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Mason Atlantic Kapitel 4.2

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Ihn nicht abzuwehren in seiner Lust auf sie, aber es nicht zu zulassen, dass es zum Äußersten kommen könnte.

Das Äußerste wäre, das er mit ihr schlafen würde, denn das war für sie nun ein Tabu und nur sie würde bestimmen, wenn das geht. Das ginge nur, wenn sie glaubte, dass Steven völlig gefestigt wäre in seinem Wunsch, mit seiner Mutter ein Sexverhältnis zu haben.

Aber wie dieses Verhältnis sich gestalten würde wusste sie selbst noch nicht. Sie hatte eher den Gedanken oder Plan, das Sie durch eine gesunde Unnahbarkeit, aber auch Nahbarkeit für ihren Sohn, in beider Sinne, die unkontrollierte Lust beider in die richtigen Bahnen zu lenken.

Sie nannte es ruhigeres Fahrwasser, entspannter, von ihr bestimmter und kontrollierter Sex. Das sie zu ließ, dass Steven sie besteigen, nehmen konnte, wo er wollte, das würde sie nicht mehr zu lassen, nie wieder.

Sie wusste, dass sie den Weg zu seinem Verhalten durch ihre Art mehr als gefördert hatte, nun wollte sie genau das Gegenteil walten lassen.

Ich war mir nicht gewiss, dass ich alles was Anke so sagte, verstand. Aber ich war beruhigt, dass sie den Tag so genutzt hatten wie Anke es mir berichtete.

Überrascht war ich, wie klar Steven es war mit seiner Mutter zu schlafen, ohne dass ihn es wirklich Sorgen bereitete, das ich als ihr Mann was dagegen haben könnte.

Okay, ich hatte das bei mir und Helen nicht auf den Schirm, wie Anke das finden würde. Fühlte sich dennoch befremdlich an, egal.

Während sich die drei über diverse Freizeitaktivtäten, die im Urlaub noch geplant waren unterhielten, klinkte ich mich aus der Diskussion aus, um meine Gedanken bezüglich Steven und Anke zu vertiefen.

Steven Schwanz war nun ganz entspannt und baumelte geschrumpft zwischen seinen Beinen.

Was waren die Fakten.

Alles war zu schnell für ihn gegangen, um es zu erfassen, zu verstehen, der Körper mit Reizen überflutet, er konnte die Erektion nichthalten und spritzte nach wenigen Sekunden ab.

Okay, soweit so gut, verstanden.

Definitiv erregte ihn Anke, sie reizte ihn ja auch schon sein geraumer Zeit, begonnen hatte es vor dem Urlaub. Anke hat ihn bewusst, auf eine erotische Art und Weise, mit ihrer Nacktheit konfrontiert, denn sie wollte das Steven seine Mutter als Frau entdeckt.

Das hat ja wohl klasse geklappt.

Dennoch, definitiv musste für ihn der Gedanke Sex mit seiner Mutter zuhaben können, seinen Kopf sprengen. Anke hatte bisher nichts unterlassen es ihm klarzumachen, dass es möglich wäre.

Er konnte damit aber nicht umgehen, war überfordert.

Definitiv suchte er ihre Nähe, wollte das sie weiß er sie begehrte. Hier stellte ich mir, die für mich, entscheidende Frage, wollte er sie als Sexobjekt einer temporären Begierde oder suchte er wie Helen eine Beziehung die mehr als Sex beinhaltete.

Er selbst fühlte sich nicht gesund in dieser Sehnsucht. Er sagte von sich selbst, es wäre krank. Aber er konnte es auch nicht lassen.

Der Focus lag wohl mehr auf Sex, nicht auf eine Art von beginnender Liebesbeziehung.

Definitiv spürte und verstand er, was seine Mutter von ihm wollte, nämlich mit ihm ficken, ohne Anlaufzeit, wie wir Swinger zusagen pflegten.

Aber Steven war auf der 0-100 Scala, trotz seines Wunsches mit ihr genau das zu tun, noch bei maximal 10.

