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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Also wollte Anke nicht ein Fass aufmachen in der sich der nächste Konflikt abzeichnen konnte. Deshalb flunkerte sie, dass Helen lediglich mal dabei war als sie und ich Sex hatten, als Zuschauerin. Das schien Steven als Erklärung zu genügen. Ich sah aber auch, dass es ihn beschäftigte, dass Helen dabei gewesen war, er aber noch nicht. Weder Anke noch ich gingen auf seine unausgesprochenen Gedanken ein.

Anke hatte recht hier nicht die ganze Wahrheit zu sagen, denn ich wusste, dass Steven in Helens Fantasie mit mir und mit Anke, bisher keine Rolle gespielt hatte.

Das, wenn wir alle in einem Bett landeten, es auch zwischen ihr und Steven zum Sex kommen könnte, hatte Helen mit Sicherheit noch gar nicht bedacht.

Dennoch hielt ich es für problematisch, es zu verschweigen das Tochter-Mutter-Vater-Ding, denn es war wieder ein Geheimnis. Ich nahm mir vor diesen Umstand beizeiten zu thematisieren.

Für Steven war das Gespräch dann doch etwas zu holprig geworden. Jeder sagte was und es war so, als dürfte nun auch jeder barrierefrei reden über das, was ihn schon die ganze Zeit bewegte.

„Das wolltet ihr mir also gestern klar machen, oder?" Steven suchte immer noch Erklärungen.

„Genau, stimmt.... Wir waren uns aber nicht sicher, wie du das so ...".

Steven unterbrach seine Mutter, er sah nun eindeutig verärgert aus.

„Ja, okay ... , jetzt verstehe ich das. Leute es wäre schon cool ich würde mehr hier .... Also mehr mitreden .... Oder?", er schaute weiterhin verärgert in die Runde.

„Du hast Recht", sagte ich beschwichtigend, aber auch mit dem Bewusstsein, das er wirklich Recht hatte.

Wir versprachen ihm, großes Familien Ehrenwort, das wir nichts mehr ohne ihn beschließen würden.

„Ich finde es auch besser keine Heimlichkeiten mehr zu haben. Definitiv", er schaute fragend Anke an. Die hatte zwischenzeitlich ihre Beine über seine gelegt und ließ sich gerade von Steven die Füße massieren.

„Das macht er oft... wirklich... keine Heimlichkeiten mehr, richtig?"

Wir fanden es lustig, dass dies eine Heimlichkeit wäre, aber auch Steven verstand den Spaß und beide himmelten sich an.

Anke wurde dann aber ernst, mahnte uns alle, dass wir uns in der Öffentlichkeit, erinnerte an die von mir gesehene Drohne, nicht mehr so gehen lassen sollten. Maximal nur auf unserer Düne, FKK am Strand wäre kein Problem. Im Haus würde aber alles gehen, sinnierte sie. Auch das wir nur hier so uns ausleben könnten, in Hamburg gar nicht. Das traf Helen und Steven wie eine kleine Bombe, denn darüber hatten sie sich beide noch keine Gedanken gemacht.

„Mal was anderes Leute, ...... passt aber doch zum Thema gerade.... Oder nicht?... egal. Ich würde gerne den Urlaub hier verlängern. Ich weiß Steven würde auch gerne länger bleiben. Wirklich, hier geht doch alles. Mom hat gesagt, dass wir zuhause uns überhaupt nicht mehr so verhalten können wie hier. Denn ich glaube zu wissen das es strafbar ist. Ich meine Inzest, so heißt das doch was wir hier alle machen", sie hatte schnell gesprochen und nun verfiel sie in eine, ihrem Gesichtsausdruck nach, in eine dramatische Pause.

Steven ließ sich sofort darauf ein. Er wollte wissen, was strafbar in Bezug auf unsere interfamilären Aktivitäten bedeutete. Helen hinterfragte nochmals die mögliche Strafverfolgung.

Anke holte den Erklärbär raus und setzte mit geschäftigster Dozentenmiene uns alle in Kenntnis.

Sie drückte es weniger pragmatisch aus, eher emotional, so als würde die Todesstrafe in Reichweite kommen. Steven sagte das wäre doch Unsinn, denn die gäbe es in Deutschland nicht mehr.

