste und flüsterte das sie mich dolle liebe. Als wollte sie verhindern das ich eifersüchtig werden könnte.

Sie erklärte das sie den Schwanz schon recht interessant fand, aber eben auch Schiss gehabt hätte, dass ihre Mutter den Typen in ihrem Beisein einfach so vernascht.

Ja, Helen hatte recht mit ihrer Sorge, denn so wäre es gelaufen.

Mein Sohn war da eher noch verdeckter unterwegs und versuchte so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu erregen, wenn er Anke beobachtete.

Das war vorzugsweise, Anke im Bad, Anke zieht sich um, Anke hat einen tiefen Ausschnitt, ihr String ist verrutscht etc.

Steven hatte irgendwann geschnallt, dass ich ihn nicht dumm ansah, eher aufmunternd, wenn er Anke gedankenverloren anstarrte oder gar anhimmelte. Was dazu führte, dass wir leicht schlüpfrige best-friend-Gespräche über Frauen führten. Auffällig war, dass Anke recht oft ein Bestandteil dieser Gespräche wurde.

Eher zufällig, glaube ich....... naja, ihr wisst schon, im Vergleich mit anderen Frauen und so.

So gelang es uns locker und recht barrierefrei über Ankes Weiblichkeit zu sinnieren. Dabei stellte ich fest, dass Steven ein ziemlich genauer Kenner und Beobachter von Ankes Weiblichkeit war.

An einem Morgen lief er, nackt, mit einer deutlichen sichtbaren, recht steifen Morgenlatte ins Bad. Er hatte nicht bemerkt das Anke und ich es aus der Küche gesehen hatten. Daraufhin gerieten alle, wirklich alle, Gesichtszüge von Anke in völlige Verzückung.

Nur durch einen sofortigen Quickie im Schlafzimmer war sie zu beruhigen. Sie stöhnte extra laut, schaute dabei immer wieder zur Tür, welche sie, wie ich später erfuhr, mit Absicht offenließ.

Sie ritt auf mir, so dass jeder, fast schon blinde Beobachter, gesehen hätte wie Ankes Hintern sich über meinen Schwanz stülpte, wenn sie auf und ab ritt.

Sie hatte die Vorstellung, dass sie Stevens Schwanz ritt, hatte sie mir später gebeichtet, mit einem sehr lüsternen Lächeln. Irre ich konnte es nicht glauben und verbuchte es unter Fantasien meiner Frau.

Anke hatte den Schwanz von Steven steif gesehen, ein sehr starkes Bild auch für mich, welches sie sich immer wieder gerne, beim Vögeln, hervorholte. Es irritierte mich jedes Mal, wenn sie das machte und ich zu Steven wurde, aber mehr auch nicht. Wie gesagt eine Fantasie und ein Rollenspiel, das sie erregte und ich fand es nicht weiter tragisch, um es zu hinterfragen.

Nachdem sie gekommen war, am besagten Tag, und ich in ihr abgespritzt hatte, ging sie sofort ins Bad. Dort traf sie gerade noch Steven, der einen hochroten Kopf hatte. Irgendwas nuschelte und schnell in sein Zimmer flüchtete, so wurde es mir berichtet.

Anke meinte er hätte bestimmt alles gehört, vielleicht sogar zugesehen, sie wirkte begeistert.

Aber nun zu heute, es ist wieder Sonntag, der zweite in unserem Urlaub. Nichts ist so schön wie Sonntage im Urlaub.

„Die erste Woche ist dann wohl morgen um", ich hasste mich das ich die Tage zählte.

„Morgen Familie", Helen trällerte in die Küche und schwang sich in den Raum, und zwar so, dass sie alle Aufmerksamkeit hatte.

Sie hatte zu meiner Überraschung, ein Schlabber-T-Shirt und eine knappe Turnhose an. Sie trug keinen BH, es war gut zusehen, weil ihre Brüste wunderbar zu jeder Bewegung wippten und sich im Rhythmus ihres Ganges bewegten.

Ich war fast sprachlos, richtig begeistert, geheime Träume wurden wahr. Anke lächelte die ganze Zeit wissend vor sich hin. Ich gab dann, recht beschämt, das Beobachten von Helens Brüsten auf.

„Mein Herz, sie trägt auch keinen Slip, ich weiß es" raunte mir Anke ins Ohr. Ich verschluckte mich fast und schaute reflexartig auf Helens Schritt, da war natürlich nichts zu sehen.

Irgendwann lag ich am Strand und grübelte über die Verwandlung von Helen nach. Wie auch über das Verhältnis von Steven und Anke, das mir wohl komplett entgangen war. Die Gedanken verzweigten sich und plötzlich fragte ich mich, wie Anke es finden würde, wenn Helen und ich etwas starten würden. Also mehr als jetzt, es zu einer anderen Beziehung käme als das was bisher lief. Nur verrückt war es in meinem Kopf, ich fand nicht mal einen Namen für das was ich mir so ausdachte.

Aber war das denn nicht eh schon auf dem Weg? Denn immerhin hatte Anke doch dafür gesorgt das Helen mich sieht, meinen Schwanz, steif, wie ich von ihr gewichst werde und ich sie dabei fingerte.

Also was treib Anke da voran, ich war mir mit nichts, was ich dachte, sicher.

Sehr unschlüssig war ich mir auch, was immer Ankes Andeutungen bedeuteten, wenn Helen in der Nähe war. Fragte ich Anke was sie damit andeuten wollte, antwortete sie eher, für mich jedenfalls, nebulös.

