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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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Irgendwann hatte sie es aufgegeben ihren Mann beim Sabbern zu beobachten. Wie er sich anstellte, um in Ausschnitte oder auf Ärsche von jüngeren Frauen zu gucken, und dabei dachte, sie merke nichts.

Kurt Gemütszustand schien zu kippen, er war irgendwie am Dauerzittern, es sah aber auch sehr nach Wut aus, fand ich.
Aber Nina erzählte gnadenlos weiter. Was sie alles versucht hatte, um mit den jungen Dingern mitzuhalten. Als das nicht von Erfolg gekrönt war, sie aber an dieser Ehe festhalten wollte, hatte sie sogar akzeptiert, dass Kurt zu über 50 Jahren jüngeren Nutten geht.
Angeblich nur um sich massieren zu lassen. Mittlerweile wusste sie aber, dass bei einer Tantra-Massage der Kerl genüsslich abspritzen konnte. Das wäre sozusagen die Essenz der Massage. Das hatte Kurt unerwähnt gelassen und es eher als eine medizinisch notwendige Behandlung dargestellt.
Diese Information war mir neu und ich lauschte sehr aufmerksam ihren Ausführungen bezüglich der diversen Massageformen. Ein Buch über Tantra Massagen wanderte auf die private Andreas-Einkaufliste.

Anke und ich schauten uns an, wir waren beunruhigt. Echt schuldig war Ankes Blick, ahnte sie dasselbe wie ich?
Wir lächelten verlegen in Kurts Richtung und der war wie vor dem Kopf geschlagen, er bekam kein Wort raus. Wahrscheinlich war ihm auch kein klarer Gedanke mehr möglich, er bekam gerade die richtig harte Tour ab.

Dann berichtete sie unverblümt, dass sie mit ihm keinen richtigen Sex mehr hatte, seit längerem. Als sie erfuhr, dass ich sie beobachtet hatte, beim Sex. Lächelte sie wissend und versicherte mir, dass sie es nur zugelassen konnte, weil ich zugesehen hatte.
Auch fand sie es recht abgefahren, das Anke und meine Tochter da waren, aber es wohl nicht bemerkt hatten. Das bestätigte Anke recht überrascht.

Ich war baff.

Weiter führte Nina die kleine Szene in den Dünen nicht aus. Sie erzählte weiter über sich und Kurt.
Dieser Urlaub sollte für beide ein Urlaub sein, in den sie ihre Leidenschaft neu entfachen wollten. Bisher hätte sie, außer morgendlichen Wangenküssen, davon nichts bemerkt. Aber sie wisse das Kurt hier voll auf seine Kosten käme und schaute dabei wieder auf Ankes unverdeckte Vulva.

Es entsteht eine lange Pause, ich habe den Eindruck alle fühlten sich irgendwie unwohl. An Ankes Gesicht sah ich das sie Schuldgefühle plagten.

Plötzlich stupste Nina Kurt recht rüde an, als wollte sie ihn erwecken und sagte zu ihm recht boshaft: „Nur damit du es weißt, Andreas findet das ich eine schöne Figur und Brüste zum Hingucken habe."
Sie schaute dabei prüfend Anke an. Die bestätigte meine Analyse prompt und war sofort wieder etwas entspannter.

Nina lächelte mich undefinierbar an und ich schaute dabei auf ihren halboffenen Mund.
Nina hatte volle schöne geschwungene, rote Lippen, gerade weiße Zähne. Den Schwung, den ihre Lippen machten, wen sie so lächelte, begann ich fast sehnsüchtig zu betrachten. Ich spürte den Drang sie küssen zu wollen. Für eine Sekunde sah es so aus als wollte sie das auch.

Ich fragte mich ob auch hier die Meister der Schönheit mit dem Skalpell nachgeholfen hatten. Ich sollte mich wohl vor Ehrfurcht, bezüglich dieser Ergebnisse in den Staub werfen. Dann wurde mir klar, dass sie absolut natürlich lächeln konnte. Das waren ihre unverfälschten Lippen.

