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Mason Atlantic Kapitel 4.0

Geschichte Info
Zweimal Steven; Wir treffen das rote Badehosen Paar.
31.9k Wörter
4.62
15k
5

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
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Kapitel 4:
Steven mal 2; Wir treffen Nina und Kurt

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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.


Was für Tag war das denn gestern, ich schwelgte noch in meinen Gedanken. Ich putzte mir gerade die Zähne und bekam das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Dann fiel mir die Sache am Strand ein, dass dort Araber eingezogen waren, recht junge Leute. Alles wirkte sehr liberal, nicht streng gläubig. Das leisten sich eigentlich nur bestimmte Personenkreise im Ausland. Ich war mir sicher das waren Bodyguards gewesen, die sich auffällig unauffällig verhielten. Auch meinte ich mich an das Geräusch einer Drohne zu erinnern.

Von hinten ergriff eine Hand meinen Schwanz und küsste mir die Schulter. Helen riss mich aus meinen Gedanken und ich gab mich sofort ihren forschen Griffen hin.
Wir küssten uns und ich hatte beide Händen auf ihren nackten Pobacken. Es war so wundervoll intim, leicht gängig war alles. Steven und Anke unterbrachen unsere morgendliche Begrüßung.
Helen schlug blitzschnell die Tür zu und beanspruchte das Bad für sich, ohne dass ich dabei von ihr erwähnt wurde. Murrend zog Steven ab.

Mein Schwanz verschwand in Helen Mund ich genoss diese morgendliche Aufmerksamkeit. Sie ließ mich erst los als ich in ihren süßen, saugende und warmen Mund abspritzte. Ich sah, wie sie alles schluckte und sich genüsslich den Mund abwischte.

„Jetzt ich, Andreas leck mich bitte." Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und ich war überzeugt, dass es nie wieder eine andere Morgentoilette geben würde.

Meine Zunge leckte ihre feuchten Schamlippen, sie drang soweit es ging in ihre nasse, warme Vagina ein. Ich saugte an ihrer Clit. Helen stöhnte, laut und ich wusste es war ihr egal, ob es jemand hörte. Sie presste meinen Kopf auf ihren Schoss, flüsterte wilde geile Wörter. Ich genoss ihren Duft, den Geschmack ihrer Säfte und war gefangen von den Anblick ihrer wunderschönen Spalte.
Helen kam, fasst als wäre sie entspannt und der Orgasmus überrollte sie wie eine sanfte Welle. Wir küssten uns lange und innig, ich schmeckte meinen Sperma und sie ihre Säfte, es war wirklich versaut.

„Heute kaufen wir ein, ja? Die Sachen......unser Liste! ..... Für Analsex, Dad... hatten wir gesagt". Ich hatte mich absichtlich etwas desorientiert gezeigt.

„Ja, machen wir sweet, du willst das echt, oder?"

„Weiß ich nicht, aber ich will es mal ausprobieren".

Während wir uns beide im Bad frisch machten und anzogen, war das unser Thema. Wieder war es ein Glücksgefühl, das mich durchströmte, das ich mit meiner Tochter solche Gespräche führte, so als wäre es das normalste der Welt

„Dad?"

Der Ton ließ mich aufhorchen. Helen wirkte etwas unsicher.

„Ja sweet?"

„Ich würde gerne einen Film von dir machen". Helen hatte rote Flecken und war etwas nervös, aber ich sah sie war auch froh, dass sie es hatte fragen können.

„Okay, wie darf ich das verstehen? Es aufnehmen mit dem Handy, wie wir es bisher gemacht haben?"

„Nein, nicht so wirklich. .... Hmmm, also ich hab mir folgendes überlegt. Wegen Tanny".

„Tanny? ...... Oh ja, ich verstehe, du willst was aufnehmen damit mich Tanny nackt sieht, sowas?".
Ehrlich gesagt ich hatte die Fantasie, welche Helen und ich vor kurzem entwickelt hatten, fast vergessen. Sie scheinbar nicht, das fand ich wirklich überraschend.

