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Mason Atlantic Kapitel 4.0

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Blitzschnell stand ich vor Anke. Jeder der mich kennt, überlegt es sich zweimal sich in einer solchen Situation mir nicht sofort auszuweichen.
Kurt spürte genau das, er hielt mir abwehrend die Hände entgegen. Er wich sichtbar zurück und wendete sich mit fast doppelter Wut Nina zu.

„Nina du Drecksstück.........fickt dich.........fick dich, fickkkkkkkkkk dich. Das hiervon werden unsere Kinder und Enkelkinder erfahren, ich mache dich fertig du Hurrrrrreeeeeeeee".
Schrie er ihr ins Gesicht, er sah aus wie ein Tier, um das in die Enge getrieben war. Speichel sabberte er, er spie es in die Luft und seine Hände waren Fäuste.

Dann wandte er sich Anke zu, die von mir beschützt wurde. Sein Gesicht war eine Mischung aus Triumph und maßloser Überheblichkeit, aber auch deutlich brutale Wut. Ich machte mich bereit ihn flachzulegen. Der obligatorische Kehlkopfschlag war schon vorbereitet.

„Du bist auch schon zu alt. Ihre beide seid nichts weiter als Perverse, wie ich. Also verurteilt mich nicht für meine sexuellen Leidenschaften".

Dann wandte er sich zum Gehen, einmal drehte er sich noch um.

„Nina ich will die Scheidung, es wird teuer .... richtig teuer. Überlege dir gut was du machst. Denn, wenn ich dabei nicht gut wegkomme, werde ich unseren Kindern und Enkelkinder reinen Wein einschenken, was du für eine Hure bist. Also es liegt an dir. Du bist mir sowas von scheißegal".

Nina begann zu weinen, sie sackte in sich zusammen. Ich war drauf und dran mir Kurt zuschnappen. Anke hielt mich zurück und sagte das es nichts bewirken würde. Es gäbe nichts mehr zu tun, zusagen, außer, dass wir uns jetzt um Nina kümmern müssten.

Nina war sehr schwer zu beruhigen, wir halfen ihr sich anzukleiden. Sie war fast panisch bei dem Gedanken um ihre Kinder und Enkelkinder.

Nach einiger Zeit schafften wir es sie ins Hotel zubringen. Nina war ruhiger und nicht mehr voller Sorgen bezüglich ihrer Familie. Noch am Strand hatte sie allen eine kurze Nachricht gesimst, dass sie und Kurt sich getrennt hätten.

Sie bat in der Nachricht darum ihr zu vertrauen und alle sich sicher sein sollten, dass sie in guten Händen wäre.
Sie schrieb: Ich bin hier im Hotel, bei mir sind allerliebste Freunde und ich werde mich morgen melden.

Kurt war schon weg. Man sagte uns er habe ausgecheckt und keine Adresse hinterlassen. In der Suite war alles war durcheinander und Ninas Kleidung lagen im Zimmer verstreut.

Auf dem Badezimmerspiegel statt in roter Farbe, mit Ninas Lippenstift geschrieben:
Du alte ausgeleierte Fotze, ich hasse Dich. Du wirst für alles bezahlen und zahlen, dafür sorge ich.

Neben dem Schriftzug sah es aus, als habe Kurt noch auf den Spiegel gespuckt.

Ich machte mich daran es zu reinigen. Anke duschte Nina, die es mit viel lieben Blicken und Worten geschehen ließ. Dann duschten Anke und ich ebenfalls, nacheinander.
Nina saß dabei auf dem Klodeckel, weinte manchmal leise oder schimpfte über sich, vor sich hin.

Anke brachte Nina zum Bett und bettete sie. Ich hörte, wie sie fragte was sie anziehen wollte. Als ich das Bad verließ, lag Nina in Ankes Armen auf dem Bett.

Beide weinten und streichelten sich. Frauen sind immer ungemein solidarisch in Gefühlsachen. Ich fühlte mich nur zum Kotzen und war echt schockiert, das hatten wir wohl irgendwie mit angerichtet. Wir waren wohl, eine Art Katalysator für das ein absehbares Ende der Beiden gewesen.

Anke kümmerte sich rührend um Nina, als sie wäre sie ihre beste Freundinnen. Ich besorgte eine Schlaftablette und heißen Tee, salzige Kekse.
Nina kommentierte es mit dankbaren Blicken, küsste mich oft, wie auch Anke.