Anke verstand Stevens unausgesprochene Zustimmung als Einladung von 0 auf 100 innerhalb einer Nanosekunde zur Sache zukommen. Anke legte es eigentlich immer sofort, beim Swingen, Freunde oder sonstigen One-Night-Stands, auf den Vollzug von Geschlechtsverkehr an. Ohne jedwede Anlaufzeit. Ein Vorspiel war Liebe machen für sie und Liebe machen, das machte sie nur mit mir. So ihre Logik.

Mir war klar, dass Steven diesem mütterlichen Rollkommando nichts entgegenzusetzen hatte. Er konnte seine Lust, Erregung nicht ausleben, seine Libido war eher zweitrangig.

Definitiv war die Annäherung die Helen und ich hatten anders. Nach einem etwas ähnlichen Erlebnis für Helen, Anke und ich als Rollkommando am ersten Tag, am Strand, agiert.

Tage später erlebten Helen und ich zusammen, weil ich nicht weiter insistierte, eine erforschende, spielerische, romantische und zärtliche Zeit unsere Annäherung.

Diese Zeit war Steven nicht vergönnt. Aber vielleicht wollte er das auch nicht?

Nach meinem Kenntnisstand hatte Steven keinerlei Erfahrung mit Sex, außer der Erfahrungen, die er selbst mit seinem Körper gemacht hatte und die er und Anke in diesem Urlaub geteilt hatten.

Ich glaubte Anke war die erste nackte Frau, die er leibhaftig sah und anfassen konnte.

Anke, da war ich mir sicher, sah in Steven die Befriedigung einer unglaublichen Fantasie und er sollte dieser Befriedigung dienen.

Steven war da wohl anders unterwegs, er war viel sensibler, erforschender, wusste noch nicht viel von seiner Lust und wie er sie für sich ausleben konnte.

Anke, die sich fast aufrieb mit ihm Sex haben zu wollen auf der einen Seite und Steven, der sich mit seiner Lust und seinen Fantasie erst auseinandersetzen musste, passten derweil nicht zusammen.

Steven lag mit den Ellenbogen aufgestützt quer zu den Mädels, auf seiner Decke. Seine Bauchmuskeln waren, der Anspannung geschuldet, leicht definiert zusehen. Seine breite Brust machten ihn definitiv zu einem Hingucker. Der Busch und sein Schwanz, welcher unschuldig in Richtung rechtes Bein lag rundeten das leicht erotische Bild ab.

Ich fand es cool, dass weder Anke oder Helen sich darum scherten, also es kommentierten. Natürlich schauten sie zu ihm, aber es gelang ihnen ihn unverfänglich zu betrachteten.

Plötzlich saßen sie so, unbeabsichtigt, dessen war ich mir sicher, dass alles zusehen war. Die wundervollen Vulven meiner beiden Frauen. Das Feuer ließ sie fast schon magisch aussehen. Ihre inneren Schamlippen waren geschlossen und verdeckten den Eingang zu ihrer Vagina, ihrem Paradies. Beide hatten eine, ich würde sagen, recht angeregte Klitoris, prominent sichtbar. Zu meiner Freude, aber zu erneut sichtbaren Leid von Steven. Er erregte sich sofort und konnte sich nicht losreißen von dem Bild.

Helen schaute an sich herunter und lächelte ihm zu, blieb aber so sitzen. Ich wusste das machte sie für eher mich, weil sie meine Blicke sah. Sie ließ ihre Zunge lüstern über ihre Lippen streichen. Anke hatte alles nicht bemerkt und sinnierte gerade darüber, dass sie noch nie einen so schönen Urlaub mit uns gehabt hätte.

Ich hatte zum ersten Mal die promiente Klitoris von beiden in einem Bild vor mir, es war ein unheimlich starkes Bild. Mutter und Tochter, nackt nebeneinander und das ohne, dass es in Szene gesetzt war, sondern ganz natürlich. Das wurde dennoch zu einem unheimlich starken erotischen Bild, für mich.