„Das ist Natur bei ihr". Die dicke ihrer Ober- und Unterlippe war ein Traum, das in dem Alter.
Ich fand das sie eine richtige geile Braut war, vor allen, wenn sie so wütend und dominant mit ihren Kurt umgeht. Es machte mich irgendwie auch an. Jedenfalls kommentierte sie meinen Blick auf ihre Brüste mit einem blitzen in ihren Augen.

„Ach was, das bilde ich mir alles nur ein", jedenfalls verleiteten mich alle diese Gedanken zu folgendem Unsinn, den ich nun von mir gab.

„Ich finde, verzeih mir, aber ich muss das loswerden, also der Vollständigkeit halber. Du hast einen schönen Mund, zum Küssen schön und Po, den Rest kann ich nicht leider beurteilen."
Beugte mich vor küsste sie, der Kuss wurde scheu erwidert. Ich war wieder im Galopp unterwegs. Schaute sie schelmisch an und sie grinste etwas zu begeistert, um mich zurückzuhalten. Wir küssten uns erneut etwas länger.

Dann sagte ich zu ihr, im verwegenen Flüsterton: „Vielleicht würde ich doch mehr sehen?"

Nina atmete etwas geräuschvoller ein, sie schaute dabei nochmal auf Ankes Spalte, dann auf mich. Was für ein intensiver tiefer Blick, ich schmolz fast dahin. Sie war nicht sauer, auf meine forsche, freche Art sie anzubaggern. Eher schien ich in ihr eine Saite anzuschlagen, die ihr gefiel. Denn jetzt suchte sie meinen Mund und wir küssten erneut.

„Ja, vielleicht", flüsterte sie.

„Ich finde mein Mann hat recht, du bist sehr sexy, gerade jetzt in diesem Moment, oder?", fragte Anke in meine Richtung und berührte sanft einen von Ninas steifen Nippeln.
Nina atmete überrascht ein, ließ es aber zu. Kurt fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich befürchtete das er nun sterben würde, wenn er nicht schnell weiter begann zu atmen.

Anke drückte einen von Ninas Nippel sanft zusammen, bevor sie ihre Hand zurückzog.

„Was für heiße Brüste. Deine Nippel sind der Hammer, Süße. Wirklich, Nina sie fühlen sich richtig toll an. Es scheint ihnen hier alles zu gefallen."
Anke Stimme war sanft, aber auch etwas herausfordernd. Ich schaute Nina an, taxierte ihre Brüste und dann ruhte mein Blick herausfordernd auf ihren Schritt.

Nina wurde rot und ich spürte, wie bei ihr ein Lavastrom aufsteigt. Dann wurde ich von ihren Blicken, die ich unsagbar erotisch fand, fast aufgesaugt, ausgezogen.

Kurt schaute vollkommen aufgelöst, als ich mich forsch vorwagte und sanft auf einen von Ninas Nippel pustete.

Sie leckte sich die Lippen, als sie sah was ich machte. Sie hatte mir ihren Nippel entgegengestreckt, so sah ich das. Anke flüsterte Nina was ins Ohr.

„Danke Anke, ich werde es vielleicht in Anspruch nehmen".
Nina lachte leise und reib sich träumerisch den von meinem Atem gestreichelten Nippel. Ich war echt gespannt was Anke Nina zu geflüstert hatte, aber das würde wohl warten müssen, bis Anke oder Nina es preisgaben.

Dann wurde sie wieder ernst und fragte Kurt, wie er das nun fände. Nina streckte mir ihre Brust entgegen, ich wusste was sie will, nur geil.
Ich ließ meine Zunge um einen ihrer Nippel kreisen. Was sie mit einem derartig geilen Blick honorierte das mein Schwanz steif wurde.

Kurt war nicht ansprechbar, er schaute auf mein Tun und hatte viel Schweiß auf der Stirn. Ich begann sanft ihren Nippel zu saugen, während Anke Ninas Oberschenkel streichelte, was Nina mit einem lustvollen Seufzer kommentierte.