Irgendwann es war es später Nachmittag. Nina lag an Anke gekuschelt auf dem Bett und begann zu schlafen. Sanft und leise löste sich Anke von ihr, deckte sie zu. Ich betrachtete ein letztes Mal ihren Körper und hoffte das wir alle wieder zusammenkommen würden. Anke küsste Nina sanft auf die Stirn und ich verdunkelte die Fenster.

Wir schlichen raus, als Nina sagte: „Danke für alles, ich bin euch sehr dankbar. Wir sind Freunde, ja?" Sie schaute mit verweintem Gesicht auf.

„Ja Nina, dass wir, seit heute sind wir Freunde, ich würde eher sagen Familie. Aber Anke und ich sind sehr traurig über das was wir ausgelöst haben. Aber ich wäre gerne dein Freund." Mir fiel es richtig schwer meine Stimme ruhig zu halten.

„Nina, wenn du uns brauchst, was auch immer, dann rufe das Hotelpersonal, sie wissen sie sie uns erreichen können".

Ich hatte dem Concierge gesagt, dass Nina nicht gut ansprechbar sei, wegen eines Trauerfalles in der Familie. Dann hinterließ ich unsere Nummer.

„Danke euch, mehr kann ich gerade nicht denken, nichts sagen. Ich glaube ich rede nur wirres Zeug. Aber ich liebe euch beide". Dann schwand Nina in einen, so hoffte ich, heilenden Schlaf.

Leise schloss sich die Tür und wir gingen schweigend in die Lobby des Hotels.
Wir tranken einige Drinks in der Hotelbar.

Wir müsste beide erstmal runterkommen. Alkohol schien uns das beste Mittel zu sein.
Irgendwann rappelte Ankes Handy, Helen und Steven wollten wissen, wo wir waren. Sie würden von den Merciers nach Hause gebracht, ich müsste sie nicht abholen. Da war ich sehr dankbar. Wir verabredeten uns am Strand, denn schwimmen am Abend das konnte immer was.

Wir waren uns einig, es war eine echt schlimme verkackte Sache, das mit Nina und Kurt. Mehr Fazit war zu diesem Zeitpunkt nicht drin. Uns beiden steckte noch viel Schrecken und Verwirrung in den Knochen, um einen klaren Gedanken zufassen oder gar zu äußern.

Der Barkeeper kam mit der Rechnung zu uns an den Tisch und sagte, dass die Frau aus der Suite 104 die Rechnung bezahlen möchte. Er gab uns einen Zettel auf dem stand eine Nummer, eine Handynummer, die von Nina.Wir sind Freunde, für immer, so wie wir uns kennenlernten, so soll es weitergehen.

Danke für eure Liebe
Nina

PS. Familie hört sich gut an

Am Strand angekommen, warfen wir uns ziemlich erschöpft in den Sand. Dann zogen wir uns aus. Bauten die Muschel wieder auf, suchten was zu trinken, küssten uns viel und innig dabei.

Anke lachte leise und schüttelte den Kopf, als wir auf unseren Strandtüchern zum Liegen kamen.
„Was für ein verrückter Urlaub, ist das denn". Anke schnurrte, als sie sich an mich kuschelte.
Sie erklärte mir, dass sie Kurt eigentlich zum Schluss fast gerne gefickt hatte. Was ihr anfangs so widerlich an ihm vorkam, kippte in eine Art dominanter Geilheit. Auch das Nina es so schmerzhaft fand, war ein Verstärker dieser Geilheit.

Krass, interessant, dachte ich bei mir.

Dann plauderten über uns und die Welt. Die Sonne war schon fast im Meer versunken. Es wehte ein wilder, warmer Wind zu uns rüber uns.
Stimmen rief vom Strand hinauf zu den Dünen. Abendliche Strandbesucher trugen alles heran, um am Strand zu grillen. Ich genoss diesen wunderbaren Moment mit Anke, indem wir Zweisamkeit und Stille teilten.

„Hallo Familie", klang es fröhlich zu uns herüber, Steven und Helen schlendern heran. Beide ziemlich gut gelaunt und mit irgendeiner gefüllten Tasche, die jeder an seiner Seite trug.

„Na, was habt ihr denn da Feines?" rief ich ihnen gutgelaunt entgegen. Derweil stellte ich auch fest ich hatte Hunger, und zwar Gewaltigen.

„Etwas zu trinken, zu essen und was zu essen und was zu trinken, Dad. Alles was vom heute übrig geblieben ist. Es gab Unmengen essen auf dem Boot".
Beide kicherten und Helen bekam gerade noch das Wort Strandpicknick raus.

