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Mason Atlantic Kapitel 4.2

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Sie saugte ihre Clit an und biss hinein. Zog sie wieder und wieder mit ihren Zähnen lang. Helen schrei und bettelte, ich verstand nicht was sie sagte, aber ihr Jammern, war ein Jammern nach mehr. Helen wurde verrückt vor Lust, ich spürte die Kraft meiner Tochter, die sich strecken wollte und nicht konnte.

Kurz bevor Helen kam, hörte Anke auf. Helen bettelte, „Nicht aufhören", sagte sogar, „Mom fick mich, ...... bitte fick ....... mich nicht aufhören".

Anke rieb ungerührt zwei Finger ihrer linken Hand mit viel Öl ein, sie spuckte immer wieder auf den Anus von Helen, die es mit wilden Ausdrücken kommentierte.

Zwei Finger kreisten auf Helen Anus, tippten immer zu zweit auf ihren fast schon herausgepressten Anus. Ein irres Bild. Dann setzte Anke ihre Finger steil an, so dass es Helen sehen konnte. Ich hatte ihren Kopf auf meinen Oberbauch, der ihn Richtung ihres Brustbein drückte.

Helen hatte weit aufgerissene Augen, wimmerte und konnte sich nicht befreien, ich unterband jedes strampeln oder ihre streckversuche.

Langsam verschwanden die Fingerkuppen beider Finger hinter Helens Anusring.

Helen hechelte, sie sagte nur geile, versaute Sachen zu Anke. Bat Anke sie zu ficken und war knallrot, alles an ihr drückte komplette Erregung aus.

Sie nannte sich selbst eine Sau.

Sekunden hielt Anke ihre Finger in dieser Position, in Helens Anus und begann ihn dann langsam zu spreizen. Sie erzählte Helen, während sie das machte, was sie sah. Als sie den Anus etwas gespreizt hatte ließ sie Öl in das offen Loch laufen.

Helen kam sofort und schrie ihre Lust gnadenlos in der Nacht. Ich hoffte das Steven und die Nachbar einen guten Schlaf hatten. Ihr Bauch zitterte, ihre Vagina kontrahierte, alles war zusehen. Ich war wie gelähmt, es waren unglaublich starke Bilder, die auf mich einwirkten.

Dann stieß Anke zu, beide Finger waren mit einem Schlag in Helen Anus verschwunden, steckten nun tief in ihr.

„Jetzt werde ich dich ficken, stell dir vor es wäre ein Schwanz", Anke war selbst vor Geilheit kaum in der Lage, ohne zittern in der Stimme, das zusagen.

Langsam, fast vorsichtig, begann sie Helen Anus zu stoßen, goss immer wieder Öl auf ihre Finger. Dann wurde sie schneller und stieß härter zu, ich wusste das Helens Anusring jetzt komplett relaxiert war, dehnbar und dass alle Nervenenden dort auf das Äußerste gereizt, sensibilisiert waren.

Helen schrei laut, wirklich laut, als Anke begann ihre Clit mit leichten Schlägen zu reizen.

„Hat dein Dad mir erzählt, dass du es liebst".

Anke war wie verwandelt, sie genoss die Lustschreie von Helen und ihre zwei Finger stießen Helen im Anus schnell, tief und hart, dabei traf immer wieder die flache Hand Helens Vulva. Schnell war alles nass, rot und geschwollen. Helens Clit irre groß stand steil ab. Was wir ein pervers geiles Bild.

Helen wurde unkontrolliert in ihren Zuckungen, dann sie strampelte und bog sie sich frei. Ich konnte dieser orgastischen Kraft meiner Tochter nichts entgegen-setzten.

Ihre Beine zitterten, sie drehte sich auf den Bauch, hielt eine Hand schützend vor ihre geschwollenen Mumu. Alles zuckte an ihr.

Anke war noch nicht fertig und schob ihren Daumen tief in Helens Anus. Helen wimmerte und wollte das Anke nie aufhörte.

Anke bugsierte sich Helen zurecht, bis sie besten doogystyle auf Ankes Daumen wartete. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie, ohne zu zögern aufnahm.

