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Mason Atlantic Kapitel 4.2

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Als Anke mein Gesicht sah, lachte sie, „Was?... Sie hätte fragen können, hat sie aber nicht".

„Was wäre gewesen sie hätte gefragt. Hättest du sie eingeladen, zu bleiben?"

„Wäre möglich, wenn sie das Richtige gefragt hätte", antwortete mir Anke verschlüsselt.

„Das Richtige wäre gewesen?"

„Das werden wir wohl jetzt nie erfahren".

Sie war gut gelaunt, griff in den Korb und holte eine Flasche mit Massageöl hervor. Sie begann sich am ganzen Körper einzuölen. Ich machte mit und wir waren beide sehr aufgeregt auf das was kommen würde. Anke hatte ein nach Haselnuss riechendes Öl mitgebracht.

Als sie fertig war, mit ihrem Werk zufrieden, legte sie Holz nach.

Das Feuer begann wieder hell aufzulodern. Sie stocherte ein wenig das Holz im Feuerkorb zurecht und die Funken stiegen glühend zum Himmel auf.

Im Licht der züngelnden Flammen sahen wir aus wie zwei magische Wesen. Wir waren glitschig und glänzend. Wir machten das gerne, nannten es das Schmiere-Spiel.

Der Geruch des Öls war sehr anregend, intensiv, das Öl wurde auch als ein Aphrodisiakum angepriesen. Es war auch für die Schleimhäute geeignet, im Mund war es nicht unangenehm.

Es relaxierte den Anus und die Scheidenmuskulär. So dass, wenn ich auch meinen Schwanz großzügig einölte in jedes ihrer Löcher gleiten konnte.

Anke war seit geraumer Zeit fasziniert von gewissen Porno-Pic aus dem Internet. Das Bild zeigte zwei Schwänze in einer Muschi, das wollte sie auch mal erleben. Ich bezweifelte, dass dies ein Genuss sein sollte.

Sie wischte meine Bedenken weg, fand das müsste man erst mal erleben, um es zu beurteilen. Deshalb ermutigte sie mich oft, sie mit einem schlanken, flexiblen Dildo gleichzeitig zu ficken.

Das war leider nie schön, denn der Dildo war nie flexibel genug und einfach zu hart, störte eher als das er richtig Lust bereitete. Aber mein Schwanz und zwei Finger, von mir in ihr, waren für sie der Kick. Schmiere-Spiel hieß immer, übereinander gleiten, viel tasten, fühlen, reiben, reizen und auch dehnen.

Während sie mich und meinen kleinen Prinzen, wie sie gerne meinen Schwanz nannte, nochmals beflissener, als ich es scheinbar gemacht hatte, einölte, fragte sie mich, „Steven hat so schönen Schwanz, odser? Ganz anders als deiner. Ich liebe deinen aber auch! Wirklich, ich schwör!"

Sie lachte und amüsierte sich über meine gespielte Eifersucht.

Anke kicherte vor sich hin, in Gedanken an Stevens Schwanz, so vermutete ich. „Du hast viel mit Helen, oder?"

Als sie das fragte strich sie mir über die Eichel.

„Was meinst du? Viel Intimes?"

„Ja, es entwickelt sich immer mehr, so scheint es mir".

„Ja stimmt, sie und ich entdecken gerade alles Mögliche. Scheint keine Grenzen oder Hemmungen zu geben, das gilt auch für mich".

„Ich hatte in der letzten Zeit nichts mit Helen, nichts .... Naja, was sage ich, also so richtig, wie an den Tag als sie bei uns morgens im Schlafzimmer auftauchte".

Ich erinnerte mich an den Morgen und bei mir war sofort jede Zelle mit Lust vollgepumpt.

„Hast du schon mit ihr geschlafen Prinz?"

„Nein, sie ist noch Jungfrau und ich finde das ist gut so. Sie soll es bestimmen, will es auch".

