Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 4.0

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nina schein zu spüren das ich ihr gerade entglitt und mich unwohl fühlte.

„Nein Andreas, ich will dich. Ich will dich".
Wie ertrinkend küsste sie mich, lächelte mich an, versicherte mir das sie mich will. Sie schaute mir in die Augen, sie ist so schön. Ich versank in ihrer Iris. Sie flüsterte mir zu, dass sie mich begehrte und dass sie wusste, dass ich sie begehre.
Sie griff erneut meinen Schwanz und wir beiden schauten zu wie Anke Kurt fickte. Kurt sich nun völlig bedienen ließ.

Ich flüstere Nina ins Ohr, das ich sie auch ficken will, egal was kommt und dass sie mir bitte sagen soll, wenn es gerade alles gekippt wäre.
Nina küsste mich, wichste meinen Schwanz dabei und versicherte mir das ich sie jederzeit ficken könnte.

Kurt stöhnte und zappelte, merkte gar nichts von Ninas wunderbare Leidenschaft, die sich nun über mich ergoss.
Anke rammte seinen dicken Schwanz gnadenlos in sich rein und melkte ihn ab. Dann rutschte sie von ihm runter, der Samen rann aus ihr. Kurt lag wie Tod auf dem Rücken und stöhnte genussvoll vor sich hin.

„Na wie war ich Kurt?", fragte Anke, Kurt bemerkte ihren Ton nicht, er war fast schon eisig.

„Spitze, du hast mich geil geritten, du kleine Drecksau. Sehr geil, ich konnte mich nicht mehr halten. Wie fands du mich?"

Er schaute fast triumphierend in Ninas Richtung. Er sah, wie sie mich wichste und ich sie zärtlich streichelte. In Ninas Blick ist nichts mehr sehen, von den Gefühlen, die sie eben bewegt hatten.
Kurt zuckte die Schultern und war im Glauben das wir ihm die ganze Zeit zu geschaut hatten. Dann klapste er Anke genießerisch auf den Po und reib sich den Schwanz dabei. Sein Blick ruhte nur auf Ankes Muschi, aus der sein Samen tropfte.

„Ich fand es etwas langweilig mit dir Kurt. Das mit Nina und mir fand ich geiler". Antwortete Anke ruhig und spielte dabei mit Kurts Schwanz. Der lag so, auf dem Rücken, dass er Ninas Gesicht nicht sehen konnte und grunzte genüsslich.

„Ja du geile Sau, wichs ihn schön weiter, dann ficke ich dich nochmal, das wird dir dann besser gefallen".
Das sagte er recht selbstbewusst und irgendwie gönnerhaft. Dabei kniff er ihr fest in die Pobacke.

Anke lachte leicht gequält, „Das ist mal eine schöne Aussicht Kurt".

Nina legte vor mich, Löffelchenstellung. Sie schaute zu mir über ihre Schulter und hob eine Pobacke an.

„Mein Herz fick Nina, sie lädt dich gerade ein. Ach, ist das wunderbar Nina".

Ich schob meinen Schwanz langsam in Nina. In ihr heißes, feuchtes Loch, langsam glitt in sie, es gab keinen Widerstand, keine Enge, dennoch passte ich wunderbar in sie. Ich spürte die weiche warme Haut ihrer Pobacken an meinem Becken und hatte das Gefühl wolliger Lust, welches mich durchströmte.

Nina bebte als ich tief in ihr ankam, was für ein Gefühl. Nina flüsterte lustvoll das sie mich spüren wollte, so tief wie jetzt. Dass sie es sich gewünscht hatte, meinen Schwanz zu fühlen. Dann griff sie zu meinen Eiern und zog mich tiefer in ihr wunderbar feuchtes, warmes Loch.

„Deine Muschi ist himmlisch Nina, nicht zu vergleichen mit Ankes. Ich liebe es mit dir zu ficken".
Stöhnte ich ihr ins Ohr. Nina presste sich mir entgegen, sie hob ein Bein hoch, ich unterstützte sie dabei. Anke, wie auch Kurt können sehen, wie ich in sie stoße.