Anke lobte Stevens Rechtskenntnisse und gab zu, mit Absicht übertrieben zu haben. Um uns klarzumachen, was das bedeutete, käme es ans Licht. Denn für sie käme die gesellschaftliche Ächtung, dem Gedanken der Todesstrafe sehr nahe. Sie gab preis, dass es in Frankreich oder Spanien anders wäre. Hier würde Inzest nicht als strafbare Handlung gelten.

Das wusste wohl auch Helen, sie hatte es im Internet recherchiert, auch sie wurde von Anke gelobt. Nun wurde gerade klar, warum Helen sich so ins Zeug legte, hierzubleiben. Natürlich blendete sie die berufliche Einbindung von Anke und mir dabei völlig aus, wie sie, nachdem wir unsere Einwände gesagt hatten, zerknirscht zugab.

Das Gespräch wurde abrupt unterbrochen, als ein Lieferwagen vorfuhr, der regionale Paketdienst.

Helen grinste in die Runde und rief begeistert, „Geil, geil, geil unser Spielzeug ist da... Mom".

Sie schaute aus dem Fenster, gab ein überschwängliches, „Hehehe... der ist aber lecker.... Ich mach das Leute".

Zog sich das Oberteil aus und zu unser aller Überraschung stürmt sie los Richtung Haustür, nur noch mit ihrer Leggins bekleidet, die ihre Spalte wunderbar nachzeichnete.

Der Bote konnte Helen nicht genug abchecken, sie war ihm fast würde ich sagen entgegengestürmt. Wir beobachteten es vom Küchenfenster aus. Sie unterhielten sich kurz und Helen kicherte. Sie traten beide vor in Richtung Haustür und verschwanden aus unserem Blickfeld.

Gerade wollten wir, von enormer Neugier getrieben, nachsehen was da passierte, kam sie mit steifen Nippeln zurück. Sie trug ein Paket von Amazon France und stellte es mit begeisterten Gesichtsausdruck auf den Küchentisch ab.

„Hele, der Typ steht noch draußen...", gab Steven kund.

„Papa, kann ich was Trinkgeld haben?"

Ich sah mich vor meinen geistigen Auge, auf einen Sofa sitzen, war Al Bundy und gab meiner Tochter mechanisch einen Geldschein. Ich belohnte nun schon einen Typen, der sich am den nackten Brüsten meiner Tochter ergötzte mit einem Trinkgeld. Ich beschloss diesen Gedanken nicht weiter zu vertiefen.

„Danke du Schatz", schon war sie wieder weg.

Nach einigen Minuten kam sie wieder zurück, mit einem zweiten Paket. Sah unsere vor Spannung platzenden Gesichter, wedelte mit einem Zettel, auf dem eine Telefonnummer stand. Sie freute sich, dass es ihr gelungen war uns so zu verblüffen.

Genüsslich machte sie uns klar was gelaufen war. Der Bote, wohl ein Marokkaner, wäre sehr süß gewesen, um die 25 Jahre alt, ein richtig hübscher Kerl und so. Wäre voll auf sie abgefahren und hatte am Anfang nur ihre Brüste und Schritt gesehen, aber als er sie angesehen hatte, also ins Gesicht und so, wusste sie das es klappen würde.

„Was klappen? Helen...!", Anke platzte fast vor Neugier.

„Was wohl Mom.... Na, dass wir beide den vernaschen, der wird unsere erste gemeinsame Eroberung Mom".

„Krass, ich mach mir gerade fast Pippi vor Aufregung in die Hose. Wann, wo und wie viele?", witzelte Anke und wollte mehr wissen.

„Ich hab ihn gesagt, ich würde bei einem Date mit meiner großen Schwester kommen", Helen grinste, wie jemand der den unschlagbaren Plan ausgebreitet hatte.

„Du kommst auch mit Dad, aber unsichtbar, du weißt, was ich meinte", das klang wie geplant und beschlossen.

Ich war hin und weg, was war aus meinen Kind geworden, irre. Nebenbei stellte ich fest, dass Helen, anders als Anke, einen Hang zu Südländern hatte, hier schien das Alter nicht hinderlich zu sein.