Unbewusst schluckte sie meinen Schwanz, ich löste aber keinen Würgereiz aus. Ich ließ zu, dass tief in ihren Mund eindrang, hielt ihren Kopf unter ihren Kinn fest in der für mich angenehmsten Position.

Helen gurgelte, wie eine Ertrinkende, rang sie um Luft, ich musste mich richtig kontrollieren, es war zum Durchdrehen was ich gerade Erlebte. Anke passte sich meinen Rhythmus an und so fickten wir beide recht wild unsere Tochter, die das erste Mal sowas erlebte.

Unmengen Speichel kamen Helen aus Mund und aus der Nase. Helen kam in einer Art Explosion. Ihr Köper zitterte, er bog sich, sie strampelte.

Wir ließen sie los und sie rollte auf die Seite. Langsam kam Helen zur Ruhe, auch Anke war fast benommen von dem was sie mit Helen erlebt hatte.

Ich streichelte ihr das Haar, Anke ihre Oberschenkel. Helen kam unglaublich lange. Als sie sich beruhigte säuberte ich ihr Gesicht und Anke massierte ihr die Beine.

Sie lag entspannt auf dem Rücken, atmete aber immer noch schnell. Ihre Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug, ihre Nippel waren versteift, ihre Augen geschlossen. Sie genoss jede unserer Berührungen.

Sie wurde von Anke neu eingeölt, dabei reizte sie Helens Nippel, saugte sie oder zog sie mit ihren Finger lang. Helen gab an des ein süßer Schmerz sei.

Anke massierte Helens Innenschenkel und ihre Spalte sanft. Ich massierte Helen Brüste, ihren schönen Hals und ihre Arme. Helen war weich, entspannt und genoss jede Berührung.

Helen Brüste waren schwer, prall und fest. Es war, als würde ich kleine Honigmelonen massieren. Ich saugte dabei an ihren Nippeln, die ich fest und lang zwischen meinen Lippen fühlte. Helen stöhnte voller Lust, hatte teilweise Gänsehaut an den Armen.

Langsam steigerte sich unser Spiel wieder und Anke übernahm erneut die Regie.

Ich begann die Anweisung, von Anke, die Clit meiner Tochter zu blasen wie einen kleinen Schwanz. Helen machte das fast Wahnsinnig. Anke setzte sich auf Helens Mund, mit Blickrichtung zu mir und lenkte Helens Zunge.

Ich spürte wie die Clit immer grösser wurde, steifer und wie ein kleiner Finger lang, aus ihrer Vulva herausragte. Ich setzte meine Faust an und presste sie auf ihre Clit, bis sie zwischen meinen Handballen und dem kleinen Finger flutschte. Helens Beine zitterten.

Helen schob Anke zur Seite und sah sich fasziniert an, wie ich ihre Clit stimulierte. Sie drang richtig zwischen meine Handballen ein. Irre.

Anke sah es, wurde fast hektisch, als sie von Helens Gesicht abstieg. Schnell lag sie auf dem Rücken. Beste Missionarsstellung bot sie an. Dann zog sie Helen zwischen ihre Beine. Eine ihrer Hände zog Helen Clit lang, reizte sie, wichste Helens Clit über ihrer Spalte.

Sie keuchte Helen etwas zu, was Helen, wie ich auch, nicht verstehen konnten.

Anke Blick war nicht von dieser Welt. Sie sagte Helen lauter und fordernder, „Fick mich mit deiner Clit... fick mich Helen".

Schnell verstand Helen was sie machen sollte. Ihre Clit rutschte über Ankes Spalte. Anke und sie versuchen sich positionieren, beide sind voll darauf konzentriert. Dann hat Helen eine Idee, sie stützte sich auf die Oberschenkel ihrer Mutter ab. Anke spreizte sich, zog ihre Schamlippen auseinander. Ankes Clit lag fast flach auf ihrem Bauch, es war der Wahnsinn das zusehen.

