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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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„Du hast doch meinen Reizen so viel Aufmerksamkeit geschenkt." Lockte mich Nina und schwang sanft mit ihren Hüften. Ab und zu bewegte sie sich mit ihrem Becken in meine Richtung. Genauer auf mein Gesicht zu.

„Ich will dir alles zeigen".
Es klang nervös, aber auch etwas verruchtes war in ihrer Stimme.

Ich schaute zu Kurt, eher aus Neugier, um mal zu sehen was es mit ihm machte, dass Nina entgegen seinen Erzählungen so frivol verhielt. Der war gerade in tiefstes Erstaunen meißelt und bekam den Mund nicht zu.

Sie lächelte auffordernd, dann zwinkerte sie mir aufmunternd zu. „Wolltest du nicht auch den Rest sehen. Das war ich von dir sehe gefällt mir sehr Andreas!"

Ich zog meinen Sarong aus und hockte mich nackt vor sie. Mein Schwanz, wollte auch gucken, er wunderbar halbsteif und sah dieser Aussicht aufs Ninas Geschlecht mit steigender Regung entgegen.

„Nina richtig geil, na da machst du Andreas aber eine schöne Freude. Mir aber auch Süße."
Anke war wieder ganz entspannt, wenn nicht gar erregt, ihre Nippel waren etwas zu erfreut, um ihr nach zusagen, das sie das Ganze, was sich anbahnte, sie kalt ließ.
Kurt war eine Salzsäule des Erstaunens, der Fassungslosigkeit und er atmete, so erschien es mir nicht mal mehr ein und aus, egal.

Ich saugte begeistert die Luft ein, drehte sie so, dass ihr Po zum Strand zeigte und kniete mich ganz nah vor ihr Becken.
Umfasste ihr Becken und küsste direkt auf ihren Venushügel. Der Stoff ihrer recht stramm sitzenden Bikinihose fühlte sich ungesund an, fast schon wie ein Kompressionsstoff, wie wir sie in der Klinik verwendeten.
Sanft und gespannt streichelte ich ihr über den Bauch. Ninas schaute auf meine Hände, sie verfolgt jede meiner Bewegungen.

Mein Hirn und Schwanz vernetzen sich. Es geht nichts über den Spruch einmal mit Profis. Mein Schwanz und mein Gehirn waren gerade ein das Profiteam.

Ich spürte eine sehr angenehme Erregung, die bis in meine Fingerspitzen vordrang. Nina ließ es mit sich geschehen, dass ich ihren Bauch küsste und sie weiter streichelte.

„So lasse ich mir Bikini ausziehen gefallen. Andreas mach weiter, das ist so schön." Sie rollte fast übertrieben genießerisch ihre Augen und schaute zu Kurt.

Sie sie veränderte ihren Stand, dabei spreizte sie ihre Beine. Ich streichelte sofort ihre Innenschenkel, hoch bis tief in ihren Schritt, sie stöhnte wunderbar. Ihre Reaktion ermunterte mich immer wieder ihren Venushügel in meine Berührungen einzubeziehen, übte mit einem Finger etwas Druck auf ihre Spalte aus.
Ninas Geschlecht zeichnete sich, zu meinem Bedauern, nicht ab. Ich hatte lediglich eine Fantasie was ihre Spalte betraf, was ich aber fühlte war, dass sie sehr behaart sein musste.

„Ausziehen Andreas, erst ausziehen". Nina lachte leise und schob mir ihr Becken entgegen. Seufzend gab ich mein Streicheln auf und widmete mich der Aufgabe.

Anke schaute Nina mit einem echt verzückten Gesicht an. Kurt ist gerade an der Schwelle zum Hirntod, anderes konnte ich mir sein grenzdebiles Gesicht nicht erklären.

Ich bemerkte die Hose war, wie sich schon vermutete, elastisch verstärkt, um die Figur in Form zuhalten. Ein modisch geschnittener Liebestöter. Das Bündchen war echt straff und saß wie unter einem festen Zug. Wie unbequem musste den so ein Textil sein. Alles nur um mit den sogenannten Top Bodies mitzuhalten.