„Du hast es raus Helen, der Prinz passt auf.... Oder der Steven .... So läuft das ab jetzt bei den Connar Weibern ...Meine Tochter!".

Anke und Helen malten sich gerade alles Mögliche aus, auch ob sie zum Schluss aufklären würden, dass sie Mutter und Tochter wären.

Steven räusperte sich verhalten, dann lauter, bis die beiden mit ihren wilden Fantasien innehielten. Er wollte wissen, ob das ein Scherz oder ernst gemeint wäre, von beiden, die Nummer durchzuziehen. Also sich gemeinsam vögeln zu lassen, das wollte er so deutlich wissen. Dabei wurde mir klar, dass ging ja auch bei mir und Steven, also das wir uns eine Frau teilten, ein fremde Frau!

Wie geil war das denn!

Dabei fiel meiner Fantasie die Konstellation Lisa-Steven-Andreas ein, ich schalt mich und mein krankes Hirn im Stillen, was nicht wirklich half. Es blieb geil, geil, geil in meinem Kopf daran zu denken.

Sichtlich amüsiert unterbrach Helen Stevens Wissensdrang.

„Steven, habe ich doch gerade schon gesagt, wenn es passt, bin ich dabei, der passte gerade so richtig".

Beide Mädels grinsten ihn an, sagten nichts weiter und widmeten sich dann dem beiden Paketen.

Wir, die Jungs, durften nicht sehen oder genau wissen was sich in den Paketen befand. Außer, dass es wohl Sexspielzeuge wären. Steven insistierte wollte wissen was denn daran so geheimnisvoll wäre, er wüsste sehr wohl, wie Sexspielzeuge aussehen würden.

Aus dem größeren Paket zogen die Mädels dann unsere neue Alltagskleidung, besser gesagt Hosen, sogenannte Aladin Hosen. Für jeden von uns 3 Stück, kurze und lange Hosen.

Die Lange sollten wir als stylische Ausgehhose tragen. Anke machte uns auf die Vorzüge der Hose aufmerksam, während sie und Helen einer der Hosen, geschickt die Hosentaschen entfernten. Dabei klärte uns Helen auf, dass es deshalb so viele Hosen für jeden waren, weil sie glaubten das wir nicht gerne mit nassen kalten Sperma in der Hose herumlaufen wollten.

Ich war wie Steven ganz überrascht was alles für Gedanken diesem Hosenkauf vorangegangen waren.

Die Vorzüge waren ganz auf Seiten der Mädels, denn wenn man keine Unterwäsche trug, was mir und Steven ab jetzt untersagt wurde, dann konnte man einfach uns an den Schwanz fassen, ihn reizen und wichsen, dass überall und wir spritzten, dann in der Hose ab. Was ja eben auch wunderbar funktioniert hatte, nur nicht so komfortabel wie es in diesen Hosen wohl gehen würde. Also so stellten sich das die Mädels vor.

Zum Säubern hätten sie dann auch immer Feuchttücher dabei. Beide waren ziemlich aufgeregt, geradezu albern, als sie uns ihren Plan darlegten. Ganz und gar praktisch fanden beide Mädels es.

Steven wie ich fanden die neue Kleidung tatsächlich irgendwie schick und praktisch. Helen und auch Anke gelobten keine Unterwäsche mehr zu tragen und immer, wenn es ging im Rock herumzulaufen. Auf Stevens Einwand das ja auch andere das bemerken könnten, antwortete Helen „ Ja geil.... Wie gut". Ich spürte das meinte sie sowas von ernst.

Wir mussten zur Anprobe und es wurde ausgiebig getestet. Toll fanden sie beide, dass unsere wieder erweckten Schwänze sich nicht in den Hosen für Außenstehende bemerkbar machten. Wieder spritzen Steven und ich in der Hose ab und wurden mit Feuchttüchern gereinigt. Die Mädels lobten sich, über den gänzlich aufgegangenen Plan und wir liebten nun beide diese Hosen.

„Okay, was für Spielzeuge? Ich weiß was Sexspielzeige sind... wirklich.", fragte Steven, während er bedauerte, wie ich, dass unsere Schwänze wieder zu schnell abgespritzt hatten.