Episch dieser Moment.

Helen hatte aus meiner Sicht die größere Klitoris. Beide waren zwar gut sichtbar, sie unterschieden sich doch deutlich, wie ich aus Erfahrung wusste. Das sowohl farblich und auch was ihren Geschmack betraf.

Anke hatte fast eine kleine Eichel, erbsengroß, ihre Perle. Diese Perle umgab eine kleine Vorhaut, die sich zurückschieben ließ. Ihre Klitoris war gerade entspannt, dennoch wirkte sie wie ein kleiner Penis.

Im entspannten Zustand war sie so um die 2 cm lang, ragte immer über die äußeren Schamlippen hinaus. Wirkte wie ein verschrumpelter Schwanz, der sich gerade zurückgezogen hatte.

Wenn sie erregt war, maximal gereizt, konnte ihre Klitoris um das doppelte wachsen. Sie wurde, wenn man sie saugte, prall, richtig steif und hart, richtete sich auf und stand dann ab. Ihre inneren Schamlippen, die grösser waren als die von Helen, sahen aus als würden sie ihre Clit ummanteln.

Bei Helen waren die inneren Schamlippen ganz weit vorne mit der Klitoris verbunden, so dass sie eine kleinere sichtbare Perle hatte. Aber wie Anke auch eine Vorhaut, die sich ebenfalls verschieben ließ. Ihre Clit stand auch im entspannten Zustand fast gerade hervor und die innere Schamlippen bildeten mit ihrer Klitoris ein kleines Zelt. Sie konnte wie bei Anke wunderbar gewichst werden. Aber im Vergleich wurde ihre Clit etwas dicker, sogar länger als die von Anke.

Ich wusste, es gab eine Menge Männer, die mit Frauen und einer prominenten Klitoris nicht umgehen können. Denn ich spürte immer Anke Clit in der Missionarsstellung an meinem Unterbauch. Es gab nach meiner und Ankes Erfahrung, nur wenig wirkliche Clit-Liebhaber.

Aus beruflicher Erfahrung wusste ich, dass viele Frauen sich ihre Klitoris, Vulva oder Vagina schönheitschirurgisch behandeln ließen.

Es ging, durch die unterschiedlichen Medien ausgelöst, um die perfekte Vagina, den schönsten mit dem Unterbauch und den Innenschenkeln harmonierenden Venushügel und die perfekte Vulva.

Der Trend, gemessen an den Anfragen, die wir in der Klinik hatten, lässt sich so zusammenfassen, keine sichtbaren inneren Schamlippen, eine kleine Klitoris, diese am besten unsichtbar in der Vulva verschwand und eine enge Vagina.

Frauen waren, so schien es mir, in dem Dilemma der Männer angekommen, denen mit dem Größenvergleich von Penislängen und der scheinbar unendlichen Standfestigkeit ein Druck auferlegt wurde, welcher lediglich durch Pornos belegt war.

Nun waren die Vulven ein Problem. Frauen, fast jedweden Alters, waren verunsichert ob Männer einen bestimmten Vulven-Typ bevorzugten.

Hormonelle Veränderungen, Schwangerschaften und natürliche Alterungs-prozesse wirken sich auf die Vulva und Vagina aus. In einen unserer Besprechungszimmer gab es ca. 50 Abdrücke von Vulven.

Hier orientierte sich die modere Frau, um eine Vulva zu finden, die ihren Vorstellungen gerecht wurde.

Dabei zu oft von einem medialen Trend gesteuert oder vom Ehemann durch sein Verhalten genötigt, als würde sie sich eine neue Frisur aussuchen.

Das Modell 14 war dabei die am meisten gewählte Vulva.

Wir nannten sie die jugendliche Vulva. Dass die von uns vorgelegten Beispiele einer gewünschten Vulva, aus den schon erwähnten Print- und Digitalmedien stammten muss ich nicht weiter ausführen.