Ich knetete sanft ihre Brüste, was sie mit Gänsehautschauern beantwortete.

„Fester Andreas, tiefer.......... Ja geil so... bitte komm noch nicht. Es ist so schön.... Sieh hin Kurt.... sieh hin du elendes Schwein."
Nina stöhnte es heraus, mit jedem Stoß kam ein neuer Satz aus ihr heraus. Mir war es egal was gerade in ihr vorging. Denn ich wollte nur ficken und das machte ich auch, langsam und tief.
Anke erzählte mir später das Nina es genossen hatte, sich so vor Kurt zu zeigen, auch das ich sie so geil gefickt hätte, alles war in ihrem Gesicht zusehen. Aber, dass sie auch ziemlich fett über Kurt ihre Schimpfwörter ausgeschüttet hatte.

„Anke der Schwanz von deinem Mann ist so geil, hart und ich spüre ihn überall." Nina seufzte lustvoll, als ich begann ihre Clit zu reiben, während ich in ihre Spalte stieß.

Anke und Kurt schauten uns wie gebannt zu. Anke wichste die ganze Zeit dabei Kurts halbschlaffen Schwanz.

„Magst du noch seinen Schwanz sauberlecken Anke, den Geschmack kennst du ja schon. Das jämmerliche Gestöhne, wenn mein Mann abspritzt, das habe ich vor ein paar Tagen vernommen. Ich weiß das du ihn einen geblasen hast, ihr dachtet sich schlafe. Leck ihn sauber, möchte noch sehen wie sein Schwanz sich in deinem Mund macht. Dann habe ich alle fehlenden Bilder zusammen".

Sie stöhnte laut bei jedem Stoß von mir und sprach fahrig mit vielen Pausen. Ihre Stimme war zittrig, dennoch gefasst, aber sie bleibt fest gepresst auf meinen Schwanz und in meiner Umarmung.
Ich wurde immer schneller und Nina stöhnte, und gab lauter werdende Lustschreie von sich.
Ich fühlte das Zucken in ihr, ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie kommen soll. Ich hatte zwar auch vernommen was sie zu Anke gesagt hatte, aber mein Gehirn konnte das gerade nicht verarbeiten.

Kurt stützte sich seine Oberschenkel und pures Entsetzen war in seinem Gesicht zusehen. Nina wusste wirklich alles, das wurde ihm wohl gerade klar. Anke wirkte traurig und zögerte Nina Aufforderung nachzukommen. Sie schaute unentschlossen zu Kurt, dann zu Nina.

„Ja, das stimmt Nina, ich bin eine Hündin, dass ich dir das angetan habe bedauere ich gerade richtig".
Ihre Hand wichste Kurt weiter, der völlig mit allen was gerade passierte überfordert war.

„Fick mich Andreas, fester, ich komme". Nina stieß mit aller Kraft ihr Becken auf meinen Schwanz.

Anke ergriff die Eier von Kurt und sein Schwanz verschwand in Ankes Mund, vollständig. Sie lutschte, leckte und saugte seinen Schwanz sauber.
Nina wurde immer schneller, ich bin nur noch auf einen Moment fokussiert, abzuspritzen.

Nina kam in Wellen, die meinen Schwanz massierten und ich spritzte ab, immer wieder spürte ich Schübe von Sperma die mich verließen.
Nina stöhnte erregt und kommentierte Ankes Blow Job, ziemlich Dirty. Ich genoss es noch in ihr zu sein, aber irgendwann war mein Schwanz völlig erschlafft und rutschte aus Ninas Loch.

„Er ist sauber Nina! Soll ich dich noch sauber lecken, mein Mann hat es dir doch gerade richtig besorgt, oder?"
Anke schaute Nina provozierend an, aus Nina lief ihr Saft und mein Sperma. Das Bein hielten sie und ich immer noch hoch.

Nina räusperte sich fast verlegen, die Wut und auch die Geilheit war verflogen, sie bewegte sich langsam in eine angenehme Sitzposition. Ich hockte mich daneben und sehe an Ankes Gesicht es war gekippt bei ihr.

