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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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Sie erzählte, dass Kurt ihr oft klar machte, dass sie überall alterte, ihr Po würde aus der Form fallen. Ihre Brüste erschlaffen, dass sie sich gehen ließe und nichts machte, um sich etwas attraktiver für ihn herzurichten.

Nina, wurde gerade aufgeregter, redet sich sehr in Wut. Sie hätte alles gemacht, um Kurt zu gefallen, ihn zu erregen. Aber er fand nichts an ihr, sah keine der Veränderungen, sie war einfach nur alt. War er nicht auch alt, war er denn ein Adonis?

Jetzt stellte sie fest, sie erregte einen sehr viel jüngeren Mann, dabei schaut sie mich an. Sie küsste mich und spielte mit meinen Schwanz, der sich sofort darauf einließ.
Sie sagte, das sie es wunderbar finde, das sie wüsste das ich mich an ihr erregte und deshalb mein Penis steif würde. Schnell korrigierte sie sich und sagte Schwanz. Denn Anke hatte ihr gesagt das Schwanz eine völlig korrekte und nicht obszöne Bezeichnung wäre. Diese Art der Aufmerksamkeit von mir würde sie sehr genießen.

Was sie damit bezweckt hatte, dass ich sie so berühren, ausziehen, ihr diesen wunderbaren Orgasmus bescheren durfte, das könnte sie ganz leicht erklären, sie wollte sich mal so fühlen wie Kurt.
Sie schaute Anke dabei sehr durchdringend an, als sie es leise sagte, es war wie eine schüchterne Beichte. Sie habe es sich nun einfach mal herausgenommen mich vor Anke zu reizen, sich dann gehen zulassen.

Das sei ihr gelungen, bestätigen wir ihr fast gleichzeitig. Nina wird leicht rot an ihrem Halsansatz. Ich fand es war eine sehr schöne Stelle, um Verlegenheit zu zeigen.

Wie bei Helen, fiel mir ein.

Anke war aufrichtig begeistert und versicherte ihr, dass sie wie eine gute Freundin wäre, auch wenn wir uns gerade erst alle kennenlernten. Sie erzählte von uns, wie wir unterwegs waren in Sache Libido, auch was wir alles mit Bekannten und Freunden, wenn die es zuließen, anstellten. Nina fand das Hamburg und Köln keine Strecke wäre.
Kurt war recht bedeckt und lauschte mehr.

Beide Frauen plauderten über die Weiblichkeit im Allgemeinen und im Besonderen, ihre Libido. Das man Sex und Beziehung trennen konnte. Da stimmte Kurt zu, was ihn Nina mit einem bösen Blick dankte.
Für Nina jedenfalls war der Gedanke Sex und Beziehung zu trennen ein völlig Neuer. Sie gab z,u stark in dem klassischen Beziehungs-, Partner-, Ehebild verwoben zu sein.
Der Gedanke Sex und Beziehung zu trennen, so erklärte Anke wäre nur langfristig in einer Partnerschaft möglich, wenn beide das als Paar betrieben und nicht getrennt voneinander.

Ich liebte es an solchen Gesprächen teilzuhaben, wenn auch wie gerade, weitgehend passiv. Alles an mir war entspannt, mein Schwanz auch.
Nina achtete die ganze Zeit darauf das ich ihre Muschi immer sehen konnte. Oft strich sie sich über ihre Brüste, denn ihre Nippel zeigte deutlich an sie war erreget. Dauererregt so erschien es mir.

Ich lauschte den beiden, während ich aus der Flasche trank. Die beiden witzelten über die Wirkung von freizügiger Bekleidung auf Männer, wie Frauen, also deren Ehefrauen im Besonderen.
Was man so kaufen oder anziehen kann, um das offensichtliche, Po, Busen, Schritt zu unterstützen.
Kurt wurde langsam wach, war aber zum Zuschauer und Zuhörer degradiert. Er ist für Nina nicht mehr da. Er bemerkte das sie ihn ignoriert und wollte zurück ins Hotel.
Nina machte ihm sehr harsch klar, dass er hierzubleiben habe. Kurt nickte, sein Blick löste bei mir Bedauern aus und er fügte sich.