„Schon abgefahren, wie wir über unsere Tochter reden, oder? Das sie dich meinen Mann, ihren Vater, ficken will. Das wann und wo, wie, selbstbestimmt und dass klar es ist, dass es stattfinden wird. Ich hab manchmal echt schlimme Kopfschmerzen, wenn ich mir das alles klar mache".

„Ich weiß genau was du meinst. Aber ich bin nicht alleine mit solchen Gedanken, oder? Du hast auch Lust auf Steven, er auf dich. Aber irgendwie seid ihr nicht auf derselben Wellenlänge scheint mir.", ich stellte das ruhig fest.

Wir begangen uns zu liebkosen und zu küssen. Unsere Hände glitten über die geölten Körper des anderen. Es waren ruhige, entspannende Bewegungen, wir massierten uns gerade gegenseitig. Während wir uns erforschten, begannen wir über die Sache Steven und Anke zu sprechen.

Ich konnte ihr, als sie gerade meine Beine massierte, ohne dass sie sauer wurde, erneut meine Bedenken schildern. Die Geschichte meiner sexuellen Schwierig-keiten in der Jugend, schien sie zu bewegen, denn sie fragte viel nach.

„Meinst du, es würde Helen irritieren, wen sie es sehen würde, also mich und Steven?"

„Hmmm, ich würde sagen, mich würde es irritieren, wenn sie sich nicht schon längst Gedanken zu euren Heimlichkeiten gemacht hätte".

„Ja, .... das habe ich mir auch schon gedacht. Aber ich meine, ob sie das belasten könnte. Ich drücke mich gerade blöd aus, ... oder?".

„Nun sie will mit mir Heimlichkeiten ausleben. Es würde mich irritieren, wenn sie das dann belasten würde, wenn sie von dir und Steven wüsste. Ich würde sagen, sie hat sich mit Sicherheit dazu keine wirklichen Gedanken gemacht, was das mit ihr machen würde. Meine Meinung dazu zu wäre, geht es langsam an. Macht es alleine, nicht öffentlich, nicht zu offensichtlich, .... also hier vor uns. Ich würde dir vorschlagen es wie Helen und ich zu machen. Denn du weißt nicht, was Steven davon hält, das Helen wissen könnte das ihr Sex miteinander habt. Ich glaube ein Familien Outing in dieser Dimension steht echt gerade nicht an."

„Ja, du hast recht, alles zu seiner Zeit... oder? Aber Küssen, streicheln, das machst du doch auch vor uns, mit Helen.... okay nicht offensichtlich, aber schon etwas mehr als Vater und Tochter ihre Nähe zueinander ausdrücken...!"

Sie stöhnte leicht, weil ich ihr gerade etwas zu kräftig den Rücken massierte.

„Ja, stimmt. Deshalb weiß ich auch wie schwer das ist sich zu kontrollieren, sich nicht mit seinen Händen zu verirren. Für Helen liegt der Reiz definitiv in der Heimlichkeit und dem Umstand das es doch jemand sieht oder bemerken würde. Verrückt", sagte ich und massierte ihre wunderbaren Pobacken.

„Ja, verrückt, sie macht das gerne, wenn ich in der Nähe bin, oder sie hofft das ich es sehen könnte, ist mir schon klar. Den Reiz verstehe ich wirklich. Denn mich macht es an, das alle sehen könnten was Steven mit mir macht oder ich mit ihm".

„Aber macht das auch Steven an?"

„Weiter massieren Prinz. Weiß ich nicht".

Mir war gerade klar geworden, dass ich diese Art der Massagen professionalisieren wollte. Ich nahm mir vor, das als eine neue Spielart zu entdecken, die Frau komplett passiv und ich der komplett aktive Teil. Dabei immer vor Augen der Ausgang wäre offen. Frei nach dem Swinger-Motto alles kann nichts muss. Seit Kurt es in den Dünen erwähnt hatte, die Sache mit der Tantra-Massage, war ich recht anfixt von dem Gedanken Frauen zu massieren.

„Hui, du bist ja richtig gut, Herz. Entwickelt sich hier gerade neue Profession oder Obsession? Denk bitte daran in mir steckt Leben", sie keuchte übertrieben.