Helen nickte und wirkte konzentriert, als sie es mir erklärte.

„Okay, ich denke wir machen es so, es sollte nicht gestellt aussehen. Also ich habe nur folgendes überlegt. Ich konnte dich heimlich filmen unter der Dusche, während du dich selbstbefriedigst. So in der Art ...".

Ich war baff, das war ein richtiges Konzept, krass.

„Das wirst du dann Tanny zeigen?"

„Ja, ich weiß noch nicht wie, aber so hab ich mir das vorgestellt".

„Okay, ich finde das sowas von abgefahren versaut. Tochter filmt Vater beim Masturbieren und zeigt das ihrer besten Freundin. Die dann mit ihm auch Sex haben will, ....... Oh, während die Tochter beiden zusieht.......... Also ich gebe dir recht das ist ein gutes Drehbuch."

„Bist du gerade ironisch, .... Dad?", Helen hatte eine Augenbraue leicht angehoben und ich grinste sie an.

„Ich glaube ja. Da hab ich mir doch gerade etwas Ironie erlaubt. ...... Helen, mal ehrlich, das klingt wirklich .......... Befremdlich".

„Genau, so wird es sein", Helen grinste und ich schaute mir den Schalk in ihren Augen an.
Wir beide blödelten noch eine kleine Weile vor uns hin. Dabei malten uns die dümmsten Gründe aus, warum das ja wohl vollkommen logisch wäre, das Tanny mit mir ins Bett steigen würde.

Anke begrüßte uns, als wir gemeinsam das Bad verließen und zwinkerte uns wie eine Mitverschwörerin zu. Sie kam gerade aus Stevens Zimmer, ich sah noch, wie er sich etwas hektisch mit einer Boxer Short bekleidete.
Dann huschte er an uns, einen guten Morgen wünschend, geschäftig vorbei ins Bad. Mich beschlich das Gefühl, das die beiden ähnliches erlebt hatten wie ich gerade mit Helen.
Anke grinste mich etwas frech an und gegrüßte Helen herzlich. Meine Frau trug wenig, nur ihren Sarong, aber ihre Nippel standen wie kleine Stahlbolzen ab. Ich roch sofort ihre Erregung.

„Ich mach mal Frühstück", kündigte Anke laut an. Sie war ungewöhnlich früh auf den Beinen, wie die ganze Familie, viel mir gerade auf.

Versammelt und erfrischt saßen wir alle zum Frühstücken, draußen auf der hinteren Veranda. Alles drehte sich um die angekündigten heißen Tage, die Wetterfrösche saßen wohl wie festgeschraubt auf der obersten Sprosse der Wetterleiter. Die Franzosen sprachen von einen Jahrhundertsommer.

„Kommst du heute mit Helen?"

„Mit... wohin?", Helen war überrascht, dass Steven sie was direkt fragte.

„Zur Clique.... Als den Leuten vom Surfer Club?"

„Welche Clique?", fragte Anke interessiert nach.

Steven berichtete von einer dem Wassersport zugeneigte Gruppe von jungen Leuten, die sich regelmäßig, besser gesagt täglich, am Hafen und an einschlägigen Stränden trafen.
Dort schwammen, tauchten oder surften sie, hingen ab, klang alles sehr angenehm und irgendwie cool. Verschiedenen Nationalitäten und alle im absoluter chilligen Stimmung.
Abends gab es oft ein improvisiertes Barbecue, kaltes Bier und Wein am Lagerfeuer, meist am Strand nahe des Hafens.

Steven war im Thema tauchen und surfen unterwegs, er wollte es lernen, wie auch mit Pierre zusammen den Bootsführerschein machen. Helen schien was das Surfen betraf schon echtes Interesse zu zeigen. Ich kannte sie doch recht wenig meine Kinder, stellte ich fest. Was sie wirklich bewegte, was sie alles auf ihrer Liste des Lebens hatten.
Umso mehr genoss ich es etwas über die ihre Träume, Wünsche und Erlebnisse zu erfahren. Somit fand ich Stevens Vorschlag, Helen mit einzubeziehen, hervorragend.