Anke war sauer. Ich begriff nicht, warum, aber ich war auch noch recht eingenommen von dem Fick mit Nina. Ankes Schuldgefühl war weg, in ihren Augen blitzte es kampfeslustig auf.

„Ja, wir dachten du schläfst und ich wollte nur einen Schwanz. Kurt war willig und da ist es passiert. Mein Mann ist diesbezüglich völlig offen, ja wir sind Swinger und wir ficken beide fremd."

Nina nickte und ich sah sie sah Anke mit Liebe an.

„Das hier hast du nur zugelassen, um dich an mir und Kurt zu rächen oder sowas?"

„Nein Liebste du irrst, ich möchte nicht, dass du es falsch verstehst. Ich bin .... ach, .... Ja, ich war sauer, fast hysterisch, aber ich konnte mich nicht bewegen. Es war so demütigend, dass er es neben mir machte. Ich kannte euch gar nicht, ich war nur so verletzt Anke."

„Ich bedauere es, wirklich und ich entschuldige mich, dass ich deinen Mann für meine Lust missbraucht habe. Ich sah nur einen alten Kerl, der mein Vater sein könnte und fand die Idee ihn zu blasen einfach geil. Danach haben wir bei uns im Haus gefickt, im Stehen, beim Duschen. Zweimal, also dein Mann kann ziemlich viel ficken am Tag und abspritzen, der ist völlig intakt. Deshalb kannte Kurt auch den anderen Weg hier her."

Anke ließ Kurts Schwanz los und hatte einen beschämtes Gesichtsausdruck. Sie bat Nina um Verzeichnung und versicherte ihr das sie sich gerade nur übelst schlecht fühlte.
Anke wollte jetzt reinen Tisch machen. Später sagte sie mir, sie hätte geahnt das es mit Nina anders werden könnte als mit unseren bisherigen Eroberungen. Nämlich eine tiefe und innige Freundschaft, eigentlich hatte Anke damals schon das Bild von einem Familienzuwachs.

„Siehst du er kann schon wieder".
Beide Frauen schauten auf den mördersteifen Schwanz von Kurt, er wichste sich gerade heftig selber.
Ich bewunderte Kurt, denn ich war fürs Erste durch mit ficken, zweimal hintereinander abspritzen, ihr erinnert euch. Ich würde etwas Zeit brauchen. Respekt Kurt, dreimal und wahrscheinlich könnte er sogar nochmal richtig abspritzen.

„Aber sei dir versichert er war willig und wollte es. So wie jetzt, sieh hin. Schöner geil fetter steifer Schwanz, dick prall und fett schwer in der Hand."
Kurt war geistig abwesend. Anke spuckte, während sie das sagte auf seine Eichel. Kurt grunzte genüsslich, sein Becken veranstaltete nun ein rhythmisches Luftficken.

„Du hast uns nun alle vorgeführt und ich bin reumütig, aber das ist auch alles." Herausfordernd nahm sie Kurts steifen Schwanz in den Mund und zeigte Nina wie sie in mit der Zunge liebkoste.
Kurt gab nur geiles Stöhnen von sich, presste den Kopf von Anke auf seinen Schwanz.

„Ach Liebste, bitte tu das nicht.... Nicht.... Ich möchte nicht, dass du es .... du willst es doch gar nicht".

Anke war schwer zu verstehen, „Ich will das Nina, ich will das und du wirst jetzt zusehen. Das will ich auch."
Nina wirkte aufgewühlt und es liefen ihr Tränen über die Wangen. Ich streichelte sie was sie ohne Einschränkung zu ließ. Sie genoss meine Zärtlichkeiten und ich küsste ihren Nacken.

„Ich muss das Sehen, es ist so unwirklich. Er wird bei mir nie so steif, schon so lange nicht mehr, schon gar nicht so. Er betrügt mich, ich bin so doof und mache das alles mit"

Anke hielt beim Schwanzlutschen inne, wichste ihn aber hart und fest weiter.
Dann sagte sie zu Nina, meiner Meinung nach, in einem etwas zu harten Ton, „Dann wirst du auch das Aushalten. Denn ich will diesen fetten Schwanz und ich bin wirklich geil. Da du meinen Mann gemolken hast, muss ich deinen Melken".