Ich versicherte ihr, etwas sanfter und vorsichtiger zu sein. Auf einen weiblichen Körper, der sich willig einem so hingab, herumzukurven war definitiv eine neue Möglichkeit, auch für mich, Lust zu erleben. Ich nahm mir vor das weiter auszubauen.

„Okay, warum dann nicht auch fummeln, küssen, zeigen und gucken, alles andere ohne fremde Zuschauer, versprochen. Aber in der Familie?", Anke schaute mich verliebt an, suchte Zustimmung in meinen Augen. Ich war sehr gefangen in den Bildern ihres gölten Körper, der unter meinen Händen massiert wurde, denn das Feuer tauchte alles in ein surreales Licht.

„Okay, aber eben langsam und wir sollten uns sicher sein, dass das unsere Kinder es zulassen würden".

„Das ist mir klar Herz, ich hab dir gesagt was ich vorhabe, aber ich werde auf Beide achten, versprochen".

„Okay", ich lachte, „wenn du das durchhältst, meinen Respekt. Aber es wird dazu führen, dass die Kids sich Fragen stellen werden. Vielleicht auch untereinander, ohne uns".

„Dann ist das so und wenn wir was klären können, dann reden wir".

Wie wälzen uns, küssten uns wild und ich spürte unser Flammen der Lust verbanden sich.

„Wir sollten aber hier Zonen definieren"

„Zonen? Bei der Massage?"

„Ähem, sorry, .... ich meinte Bereiche. So wie zum Beispiel der Garten ein .... FKK-Bereich ist und man hier sich gehenlassen kann. So wie jetzt wir beide. Wer das nicht sehen will geht weg. Der Garten ist groß genug".

„Du meinst Helen oder Steven oder wen?"

„Auch, auch mögliche Besucher, mit denen wir uns hier vergnügen könnten".

„Ah, okay.... Aber wollen wir das denn, das zu die beiden zusehen, wenn wir mit anderen ficken, oder wir beide uns hier lieben?"

„Nicht explizit, aber ich möchte ungezwungen sein. Ich halte mich an diese Bereiche, darf aber dort tabulos sein. Also du natürlich auch. Okay, die Kinder auch".

„Okay, aber wenn sie uns zu sehen, nehmen wir das im Kauf?"

„Prinz, wenn wir das uncool finden, das sie zusehen, denk nach ....... wir haben ein echt großes Schlafzimmer, du verstehst".

„Ja stimmt, was noch, das war doch nicht alles. Ich kenn dich".

Sie grinste.

„Die hintere Terrasse wird ebenfalls FKK- und Fickbereich für alle. Wie auch die Dünen, definitiv die besondere Stelle in den Dünen".

„Du denkst also an Besucher, die mit uns, an den von dir definierten Stellen Sex haben könnten. Aber auch wir mit den Kids?"

„Ja, ....... irgendwann auch mit den Kids. Ja, ich weiß, alles viel Fantasie und ....... Ich möchte eben nichts mehr heimlich, .... Also gar nicht mehr versteckt meine Libido ausleben. Die Kids sind volljährig ...... und ja, dann sehen sie halt, wie ich meine Libido auslebe. Dieses Verstecken, wie in zuhause in Hamburg.... Ne, nie wieder".

Ich dachte nach, das Statement von gerade war das Gleiche wie zum Urlaubsauftakt.

„Also, das ist meine Idee, was sagts du?"

„Keine Ahnung, ich bin gerade etwas überrumpelt".

„Soso, dann zeige ich dir mal was dich wirklich überrumpelt", Anke grinste frivol und drehte sich so, dass ihr Becken zu meinen Kopf zeigte.

Wir lagen nebeneinander in einer 69 Stellung. Anke liebkoste unheimlich zärtlich meinen halbsteifen Schwanz. Während ich ihre Spalte mit sanften Bewegungen durchstrich, ohne einzudringen.