Einen kurzen Moment, eine Nanosekunde, war ich betroffen. Nina hatte sich viel aufgebürdet, für diesen Kurt. Sie hatte ihren Körper versucht zu verjüngen, sie trug Kleidung die viel kaschierte, bis hin zu diesem Bikini, der sie mit Sicherheit quälte.

Ich lächelte liebevoll, als ich zu ihr aufschaute. Sie war erregt und ich spürte, dass sie darauf wartete, dass sich sie auszog. Dieser Spannung konnte ich mich sofort anschließen.

„Schaust du zu, mein Herz?", fragte ich nach hinten.

„Ja mein Prinz, zieh Nina aus, ich will sie sehen, sehr geil Nina. Das hätte ich nicht gedacht, das du das zulässt, Hammer."

Nina bewegte ihre Hüften und unterstützte damit meine Bemühungen den echt engen Stoff über ihre Haut zuziehen. Darunter war sie leicht faltig, wegen der stark schnürenden Bikinihose. Nina atmete recht unsicher und schaute immer wieder zu Anke.
An ihrer Schamgrenze machte ich halt, sie war behaart, silbrige, feine weiche Haare. An der Schamgrenze erkannte ich schon, dass sie gepflegt und getrimmt war. Nina hatte keinen Schamhaar-Wildwuchs, das fand ich richtig sexy.
Nina zuckte etwas zurück, als ich ihr von vorne begann die Hose herunterzuziehen.
„Entschuldige Andreas, die Berührung hat mich überrascht, bitte mach weiter, fass mich bitte an.... Ja so, es ist so schön"

Meine Finger versenkten sich in ihr Schamhaar, sie roch nach Schweiß, den ich aber sehr angenehm fand.
Sich riechen zu können ist eine unabdingbare Sache, um uneingeschränkten Sex miteinander haben zu können.

„Nina, ich das okay für dich, das ich dich so berühre. Auch hier?", fragte ich unschuldig mit treuen Blick nach oben. Dabei wühlte ich mich sanft durch ihr Schamhaar und schob ihr einen Finger zwischen ihre Schamlippen, ohne einzudringen.
Sie hatte einen Raubtierblick, und hauchte mir ihre Zustimmung zu. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf, dirigierte ihn nach unten, näher an sich heran. Meine Nase berührte fast ihren Venushügel.

Mir war klar was sie wollte, ich wollte das auch. Meine Zunge und meine Finger begannen das Spiel, welches immer in wilden Sex endete.

„Anke darf dein Mann das tun. Es fühlt sich so ....... falsch an, aber ich will es so und ich genieße es. Ich bin eine Schlampe, oder?".
Ihre Frage klang eher rhetorisch. Ihre Stimme forderte mich auf weiter zu gehen, ich hörte Nina nur noch wie durch einen Tunnel. Zu sehr war ich mit dem beschäftigt was vor mir lag.

Anke schein irgendwas zu machen oder gesagt zu haben, denn Nina presste sich auffordernd meinem Mund entgegen.
Meine Zunge strich über ihre Haut. Sie schmeckte nach Salz, Sand und Sonnencreme, ich spürte einzelne Haare auf meiner Zunge.
Nina zitterte in den Knien, ich spürte ihre Hand auf meinen Kopf. Meine Zunge kreiste weiter nach unten, denn ich zog beständig, aber sehr langsam, ihre Hose tiefer.

Nina stöhnte, ihre Bikinihose ist runter, sie hängt oberhalb ihrer Knie fest. Sie spreizte ihre Beine auseinander, soweit es ging. Ihre Hand stützte sich fast auf meinen Kopf ab. Sie presste ihr Becken vor, ich versank gerade in einen Wald von silberigen Haaren. Schnell war ich mit meiner Zungenspitze an der Stelle des Venushügels, der den Ansatz für die Klitoris bildete. Sie war nass, ich roch ihre Feuchtigkeit, ein neuer Geruch. Angenehm, aber intensiv, ich frohlockte auf die Aussicht sie auch schmecken zu können.