„Wir werden euch das nächste Mal nicht so schnell zum Abspritzen bringen. Eher den ganzen Tag geil halten", gab Helen zum Besten. Beide Mädels kicherten.

Steven, wie ich, fanden diese Aussicht ziemlich grandios.

„Das weiß ich Bärchen", ging Anke gerade aufs Stevens Frage ein,. „aber es ist eine Überraschung für euch beide und uns.... So ungefähr jedenfalls... Ich sage nur eins, in den nächsten Tagen wird es eine Veränderung im Bad geben, also nicht erschrecken. Nur so viel noch, es ist für jeden was dabei, für euch Jungs und uns Mädels".

Helen und Anke kicherten, wie zwei Teenager und so war das Thema erstmal vom Tisch.

„Ne Helen, alles kennst du nicht, was ich bestellt habe. Sollen auch für dich paar nette Überraschungen dabei sein. Alles zu seiner Zeit".

Anke verhinderte sanft das Helen den anderen Karton schon öffnete.

„Okay, ich bin echt gespannt auf das...... also okay, wir warten, sonst ist es ja keine Überraschung".

Die Mädels bauten eine ganz schöne Spannung auf. Steven fand es wäre überflüssig alles zu kommentieren und aß ein Ei.

Den zweiten Boten fing Steven ab, dieser war von FedEx Express Service. Er rief mich an die Tür, denn ich musste das Paket entgegennehmen und mich dabei ausweisen.

Steven nutzte die Chance, dass er mich gerade mal alleine hatte und fragte er mich mit leiser Stimme, ob ich das alles, was heute Morgen so abging nicht auch krass fand.

„Was denn, genau?"

„Hmmm, alles, du bist nicht... , also wegen Anke und mir sauer oder ich weiß nicht.... alles gut, oder? Ich meine vor allen eher das mit Helen".

„Nö..., ich hoffe das alles gut wird und wir uns nicht verlieren als Familie, da gebe ich Anke recht und auch du solltest dir klar werden, was das bedeutet. Heute Morgen war heute Morgen, aber alles, was jetzt passiert, ist nicht mehr anders zu bewerten, als dass wir davon ausgehen müssen, jedem von uns ist klar, was er tut".

„Ja, ich verstehe, ja stimmt, mich beschäftigt es sehr, das mit Mom. Aber gerade bin ich mehr blockiert wegen Helen, die ist ja völlig anders, als wäre ein Alien in sie geschlüpft".

„Könnte ich auch von dir sagen, wegen Mom".

„Aber da ist alles gut zwischen uns?", er war unsicher und ich füllte den Annahmezettel weiter aus.

„Stevie, das mit Mom und dir ist, um dich zu beruhigen, für mich .... Ich würde sagen wunderschön und ich freue mich das ich dadurch offen mit Helen sein kann. Wenn du verstehst, was ich meine. Aber darüber reden wir ein andermal, wenn ich in meinen Kopf alles klar habe, was meinst du?"

Der Bote zog ab und Steven folgte mir nachdenklich ins Haus. Ich riss das Paket auf und freute mich. Igor hatte alles geschickt, mein IPhone, IPad und mein digitales Lesebuch, sogar die notwendigen Ladekabel und meinen Kopfhörer.

Es lag eine Nachricht bei, dass ich bitte, sobald ich könnte, mich bei Brandon melden sollte. Ich sah das alle Geräte aufgeladen werden mussten und schloss sie an den jeweiligen Ladekabeln an.

Helen sah mir begeistert dabei zu und tickerte es sofort Tanny, dass ich mein Handy wieder hatte.

Nach dem Frühstück planten wir einen entspannten Badetag, schwimmen, Sonne, dösen und viel quatschen über die neuen Familienaktivitäten. Das war vor allen Helen und Anke sehr wichtig.

„Zum Strand oder wohin geht ihr immer? Brauchen wir denn eine Badehose, Handtuch reicht, oder? Helen wo ist die Sonnencreme und meine Sonnenbrille wieder? ", fragte Steven und suchte sich seine Sachen zusammen.

Anke grinste mit gewissen Hintergedanken Richtung Steven, dass auch die Dünen in Betracht kämen. Er und Helen rollten mit den Augen und sahen mich belustigt an.