Sie flüsterte versaute Sachen und wir genossen die sich langsam entwickelte Fantasie, um die neuen Orte zügelloser Freizügigkeit, die sie aufgebaut hatte. Es war wunderbar, ich spürte das ihre und meine Lust, heute in dieser Nacht einen wunderbaren Höhepunkt erreichen würden.

Ich genoss die Feuchte ihrer Blume, ihre warme, ölige Haut, saugte ihre Clit so fest es ging, ich war wild.

Anke war maximal erregt, sie war schon kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Sie war so sehr abgelenkt, auf sich und ihre Lust konzentriert, dass mein Schwanz nur wenig Aufmerksamkeit bekam.

„Darf ich mich zu euch legen, ...... Dad ...... Mom?".

Helen stand neben uns und wirkte recht verlegen. Sie war immer noch nackt, sah zaghaft zu uns herab, ihre Haltung unsicher. Sie trug ihren Sarong in der Hand, ich machte mir aber keine weiteren Gedanken dazu.

Es war ein so wundervoller Blick auf meine Tochter, von unten nach oben. Ich bewunderte sofort das Spiel der Flammen auf ihrer Haut.

Anke und ich lösten uns etwas umständlich voneinander. Dann wandten wir uns unserer Tochter zu. Sie hockte sich auf ihre Knie vor uns, ohne auf eine direkte Einladung gewartet zu haben.

In ihren wunderschönen Augen spiegelten sich die kleiner werdenden Flammen des Feuers. Sie drückten eine Sehnsucht aus, die uns beide betraf.

„Ähem, ... stehst du schon lange da?", fragte Anke, sie klang sehr lieb und schaute fragend zu mir.

„Nein ..., aber ich hatte .... also... ich wusste, dass ihr Liebe machen werdet. Das hab ich dann nicht ausgehalten und bin jetzt hier", Helen klang so süß und schüchtern.

Anke schaute an Helen vorbei, „Wo ist Stevie?"

„Der schläft.... also schnarcht", es schien sie zu freuen, denn ihre Stimme klang irgendwie begeistert.

„Komm zu uns sweet, wir waren gerade etwas in unser Zärtlichkeit vertieft, deshalb haben wir dich nicht bemerkt", ich machte Platz, so dass sich Helen neben uns setzen konnte.

„Hört ihr jetzt auf... also wegen mir.... Oh Mann, ich meine also ..., ich störe, oder?", Helen klang recht verwirrt und ich lächelte in mich rein.

Sie wollte mit uns hier zusammen sein, das war mir sofort klar. Wollte sie auch mit uns Sex haben oder nur zusehen?

Egal was sie wollte, es war deutlich eine Initiative von Helen. Anke schien ähnliches zu denken. Sie wollte aber, dass Helen sagte, was ihr gerade im Kopf vorging und warum sie hier war.

„Nein du störst nicht. Entschuldige, dass ihr Kids uns immer so vorfindet. Wir müssen uns mal Orte aussuchen, die etwas versteckter sind, mein Herz. Wir dachten ihr schlaft und wollten uns mal ausgiebig im Garten ausleben". Das meinte Anke nicht ernst. Aber ich sah, dass es Helen irgendwie beunruhigte, wie sich das Ganze gerade entwickelte.

„Konntest du nicht schlafen? Aber schön, nun bist du da, wirklich schön Schnecke".

Anke seufzte übertrieben und zwinkerte mir heimlich zu. Ich fand die Show jetzt schon klasse und beschloss komplett mitzumachen.

„Wir können ja hier noch ein bisschen quatschen. Prinz haben wir noch was Wein?".

Ich drückte Helen ein Glas in die Hand, welches sie fast mechanisch entgegen-nahm. Es lief nicht wie sie erwartet hatte, denn das drückte ihre Mimik deutlich aus.

„Köstlich" dachte ich mir.

Dann schenkte ich beiden Wein ins das Glas.

„Ich seid ja völlig eingeölt!"

Anke ging nicht auf Helen Erkenntnis ein.