„Kurt schau hin, reiß dich zusammen, das muss ich doch auch immer. Sieh hin!" Ich schreckte wirklich zusammen, alle Geilheit war weg, so hatte ich mich fett erschrocken.
Es war ein aggressiver, heftiger Ton den Nina Kurt gegenüber angeschlagen hatte. Es war aus dem Nichts gekommen, ich war so was von nüchtern in diesem Moment. Auch mein, bis zu diesem Zeitpunkt fett steifer Schwanz, schwand in sein sicheres Versteck.

Nina schaute mich erst erschrocken, dann traurig an. Schüttelte sich und streichelte meinen Kopf. Ihr Becken presste sich vor und ich schaute verwirrt zu ihr auf.

„Ach bitte ich bin so doof, ...... ich wollte...... Mach bitte weiter Andreas, leck mich bitte!"
Es war das sehnsüchtige Flehen in der Stimme das meine Geilheit in einer Nanosekunde zurückholte.

Ich half ihr die Bikinihose ganz auszuziehen. Sie spreizte ihre Beine so, dass ich ihren Schritt einladend vor mir hatte. Ich verzichtete auf langes Betrachten, ich wollte sie mit meiner Zunge erforschen.
Sie wusste was ich wollte und schnell traf meine Zunge ihre Spalte, es war heiß und irre feucht. Nina stöhnte lustvoll. Ich versuche tiefer mit meiner Zunge in sie einzudringen, was mir dank Ninas Unterstützung gelang. Ich legte meinen Daumen auf ihre Clit und ließ ihn kreisen.
Ihr Saft war lecker, anders als der von Anke oder Helen, er hatte einen sehr intensiven Geschmack, herb und doch eine Note die mich triggerte sie immer wilder zu lecken.
Nina zitterte, kann sich kaum auf den Beinen halten. Langsam unter leisem Stöhnen und Keuchen entzieht sie sich immer mehr, dann schob sie mich sanft von sich.

Sie entledigte sich mit hochrotem Kopf ihrer Bikinihose selbst, denn die hatte sich an ihren linken Fuß verfangen. Schnell schwang sie den Sarong um ihre Hüften, setzte sich so, dass nichts mehr zu sehen war.
Auf einmal atmete sie geräuschvoll aus. Dann grinste sie mit recht roten Wangen in die Runde, schaute wie ein Mädchen, das erwischt wurde, bei etwas Verbotenen.

„Wir haben uns noch gar nicht geküsst Nina. Ich meine so richtig!", ich wollte sie küssen, richtig küssen.
Sie beugte sich vor und küsste mich scheu auf den Mund. Nach einigen langen und kurzen Küssen begann sie meine Zunge zu suchen. Wir umarmten uns, verschlangen uns und unsere Zungen suchte jeweils die andre mit lustvoller Gier.

Unsere Hände suchten keinen Halt, wir erforschten uns beim Küssen. Ihre Hände waren überall, sie umfasste meinen Schwanz, spielte mit meinen Hoden. Sie streichelte meinen Rücken, meine Brust, mein Gesicht.
Wir tauschten Blicke aus, wie Liebende und sie flüsterte mir zu das sie mich wollte, wie ich sie. Ich erforschte sie, wie sie mich, nur ihren Schritt verbot ich mir zu berühren.
Wir küssten uns lange.
Sie schob meine Hand auf ihre Muschi. „Bitte fass mich an Andreas, überall ich bin so schön erregt, wie schon lange nicht mehr".

Ich schob ihr, ohne sie lange an ihrer Muschi zu streicheln, meinen Daumen in ihr feuchtes Loch. Nina atmete scharf ein und gab einen lustvoll, verzückten keinen Schrei von sich.
Mein Daumen begann sie tief zustoßen, was ich aber langsam machte. Mit der anderen Hand wischte ich schnell und gleichmäßig über ihre Clit. Nina sprang darauf an wie ein Ferrari beim Kickstart.