Kurt war zu nichts in der Lage, ich spürte wie sein Gehirn versuchte nicht gänzlich die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Er murmelte das er mal kurz weg müsse. Er wollte sich entziehen, denn es war körperlich zu spüren, wie er litt.
Ich schätzte seine Gedanken sind nur mit Flucht und nicht mit irgendwelchen Folgen des Geschehens hier beschäftigt.

„Nein, du bleibst, es dir ist peinlich, oder? So kennst du mich gar nicht?"
Nina schaute mich fast traurig an, als ich ihren steifen Nippel aus meinem Mund entließ. Anke zog ihre Hand ebenfalls zurück, die Stimmung änderte sich gerade.

„Das ist es für mich des Öfteren auch, nur peinlich. Nur kann ich mich dann, meist nicht entziehen oder einfach verschwinden. Denn du zieht dein Ding durch, aber dazu später."
Sie funkelte ihn böse an. Kurt sackte in sich zusammen, er schaute sehr traurig auf seine Hände und blieb sitzen.

Zwischen Nina und Kurt gibt es etwas Unausgesprochenes, das spürten Anke und ich deutlich. Nina schien diese Situation nutzen zu wollen, für was auch immer. Vielleicht hatte sie einmal zu viel geschwiegen, in der Vergangenheit. Doch nun konnte sie es nicht mehr kommentarlos zu ertragen, wie Kurt sie behandelt hatte.
Kurt schien genau zu wissen was los war. Ich bedauerte es an diesem Eklat mitgewirkt zu haben.

Nina lachte über das Schweigen von Kurt, aber es klang traurig, sie seufzte und suchte unsere Aufmerksamkeit.

„Ich will euch nicht weiter belasten mit unseren Beziehungsproblemen, es ist doch ein so schöner Tag", es wirkte als rufe Nina sich zur Ordnung und schaute dabei fast sehnsüchtig aufs Meer.

Wir stimmten Nina, bezüglich des Tages zu. Entschuldigen uns, für unser Anzüglichkeiten. Anke schob es ein bisschen auf unsere etwas überschwängliche Urlaubstimmung. Sagte, dass wir sie beide, sehr sympathischen fänden und es doch bisher ein nettes Zusammensein war. Dabei hofften wir, dass die erotische Stimmung ihr und Kurt nicht unangenehm gewesen sei.

Nina nahm uns beide in den Arm, ich spürte Ninas Brüste auf meiner Haut.
„Mehr, mehr .... so ist es richtig", dachte ich mir.

Kurt scheint sich aus der ganzen Situation verabschiedet zu haben und schaute viel aufs Meer.
Wie aus dem Nichts begann er zu murmeln, dass er seine Frau nicht anders kenne, nur als schimpfende und nörgelnde Ehefrau. Da habe sich einfach viel verändert in den letzten Jahren, erklärte er leise.
Es war ihm wohl wichtig zusagen, dass er sich mit uns nicht unwohl fühlte, trotz des Verhaltens von Nina. Eigentlich kenne er das gar nicht anders, also in der letzten Zeit, wäre das so.

Nina hörte Kurt aufmerksam zu und nickte das ein oder andere Mal zustimmend.
Kurt hatte, während er das sagte, die beiden Sonnenschirme erneut positioniert. Nun spendeten die Strandmuschel und die Schirme perfekten Schatten. Auch die Stimmung wurde irgendwie versöhnlicher.

Kurt gab zu das er gerne Frauen nachschaute, er aber kein Unrechtsbewusstsein dabei hatte. Wie er sich, so wie eben, bei Anke nicht anders verhalten konnte.

Anke versicherte, dass Kurt sie nicht belästigt hatte mit seinen Blicken, sie aber verstand das Nina es kränken musste. Kurt entschuldigte sich bei Anke, für seine Anzüglichkeiten und versicherte ihr von Herzen, das er sie nicht als ein Objekt betrachtete.
Klang sehr nett dieser Kurt. Ich wusste jedenfalls was er meinte, wenn er sagte er könnte nicht anders. Ich hatte nur das Glück, das Anke ebenfalls so drauf war.
Spannen war unser Hobby.