„Pierre und Amelie?", Anke unterbrach meine Gedanken und grübelte nach. Ihr war als hätte sie die beiden Namen schonmal gehört.

„Ja habt ihr. Die wohnen hier in der Nachbarschaft, sie heißen Mercier .... Cooler Name finde ich. Richtig fettes Haus. Also so modern und so. Sie sind Zwillinge, eineiig sagt man dann, ach Quatsch zweieiige ... also glaube ich. Familie Mercier...... hast du es?"

„Hallo... nicht so schnippisch, ja ich bin wieder im Thema", brummte ich, mir war das irgendwie entgangen und Steven konnte gerade nicht ertragen das ich verpeilt war.

„Sie haben ein ziemlich großes Boot oder Schiff was weiß ich, jedenfalls geht da heute was ab. Also was ist Helen.... Biste dabei!?"

„Was geht denn?" Helen wirkte nicht uninteressiert und schaute immer wieder zu mir.

„Wir fahren bis an die spanische Küste. Tauchen, schwimmen, abhängen und fischen. Pierres Vater hat gesagt wir fangen unser Essen selber, cool, richtig cool..., oder?"

Er hielt inne, dachte nach und setzte nochmal mit vollen Mund an.
„Ach ja, Dad, wir kommen erst spät zurück, kannst du uns zu Hafen fahren und wieder abholen? Ich habe keine Lust im Dunkeln mit dem Rad zurück zufahren".

Helen war hin- und hergerissen, man sah eigentlich wollte sie mit. Das klang schon nach einem Tag der Helen gefallen könnte, dachte ich mir.

„Das klingt richtig geil. Macht das, lernt mal hier andere Leute kennen. Mom und ich kommen hier ziemlich gut alleine klar." Ich wollte das sie mitfuhr und sich unter Leute begab.
Ich zwinkerte Anke zu. Sie war unverkennbar begeistert von Stevens Idee.

„Dad, eigentlich wollten wir shoppen .... heute Morgen, du weißt noch!?", das klang sehr erinnernd und mir wurde schlagartig klar, dass Helen unser spezielle Einkaufliste meinte.

„Ach shoppen könnt ihr auch morgen", warf Anke lapidar ein und ich nickte zustimmend.

„Komm Schwesterchen, ich hab allen erzählt das ich eine ziemlich coole, sexy Schwester habe", säuselte Steven lockend.

Als Helen nicht reagierte wurde er etwas forscher.

„Mann Alter, shoppen kannst du noch wochenlang. Komm mit....... es wird richtig spaßig. Versprochen!"

Helen nagte an ihrer Unterlippe.

„Das geht doch .... ich meine du bist doch irgendwie viel lockerer in den letzten Tagen. Ich fände es echt stark, wenn wir beide da zusammen auftauchen", Steven war vorsichtig und beobachtete Helen sehr aufmerksam.

„Sexy! .... Sag mal spinnst du?"

Steven schaute Helen erschrocken an und auch ich war überrascht.

„Ich such dir was raus Schnecke, dann siehst du sexy und umwerfend aus".
Anke sah begeistert zu Helen und stellte sich schon das Outfit an ihr vor. Helen grinste verlegen und stimmte zu.

„Sexy.... Pah. Aber ich komme mit. Klar, klingt alles ziemlich nice. Aber eins noch ....... bau einfach keinen scheiß Stevie".

„Ich sowieso nicht", er bot Helen die Bro Faust an, welche sie mit einen deutlich irritierten Gesicht erwiderte.