Derzeit lag im Trend, das Volumen der äußeren Schamlippen, welches mit fortschreitenden Lebensalter abnimmt und zu Erschlaffungen führt, mit Hyaluronsäure-Gel aufzuspritzen.

Bei uns Männer ist ebenfalls dieses fatale Denken zu beobachten. Wir glauben je dicker und grösser der Schwanz ist, sich unsere Attraktivität ins Unendliche steigern würde.

Ich habe rein empirisch festgestellt, warum Frauen jedweden Alters eine solche Schönheitsoperation über sich ergehen lassen, mit allen Risiken!

Die meistgewünschten Veränderungen, an einer Vulva, sollten fast immer so aussehen wie eine illustrierte, digital bearbeitete Vulva.

Männer sehen das, scheinbar, als ein begehrenswerte Ideal, sagen uns Frauen. Denn solche Vulven implizieren Jugend.

Es geht um diese Art von Vulva, sie ist glattrasiert, Pickel fei, hat keine Hautirritationen. Eher eine reine und ebene Haut, dank dicker äußerer Schamlippen geschlossen, aber auch flach, die Gesamtproportion ist wichtig.

Keine sichtbaren inneren Schamlippen, eine verdeckte Klitoris und eine starke Enge in der Vagina.

Neben all den anderen Behandlungen in unserer Klinik, war die Veränderung von Vulven ein wachsender Markt. Was auch für die Verlängerungswünsche von Penissen verzeichnet werden kann. Für mich war es eine Entwicklung der ich maximal kritisch gegenüberstand.

Helen reizte es, dass bei ihrem neuen oder ersten Fetisch, Cameltoe, ihre Clit sich viel deutlicher im Stoff abzeichnete als bei ihrer Mutter. Bei Anke nahm man Umstand, dass sie eine große Clit hatte, erst wahr, wenn sie erregt war.

Ich hatte zwei Frauen, die sich deutlich vom Mainstream absetzten, was für ein unglaubliches Glück. Denn weder Anke noch Helen hatten vor, ihre Vulven für irgendeinen Trend oder Partner zu optimieren. Denn sie waren pure Natur, Reinheit und gehörten zum Gesamtbild meiner beiden Frauen, sie waren eine Art von Venus, die nur die Natur hervorbringen konnte.

Anke hatte ein eigenes Konzept für die ewige Jugend ihrer Muschi, wie sie selbst ihr Gesamtkunstwerk nannte.

Es waren bestimmte gymnastische Übungen, die explizit trainiert wurden oder einfach überall im Alltag mal zu Anwendung kamen. Sie konnte ihre Vagina kontrahieren lassen, trug kleine Gewichte, beim Duschen und massierte sich selbst regelmäßig. Vor allen machte sie täglich Übungen, solche die auch Schwangere nach einer Geburt machten. Bestimmte Yoga-Übungen rundeten die Zeit, die sie sich ausschließlich für ihr Lustzentrum nahm, ab.

Denn für Anke war es ein Genuss an dem erstrebenswerten Ziel, eine gesunde Vulva und gut trainierte Vagina zu haben, täglich zuarbeiten.

Denn, wenn alles so war wie sie es wollte, diese ihr maximale Lust bescherte, zu jeder Zeit.

Helen hatte es bei Anke beobachtet und hinterfragt, fand das recht übertrieben schon in ihrem Alter sich, um sowas zu sorgen.

Im Gegensatz zu Helen wusste Anke, was sie alles noch mit ihrer Clit anstellen konnte. Sie fickte mit ihrer steifen Clit meinen Mund, bis sie kam. Ich hielt sie mit meinen Lippen fest, in einen sanften Sog gefangen. Meine Hände umklammerten ihre dabei angespannten Pobacken, was ihre Lust steigerte.

Anke forderte mich oft gezielt auf die Rolle der Frau zu übernehmen und mich oral von ihr ficken zu lassen, sie war dabei der aktive Part.

In solchen Momenten verschwand die Realität. In diesen Momenten hatte sie einen Penis, der mich oral fickte.