Was für ein Bild, sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich wusste auch für Anke begann gerade Neuland. Denn Lesbensex, war nur eine Art Zubrot für sie, beim Swingen. Fingern und lecken, das war was Anke, wenn es passte, zu ließ. Das was sich hier gerade Entwickelte war eine völlig neue Dimension.

Später erfuhr ich, das als sie sah, wie ich mit meiner Faust Helens Clit bespielte, sie inspirierte wurde sich von Helen ficken zulassen.

Anke hatte ihre Beine weit zurückgebogen. Beide Arme umschlangen ihre Beine, so dass sie ihre Schamlippen fassen konnte. Ihre Brüste waren gequetscht, so stark bog sie ihre Beine zurück. Beide Schamlippen waren weit auseinander-gezogen. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell.

Ich spürte ihre Ungeduld, spürte das sie sich zur Ruhe bringen wollte, um Helen den bestmöglichen Winkel zu bieten, damit sie so tief wie möglich mit ihrer Clit eindringen konnte.

Helen war noch zu ungeschickt, ich half. Bugsierte, unter dankbaren Blicken meiner Frauen, die vor Erregung nicht mehr klar denken konnten, Helens Becken auf Ankes Spalte.

Dann bespielte ich Helens Perle zwischen Anke Schamlippen. Ich hatte dabei meinen kleinen Finger vor meinen geistigen Auge vermessen. Dann habe ich mir Helen Clit vorstellt und bin auf ca. 5 Zentimeter gekommen. Erregung mag meiner Schätzung einen Streich gespielt haben, aber ich sah nur einen kleinen Schwanz bei Helen.

Klar, ich wichste sie so, dass auch die äußeren Schamlippen zurückgedrückt wurden. Aber das würde auch passieren, wenn Helen in Anke vordringen konnte.

Dann war es passiert, Helen Clit war wohl bis in ihre Vagina vorgedrungen. Meine Mädels waren außer sich, beide hatten es gespürt. Helen spürte die Hitze und die Feuchtigkeit die Ankes Spalte ausströmt, beide verharrten schauten sich erstaunt an

„Oh Gott ..., Helen du bist in mir, ich kann es spüren, ...... du bist in mir", Anke kam augenblicklich, es war alles zu viel für Anke. Ihr platzte vor Geilheit der Kopf.

Helen aber ist angefixt, noch nicht gekommen und wollte sie an ihrer Mutter befriedigen. Sie zwang ihre Entspannung signalisierende Mutter zurück in die alte Position.

Mit Kraft machte sie Anke klar stillzuhalten. Anke war wie willenlos und macht alles mit.

Dann langsam, mit einen konzentrierten Blick, auf das was sie mit ihrer Clit machte, begann sie ihre Mutter zu stoßen.

Es schmatzte, ich konnte sehen wie beide Spalten sich vereinten. Ihre Säfte zogen feine Fäden, die wie festverankert auf ihren Schamlippen waren. Aus ihren Lustlöchern floss weißlicher Schaum ihren Damm hinunter.

Ich machte mir klar wie tief Helen in Anke eingedrungen sein musste, als sie sich plötzlich mit einem fast brunftigen Stöhnen in Ankes Spalte hineinpresste.

Keine Ahnung was mein Schwanz gerade machte, alles fand nur in meinen Kopf statt. Nur hören, riechen und sehen waren mir wichtig. Ich war ein Mensch ohne Geschlecht. Erlebte blitzende Lust, fast schon Orgasmen in meinen Kopf. Ob mich jemand berührte oder ich gar berührt werden wollte, irrelevant.

Ich wollte nur das wahrnehmen, was ich es gerade Erlebte. Vor mir tat sich ein neuer Kosmos auf und ich war nun ein staunender Mensch, der an sich eine ganze neue Art der Lust entdeckte.

Ich hatte blitzende Orgasmen in meinen Kopf, nur weil meine Augen, meine Ohren und meine Nase die Ekstase der beiden verspüren konnten.

Helen hatte ihren Rhythmus gefunden, für sich und Anke. Meine Tochter fickte ihre Mutter mit ihrer Clit.