Dann ging alles recht schnell, die zwei waren etwas aufgeregt. Steven wollte das Helen sich so anzieht wie sie in den letzten Tagen rumgelaufen wäre, nicht so wie sonst.
Helen wollte wissen, wie er das nun meinte. Er grinste verlegen und meinte sowas wie ....... nicht wie endlos verklemmt.
Es gab keinen wirklichen Streit, nur das normale Gezänk unter Geschwistern, die von sich den jeweiligen wunden Punkt kannten.

Helen trug keinen BH, Hammer.... Ihre kurze Short, aber ohne den Effekt das ihre Vulva sichtbar wurde. Ihre hatte ihre Strandtasche gepackt, ihren gelben Bikini ein Badetuch, Sarong, Sonnenbrille und Strandschuhe, Sonnenmilch.
Sie ging das alles noch mal mit Anke durch. Anke holte ihr noch eine warme Strickjacke, man weiß, wie kalt es auf einem Boot werden konnte.

Ich musste grinsen. Kerlen ziehen einfach los und feddisch.

Steven war ein Kerl. Da stand er, Badehandtuch untern Arm, Baseballkappe, locker, legier, Schlapper-Shorts und in Tanktop. Ich fand das war der Anblick eines richtigen Kerls.
Anke himmelte ihn an. Zum Abschied begannen sich beide, plötzlich wild zu knutschen, krass. Helen kommentierte es nicht.

Ich fuhr die Kids zum Hafen. Auf der Rückfahrt wollte ich noch tanken. Anke und ich hatten uns am Strand verabredet. Sie hoffte die Fischer würden sich melden, oder irgendwas anderes würde sich ergeben. Jedenfalls machte sie mir klar, dass sie sowas von horny wäre.

Die sogenannte Hafen-Clique war ein bunter Haufen von jungen Leuten und alle begrüßten Helen und Steven herzlich.

Sekunden später saß ich vergessen und allein im Auto. Der Rückweg war eine Qual und dauerte länger als ich gedacht hatte. Autos um Autos drängten zu den Stränden, der Urlaub hatte unser Ferienregion erreicht. Ich freute mich das wir eine so geschützte Ecke in dieser Gegend hatten, kein Massentourismus.

So dämmerte ich in Schleichfahrt vor mich hin. Dabei fiel mir ein das Steven Anke heute Morgen explizit in sein Zimmer gelockt hatte. Anke mit roten Backen und voller Elan sein Zimmer geenterte, nackt.
Ich wollte definitiv wissen was Anke und Steven heute Morgen, während Helen und ich das Bad blockierten, gemacht hatten.

Endlich war ich auf dem Weg zum Haus, als die Schranke sich hinter mir schloss war ich sofort entspannt. Auf dem Weg sah ich zwei der Bodyguard joggen, gefolgt von drei ziemlich gut aussehenden Orientalen. Dahinter zwei weitere Bodyguards. Könnten auch Iraner sein, dachte ich mir.
Die Männer waren um die 30 Jahre alt, gut gewachsen und wirken sportlich. Von den Frauen war nichts zusehen. Die Jogger unterhielten sich angeregt, während sie scheinbar eine Art Pflichtprogramm absolvierten.
Ich grübelte noch einige Zeit über diese Szene nach und beschloss das beizeiten aufzuklären.

Anke war schon weg, das Haus verwaist. Ein Auto fuhr vor und ich schaute überrascht nach.
Das Housekeeping Team, alles klar und ich suchte schnell meine Sachen zusammen. Auf dem Weg zu den Dünen stellte ich erschrocken fest, dass schon über drei Stunden vergangen waren.
Etwas gehetzt kam ich bei Anke an. Alles war perfekt aufgebaut, sie lag, was sonst, in der Sonne. Ich schaute über den Strand, er war etwas voller als in den letzten Tagen.
Die Sonne war schon am Zenit, eine lauwarme Brise spürte ich auf der Haut. Draußen dümpelten ein paar Sportboote, das Meer war spiegelglatt.
Diese Bilder ließen absolute gute Laune bei mir einziehen. Die Sonne, die heiße Luft, der Dünensand roch würzig und Anke lächelte mich sowas von sexy an. Mehr will man nicht, an so einem Tag.