Nina erzählte gerade, dass sie die finanzielle Triebkraft in ihrer Familie sein, freies Unternehmertum und Kurt ein Angestellter war. Wenig später waren wir recht gut im Bilde um die Ehe, das Leben von Nina und Kurt.

Kurt konnte scheinbar keine Erektion halten, bekommt sie zwar, aber nicht bei Nina. Bei dieser Geschichte wirkte Anke prompt überrascht und tauschte mit mir einen irritierten Blick aus.

Er liebte die Vorstellung, dass es nur bei jüngeren Frauen ginge, eine haltbare Erektion zuhaben. Aber er wolle sie nicht betrügen, deshalb geht er ab und zu in Etablissements die Erotik-Massagen anboten. Aber selbst dort hatte er keine wirkliche Erektion und einen Orgasmus eigentlich nie, so würde es Kurt erzählen.

Dennoch ab und zu schein es ihm dort, möglich zu sein eine Erektion bis zum Happy End zu erleben. Das käme auf die jeweilige Frau an. Das wusste sie aber auch erst seit drei Tagen. Er hatte es ihr nach einem heftigen Ehestreit und einer richtig lauten, fast handgreiflichen Auseinandersetzung, eine Art Seitensprung gebeichtet.

Seitdem sie hier sind, ginge sie in ihrer Enttäuschung und Wut fast unter. Sechs gemeinsame Kinder, eine fast 52 Jahre währende Ehe und nun ist sie was die körperliche Lust betrifft nur noch Luft. Alles andere wäre spannender, sie nicht, sie ist alt und eine Frau, die er nicht mehr begehrenswert fand.
In diesem Urlaub, der ihre Libido wieder entfachen sollte, kam nichts zustande. Alle Frauen hier, waren interessanter, geiler, einfach der Hingucker, nur sie nicht.

Nina wirkte plötzlich traurig, müde und ihre Füße hatten sich tief in den Sand vergraben. Anke und ich schweigen betroffen, wieder waren wir am den Punkt angekommen, wo Ninas Schmerzen wohnten.
Anke sagte, dass sie das Gefühl hätte, schon Jahre mit Nina befreundet zu sein.

Kurt gab überraschend einen Ton von sich und bemerkte das er es krass fand wie Nina die Geschichte erzählte. Alles hier wäre ihm nur peinlich.
Dann fragte er mich recht aggressiv, warum ich dauernd Nina Schritt anstarrte. Ohne meine Antwort abzuwarten geht er Nina an, warum sie sich so wie eine Nutte präsentiere, hier vor allen.

Nutte!

Anke und ich atmen fast gleichzeitig scharf ein und schauten erschrocken zu Nina.

Sie schüttelte nur ihren Kopf und schenkte Kurt ein kaltes hartes Lachen.

„Kurt, was glaubst du, um dich zu ärgern? Nein, so wichtig bist du nicht mehr. Aber ich sage es dir, weil Andreas wegen mir einen Steifen bekommt. Sehr erregt ist, wegen mir und meiner Muschi ....... Nein ...Fotze. Es mich richtig anmacht, dass er sie sich ansieht, mich anfasst. Ich seinen steifen Schwanz anfasse, denn er ist steif wegen mir ... Kurt! Wegen mir."

Sie beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. Wieder wurde ich entzündet und mein Schwanz kehrte zurück, langsam, aber stetig, wurde er voll prall und hart.
Ninas kommentierte es mit einem lüsternen Grunzen, mit einem schnellen harten Griff versicherte sie sich, dass es keine optische Täuschung war. Nina besah ihn gierig. Kurt starrte auf die Szene, sie schien ihn wirklich zu überfordern.

Anke flüsterte ihr was zu. Daraufhin ließ sie mich abrupt los und rückte etwas von mir ab. Ich sah wie sehr Anke diese Reaktion überraschte. Nina schien nachzudenken, schaute uns alle, nacheinander, an.
Dann schüttelte nachdenklich den Kopf. Wieder saßen wir alle recht züchtig, wenn auch unverdeckt, im Kreis.