Ich lachte angesteckt mit und fragte, „Was ist denn so lustig. Ihr seid heute unserer Lebensretter, was habe ich für einen Hunger."

Anke lachte nun auch und Steven prustete es fast heraus: „Ich habe Sandwiches gemacht. Also aus den ganzen Essensresten. Schätze da kann das ein oder andere Durcheinander".

Helen lachte noch lauter und zeigte dabei in die große Tasche. Ich schaute in die Tasche und sah was Helen meinte, es waren Sandwiches für Riesenmäuler.

Steven hatte wieder nur Augen für Anke. Anke und ich waren, bis auf das wir einen Sarong um uns geschlungen hatten, nackt.
Wir hatten beide bemerkt, dass unsere Kids das sofort geschnallt hatten.

Anke machte alles, dass Steven immer, wenn es möglich war ihre Reize sehen konnte. So sah er mehr als einmal ihre Muschi, mehr als einmal berührte Anke seinen Schritt. Steven fand das ziemlich toll, er wusste das ich es sah, achtete aber darauf das Helen es nicht mit bekam. Ich sah zu, wie sie sich fast wie Verliebte neckten und aneinander kuschelten.

Nachdem wir alle gegessen hatten. Sassen wir wie zwei Paare nebeneinander. Helen war ebenso kuschelig und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich liebte. Sie genoss meine suchenden Blicke auf ihren Brüsten, den Po oder versunken in ihrem Schritt.
Das scheinbar unverfängliche Schmusen und streicheln, hätte ein Außenstehender eher als eindeutig gesehen. Wir plauderten und quatschten um die Wette, jeder hatte was gesehen und wollte es berichten.

Es wurde langsam dämmerig, dann viel zu schnell dunkel und wir saßen alle noch am Strand als die Sterne über dem Meer aufgingen. Steven und ich hatten Treibholz geholt, man konnte es am Strandshop erwerben.
Die Mädels hatten eine Feuerstelle eingerichtet mit Steinen. Alles sah so unglaublich gemütlich aus, wir saßen draußen.
Die Mädels hatten ihre Handtücher über den Schultern, Frauen frieren hat immer schnell.
Steven erzählte vom Boot, dem Tauchen, was eher ein Schnorcheln war, dem Meer und den Fischen. Helen ergänzte seine Erzählungen, wenn es stockte. Sie war begeistert das sie den Tag mit Steven auf dem Boot verbracht hatte.
Die Clique fanden beide richtig cool und sie wollten beide mehr Zeit mit den Leuten vom Hafen verbringen.

Die Familie Mercier und ihre Kinder hatten sie beide in Herz geschlossen. Erzählten aber, dass die Mutter schon recht merkwürdig wäre, eher schräg drauf oder so.
Helen war von Richard, dem Vater recht angetan. Steven hatte mit Pierre eine neuen Freund im Urlaub gewonnen.

Er berichtete auch, dass die Familie Mercier sich gerne mal zu uns gesellen würde, um uns kennenzulernen.

Ich sah, wie Ankes Jagdtrieb geweckt wurde, als sie Steven nach Details, über die Familie, ausfragte. Steven antwortete wie in Hypnose, er sah dabei immer nur auf Ankes Brüste und ihre steifen Nippel. Es war herrlich, Steven plauderte alles aus, keine Frage war doof oder sinnbefreit.

Helen beteiligte sich nicht, sie las irgendwas in ihrem Handy. Auf See hatten sie keinen Empfang gehabt.

Das Feuer warf mystische Funken in den Nachthimmel, sie stiegen auf zu den Sternen, so schien es mir.

Überall waren noch leise Stimmen zuhören, Lachen, Gekicher, irgendwer spielte eine Gitarre und einige Lagerfeuer flackerten in der sich langsam ausbreitenden Nacht. Das Meer rauschte sanft, die Wellen rollten langsamer und weit draußen sah man die Lichter der Schiffe.

„Ob da gerade auch unsere beiden Fischer sind?", fragte ich Anke listig und machte sie auf die Lichter draußen auf dem Meer aufmerksam.

„Fischer", Helen hob den Kopf.

„Genau Schnecke, du vermutest richtig, zwei Fischer waren gestern. Heute waren es zwei Jung ..., also welche die Frisbee spielten und ein älteres Paar, ich hatte heute viel Spaß"

„Hä?"