Die lange, steif aufragende Clit von Anke wurde immer wieder durch den Unterbauch von Helen gequetscht, und scheinbar fast bis zu Unerträglichkeit gereizt. Was ein stetiges, ansteigendes Stöhnen, das bettelnde Gurgeln aus Ankes Mund vermuten ließ.

Helen wurde plötzlich schneller, stieß mit ihren Becken härter, wilder auf Ankes Spalte. Ihre Becken klatschten aufeinander. Helens Clit war in Gänze kurz sichtbar und traf immer genau das Loch von Anke. Es war als würde ein Mann mit einem sehr kleinen Schwanz meine Frau vögeln.

Was für ein Bild.

Auf Helens Rücken bildete sich ein Film von Schweiß. Auf ihrer Stirn rann eine Schweißperle herunter. Am ihren Hals angekommen, traf sie auf weitere Schweißperlen. Von dort aus liefen sie vereint, wie ein kleiner Strom entlang ihrer wippenden Brüste, den Bauch hinunter. Um sich dann dort, unten auf dem Venushügel mit dem Schweiß von Anke zu vereinen.

Die Nacht war ziemlich warm, ich schätze 22-24 Grad, eine richtige Tropennacht, der Feuerkorb heizte, als weitere Wärmequelle die beiden auf.

Helen war angespannt wie ein Bogen. Ihre Oberkörpermuskulatur war zu sehen, ihre Brüste schwangen auf und ab. Ihre Nippel mussten schmerzhaft gereizt sein, denn Anke hielt sich immer wieder an ihren Brüsten fest oder zog an ihren Nippeln. Ihre Pobacken waren gespannt, man sah wieviel Kraft sie einsetzte, wenn sie Anke stieß. Mit jeden Stoß entlud sich die Kraft in Ankes weit gespreizten Schoß.

Meine Frau wurde von jugendlicher Kraft gefickt. Kein Mann, mit Schwanz, hätte das besser bekommt. Helen schien das zu schaffen, für sich und Anke, ohne Schwanz.

Sie hielt Anke in der Position, die für sie die Beste war. Anke war ein Spielball in Helens Hand, musste sich ihren Kräften fügen.

Helen benutzte Anke für ihre Lust, für ihren Flash. Sie ließ nichts zu was ihren Weg zum ultimativen Orgasmus durchkreuzen konnte.

Ankes Bauch war nass gespritzt, von beider Säften. Schweiß floss in kleinen Rinnsalen zwischen Ankes Brüsten. Er sammelte sich in ihren Bauchnabel. Jeder Stoß meiner Tochter quetschte den Bauchnabel zusammen und der Schweiß spritzte hervor.

Ihre eingeölten Körper waren voller Perlen der Lust und Schweiß. Helen hatte einen festen Griff auf Ankes Oberschenkeln, dem auch das Öl nichts entgegenzusetzen hatte.

Am Anfang ihrer Spiels, musste Anke immer wieder ihre wunderbare Spalte spreizen, weil sie ihr die kleinen Schamlippen entglitten. Nun war das nicht mehr notwendig. Anke Spalte war offen, geweitet von Helens Kraft und ihrer Clit, die nun immer schneller in Anke glitt. Helen trieb ihre Lust mit kurzen schnellen Stößen zu Hohepunkt.

Es war ein fast athletisches Bild was sie bot. Ihr Kopf kippte nach hinten, sie hatte weit aufgerissene Augen, zum Sternenhimmel gerichtet. Ihre Zunge züngelte wild in ihrem Mund, kehlige Laute entwichen ihr. Lautes ekstatisches Stöhnen von beiden erfühlte den nächtlichen Garten.

Ich sah die Kraft des Orgasmus meiner Tochter an ihren, wie Stahlseile angespannten, Halsmuskeln.

Gerade stöhnte Anke schmerzvoll auf, als Helen sich in ihren Oberschenkel verknallte. Im Moment des letzten Eindringens von Helen, schlang sie ihre Beine um Helens Becken, beide stürzen einen Strudel von Orgasmen.