Ich flüsterte ihr versaute Sachen leise ins Ohr, was für eine wunderbare Fotze sie hätte. Ja, ich sagte Fotze und Nina stöhnte dabei auf. Dass ich sie Ficken möchte, und das ich sie lecken möchte, während sie auf meinen Mund saß. Nina stöhnte bei jeder neuen Idee sie zu befriedigen, lustvoll mir in den Mund, denn wir küssten uns die ganze Zeit dabei.

Fahrig wisperte sie mir, bei jeder Idee ein, „Ja ... , oh ja, bitte, mach das mit mir", ins Ohr.

Sie begann zu zittern, sich zu winden, mein Daumen war gnadenlos und ich wollte das sie kommt.
Plötzlich keuchte sie, stöhnte laut, mein Daumen fickte sie schneller. Ihre Augen begannen flackern. Sie schaute mit einem ungläubigen Blick in meine Augen, ein langgezogener Ton entwicht aus den Tiefe ihrer Lungen.

Sie hob ihr Becken an und ihr Po schwebte nun über dem Sand. Mein Daumen konnte noch tiefer in sie eindringen, es schmatzte laut und ich spürte das sie gleich kommt.
Nach hinten, zum Strand hin, verdeckte der Sarong alles. Nach vorne konnten alle sehen was meine Finger mit Nina machten. Nina hatte, als unser Spiel begann, sich solange, so gedreht, bis sie sich sicher war, dass Kurt alles sehen konnte.
Ich hatte meinen Daumen tief in ihrem Loch, es läuft aus ihr heraus, ihr Saft. Alles ist irre feucht, nass, glitschig. Ich umgriff ihr Becken, mein rechter Daumen fickt sie weiter. Meine linke Hand wanderte über ihre Pobacken hinunter zu ihrem Anus. Mit einem Finger streife ich über ihren Damm, dann umkreiste ich ihren Anus, bis er nass und geschmiert war, von ihren Nektar.
Ohne Probleme drang er in sie ein. Nina reagierte prompt, atmete heftig ein und stöhnte richtig laut. Als ich Finger und Daumen, sie im Rhythmus fickten. Ich schob meinen Finger bis zum Anschlag in ihren Anus, wie auch den Daumen in ihre Loch. Dabei erzeugte ich immer maximalen Druck. Wenn der Daumen tief in sie stieß, zog ich meinen Finger zurück, das war der Rhythmus. Nina stützte sich komplett auf meine Schulter ab. Es war schon recht heftig was Nina an Flüssigkeit verlor. Die Geräusche, die ihre Spalte machte, waren himmlisch, sehr laut und ich hatte eine mörderharte Erektion.

Ich spürte wie es in ihr wie verrückt zuckte und ihr weiches Inneres sich fest um meinen fickenden Daumen zusammenzog.
Erneut erklang der lange fast klagende Ton. Ihre Hände verkrampften an meinen Schultern, während mein Daumen und Finger sie weiter unerbittlich fickten.
Sie schrei fast vor Lust und stieß nun selbst ihr Becken auf meinen Daumen und Finger.
Plötzlich erstarrte sie in der Bewegung, röchelte laut, heftig, ihre Augen verdrehten sich, das Weiße war zusehen, ihre Augen Lider flackerten.
Dann brach sie fast erschöpft in sich zusammen. Meine Finger verließen ihre wundervollen Löcher. Nina sinkt auf den Sand zusammen. Ich bugsiere sie auf ein Badetuch das Anke schnell ausgebreitet hatte.
Dort lag sie wie schlafend, stöhnte noch und holte meine Hand nicht loslassen.

Nina ruhte, lag wohlig zusammenrollt. Alle schweigen.
Kurt wo war Kurt? Er war weggelaufen, als Nina nicht mehr zu halten war, in dem Moment wo sie so lustvoll stöhnte, kurz bevor sie kam, berichtete mir Anke, während sie Nina liebevoll streichelte.

Nach einigen Minuten richtete sich Nina auf, küsste mich, hielt dabei mein Gesicht. Ich spürte diese unbändige Leidenschaft, die durch ihre Zunge in meinen Mund strömte, ich war wieder entzündet.