„Habe ich kennengelernt Stevie, es war also bei mir nicht langweilig, bei Dad auch nicht", sie zwinkerte mir belustigt zu und schaute sehnsüchtig aufs Meer.

Helen grinste etwas dümmlich, sie war von Ankes Offenheit dann doch überrumpelt.
„Der Mann mit der roten Badehose, der mal bei uns duschen war. Zusammen mit seiner Frau. Also genau hier", Anke genoss es Helen in weiteres Kopfkino zu verstricken.

Helen fing sich schnell.
„Ach, dann ist für mich heute nichts mehr über, oder?"

„Das musst du deinen Vater fragen, ich hab gesehen das er zweimal konnte. Steven, .... mach mal ein schlaues Gesicht, wir reden gerade über das Tochter-Vater-Ding, ist nichts wichtiges. Wir haben ja ein Mutter-Sohn-Ding, das ist so was ähnliches.".

Helen schwieg, sie war etwas blockiert oder wusste sich nicht zu verhalten. Ihr Blick war auf mich gerichtet, prüfend, dann frech, dann belustigt, als wäre ihr gerade ein Gedanke gekommen.
Sie wollte mich küssen, das fand ich sehr beruhigend. Es war ein langer Zungenkuss. Steven sah erstaunt zu und als Helen ihn ansah, wurde er sehr verlegen.

„Steven, na was geht? ... Du küsst doch Mom auch so, also mach hier nicht auf überrascht"

Steven grinste dümmlich, während Anke begeistert zustimmt.

„Wenn ich wollte, dann könnte er auch dreimal Mom", sagte Helen ganz ruhig und lässig zu Anke.

Mir stockte ein wenig der Atem. Dann noch einigen Sekunden, in denen sich die beiden Frauen gegenseitig starr an gesehen hatten, ohne ein Miene zu verziehen, verfielen sie in ein wunderschönes Kichern.
Sie hörten gar nicht mehr auf, so lustig fanden sie das. Als sie sich beruhigt hatten, wurden beiden das blöde Mädchen grienen nicht mehr los.

„Ja, Schnecke du würdest das Schaffen .... ich aber viermal."
Sie lachten beide lautlos und umarmten mich. Ich grinste dümmlich, aber war beruhigt.
Steven gab sich solidarisch und grinste mit, ohne zu wissen was gerade so ab ging.

„Das war ein ziemlich nettes Picknick Leute. Wollt ihr noch hier was abhängen oder gehen wir zum Haus?" fragte Anke in die Runde, sichtbar gutgelaunt und goss sich Rotwein nach.

„Abhängen im Haus" murmelte Steven schläfrig, mit halbverschlossenen Augen. Anke zog ihn fast auf sich, er ließ es nicht nur zu, es war als wollte er in sie hineinkriechen.
Dann küsste er Anke, der Kuss entwickelte sich zu einen langen Zungenkuss.
Was Helen nicht sah, war das Anke mehrmals ihre Hand in Steven Hose schob und seinen Schwanz streichelte. Steven war im Himmel.

Denn Helen war plötzlich durch ihr Handy abgelenkt. Steven wollte gerade so richtig wach werden, wurde aber von Anke sanft wieder in eine Mutter-Sohn- Realität zurückgebracht,

„Morgen früh Bärchen, erst wieder morgen. Ich wollte nur naschen."
Steven brummte enttäuscht und hatte einen knallroten Kopf, aber auch einen ziemlich steifen Schwanz.

Helen schaute auf, sah noch wie Steven seien steifen Schwanz in seiner Hose richtete. Sah verblüfft zu Anke, und dann zu mir. Sekunden später war sie wieder ganz gefasst.

„Ich würde gerne noch was draußen bleiben, ist das okay Mom? Aber nicht hier, ist mir etwas zu .... Gehe auf die Veranda, da hab ich mehr Ruhe. Tanny hat heftigen Stress, ich muss mich darum kümmern", erklärte Helen geschäftig.

Ihr Smartphone surrte vor sich hin, wieder und wieder rauschten Meldungen ein. Langsam stand sie auf, völlig abgelenkt, wanderte sie lesend und schreibend zum Haus zurück. Steven folgte ihr sichtlich enttäuscht, mit viel Gepäck untern den Armen.

„Ich bleib dann auch hier. Steven wir mutiger, du auch." sagte ich und nippte an meinem Glas Rotwein.

Anke seufzte zufrieden in die Nacht, wir kuschelten uns aneinander.

„Alles weitere Morgen mein Herz, heute ist nichts mehr zu sagen. Was für ein schöner Tag, verrückter, aufregender Tag, mein Herz."