Anke und ich waren war wieder einmal von diesen Stimmungswechsel verwirrt. Ich fragte mich, was Anke zu Nina eben gesagt hatte.
Was hatte sie gesagt, dass es so einen Stimmungswechsel hervorrief. Anke schien es nicht geahnt zuhaben, denn sie schaute Nina fragend an.

Nina wirkte, wie jemand der weit weg war, etwas sah das man nur sehen konnte, wenn auch auf dieser Ebene von Tagträumen wandelte. Es konnte auch sein, das sie gerade erst verarbeitet was passiert war, wie sie sich gezeigt, hingegeben hatte, vor uns Fremden usw.

Meine Gedanken spielten alle Möglichkeiten durch, aber ich konnte mir auf nichts einen Reim machen. Es blieb die Frage übrig, was hatte Anke Nina zu geflüstert.

Nach einer fast schon ohrenbetäubenden Stille fragte Kurt Nina, ob es nicht Zeit wäre zu gehen oder das wenigstens er gehe könnte, denn sie sei ja wohl noch nicht fertig, oder?

Ich war erstaunt, er ging nicht einfach, nachdem was sie alles über ihn abgelästert hatte oder er über sie zum Besten gegeben hatte.
Er fragte sie wirklich, fast schon bittend. Was für ein Wurm. Oder was für ein Abhängiger, ich wusste mir echt keinen Rat. Kurt war für mich ein Rätzel.

Nina sah auf.
„Danke Anke, ich weiß das zu schätzen, wirklich. Wir kennen uns nun etwas, aber doch auch kaum. Ich habe keine wirkliche Freundin, ich habe keine wirklichen Freunde. Ich gebe es zu, ich bin reich, sehr vermögend. Nicht mal bei meinen eigenen Kindern bin ich mir sicher, was sie für mich wirklich empfinden. Allen geht es gut. Alle haben ihr Auskommen, ich bin nur am Funktionieren und ich bin nur am Lächeln, mache alles möglich. Aber ich habe keine Freundin, keinen Freund. Ich bin eigentlich alleine".
Es war Gewissheit, keine Traurigkeit in ihrer Stimme.
„Ich möchte das wir Freunde werden, sind, ich möchte das wir intime Freunde werden. Das wäre schön, denn ich habe mich schon solange nicht mehr als Nina gefühlt wie jetzt und hier bei euch".

Ich umarmte Nina, dann Anke, Kurt wurde glatt übersehen.

„Ich möchte mit Kurt keinen Sex haben und ihr schaut zu. Das ist ein Gedanke, der mich gerade wirklich schockiert hat".

Kurt hatte den Mund offen und war wie erstarrt. Das war es also, was Anke Nina zu geflüstert hatte.
Sie hatte sie zu einen Setting in bester Swinger Manier eingeladen. Erst war man nur mit seinen eigenen Partner zugange. Es war die beste Art, Swinger Erstlinge einzustimmen.
Erst machten sie etwas was sie kannten, gewohnt waren, sich sicher fühlten, der bekannte gemeinsame Sex. Dann, wenn es nur noch Lust und Gier gab, durch sich gegenseitiges Zusehen, tauschte man seinen Partner.
So bahnten Ankes und ich jedenfalls, immer einen Partnertausch mit Neulingen an.

„Dir fehlt was Kurt? Bist du schockiert, weil ich keinen Sex mit dir haben will, wenn Andreas und Anke zu sehen?"
Nina schaute ihn lauernd an.

„Findest du nicht das jetzt gut ist Nina? Ich würde gerne gehen."

„Hmmm, nein, kann ich gerade nicht nachvollziehen. Warum ist dir das peinlich, du bist doch ein glühender Verfechter des offen Wortes. Aber wenn sie dich betreffen wohl nicht".