Sie bedankte sich für dieses wunderschöne Erlebnis, schaute immer wieder zu Anke.

Etwas abgehackt und leise, sagte sie, „Ich möchte aber nicht, dass es nur was Einmaliges war.... Ich weiß auch nicht...... Anke aber .... Ich möchte ...". Anke küsste Nina und unterbrach Ninas unsicheres Gestammel. Schnell ging Nina darauf ein.

„Ich auch nicht Nina, ich möchte das wir uns oft sehen und uns lieben", es klang fast feierlich von Anke.

Nina wollte mich küssen, ich wollte sie küssen, wir küssten uns wild, gierig. Sie ließ es zu, dass ich bei Küssen erneut mit ihrer Muschi spielte, ihre Brüste liebkoste.

Dann entzog sie sich und lachte verlegen, leise in die Runde. Sie war zitterig, es roch nach ihrem Nektar, ihr Blick war umwerfend leidenschaftlich.

Anke sagt das sie diese Nummer sehr heiß fand und warum Nina nicht weiter gehen wollte, also mit mir ficken. Nina sah mich an und ich sah sie an. Nina sagte nichts und schüttelte nur ungläubig den Kopf.

„Es ist schon so lange her, das mich dort einer mit seiner Zunge berührt hat. Ich war mir nicht sicher, ob ich sauber bin, hatte das ja heute Morgen nicht gewusst ....... also das ich mich lecken lassen möchte. Auch wusste ich nicht das ich heute noch zwei wunderbare Finger in mir haben werde. Der im meinem Darm war, irre, so was habe ich nie gemacht. Zum Glück war ich sauber. Du mich sowas von irre zum Orgasmus gebracht haben."

Wieder wandte sich mir zu und streichelte meine Hände. Dann schweifte ihr Blick über unsere lockeres Lager.

„Wo ist Kurt?"

„Weg gelaufen", Anke konnte nicht anders, sie kicherte. Wir alle stimmten ein und das beherrschende Thema war, was Nina hingerissen hatte sich so von mir bespielen zulassen.

Wir sahen zum Strand, Anke hatte uns darauf aufmerksam gemacht. Der Kurt kam in Sicht. Er kam langsam zurück, er schien bemerkt zu haben, dass wieder eine gewisse Normalität im Strandlager herrschte.
Mit undefinierbarer Miene begrüßte er uns höflich, irgendwie gefasst. Dann setzte er sich etwas umständlich in unsere Runde und erkundigte sich, ob Nina nun zufrieden und auf ihre Kosten gekommen sei.
Er war ruhig, klang nicht unfreundlich oder spitzfindig, es klang eher wie eine Art Friedensangebot.

„Kurt das bin ich, vollends zufrieden. Aber da geht noch mehr, das kann ich dir versprechen".
Er nickte und ließ sich von Anke liebevoll in den Arm nehmen, sie bot ihn an sie zu küssen. Er war aber noch zu sehr in Gedanken.

Nina, war zufrieden, sie strahlte es aus. Bei ihr war ein Schalter, der bisher geklemmt hatte, nun frei und nun in die richtige Richtung umgelegt worden.

Ich bemerkte das sie sich so setzte, dass ich immer einen freien Blick auf ihre wundervolle, von silbergrauem Schamhaar umrahmte Spalte hatte. Es freute sie sichtlich, dass es alle ihre neue Freizügigkeit bemerkten.
Nur Kurt schien es zu irritieren.

Anke und Nina sprachen beide gerade über Intim Rasur und warum es beim lecken so intensiv war ohne Schamhaare in der Nähe der Spalte. Ich bemerkte, dass es mich nicht wirklich gestört hatte, aber ich gab Anke recht.
Dann fragte Nina, ob Anke die Spielart mit dem Finger im Darm kannte. Anke klärte Nina diesbezüglich auf. Von da an nannte Nina es Anus, Poloch oder einfach Arsch. Sie hatte es genossen so der dermaßen dreckig berührt zu werden, ihre Worte.
Sie fragte Anke was Dreilochstute bedeutete und Anke berichtete, dass sie sich von drei Schwänzen gleichzeitig ficken ließ. Nina war beeindruckt.