„Was für eine schöne, lauwarme Nacht, so angenehm. Was geht es uns gut Leute. Es ist ein toller Urlaub, oder? Was meinst du Helen?"

Helen schaute etwas bedröppelt und suchte nach Worten.

„Nein Dad, will gerade keinen Wein. ....... Ich dachte... also ich dachte ...... ihr macht hier draußen Liebe.... Also schlaft miteinander.... Und da dachte ich.... Also ich dachte ... ihr wisst doch was ich meine, oder?"

„Nein", sagten wir wie aus einem Mund.

Helen sah uns an, wie jemand der nicht glaubte was er gerade gehört hatte.

„Aber ihr wart doch gerade.... Mom es fällt mir gerade sehr schwer... ich habt euch doch geliebt, oder?"

„Schnecke, wir lieben uns immer. Was hast du denn genau gesehen, ich bin mir nicht sicher, was du mit ... geliebt... gemeint hast", sagte Anke mit ruhiger Stimme, aber sie hatte den Schalk in ihren Augen. Ich genoss es wie sie, dass Helen sich winden musste.

„Oh Mom ..., alles was ihr gerade gemacht habt", Helen war nun etwas an genervt.

Anke und ich schwiegen.

Helen trank ihr Glas in einem Zug leer und schenkte sich nach. Sie schaute uns prüfend an. Weder in Ankes noch meinen Gesicht war zu erkennen, dass wir sie auflaufen ließen. Es folgte ein zweites Glas, das sie leer trank. Dann stieß sie einen gequälten Seufzer aus, wie jemand der aufgibt, als sie merkte wir würden nichts sagen.

„Gut, .... ich sage was ich gesehen habe.... Dad hat dich geleckt und du hast Dad gelec... ihn geblasen... so... das hab ich gesehen. Warum seid ihr denn bitte voll Öl".

„Haben wir das gemacht Prinz?"

„Nun vielleicht ein bisschen, aber eigentlich haben wir uns gegenseitig massiert, am ganzen Körper. Deshalb auch das ganze Öl", ich hatte einen freundlichen Erklärton. Anke grinste nun doch etwas belustigt vor sich hin.

Helen wurde nun sauer und schnaufte. Was Anke mit einer hochgezogenen Augenbraue zur Kenntnis nahm.

„Okay, okay, aber es ist ja schon so, dass du uns gestört hast, oder? Also dann ertrage auch, dass wir uns etwas über dich lustig machen", klang bestimmt, aber auch liebevoll.

„Ich verstehe, sorry", Helen klang kleinlaut und war wieder in einer schüchternen Haltung.

„Ja, du hast das gut beobachtet. Das haben wir gemacht und ich wäre fast gekommen, aber du hast uns gestört. Das stimmt auch. Also warum hast du nicht einfach weiter heimlich zu geschaut, mich hatte das nicht gestört. Dich?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Warum hast du dich bemerkbar gemacht Schnecke?", das klang richtig liebevoll von Anke.

Helen wurde knallrot, was im Schein des Feuers wirklich süß aussah.

„Ich dachte.... ich dachte, naja, wir waren doch schonmal zusammen.... Also so, oder? .... Ich dachte das wir wieder so zusammen sein könnten... wir...", Helen war ziemlich leise und ich liebte sie gerade so dolle.

Anke lächelte sie an, „Du möchtest mit uns beiden schlafen, Sex haben oder nur zusehen, wie ich gefickt werde, von deinem Vater... das meinst du?"

„Ja Mom, ... darf ich bleiben?"

„Was denn zusehen oder mitmachen?"

Ich wäre schon eingeknickt, aber Anke wollte es genau wissen.

„Oh Mom, .... bitte ..., Mensch ist das schwer .... Ich würde gerne mit euch ...... Sex haben. Aber ich möchte noch nicht mit Papa schlafen".

Helen war nun echt am Boden angekommen, ich spürte, dass sie es nur mit aller Kraft geschafft hatte ihre Verlegenheit zu überwinden, um ihren Wunsch zu äußern.