„Gut Nina, dann sag bitte was zusagen ist".
Kurt wirkte erschöpft und ich sah das er in seinem Blick um Gnade bat. Sie sah ihn nur nachdenklich an.

„Also du hast Recht. Wir beide hatten bisher keinen gemeinsamen Spaß, ist es das?", Kurt fragte sie das zaghaft.

Nina machte das sauer.
„Du ja schon, hier, überall, alles dein Spaß. Schau dich um, nur Spaß für dich. Ich habe gerad das erste Mal sowas etwas wie Spaß und du willst weg".

Kurt fixierte den Horizont.

„Es ist dir peinlich. Du darfst mich vor meinen Freunden .... Ja, guck nur blöd.... ich glaube fest daran, dass Anke und Andreas meine Freunde sind".

Kurt schüttelte den Kopf und schaute Nina belustigt an.

„Vor denen stellst du mich bloß, was ich für eine frigide Frau wäre. Du aber der Hengst .... Entschuldige bitte, der Stier".

Kurt schwieg beflissen.

„Wie lächerlich, dass du jetzt meinst schmollen zu müssen. Du kannst dich nicht mit mir einlassen, zu nichts.... gar nichts", Nina sagte das laut, sie klang verletzt.

„Vor drei Tagen hat er im Hotel, in unserem Bett, eine andere Frau gehabt. Mich betrogen, wie so oft schon".
Sie hielt inne, ihre Wut und Traurigkeit rangen miteinander, es ließ sie kurz verstummen.

„Du mein Mann, mein Geliebter, mein Partner hast mich betrogen, in unserem Urlaub, der unserer sein sollte. Hier wollten wir unser Feuer wieder finden".
Wieder verstummte sie und sammelte sich.

Anke war blass und ich wusste warum. Auch ich war geschockt, auch wegen der Geschichte, aber auch wegen des Erlebnisses, das sie mit Kurt ja schon hatte.

„Du hast im Hotel eine Frau gehabt, mit ihr geschlafen. Das wars, was ich meinte, wenn ich vor drei Tagen sagte".

Kurt wollte was sagen, er sah wie ertappt aus.

„Lüg mich nicht an, ich weiß es!"
Dann erzählte sie uns was passiert war. Sie war den ganzen Tag weg gewesen, beruflich, in Paris. Ihr Fahrer war, nachdem er sie zum Flughafen gebracht hatte, zurück ins Hotel gefahren. Dort hatte er Kurt beobachtet, wie dieser eine Frau, eine ortsbekannte Prostituierte, mit aufs Zimmer nahm.

Kurt schaute, während Nina sprach, stur in den Himmel und versuchte wohl Möwen zu finden die man zählen konnte. Aber es waren keine Möwen da.

Der Hotelmanager hatte den Fahrer diskret, aber eindringlich klargemacht, dass es nicht erwünscht sei, solche Besuche in Hotel oder auf den Zimmern. Das Hotelmanagement dieses Verhalten nicht nochmal dulden könnte.
Der Fahrer versprach sich um alles zu kümmern. Als er sie wieder vom Flugplatz abholte, er zählte er ihr auf der Rückfahrt alles. Nina konnte den Hotelmanager beruhigen und dieser versicherte ihr jedwede Diskretion.

Kurt wurde richtig rot, als klar war, dass er keine Ausreden geben konnte. Es war eine tiefe Wut, die in ihm auf zog. Irgendwann war auch der kleinste, lächerliche Mann nicht mehr zu bremsen.

„Oh, du wirst sauer, willst du mir nun sagen, dass ich das hier alles Schuld bin?" Seine Wut war wie im Flug verschwunden, er wollte nicht ausbrechen, er wollte egal aus welchem Grund sich nicht mit ihr überwerfen. Was machte ihn so abhängig, fragte ich mich. Waren es 52 Ehejahre?

„Ich bin fertig Nina, ich möchte keinen Streit.... Bitte lass uns aufhören", Kurt bat glaubhaft, er wirkte erschöpft.