Kurt setzte mehrmals an, um sich zu beteiligen, aber ihm gelang derweil kein schlauer Satz.
Ich gab Nina gerade Tipps wie sie sich rasieren könnte ohne, dass sie ganz nackt um ihre Vulva wäre, denn das war ihre Sorge, sich ganz unbedeckt zu zeigen.

„Nina, deine ...... Fo... ähem Muschi, solltest du, so rasieren das du einen bedeckten Venushügel hast, aber deine Schamlippen richtig gut zu sehen sind."

Sie himmelte mich an und strich sich die Schamhaare auf ihrer Spalte zur Seite. Sie war so nass, so dass ihre Schamlippen viel deutlicher zusehen war als vorher.

Ich musste nachsetzten.
„Also deine ganze prächtige...... Fotze zusehen ist."
Kurt sog die Luft scharf ein. Ich hatte erst gezögert Nina so obszön anzusprechen, also Fotze zusagen, aber ich wollte testen, ob ich meinen Eindruck trauen konnte, das Nina auf Dirty Talk stand. Nina lächelte mich lüstern an und wandte ich an Anke.

„Was meinst du Anke, hat Andreas recht, wäre das ein geiler Anblick, wenn ich meine Fotze so rasieren würde." Es ging ihr so leicht von den Lippen, das Wort Fotze. So geil war ihr Ton als sie Fotze sagte, dass mein Schwanz einen neuen Härtegrad erreichte. Nina sah es und griff zu, wieder küssten wir uns, spielten an uns. Ich schmolz unter ihrem Griff dahin.

Kurt gab komische Geräusche von sich und wir unterbrachen, ich hasste Kurt, denn Nina hatte begonnen meinen Schwanz zu wichsen. Sie ließ abrupt los und wieder saßen wir züchtig rum.

„Mensch Kurt bleib locker".
Anke stupste Kurt an.

Er starrte auf sein Handtuch. Anke griff das Thema Intim-Rasur wieder auf. Sie begann Nina zu beraten, wie sie es bewerkstelligen sollte, täglich glatt zu sein. Denn Frau weiß nie wann sich eine Gelegenheit böte sein Fötzchen zu zeigen.

Beide kicherten, Anke versicherte Nina, dass sie nie eine Gelegenheit verpassen würde, sich glatt, blank, rasiert zu zeigen. Überall und vor jedem, wenn sie Lust hätte.
Nina zeigte sich begeistert und hoffte das sie mit etwas Übung sich dabei nicht verletzte.
Listig schlug Anke ihr vor, wie die erste Rasur verlaufen könnte. Nämlich so, ich würde ihr morgen hier am Strand, beim Rasieren behilflich sein. Anke sagte ebenfalls Fotze, wie sie auch ihre Spalte gerne Fotze nannte, wenn die Stimmung so aufgeladen war wie unsere gerade.
Diesen Vorschlag fand Nina phänomenal und freute sich schon auf morgen.

Kurze Zeit später bildeten wir auf unseren Handtüchern einen lockern Kreis. Es war nicht entspannt, im Sinne von fröhlich, es war eher weiterhin angespannt, das war am deutlichsten bei Kurt abzulesen.
Nach einem ordentlichen Schluck aus der Wasserflasche erzählte Nina, dass sie wirklich froh sei, dass dieses doofe Ding los zu sein, ihre Bikinihose.
Aber, wenn sie die nicht tragen würde, hätte sie einen deutlichen Bauchansatz, viele Kinder gebären fordert eben im Alter auch seinen Tribut. Für sie fühlte sie sich faltig, fast wie eingeschrumpelt an, ihre alte Haut wurde nun ihren Tribut fordern.

Ich schwieg dazu und dachte mir, „Unsinn, du bist eine sowas von heiße Braut Nina".

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