Helen erlebt mit mir ähnliches, aber eher als eine orale Spielart, die sie passiv erlebte.

Die Prominenz ihrer Klitoris ging bei Anke, somit auch bei Helen, auf eine genetische Disposition zurück. Da wir keine Verwandten von Anke kannten, hielt sich diese These wacker.

Nun wusste auch Helen das eine Clit unter Stoff, wenn sie sich abzeichnete, fast jeden Betrachter in den Wahnsinn treiben konnte. So entdeckte sie schnell den gleichen Lustgewinn, wie ihn auch Anke hatte, von Voyeuren mit den Augen aufgefressen zu werden.

Helen bevorzugte neuerdings enge Yoga-Stretch Hosen, hatte sie jedenfalls Tanny erzählt, denn diese würden den Effekt für jedermann sichtbar machen.

Das machte Anke auch ziemlich gerne, hing von ihrer Stimmung ab. Aber Cameltoe war schon immer ihr Thema.

Ich ahnte, dass Anke eine prominente Klitoris haben musste, bevor ich mit ihr zusammen kann.

Sie sahen unsere Blicke, schauten erneut an sich runter und lächelten uns an. Helen wurde etwas nervös und schaute zu Steven, der peinlich gerührt versuchte von da an zwanghaft nicht mehr hinzusehen. Er hatte seinen steifen Schwanz, mit einem Handtuch verdeckt, darunter bewegte sich fast unscheinbar eine Hand. Anke grinste mich an.

„Ach Bärchen, nimm das Handtuch weg, das ist blöd, finde ich", sagte Anke liebevoll zu Steven.

Unsicher sah Steven zu Helen.

„Alles gut Stevie, ich finde das auch natürlich, also ich hab ihn ja schon eben gesehen, also warum verdeckst du ihn jetzt?", Helen klang leicht belegt und ich spürte sie versuchte gerade cool rüberzukommen.

Die beiden Mädels bewegten sich in eine unverfänglichere Sitzposition und plauderten völlig ungezwungen mit uns weiter.

Steven verharrte 2-3 Sekunden, dann war das Handtuch weg. Eine Hand lag noch an seinem Penisschaft und ich spürte er würde jetzt am liebsten los wichsen. Er konnte die Stimmung schwer ertragen. Sie Lust hatte ihn definitiv überwältigt.

Anke war sichtbar wie gefesselt von Stevens Erektion, auch Helen schaute immer wieder zu ihm. Dann stupste sie Anke fast mahnend an, und sah irritiert zu mir. Jeder nicht Blinde sah das Anke erregt war.

Sie hatte sich Steven wieder so zu gedreht, dass er alles sehen konnte, was Anke an Weiblichkeit zu bieten hatte.

Ihre Brustwarzen erwachten und ihre Clit wuchs. Mit einer Hand streichelte sie gerade über ihre Vulva. Dann spreizte sie, so dass Steven den besten Blick auf ihre leicht geöffnete Vulva hatte.

Helen hatte Ankes Verhalten mit echten Erstaunen wahrgenommen. Aber Anke reagierte erst einige Sekunden nach Helen Stupser. Sie seufzte, etwas zu theatralisch, sah Helen an, grinste und wandte sich dann wieder mit geschlossen Beinen an Steven.

„Alles gut Steven, ist normal, ich sehe ihn gerne steif. Ich mag es, auch wenn du mich ansiehst. Also es muss dir nicht peinlich sein oder dich beschämen", witzelte Anke und lächelte Helen an. Die sich aber völlig undurchschaubar verhielt.

Ich, der keine Erektion hatte, fand diesen Umstand gerade irgendwie doof.

Steven schaute sie dankbar an und beide schenkten sich ein besonderes Lächeln.

Das Gespräch ging wieder über in ruhigere Fahrwasser. Wir unterhielten uns über den Urlaub und wie lange wir noch hierbleiben würden. Das Gespräch wurde sachlich und irgendwie war Helen sehr daran interessiert herauszufinden, warum wir nach 6 Wochen wieder zurückmüssten.