Nina sah Kurt bei seinem Ausführungen die ganze Zeit nur an.

„Ach du Schreck", dachte ich mir.

So einen Blick wollte ich von Niemanden auf mir verspüren. Sie sah ihn an, als würde sie es widerwillig tun, ihm zu zuhören. Das was sie sah, ekelte sie an und ich spürte, wie sie all diese Gefühle unterdrückte.
Sie ließ sich nicht wirklich ihre eigentliche Stimmung anmerken. Sie hatte fast eine zu freundliche Stimme, als sie zu Kurt sagte: „Ach wie schön, dass du es so sagst. Aber die Wahrheit ist ja eine andere. Wie charmant und nett du sein kannst Kurt".

An Anke und mich gewandt sagte sie, dass sie nicht böse sein. Eher komplett davon überzeugt, dass sie und Kurt etwas Grundlegendes, in ihrem letzten Lebensdrittel, ändern müssten.
Sie hatte es satt, und zwar ein für alle Mal, sich so von Kurt vorführen zu lassen, wie eine dumme Kuh, das waren ziemlich genau ihre Worte.

Sie erzählte uns von verschiedenen Begebenheiten aus der jüngeren Vergangenheit. Zeiten, die sie wie erstarrt ertragen hatte. Zusah oder es sogar hörte wie Kurt seinen Lüsten freien Lauf ließ. Nur war sie nie das Objekt seiner Begierde.
Kurt bat Nina, einige Male, während sie erzählte, innezuhalten.
Nina lachte ihn verbittert aus. Ich war mir sicher, sie würde hier und heute, egal warum, Schluss machen wollen, mit dem Ertragen und Schweigen.

Als Nina uns fragte, ob wir es uns anhören wollten, sagten wir unisono ja. Manchmal war es besser vor Fremden alles rauszulassen, dachte ich mir. Denn dort hat es nie die Wirkung, als würde man vor der Familie, Freunden oder Kollegen so entgleisen wie Nina gerade.

So erfuhren wir Intimes, Geheimes und Verletzendes aus dem Eheleben der beiden. Als Nina ihren Bericht beendete waren wir ernüchtert. Anke legte sich lang, hatte vorher ihren Sarong recht züchtig um ihre Hüften geschwungen.

„Ihr beide seid wirklich so richtig süß. Macht euch nicht so viele Gedanken um ein altes Ehepaar."
Sie kramte aus ihrer Tasche einen Sarong hervor. Blau und mit vielen Fransen, ich schätzte sie steht auf Fransen. Mit einem Seitenblick auf den aufgespannten Sonnenschirm, fühlte ich mich bestätigt.

„Es ist Urlaub, nicht wahr Kurt, es gilt der Satz, Habe Spaß und lebe deine Lust. Das müsste dir doch gefallen. Ich weiß das es dir gefällt. Genau das mache ich jetzt auch, genau ab jetzt!"

„Ja, mach was du willst, machst du doch immer".
Kurt seufzte erschöpft und war nicht auf Krawall aus, als er das sagte.

„Kurt, das worauf ich Lust habe", sie betonte Lust besonders, ich verstand es so als würde sie ihre Libido meinen. Taja ich war eben auch nur ein Kerl.

„Das mit der LUST, das mache ich jetzt erst, ab jetzt ...... heute schon!"
Das war Kurt, wie auch Anke und mir etwas zu kryptisch, ich verstand es nicht. Außer es würde um ihre Libido gehen.

„Hört mal ihr beiden, wir sind noch ein junges Ehepaar im Gegensatz zu euch, aber ich glaube wir stören euch vielleicht dolle".
Anke klang freundlich und hatte etwas zaghaftes in der Stimme.

„Nein, was mich betrifft, nein, ihr stört mich nicht, im Gegenteil ich genieße es gerade, wirklich. Aber ich musste es einmal auch so deutlich sagen, wie gerade, verzeiht. Es immer nur vor seinem Spiegel auszutragen ist so schwer, wirklich." Nina hatte Tränen in den Augen und ihre Stimme war zitterig.