Die Sekunden des Schweigens die folgten waren echt krass schwer zu ertragen, auch für mich. Denn Anke betrachtete Helen lange und intensiv. Sie holte einmal tief Luft und antwortete mit strenger Stimme.

„Ich spreche jetzt mit Sicherheit auch für deinen Vater".

Helen Gesicht sprach Bände, sie dachte nun die Abfuhr ihres Leben zu bekommen.

„Du darfst hierbleiben, bei uns, mit uns. Aber nur unter einer Bedingung".

„Danke Mom, ... welche denn?", Helen klang richtig eingeschüchtert und ich war sowas von gespannt.

„Er spritzt in mir ab, nicht in deinem Mund, deiner Mumu oder sonst wo, außer ich will so, verstehst du mich? Denn das ist hier mein Mann und du bist Gast, verstanden?", Anke sagte das so komisch ernst, dass selbst Helen nach einer Schrecksekunde lachen musste.

„Ach du ...... ähem, Mom, verstanden".

So begann es.

Wir rieben Helen mit Öl ein, den ganzen Körper. Schnell war Helen entfacht. So waren bald unsere Hände überall auf dem Körpern des anderen unterwegs.

Niemand sprach, es entwickelte sich selbst ohne Scheu. Wir küssten uns wild gierig, alle durcheinander. Wir erkundeten uns, Helen und Anke saugten meinen Schwanz steif.

Anke drehte Helen auf den Rücken, Helen machte alles mit. Sie zeigte ihr wie sie den Kopf nach hinten überstrecken sollte. Dann positionierte sie sich in selber Pose neben Helen. Ich schob meinen Schwanz erst in den Mund von Anke, langsam immer weiter vor, bis sie ihn ganz geschluckt hatte. Anke röchelte, und würgte dabei. Mit einer Hand hielt ich ihr den Nacken meine Hoden rieben über ihr Gesicht und verdeckten die Nase, so dass sie schwer atmen konnte.

Ich zog ihn zurück und Anke sog scharf Luft ein, das wiederholte ich paarmal und begann sie so zu ficken. Alles war voll Ankes Speichel, es lief ihr aus dem Mund und ich musste mich irre unter Kontrolle halten.

Dann als ich mich Helen zu wandte, öffnete sie ihren Mund, streckte den Kopf weit nach hinten, wie sie es von Anke gesehen hatte. Sofort versuchte sie meinen Schwanz, wie zuvor Anke, zu schlucken. Es war unbeschreiblich, Helen schaffte es zwar nicht, aber ich war einmal sehr tief in ihrem Mund. Sie müsste schlimm würgen.

Unser Spiel war ohne Pause, ohne nachdenken. Ich sah, wie Anke Helens Clit so lange wichste, bis Helen laut kam. Es war ihr keine Ruhe vergönnt, denn Anke bog sich Helen förmlich zurecht. Sie müsste ihre Beine weit spreizten, Anke drückte sie an Helen Schulter, so dass ihre ganze Pracht, Mumu und Anus wie hervorgepresst zusehen waren. Ich hockte mich hinter Helen und hielt ihre Beine, in ihren Kniekehlen fest.

Helen stammelte nur wilde geile Sachen.

„Ich werde jetzt meine Tochter ficken , ...Prinz, halte sie fest. Helen du hast eine so geile Fotze", Anke war im Rausch.

Helen sah sie mit weit aufgerissenen Augen zu wie Anke ihren Anus mit Öl einrieb.

Helen bettelte und sagte immer wieder „Oh Gott, Oh Gott......", sie stöhnte, weil ich ihre Beine nach unten presste, auf ihre Brüste. Anke schob eine Decke, geknüllt, unter Helens PO, was Helen schon fast zum Orgasmus brachte, sie war völlig aufgelöst vor Erregung.

Ihr Venushügel war nun so gekippt, dass sie selbst ihre Mumu sehen konnte.

Anke zog ihre Clit lang und ließ langsam Speichel auf Helen Clit laufen. Dann ließ sie Helen zusehen, wie sie ihre Zunge in Helen Vagina schob.