Ich sollte nicht überrascht sein über die Art des Interesses, welches mir meine Tochter in der letzten Zeit entgegenbringe. Dass sie sich für mich hübsch mache und ihr, Anke, scheinbar nachahme.

Alles Rätzel für mich und ich beschloss abzuwarten, nix machen und vor allen Helen in all ihren Bemühungen zu unterstützen, wenn ich es mitbekam das sie mich erreichen wollte.

Jetzt gerade nagten aber diese Gedanken an mir. Vielleicht beobachtete ich alles falsch, verstand die Zeichen von Helen nicht richtig.

Ein vorbeifahrendes Motorboot lenkte mich ab und ich war wieder am Strand. Ich dachte mir noch, Fantasien ist cool. Diese aber sie in die Realität zu übertragen war wirklich tricky, vor allen dann, wenn es inzestuöse waren.

Das Motorboot war weg und ich erschrak durch meine eigenen Gedanken. Mir wurde schlagartig klar, dass ich meine Tochter schon seit einigen Tagen nicht mehr wie eine Tochter betrachtete, sondern wie eine begehrenswerte Frau. War das schon was in Richtung Inzest, ich wurde unruhig und maßregelte mich.

Stimmen wehten zu mir herüber, lenkten mich ab, der Strand begann sich zu beleben. Meine besorgten Gedanken verscheuchte ich und hoffte einfach in der Zukunft, was meine Familie und Tochter betraf, keine Scheisse zubauen.

Anke plauderte mit dem Kerl in der roten Badehose, welcher nun oft, mit seiner Frau, in unserer Nähe einen Stammplatz hat.

„Warum nur", denke ich mir mit einem Lächeln. Wir wussten, dass sie uns schon einige Male beobachten hatten, beim Sex. Mich erregte es besonders, weil ich die Frau mittlerweile sehr anziehend fand.

Die Frau der roten Badehose grüßte mich, wie jedes Mal, wenn wir uns sehen. Recht überschwänglich, manchmal zwinkerte sie mir zu, immer angenehm aufmerksam. Mir war es wichtig ihr meine ganze Aufmerksamkeit, in den Momenten der Begegnung zu signalisiere und ich betrachtet sie jedes Mal aufs Neue mit einer sehr deutlichen Begeisterung.

Was ich so betrachte bei einer Frau? Also das Übliche, Po, Schritt, Busen, dann Gesicht, was solls, ist halt so.

Die Strandmuschel stand am perfekten Ort, nichts konnte mir entgehen. Ich hatte in den Dünen, nahe dem Pfad zu unserem Haus, eine Anhöhe gefunden.

Man konnte die Stelle, vom Pfad oder Strand aus, nicht einsehen. So waren wir vor Blicken geschützt. Jeder der sich uns näherte, müsste erst 1-2 m die besagten Düne erklimmen und würde sich dabei bemerkbar machen.

Wir hingegen konnten, fast wie auf einen Ausguck, unter uns alles beobachten.

Genial für Pärchen Aktionen. Seit wir diesen Ort am zweiten Tagausgekundschaftet hatten, war er zu unserem hot point gekürt worden.

Hier wurden wir auch oft beobachtet. Wir hatten hier Sex und gaben uns ganz unserer Lust hin.

Helen und Steven ahnten es wohl, wenn wir vom Strand aus hier hoch schlenderten und später sehr entspannt wiederkamen. Das galt auch für andere, meist waren es Herren, die zuschauten.

Alle wichsten dabei, was Anke irre geil machte, ich fand es nicht wirklich spannend. Doch machten die Kerle nie Anstalten mitzumachen oder Anke anzufassen. Wir forderten nie Menschen dazu auf, es ist viel geiler zusehen, wie sie sich quälen in der Sehnsucht mitzumachen, aber nicht wissen, wie sie es anstellen sollen. Die Kerle hier quälten sich nicht, sie waren reine Voyeure und bald doch etwas nervig.

Das rote Badehosen Pärchen, schien diese Vorzüge ebenfalls schnell realisiert zu haben. Sie zogen nun ebenfalls regelmäßig auf einer Nachbardüne ein, was den Effekt hatte, dass sie uns barrierefrei beobachten konnten.

Es gab aufmerksame Strandgäste, die wohl wussten, wenn ein Pärchen in den Dünen verschwindet, das es eine Chance gab zu Spannen. So war unser Platz, so schätze ich es ein, bald bekannt.

Wir hatten schon am dritten Tag beschlossen den Strand nur noch zum Schwimmen aufzusuchen und ganz in die Dünen umzuziehen. Helen war eh immer unterwegs, wenn Anke und ich was starteten.

Sie hatte den neuen Sonnenplatz hinterfragt, als sie hörte warum Anke und ich diesen bevorzugten, war sie ganz kurz schockiert. Dann nachdenklich, viele Fragen. Dann tendierte sie dazu es recht praktisch zu finden. Weil Anke und ich somit keine Badegäste belästigen würden. Als ich ihr klar machte, es galoppierte wieder der Teufel auf mir, dass dieser Umstand auch für uns beide gelten würde, wir könnten auch nicht gesehen werden.

Es erhellte sich ihr Gesicht, wie bei einer Erkenntnis und sie kommentierte diesen Aspekt mit, „Ja das stimmt Dad".

123456...8