Nina nickte und schob eine meiner Hände auf ihre Brüste, die ich zärtlich zu liebkosen begann.
Anke wichste und blies Kurt immer härter, er stöhnte, grunzte, seine Hände hatten sich in Ankes Haare verkrallt.
Ich war echt überrascht, sie benutzte Kurt, der merkte das gar nicht. Aber ich wusste das sie Kurt für ihre Geilheit benutzte. Sie sah nur den fetten, dicken Schwanz.

„Mach ihn fertig Anke, mach ihn fertig Anke. Bitte, mach ihn fertig".
Ninas Stimme klang zitterig, aufgeregt. Anke drehte sich mit Kurt, dem nicht direkt klar wurde was geschah, in die 69 Stellung. Ihre Fotze ragte nun tropft über Kurts Mund.

„Leck mich du Sau, leckt meine Fotz richtig ...". Kurt bekam einen kleine, aber hörbare Ohrfeige. Kurt schaute sie erschrocken an, dann nickte er begeistert. Sie setzte sich auf seinen Mund, presste ihr Becken fest auf sein Gesicht. Kurt bekam kaum Luft.

Kurt leckte sie und schmatzte dabei, er stöhnte wilde obszöne Worte.

„Wichs dich selber du Schwein, ich will sehen wir du dich wichst.... Leck schneller".
Beide verfielen mit wilden Dirty Talk in einen krassen Reigen. Kurt bettelte mehrmals um Luft. Ich dachte dabei daran, dass er nun auch seinen eigenen Samen schmecken musste.

„Herz, hol mir einen Schnürsenkel", Anke stöhnte und keuchte als sie mich darum bat.
Ich wüsste was sie machen wollte. Ankes Sneakers lagen parat und schnell hatte ich einen Schnürsenkel in der Hand. Ich kniete neben Kurt der sich wie wild wichste. Anke saß auf ihm, ihre Fotze stülpte sich über Mund und Nase, wie eine Atemmaske. Ich formte eine Schlinge, improvisierte einen Penisring. Dann gab ich die Schnur an Anke, die blitzschnell die Schlinge zuzog.
Kurt schrie vor Schreck. Auch Nina was recht erschrocken. Kurt wollte sich befreien, aber Anke machte ihm gnadenlos klar, wie das nun laufen würde.

„Kurt du wird das so lassen, weil ich das will, klar.", sie schlug hart auf seinen Schwanz. Kurt wimmerte und zuckte. Schnell wichste er sich weiter und schlürfte laut alle Säfte aus Ankes Loch.

Nina drehte sich mit fragende Blick zu mir.

„Eine besondere Spielart". Ich gönnte mir nur eine kurze Erklärung, weil mich der abgeschnürte Schwanz von Kurt und seine krassen Lustgeräusche sehr ablenkten.

„Oh, also nichts was mir Sorgen machen sollte?"

„Nein, Anke weiß absolut was sie gerade tut".

Nina wandte sich zu mir, sah mir tief in die Augen, wir küssten uns innig. Sie suchte meine andere Hand, bis beide sich um ihre Brüste legen. Wir streichelten uns zärtlich. Kurt wurde immer lauter, er zappelte verzweifelt unter Anke und sog scharf frische Luft ein, als sie ihn kurz durchatmen ließ.

Das lenkte uns ab, Ninas Stimmung schwang mal wieder um.

„Mach das er kommt Anke, ich kann sein ekeliges Gegrunze nicht mehr hören", sagte Nina leicht genervt.

Anke grinste wölfisch zu Nina. Sie sattelte ab, Kurt atmete heftig ein, dann schlug sie ihm seine wichsende Hand zur Seite.
Kurt bäumte in lustvollen Schmerz auf sich auf. Ankes Griff wurde zum Stahlkrallen und sie hämmerte ihre Hand an seinem fetten Kolben hoch und runter, irre schnell und heftig.