„Aber ich noch nicht. Was ist das, was dich an mir abstößt, ich habe alles versucht, was ist es, dass du mich so behandelst. Warum nach all den guten und schönen Jahren, warum jetzt.... Warum!"
Zum Schluss war Ninas Stimme richtig laut, wütend und ihre Hände gestikulieren wild. Es war eine böse, wütende Empörung, die sie ausdrückte.

Nina schaute Kurt sehr provozierend an. Dieser war glaubhaft erschüttert, betroffen und wich ihrem Blick aus.

„Pah, nichts sagen.... mehr hast du nicht zu bieten.... Kurt?"
Sie schaute über den Strand. Wir alle schwiegen, vielleicht weil jeder spürte, dass Nina noch nicht fertig war.
Ich für mich kann nur sagen, dass ich nun gerne gehen wollte und mir nicht vorstellen konnte, wie das hier alles ausgehen würde.
Anke zeigte sich empathisch besonders für Nina, aber auch für Kurt. Sie sprach mit beiden und wollte sich verabschieden. Das wollten aber weder Nina noch Kurt, sie wollten beide, dass wir im Guten auseinander gehen. Nicht in der Stimmung, in der wir alle gerade feststeckten.

Es dauerte etwas, bis ich das Gefühl hatte, das sich Kurt und Nina entspannten. Sie sprachen in einem ruhigen Ton miteinander. Nina hörte aufmerksam Kurt zu. Er erklärte sich, es klang nicht wirklich schlau was er sagte, aber er versuchte sie zu beschwichtigen. Nina ließ sich darauf ein und entschuldigte sich für ihre Emotionen. Aber sie machte auch klar, dass sich für sie gerade viel, wenn nicht alles veränderte. Kurt wollte wissen was es wäre. Nina sah ihn nachdenklich an.

„Ich darf das was du dir rausnimmst auch. Du hast nun deinen Freibrief, mach das was du willst, wo, mit wem und wann. Nur mich hältst du da raus. Ich möchte dich nicht mehr neben mir liegen haben ....... Vorerst nicht, das bewegt mich alles zu sehr".

Kurt wirkte nicht erschrocken, eher als hätte er das erwartet.

„Gut Nina, ich hab dich verstanden. Dann verstehe ich dich richtig, dass auch du diesen Freibrief hast, als deinen Spaß.... Wie eben mit Andreas?"
Kurt war ruhig und ich wusste das war ihm gerade richtig wichtig zu wissen, warum auch immer.

„Mensch Kurt, ach... ja das ist dir nun wichtig zu wissen. Also gut, wie recht du hast, ich hatte gerade Spaß. Ja, ich habe wie du einen Freibrief, auch wenn noch gar nicht weiß was das bedeutet."

„Wirst du mich verlassen Nina?"

„Wolltest du mich verlassen, bei den vielen Seitensprüngen, Kurt".

„Nein, nie", beteuerte er schnell.

„Warum meinst du dann, dass ich das tuen könnte. Will ich Sex mit.... Also zum Beispiel Andreas haben oder einem anderen? Absolut, Kurt mit jedem der mich will."
Sie schaute auf den immer kleiner werdenden Haufen Kurt, er war verunsichert und er verstand nichts. Es war für ihn eine zu schwere Hürde. Seine Frau würde seine Seitensprünge tolerieren, aber sich selbst dasselbe Recht herausnehmen.

Typisch Mann, das schockierte ihn, seine Frau machte das nun auch. Wie niederträchtig, denn wenn er das machte, war es immer was anderes. Aber wenn die Frau sich dasselbe Recht einräumte, reagierten die meisten Männer schockiert. Das war mir schon immer ein Rätzel.

Ihr Blick, oh Gott!

So möchte ich niemals, bitte nie, niemals von einer Frau so angesehen werden. Kurt bemerkte den Blick nicht. Irgendwann nickte er und sagte zu Nina, dass er nun verstanden habe was sie meinte.