„Zieh dich aus Prinz, ich habe beschlossen dieser Abschnitt ist nun ein FKK-Bereich ", lachte und kam zu mir herüber. Ich hatte es mir derweil, nachdem ich mich entkleidete, im Schutz der Strandmuschel bequem gemacht.

Sie begann mich mit Sonnenmilch zu quälen, während wir über alles Mögliche redeten, hauptsächlich aber über Helen und Steven.

„Heute Morgen, in Stevens Zimmer, was war los. Ist es passiert?"

„Nein, er ist noch nicht soweit".

„Soweit für was?"

„Er will bestimmt mehr .... , also von mir, mit mir. Aber ich merke, dass es sobald es ihm möglich wäre, mich zu ficken, er sich schnell wieder zurückzieht. Er wird dann blitzschnell schlaff. Das hatten wir schon oft."
Sie seufzte im Bedauern, als sie es mir gestand.

„Oft! .... Krass. Du bietest dich so an das er weiß das er dich ficken kann?"

Anke nickte und schaute mich, ohne ein schlechtes Gewissen zuhaben, an.

„Ich weiß kaum was, oder? Es geht schon länger mit euch, oder .... Also schon vor dem Urlaub?", irgendwie mehr verwirrt als wirklich sauer.

„Ja, hehehe .... , bleib locker ich meinte die letzten Tage, okay!"

„Wie meinst du das dann? Ich verstehe es nicht, also hier im Urlaub, seit er dich das erste Mal berührt hat.... Oder was?"
Meine Laune war mir gerade irgendwie selbst mir nicht erklärlich. Das Outing von Anke was ihre Fantasien, Sehnsüchte mit Steven betraf, hatte mich schon vor Tagen irgendwie überrumpelt.
Aus den letzten Gesprächen mit ihr hatte ich entnommen, dass sie es nicht in Ordnung fand, wenn Helen und ich Geheimnisse hatten. Jetzt war mir gerade so als würden sie Geheimnisse haben, die ich nun beiläufig erfahre.

„Prinz.... Nix ist passiert. Du weißt alles, aber ja .... ich biete mich an. Also heute Morgen, ganz deutlich ....... Ich habe gesagt ......, er soll ihn reinstecken. Es ist mit mir durchgegangen, ich wollte nicht warten. Scheiße von mit, echt Scheiße von mir".
Anke haderte dolle mit sich und ich versicherte ihr das sie verstehen konnte. Sie schimpfte noch ein wenig über ihre Ungeduld und dass sie Steven so überrumpelt hatte.

„Ich hatte bei Helen auch fast mich nicht halten können, ich weiß was du meinst. Sei nicht so hart zu dir, mir erschien Steven nicht wirklich traumatisiert heute Morgen."

Sie sah mich dankbar an und wir küssten uns kurz.

„Ich habe ihm das gesagt und er wurde blitzschnell schlaff. Er hat es dreimal versucht, immer wurde er so wunderbar steif. Aber wenn ich auch nur mit meiner Muschi in seine Nähe komme, wird er schlaff".
Sie berichtete es mir in einen recht ratlosen Ton und ich war auch etwas ratlos.

Ich konnte es mir nur so erklären. Steven schien so übererregt zu sein, dass er seine Erektion nicht halten konnte, was einen Beischlaf mit Anke unmöglich machte.
Das war also Ankes aktuelles Problem, wurde mir klar. Sie sah die Möglichkeit mit Steven Sex zuhaben in weite Ferne gerückt. Ich war empathisch und machte ihr klar, dass mich Stevens Erektionsproblem nicht beunruhigte. Dennoch auch keine abschließende Erklärung hätte.

„Du willst es unbedingt, oder? Vielleicht spürt Steven das und es setzt ihn unter Druck, ich weiß auch nicht. Seit wann ist das denn bei dir so stark im Focus, das er dich richtig ficken soll?"