Als sie die Schlinge löste, kam er. Nichts war zusehen den Anke hielt mit aller Gewalt seine Harnröhre verschlossen. Sie war wieder aufgesattelt, auf Kurts Gesicht.
Kurt zuckte, sein Kopf wie in einer Klammer zwischen Ankes Beinen geklemmt. Anke presste seine Eier zusammen, dann ließ sie los und Kurt schrie laut und lange, als es aus ihm herausschoss. Er spritzte fett ab.
Aber er steckte mit seinem Gesicht tief in Ankes Schoß, seine Lustschreie wurden dadurch deutlich gedämpft.

Anke verdrehte ihre Augen, zitterte und kam, auch so laut wie Kurt. Sie hob ihr Becken, sie zitterte, zielte trotz ihrer anhaltende Orgasmen auf Kurts Kopf. Ich wusste was passieren würde.
Anke verkrampfte sich, dann lief es erst tröpfchenweise, dann traf ein kräftiger Strahl Pisse ins Kurts Gesicht.
Er prustete, verschluckte sich und versuchte sich zu entziehen. Sie hatte sich aber in seinen Haaren verkrallt.
Kurt musste bis zu letzten Tropfen lecken, was er auch nach seinem ersten Schrecken, wie wild tat und Anke erneut zum Orgasmus brachte.
Anke grinste wild und verschmierte Kurts Samen auf seinem Oberschenkel. Dann stieg sie lässig ab.

Sie nahm sich das Handtuch, sah mich und Nina an. Mich küsste sie zärtlich, sagte mir das sie mich ewig liebte. Nina streichelte sie die zärtlich die Wange. Dann schnappte sie sich das besudelte Handtuch, forderte Kurt auf ihr zu folgen.
Beide verschwanden im Meer.

Wir hatten alles gerichtet, bis sie wieder kamen. Frischer Sand verdeckte die letzte Schlacht. Nina war wirklich benommen, als sie mir berichtet, wie sie es empfunden hatte, das Anke in den Mund ihrer Mannes gepinkelt hatte.
Ich sagte nichts konkretes dazu, außer, dass es viele Spielarten gäbe.

„Du magst das auch?"

„Ja, absolut".

Das ausgewaschen Handtuch hing im warmen Wind. Kurt grunzte zufrieden und tätschelte genüsslich Ankes Po.
Er war irgendwie unangenehm, fast schon abstoßend drauf, kam gar nicht mehr runter. Eine Obszönität folgte der nächsten. Kurt war von der Leine, hemmungslos und ganz im Machos -Manier über seine Männlichkeit am Prahlen.

„Von mir aus kannst du meine Frau nochmal ficken, wann immer du willst. Ich nehme dann deine Ehestute, die dreckige Hure hier".
Er schlug richtig feste auf Anke Pobacke. Sie sprang auf, das hatte ihr wehgetan, das sah ich sofort.

„Ich leih dir meine ausgeleierte Hure, du scheinst sie ja gerne zu ficken. Für paar Tage, dann kann sie sich bei euch mal so richtig austoben. Ich werde hier schon noch weiteren Spaß finden. Richtig junge Nutten hier."

Ankes Gesicht war etwas entgleist. Sie erzählte mir später, das als er junge Nutten sagte, sie es voll bereut hatte, ihn ohne Kondom gefickt zu haben.

„Fremdficken, das ist doch was ihr beiden wollt, oder? Ich will das auch richtig versaut fremdficken. Du bist das beste Fickstück, das ich seit langem hatte".

Anke sah ihn mit Abscheu an, ihre Pobacke war richtig rot. Sie hatte mich mit Blicken zurückgehalten, als ich hin mir schnappen wollte. In mir kämpfte alles gegen einen sehr deutlichen Adrenalin Überschuss. Nina hatte den Mund offen und saß wie erstarrt da.
Kurt bemerkte unsere Stimmung nicht, denn er zog sich gerade seine rote Badehose an.