Anke und ich schauten uns unsicher an. Was für eine Szene hatten wir gerade erlebt. Das Vorschlag ins Meer zu rennen, um sich abzukühlen, kam gerade recht. Schnell zogen wir uns wieder an. Ich half Nina gerne in ihren Kompressions- Bikini. Dann waren auch wir unterwegs zum Wasser, Kurt war vorgelaufen.

Er sah erleichtert aus. Ich hatte das Gefühl, zum Schluss war es für ihn richtig gut ausgegangen. Keine Scheidung, er konnte ficken wen er wollte, musste nichts mehr seiner Frau vorspielen. Das Einzige was er nicht mehr durfte, war ins Bett mit Nina zusteigen.
Dieser Umstand schien ihn eher zu erfreuen, als zu erschrecken. Denn im Meer war er deutlich Anke zu gewandt, die sich gerne darauf einließ. Vor allen, weil Nina es unterstützte, sie gab sich wie verwandelt.

Zurück auf unseren Lager in den Dünen, war die Stimmung freundschaftlich, neckend und als würden wir uns alle schon Jahre kennen.
Anke zog sich recht prozierend vor Kurt aus, ich war auch bald nackt und Nina zog nach, nur Kurt war diesbezüglich noch vorsichtig.

Gerade hatte sich Anke drapiert, dass Kurt ihre Spalte bewundern konnte und das machte er auch.

„Bei Anke gibt es doch was zu gucken, nicht wahr? Du kennst die Anke doch schon. Du weißt was ich meine, oder willst du es leugnen?".
Sie stupste ihn an, ihr Ton war ruhig fast liebevoll.

Anke und Kurt waren erschrocken. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen, sie wusste es. War das hier alles eine Art von Rache an uns allen?

„Ich meine, wie alles bei ihr alles aussieht... oder... na was los sag was...nix... Sprache weg"?
Nina klang nicht böse, eher fast schon beschwingt.

Kurt wich weiteren Stupser verärgert aus, er war richtig sauer, wütend, aber er hatte sich irgendwie dennoch im Griff. Er hob eine Hand wie zur Abwehr, Nina wich fast übertrieben zurück, starrte ihn erschrocken an.

Es entstand wieder eine beunruhigend, peinliche Ruhe. Mann, was fühlte ich mich gerade scheiße. Peinlich berührt, überlegte ich, wie es mir gelingen könnte Anke und mich unbeschadet hier wegzubringen. Ich hatte Sorgen gleich Zeuge eines hauptsächlich körperlich geführten Ehekrieges zu werden.

„Kurt, ich bin nicht doof gerade. Ich habe dich verärgert, das wollte ich nicht. Ich selbst habe gerade das erste Mal so richtig Ankes Muschi gesehen. Mehr wollte ich doch gar nicht sagen. Bitte hör auf sauer zu sein, ich habe das hinter mir".

„Okay, entschuldige.... Aber ich.... Egal, ja ich weiß, wie Anke Fotze aussieht. Geil, ich finde ihre Fotze geil".
Lüstern grinste er Anke an.

Die brauchte ein paar Sekunden bis zu zurück lächelte. Sie war wie ich etwas verwirrt, es war schwierig den Beiden in ihren Stimmungen zu folgen. Aber aus irgendeinen Grund, gingen Anke und ich immer wieder auf Nina ein.

Gerade fragte sie Anke, ob sie sich ihre Muschi auch mal aus der Nähe ansehen dürfte.

Anke lachte unsicher, schaute mich an, als suchte sie Hilfe.
„Echt, also wirklich?"

Ninas Stimme war ruhig, ganz normal, sie entschuldigt sich höflich, für das Missverständnis gerade zwischen ihr und Kurt.

Wir waren dennoch vorsichtig, verunsichert und wussten nicht genau wie solche schnellen Stimmungswechsel von Nina einzuschätzen waren.
Nina spürte das wir alle sehr zurückhaltend wurden und auch das ich ihre Reize komplett links liegen ließ.
Sie gab zu, dass sie sich über sich selbst ärgerte. Sie hoffte sehr, das wir zu unserer anfänglichen Stimmung zurückkehren konnten.

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