Ich kann es nicht beschreiben, es war animalisch, archaisch, die pure Wildnis der Lust. Sie zuckten, bogen sich.

Von unsichtbarer Hand gelenkt, waren beide in eine Stellung gewechselt, die ihre beiden Vulva direkt aufeinanderpresste. Sie rieben sich, jeder für sich in seiner Lust vertieft. Gleichzeitig kamen beide erneut, wie verkrampft hielten sie sich fest aufeinandergepresst. Dann lagen sie aufeinander und begannen sich gegenseitig zu fingern, sehr wild.

Beide spielten, mit der Clit der anderen, Finger strichen immer wieder durch ihre Spalten, ohne einzudringen. Sie küssten sich, bissen sich in ihre Brüste, kratzen sich rote Streifen auf den Rücken.

Nach einer unendlichen Zeit, so kam es mir vor, lagen beide fest umschlungen da, sie zogen eine Decke über sich, wälzten sich zärtlich und küssten sich immer wieder das ganze Gesicht ab.

Langsam entwickelte ich wieder das Gefühl einen Körper zu haben, spürte das ich atmete. Als ich mir die Hände über den Oberschenkel rieb, war da eine Feuchtigkeit. Es war mein Sperma! Es quoll immer noch aus mir, mein Schwanz war schlaff, meine Eichel unglaublich empfindlich.

Ich hatte wohl die ganze Zeit meinen Hoden und meinen Schwanz unbewusst zwischen meinen Oberschenkeln gequetscht. Das war für mich die einzige Erklärung für dieses Phänomen. Ich untersuchte mich und fand Sperma auch auf meiner Brust.

Eigentlich war ich voll mit Sperma. Was für ein Erlebnis dachte ich mir.

„He ihr beiden lebt ihr noch?"

„Ich lebe Dad, es war .... Ich habe keine Ahnung, aber ich bin völlig fertig".

„Ich auch sweet.... Keine Ahnung wie ich das was gerade passiert ist jemals in Worte fassen kann"

„Mom?"

„Ja, meine Schnecke?"

„Ich bin Tod, was war das...... ich glaube ich zittern immer noch und meine Mumu hört gar nicht auf zu zucken und mein Popoloch brennt. Ich werde Muskelkater bekommen", beide begannen zu kichern.

Wir alle mussten trinken. Es roch nach den Säften der Lust und nach Sperma. Beide waren, wie ich, erstaunt das ich, ohne ein dazutun abgespritzt hatte. Anke versicherte Helen, dass sie das mit einer Frau noch nie erlebt hatte. Aber bei nächster Gelegenheit das bei Helen ausprobieren wollte, mit ihrer Clit.

„Nicht mehr heute, .... bitte Mom, ich will noch 20 Jahre alt werden".

Ich lachte mit Anke um die Wette, denn wie Helen es sagte und ihr Gesicht dabei verzog, zu köstlich.

„Aber der Prinz ist heute richtig zu kurz gekommen. Also ich kann noch. Okay, duschen, etwas essen, was trinken, dreimal durchatmen. Dann bist du dran.", frech grinste mich Anke an.

„Warum hattest du eigentlich eben den Sarong in der Hand?

Helen druckste rum und schaute uns verlegen an. Sie sagte, dass sie sich nicht getraut hatte ohne Kleidungsstück, also nur nackt durchs Haus zulaufen, also hatte sie sich etwas mitgenommen. Das dann schnell auf der Veranda, als sie uns im Garten sah, ausgezogen.

Wir lachten und Helen grinste sehr süß mit.

„Darf ich hierbleiben?", Helen klang unsicher.

„Unbedingt, wir sind nun sowas wie eine Dreiecksbeziehung glaube ich.... Oder?", entglitt es mir etwas zu enthusiastisch.

Anke sah mich erschrocken an, auch Helen war zusammengezuckt. Ich hasste mich sofort für das Wort Dreiecksbeziehung, warum musste ich immer irgendwas Doofes von mir geben.