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
no good

bis jetzt waren die Geschichten ja immer gut, aber Nina und Kurt ziehen die Quallität sehr runter. Lieber mehr Familie; Vater-Tochter Mutter Sohn steckt ja noch viel zu erzählen drin. Auch mit Tanny und der Familie vom Boot wäre noch schön, wie wärs mit nem großen Fickwochenende zum Urlaubsabschluss. Wie wäre es wenn Tanny kurzfristig im Urlaub vorbei kommt und Andreas sie mit Töchterchen tröstet? Somit wäre ein Grundstein für nach dem Urlaub gelegt, also Tanny und die auch die weiteren Freundinen

Gruß Andy

WindschreiWindschreivor mehr als 3 JahrenAutor
Hallo WerbistDu

Danke dir sehr, für deine Zeilen.

Kann mit deinen Überlegungen viel anfangen, wie auch mit deine Gedanken zur Fortführung der Geschichte.

Ja stimmt man kann es so betrachten wie du.

Ich bin mit meinen Ideen zu der Story an einem kleinen Scheideweg, will nicht zu viel verraten.

Was den Ehestreit betrifft, ich sage nur Fiktion, was ist da nicht alles möglich. nebenbei, ich erlebe Dinge, die wenn ich sie aufschreiben würde, vielen hier als komplett an den Haaren herbeigezogen vorkommen würden.

Zu Anke, warum sollte nicht auch eine Frau, sich komplett verlieren und sich schwer im Griff haben, wenn es um ihre Fantasien und deren Umsetzungen geht.

Ich werde über deine Anregungen nachdenken, das kann ich zusichern.

Grundsätzlich freut es mich, das du / jemand, sich überhaupt inhaltlich geäußert hat. Glaube du bist der Erste.

Also danke dir und ich hab mich gefreut was von dir zu lesen.

Der Wind

PiemontPiemontvor mehr als 3 Jahren
Psychoterror

Der gegenseitige Psychoterror des alten Ehepaars ist stark beschrieben; das möchte man nicht erleben. Es wirkt so echt, daß zu befürchten ist, der Autor habe es so erlebt. Dagegen sind die Vater/Tochter und Mutter/Sohn Plots immer ein wenig fad, gerade wenn es so harmonisch läuft. Insgesamt also spannende Geschichte, bis auf ein paar sprachliche Schnitzer (melkte statt molk) gut erzählt.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Hmmm...

... der bisher enttäuschendste Teil dieser Serie soweit es mich betrifft. Wobei das ausdrücklich nicht durchgängig gilt. Das Ehedrama fand ich jetzt in der Ausprägung und Einseitigkeit etwas deplaziert und irhendwie - fragwürdig? OK, viell. kommen noch die ein oder anderen Infos aus der kaputten Ehe in der Fortführung der Geschichte vor, was dann wiederum Sinn macht. Ich denke dabei an die Sätze in denen sich herauskristalisierte oder andeutete, das auch Nina an gewissen familiären Paarungen Interesse zeigt/hat.

Gegen Ende fand ich die Vorgehensweise der Mutter dem Sohn, aber auch der Tochter gegenüber absolut to much. Kam mir fat so vor als wenn Anke sich wegen ihrer Luste nicht mehr richtig unter Kontrolle hat bzw. so darin aufgeh das sie den Blick für andere verliert. Oder zumindest eingetrübt wird.

Der Sohn fühlte sich überfahren - trotz der Gespräche fibt mUttern nach wie vor "Vollgas":

Das die Tochter irritiert und etwas verunsichert auf die ganzen Auflistungen von Fickpartnern reagiert scheint Muttern nicht mitzubekommen. Das ist zumindest so der Eindruck wie es auf mich wirkt.

Bin dennoch gespant wie es weitergeht und hoffe es wird wieder (für mich) stimmiger.

Fast schon würd ich mir wünschen das sich die Pläne von Anke mit Steven sich nicht wie von ihr gewünscht realisieren lassen. Sprich: Knutschen, gegenseitiges Petting ja - poppen nein.

Dad/Dau kann ja dennoch so weiterlaufen wie bisher und auch Anke stellenweise miteinbeziehen. Und auch die neue Familie könnte außen vor bleiben; zumindest zum Teil. Dieses vollständige Rudelbumsen zw. Familien wie in vielen anderen Geschichten wirkt mittlerweile stereotyp wie ein Cumshot in Pornos und ist nen bisschen fantasielos.

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