Sie sah unsere betroffenen Blicke. Anke hielt Ninas Hand. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl und begann all dem nicht mehr folgen zu können, worauf lief das hinaus?
Kurt schaute sich das Meer an und signalisierte das er derweil an keinem Gespräch mehr teilnehmen wollte.

Als Nina Kurt in seiner Haltung betrachtete war in ihrem Gesicht nichts als Verachtung zu sehen.
Wir plaudern noch etwas und alle schienen bemüht andere Themen zu finden, einfach etwas Unverfängliches zu tun und zu sagen.

„Ihr seid Swinger?" fragte Nina plötzlich in der Runde, Kurt ruckte auf und meldet sich zurück.

Ich schaute erschrocken zu Anke, die lächelte mir zu und nickte. Das hatte sie also geflüstert.

„Ja Nina, wir teilen uns mit anderen", umschrieb es Anke gekonnt.
„Wobei Andreas gerne zu sieht. Also ich auch".
Sie zwinkerte Nina verschmitzt zu.

Nina fragte mich und Anke fast aus, wir antworten mit wachsender Begeisterung. Denn Nina stellte schöne intelligente Fragen, war richtig interessiert und schien sich über diverse lustige Begebenheiten aus unserem Swingerleben köstlich zu amüsieren.

Kurt war mittendrin, er lauschte und schien es zu genießen endlich nicht mehr der Stein irgendeines Anstoßes zu sein.

„Aber ihr treibt es, wenn, meist nur mit Bekannten, aber keine Clubs, wenn ich euch richtig verstehe?", Nina schien das zu überraschen.

„Ja, Freunde, Nachbarn, auch Arbeitskollegen. Nein, keine Clubs. Also bis auf einen, das ist aber eher ein Privatclub, in Hamburg. Wir haben einen Deal Andreas und ich. Andreas sucht mir einen Kerl oder ich ihm die Frau aus. Dabei geht es nur ums ficken, Beziehungen suchen wir keine."

Nina war wie entfacht und stellte weitere Fragen. Anke war in Erzähllaune und ich war überrascht das Nina dem allen etwas abgewinnen konnte.

„Aber manchmal passiert es auch, dass wir einfach fremdficken, ohne dass der andere es direkt weiß".
Unterbrach ich Ankes Erzählfluss sanft. Sie nickte zustimmend und schaute mich fast träumerisch verliebt an.

„Aber ihr erzählt euch dann davon, oder?"

„Ja, das ist ja das Geile, es Andreas zu erzählen."
Anke lachte und warf mir einen Kuss zu. Nina beobachtete uns und ich sah eine nicht definierbare Sehnsucht in ihrem Blick.

Dann wanderte ihr Blick zu Kurt der gerade Ankes ausfragte, ob sie es auch mit mehreren Männern getrieben hatte und welche Löcher sie bevorzugte, wenn es mehrere Männer wären.
Kurts Sprache war recht obszön, etwas vulgär, man nennt es wohl gerne mal auch Dirty Talk. Das überraschte mich, er zeigte ein ganz neues Gesicht, von sich. Eher unangenehm, irgendwie penetrant.
Anke war nur kurz überrascht. Dann versicherte ihm, im besten Dirty Talk, dass sie eine gute Dreilochstute wäre.
Kurt schein sich darüber zu freuen und ein Kraftausdruck wechselste sich gegen einen anderen aus.

Nina lauschte mit verblüfftem Gesicht und schien sich nur mit Kurt zu beschäftigen. Mir schwante das es kippen würde, denn die entspannte lockere Plauderhaltung war ihr entwichen.