„Also heute definitiv, ...... wie meinst du das Andreas.... also Dreiecksbeziehung?", Anke klang erst nachdenklich, lauschte ihren eigenen Worten nach. Ich schwieg, weil ich glaubte, dass ich nichts wirklich Schlaues mehr sagen würde.

„Ich glaube Dad meinte, dass wir hier wie ein Dreieck waren.... Also, .... naja, .... eben halt heute oder so", versuchte Helen eine unverfängliche Erklärung zu finden.

„Ja, ich meinte wir waren ja heute wie eine Art Dreiecksbeziehung zusammen. Also ich hab mich blöd ausgedrückt, .... da falsche Wort benutzt".

„Ich möchte nicht, dass das hier ein einmaliges Erlebnis war. Ich wünsche mir mehr Sex mit euch beiden, aber auch mit meiner Tochter allein. Dennoch .........". Anke formulierte gerade langsam ihre Gedanken in Worte.

„Ich aber auch Mom, aber auch mit Dad alleine", unterbrach Helen forsch und etwas zu frech Anke mitten im Satz.

Anke sah mich irgendwie hilfesuchend an. Im Versuch die Stimmung richtig zu erfassen, berichtete ich von meinen Gefühlen und wie ich alles betrachtete.

„Ich bin gerade ziemlich überwältigt, von dem was wir miteinander geteilt haben ......".

Anke unterbrach mich und schüttelte den Kopf.

„Nein, alles ist gut .... wirklich, es ist schön. Ich bin nur etwas verwirrt. So viele Gefühle in mir, ... ".

„In mir auch Mom. Entschuldige bitte, ich wollte nicht das du denkst... also das Dad und ich .... und dann du... ich meine, ...... „

Anke unterbrach Helens Erklärungsversuche sanft.

„Ich weiß was du sagen willst sweet...".

Helen verstummte und schien zu sein froh, nicht weiter sich was zurecht stammeln zu müssen.

„Lasst mich mal was sagen, immerhin bin ja ich die, die gerade etwas zu verarbeiten hat. Ich meine, die Erkenntnis, dass es hier wohl mehr als um Sex zugehen scheint".

Helen und ich schwiegen.

„Ich liebe deinen Dad, über alles. Ich teile ihn mit ihm andere Frauen, da geht es nur um eins...", sie sah Helen auffordernd an.

„Sex, Mom, ich weiß", Helen wirkte betrübt.

Mir schwante was Anke bewegte.

Ernst schaute sie Helen und mich an.

„Richtig! Jetzt ist es aber anderes, mir wird das gerade klar, dass ich dich .... Du bist keine der Frauen.... Du bist meine Tochter.... und ich deine Mutter, wir sind eine Familie, oder?", sie klang so traurig, als wäre sie auf einem Weg der weg von uns führte.

Wir nicken betroffen

„Das heißt ..., Oh Gott, ...... jetzt bin ich mal die, welche gerade irgendwie keine Worte findet".

„Ach Mom, vielleicht ist es auch gerade kein guter Zeitpunkt oder was meinst du Dad", Helen klang hilflos, suchte Orientierung bei mir.

„Ich meine, ....... es ist ein guter Zeitpunkt. Mir geht es wie Anke, ich bin mir auch unsicher, wie wir weiter zusammen sein werden. Entschuldigt das ich mit meine unbedachten Äußerung die Stimmung gekillt habe".

Dann erzählte ich Anke über was Helen und ich heute gesprochen hatten. Das auch mir erst heute, wirklich klar geworden sei, dass Helen nicht nur den Sex suchte, sondern hauptsächlich eine Beziehung zu mir.

Anke schüttelte sich, als würde sie eine anfallenden Müdigkeit bekämpfen. Sie schien sich gefangen zu haben und unterbrach mich.

„Definitiv als Familie werden wir zusammen sein, nicht als eine Dreiecksbeziehung. Definitiv bist du meine Tochter, er mein Mann und dein Vater, ich seine Frau. Aber wir auch haben Sex miteinander, im gegenseitigen Einverständnis. Oder?"