„Seit gestern oder heute, was weiß ich. ..... Seit ich weiß, was du mit Helen hast.... bin ich nicht mehr zu halten. Es ist krank, oder?"

Ich nickte nachdenklich, „Aber es könnte doch sein das ihn das unter eine Art Erfolgsdruck setzt, oder?"

„Ja kann sein. Ich glaube ich bin nicht so geduldig wie du mit Helen. Es ist eine meiner stärksten Fantasien in der letzten Zeit. Ich kann dir nicht sagen, wie es anfing. Aber ich sehe ihn oft nackt, er mich und immer ist sein Schwanz halbsteif. Ich werde feucht und es ist schlimm das nicht ausleben zu können. Also jetzt weißt du es ..., so empfinde ich, es ist eine Art Sehnsucht seinen Schwanz in mir fühlen zu können. Er geht oft danach, wenn wir uns gegenseitig gezeigt haben, ins Bad, um sich zu befriedigen. Aber seit heute Morgen haben er und ich ja eine Abmachung. Ich hoffe es wird Fahrt aufnehmen. Ich bin sowas auf morgen früh gespannt".

„Das Mutter-Sohn-Ding startet dann?"

Anke nickte und seufzte sehnsüchtig.

Ich signalisierte ihr, dass ich weiter zu hörte.
„Was ist das nur für eine Abmachung, egal, sie wird es schon noch berichten, irgendwann".

„Fürs erste habe ich ficken mit ihm ans Ende meiner Wünsche gesetzt. Aber ich würde einfach mal gerne den steifen Schwanz von unserem Sohn anfassen, ihn wichsen und schmecken, als wäre es normal.... Am liebsten jeden Tag ....... Das heute Morgen in Stevens Zimmer, war nicht mal ein Vorgeschmack auf das was ich mir vorstelle. Er hatte mich ins Zimmer gelockt, wir hatten wilde Küsse und ich wurde befummelt, alles so geil. Aber er war nicht abgeneigt als ich seinen Steifen im Mund hatte. Dann spritze er innerhalb von Sekunden ab, ich war echt überrascht. Ihm war es peinlich. Es war alles so geil, schnell war er wieder steif. Ich wollte das er mich sofort fickte und naja, von da an hat nichts mehr geklappt. Er ist so schüchtern und auch irgendwie scheu was Sex angeht. Er hatte noch nie eine Freundin, komisch oder, so wie Steven aussieht Ich werde ihn mir langsam erziehen."
Während sie sprach, verträumt in die Ferne schaute, spielte sie mit meinem nun recht zuversichtlich steifer werdenden Schwanz. Ich fand das Gehörte nur geil, es erregte mich.

Wir schreckten auf.

Ein Frisbee landete vor Anke und ein junger Mann, ziemlich jung aussehend, kam angelaufen. Er hob ihn auf und schaute schelmisch, frech auf Anke hinunter.
Wir waren beide nackt, dass realisierte er langsam. Dann, als es ihm klar war, schaute er sich begeistert Anke an.
Plötzlich erschrak er, als er sah wie Anke weiterhin sanft mit meinem Schwanz spielte.
Mit hochroten Kopf bückte er sich hektisch, um die Scheibe aufzuheben. Anke stellte blitzschnell einen Fuß auf den Frisbee und fixierte ihn so provokativ im Sand.

„Das passiert schon alle naselang, diese ....... Kleinen notgeilen Spanner".
Anke kicherte und schaute den Kerl lange an. Dieser war irritiert und derweil zu keiner Handlung fähig.

„Darf ich vorstellen, mein erster Fremdfick für heute, der mein Steven Ersatzfick".
Sie sagte es fast beiläufig zu mir, aber mit einer von verruchter Geilheit durchdrungen Stimme. Mit einem sehr verführerischen Lächeln gab Anke die Scheibe frei, der junge Mann rannte mit ihr sofort los.