Kurt begann gerade aus dem Nähkästchen zu plaudern, das Nina eher nur in der Missionar Stellung zu nehmen, ähem zu ficken .... wäre, wenn! Es aber schon lange nicht mehr ging.
Sie sei eher prüde, blasen oder Arsch ficken ginge eben nicht. Fingern und lecken okay, das würde Nina schonmal zulassen, aber das fände er langweilig. Sie hätte eh keinen richtigen Orgasmus oder sowas, würde sowieso nicht zulassen, dass ihr einer abgehen würde.
Er selbst fickte am liebsten wie ein Stier, hart und tief. Ich war erstaunt wie detailliert Kurt wusste, wie ein Stier seine Kühe fickte. Das er sexuelle Probleme habe und so vernachlässigt sei, das läge nur an Nina.

Kurt gefiel es deutlich, dass nun Nina in den Mittelpunkt gerückt war. Er genoss es, dass Nina sich dabei sichtlich nicht wohlfühlte.

Ninas Blick ruhte nur auf Kurt, der sich in eine Art von böser Begeisterung redete. Ihre Atmung hatte sich verändert, sehr aufgewühlt und ihre Hände waren zur Fäusten geballt.

Kurt realisierte das alles nicht wirklich, er redete eh nur zu Anke.

Als er endlich merkte, dass Nina ziemlich erschüttert über seine Berichte war, setzte er erneut an und sagte: „Naja, wie ich schon sagte, Blasen und oder meinen Schwanz einfach mal zu melken macht sie nie. Nur rauf und zack fertig, ist der Sex mit Nina, wie gesagt, wenn er mal stattfindet. Das war früher anderes aber nach der letzten Geburt unserer jüngsten Tochter ist es bei ihr gekippt. Das ist doch so NINA."
Er sagte das Wort, Nina, böse, hart und in seinem Blick war fast Hass auf sie zu sehen.

Anke und ich schwiegen betroffen. Kurt schien zufrieden und plauderte unreflektiert weiter über seine Fantasien.

Ich schaute Nina an, die wie ein kleiner Haufen Elend dasaß. Sie spürte meinen Blick und schaute mich an. Ich fühlte das in Nina etwas aufstieg, ihr Blick war traurig, und sanft. Ich spürte ihre Gefühle hatten was mit mir zu tun.

Dann stand sie auf. Sie hatte die ganze Zeit noch ihren Sarong in ihrer Hand halten. Kurt kommentierte es mit kurzem Seitenblick und berichtete gerade über die Prostatamassage, die anscheinend zu einem ordentlichen Tantra Massage gehörte.

Nina hatte nur Augen für mich und ich gerade nur für sie, denn sie hatte sich genau vor mein Gesicht gestellt.
Dann fragte sie mich, sie klang schüchtern, als sie den Sarong um ihre Hüften geschwungen hatte, ob ich ihr dabei helfe würde ihre Bikini-Hose herunterzuziehen.
Dabei erklärte sie mir, mit roten Flecken am Hals, dass sie diesen Gedanken gerade gehabt hätte. Ich schaute sie erstaunt an und dann zu Anke, Kurt ist mitten im Satz in ein Schweigen verfallen.

Nina scheint das alles nicht wahrzunehmen.
„Und? ...... Hilfst du mir Andreas?"
Allein die Stimme, der Blick, ich musste ihr helfen.

„Echt Nina, also .... das möchtest du?"
Ich war wirklich überrumpelt, das alles schien einfach nicht zu passen. Ich hatte definitiv keine Ahnung aus welcher Stimmung heraus Nina so handelte, aber ich wollte ihr die Bikinihose ausziehen, das stand für mich fest.

Anke grinste und hatte einen recht begeisterteren Gesichtsausdruck. Schaute prüfend zum Strand und sagte: „Alles gut mein Herz, uns kann keiner sehen, also zieh Nina aus. Geil Nina, richtig geil!"

Nina fand unsere Begeisterung ansteckend und stand mit ausgebreiten Armen vor mir. Ihre Hände hielten da bei den Sarong, welcher hinter ihrem Po geschwungen war. Es war wie eine kleine Bühne vor mir. Sie schwang lasziv mit ihren Hüften und schaute nur mich an. Ich hatte das Gefühl Nina war gerade entfacht und eine lodernde kleine Flamme wurde langsam, aber stetig zu einem heißen Feuer.