„So, ...... ich würde gerne gehen. Ich hatte meinen Spaß, jetzt hab ich Hunger. Musst du mal gefickt werden, Nina, von Andreas? Ich könnte Anke auch noch mal ficken, aber nach dem Essen".

Ich war echt sprachlos, er hat Anke eine dreckige Hure genannt, ein geiles Fickstück. Jetzt verstand ich erst das er das richtig erst meinte, sich nichts dabei dachte. Er meinte scheinbar wirklich, das dies unsere normale Umgangssprache wäre. Für ihn waren wir nun, eine verschworene Gemeinschaft, auf einem Niveau, das nur unterirdisch war.

Anke setzte sich zur Seite, sie war echt schockiert über das gerade Gehörte. Nina Haltung war plötzlich eine ganz andere. Sie saß kerzengerade und war absolut ruhig. Sie wirkte gefasst oder musste sich zusammenreißen. Nein, es ging von ihr eine Ruhe aus, die mich frösteln ließ.

Kurt wollte noch einen nachlegen, über Ninas Fickkünste und hatte ein gehässiges Grinsen aufgelegt.
Aus einer fließenden, blitzschnellen Bewegung heraus war Nina auf den Beinen. Wie eine Stahlfeder gespannt stand sie vor Kurt.

„Du bist eine elende, alte Drecksau, ein Schwein bist du."
Brach es kalt und gefährlich aus Nina heraus.
„Du widerst mich an. Es ekelt mich an, was du sagst, wie du es sagst, was du tust. Ich schäme mich wie du mit Ankes umgehst, wie du sie nennst."

Kurt stand aufrecht vor ihr, war aber einen Schritt zurückgewichen. Wie groß Nina war, fiel mir erst jetzt so richtig auf. Sie wirkte in ihrer Spannung sehr athletisch und stark. Kurt war deutlich kleiner, ich hatte sie noch nie nebeneinander gehen sehen.

Kurt war sofort maximal sauer.
„Ach das ist so, wirklich?! Du wolltest nicht gefickt werden? War doch der Deal, also ich fand es ziemlich geil Anke zu ficken".

Es entwickelte sich zwischen Nina und Kurt, ein wirklich lauter, wütender, streckenweise schon ein fast unerträglich beleidigender Schlagabtausch. Kurt begann sich dabei langsam anzuziehen, Hemd, Strandhose und Schuhe.

Nina saß wieder und wirkte ganz ruhig, fast gelassen. Kurt irritierte das merklich, seine Anziehversuche wurden immer ungelenker und langsamer.
Als er merkte, dass seine Aufbruchstimmung Nina zu nichts bewegte, wurde er weicher und schaute uns alle verunsichert an.

Er versuchte zu beschwichtigen, sich zu entschuldigen, ihm wären die Pferde durchgegangen oder sowas.
Mir war klar, das was Kurt eben gezeigt hatte, war sein wahreres Ich. Ich wollte mit einem Menschen wie Kurt nichts zu tun haben.

Anke versuchte etwas zu beiden zusagen, versöhnliches, keine Chance.

Als Nina auf seine Abhängigkeit von ihr zu sprechen kam, war Kurt nicht mehr zu halten. Der Damm war nun auch für Kurt gebrochen, es gab nun kein Zurück, es war nicht mehr aufzuhalten.

„Ich sage dir was du bist, ....... altes, hässliches Fleisch. Ich gehe jetzt, ich habe deine Befehle und Erniedrigungen satt. Du Miststück. Ja ich ficke mit vielen Frauen. Ich betrüge dich dauernd, das geht alles wunderbar mit deinem Geld. Jede Hure ist geiler, heißer als du alte Fotze. Du kotzt mich an, mit deiner Art zu essen, dein geschlürfe beim Tee. Deine klugscheißerische Art, wie du dich kleidest und wie du riechst. Du bist ein altes vertrocknetes, von Ärzten zusammen gebasteltes Miststück .... Ein Monster ".
Er schrie seine Wut ungefiltert heraus.
Dann stieß Anke recht rüde zur Seite, um sich Platz zum Gehen zu verschaffen. Anke rückte hektisch und recht ängstlich in Deckung.