Steven konzentrierte sich nun auch auf das Gespräch, denn langsam erschlaffte seine Erregung und sein Schwanz sah wieder völlig harmlos aus.

Mir war nun ganz klar, unser Zusammensein im Garten war inszeniert von Anke. Helen war ein wichtiger Teil von Ankes Idee gewesen, deshalb das einschwörende Gespräch in der Küche.

Aber welches Argument hatte Helen überzeugt sich so nackt zu zeigen, vor ihrem Bruder und seine Erektion zu ertragen?

Ein Rätzel.

Anke wollte scheinbar, mit diesem Setting, für Steven eine Normalität fördern. Sowas wie, wir könnten alle nackt sein, ohne dass es eine besonderes sexuelle Spannung gibt oder sie gewollt wäre. Wenn doch der ein oder die andere, sich erregte, dass nicht dazu führte, dass es peinlich wäre oder man sich schämen müsste. Aber es auch nicht implizierte, wenn man erregt war, übereinander zu herfallen.

Ankes Plan würde aufgehen, wurde mir klar, er war cool. Ich fand das war der richtige Weg. Das Nackt sein, in unserer Familie, wie auch das sich der ein oder andere sich sichtbar erregte, würde bald keine Sensation mehr sein.

Ich fand es plötzlich dennoch bemerkenswert, dass es uns alle nicht irritierte, dass wir uns gegenseitig sexuell erregen konnten.

Aus meiner Erfahrung, von FKK-Stränden der Vergangenheit, wo auch Familien waren, hatte ich es nie beobachtet das Väter oder Söhne neben Müttern oder Töchtern erregt zusammen waren.

Jeder lag auf seiner Decke und wir waren nach allen anfänglichen Aufregungen nun richtig tiefenentspannt. Wir hatten beschlossen das Thema Urlaubs-verlängerung aufzuschieben. Beide Kids hatten recht unnachgiebig auf eine Urlaubsverlängerung insistiert. Wir stellten den beiden in Aussicht, eventuell, um ein Woche verlängern zu können. Das stellte weder Steven noch Helen zufrieden, aber sie ließen sich darauf ein die Diskussion zu enden.

„Boahhhhh ..., schaut mal nach oben..., krass, der Hammer", Steven machte uns auf den Sternenhimmel aufmerksam. Wir alle warfen uns auf den Rücken. Was wir sahen war umwerfend, die ganze Milchstraße war zusehen.

Sofort machte sich Steven zum Erklärbären, er war voll Wissen. Nachdem Steven uns über die Sterne, das Navigieren nach den Sternen, alles was er wusste erzählt hatte, wurden wir rechtschaffend müde.

So lagen wir schweigend jeder für sich in seinen Gedanken, den Sternenhimmel betrachtend. Der Feuerkorb glühte nur noch vor sich hin.

Steven war schon zweimal auf seiner Decke fast eingeschlafen, als er sich endgültig ins Bett verabschiedete. Er küsste Anke und auch Helen auf den Mund, die es ohne besondere Reaktion zu ließ. Ich ernte die Bro Faust und weg war er.

„Bleib mein Prinz, ich habe noch viel Bedarf an Zärtlichkeiten von dir", Ankes Stimme lockte mich. Helen sah uns beide unschlüssig an. Anke schaute sie mit einem fragenden Blick an. Ankes Gesichtsausdruck und Körperhaltung implizierten Helen, dass sie gleich stören würde. Helen schien das zu ignorieren und schaute uns beide an. Anke wünschte ihr, liebevoll, aber bestimmt, „Gute Nacht Schnecke".

Helen stand zögerlich auf und ging langsam wie in Gedanken versunken ins Haus. Ich sah ihr etwas mitleidig nach, denn ich hatte gespürt, eigentlich wollte sie gar nicht ins Bett. Getraute sich aber nicht es zu sagen oder uns etwas zu fragen.