„Ab den Dünen geht es mit FKK los, hier in der mit dem Sarong ohne was darunter herumlaufen könnte. Sie, die Mädels, würden den Sarong wie ein Kleid sich knüpfen.

Steven schaute seine Schwester lange an und verzog das Gesicht.

„Alles klar Hele, danke, nun blicke ich durch. Wo ist mein Sarong?"

„Was schaut du mich an? Da, Anke hat ihn. Zu deiner Frage Steven, die Düne ist heute am Start. Los packt alles zusammen, denkt an Essen und Trinken, ich hole die Schirme und die Muschel", ich lachte und begann alles zu suchen was für einen Familienausflug in die Dünen gebraucht werden würde.

Das ich heute nochmal zum Zug kommen würde glaubte ich nicht. Zweimal abgespritzt, bevor der Tag so richtig los ging. Das war schon eine geringe Aussicht ein drittes Mal abspritzen zu können. Wobei ich dachte, dass Steven eventuell, nach geraumer Zeit wieder volleinsatzfähig wäre.

Als hätte Anke meine Gedanken geahnt, sagte sie zu Helen.

„Der Prinz braucht etwas Pause, falls ..."

„Mom!" Helen lief rot an, als Steven sie wissend angrinste.

„Was, ich kenn ihn immerhin länger als du. Ne Steven, wir werden heute erstmal in Badezeug schwimmen gehen, es ist mir lieber weiß auch nicht warum. Am Strand sind immer noch einige die kein FKK machen".

Steven war das erste Mal in diesem Urlaub bereit mit uns zu kommen und wollte erst gegen späteren Nachmittag los in die Stadt . Was Anke so richtig begeisterte und sie mir zu flüsterte, dass er sie heute ficken könnte, wenn er wollte.

Da war sie wieder die alte Anke, ich lächelte nachsichtig und hoffte das es nicht kippen würde.

Wir bauten unsere Familienburg in den Dünen auf und rannten ins Meer, denn jeder brauchte Abkühlung. Helen hatte ihre weiße Yoga-Stretch-Leggins und das passende Oberteil dazu an, sie war faktisch nackt, als alles durchnässt war. Steven war begeistert und hoffte das Helen das auch mal bei der Clique tragen würde. Was Helen verneinte, aber die Blicke der Kerle am Strand offensichtlich genoss. Ich sah, dass es sie nicht störte, dass Steven, ihre Muschi mit seinen Augen fast auffraß.

Der Strand war voller Besucher, auffallend mehr als die letzten Tage. Ich sah immer wieder neue Besucher kommen, alle waren auf FKK eingestellt. Auch sah ich, dass es an den Zugängen Kontrollen gab und der Sichtschutz, über 2 m aufgebaut war.

In der Mitte unseres Strandabschnittes, schien sich ein Bereich zu etablieren in dem sich immer mehr Pärchen trafen und sich freudig begrüßten. Dort befand sich aufgebaut eine Karibikbar, ein Grill und ein Büffet wurde dort aufgebaut.

Als wir aus dem Wasser kamen hatten uns sofort zwei in Tanga gekleidete Security-Leute abgefangen und checkten unsere Armbänder. Sie schauten sich Helen an und lächelten mokant. Dann wünschten sie uns einen tollen Tag.

„Schätze die Saison am Strand hat heute begonnen", sagte ich laut nachdenkend in die Runde.

Es waren zwar schon seit einigen Tagen Sommerferien in Frankreich, was uns bisher an unserem Strandabschnitt nie aufgefallen war. Ich rätselte was hier heute geplant war. Anke mutmaßte beiläufig, vielleicht ein Event. Sie war eher damit beschäftigt das Steven, sich mehr um seine Schwester bemühte, als ihre Reize zu würdigen.

Sie trug einen reizvollen, aber auch sittsamen Bikini, den Steven wohl noch nicht kannte, er war im Schritt gespalten. Er bedeckte zwar den Venushügel, auch recht sittsam ihre Pobacken. Bot aber freie Blicke auf ihre Vulva, wenn sie ihre Beine spreizte. Für ihn war das erstmal ein Standard-Bikini und seine Schwester bot die Creme de la Creme Bikini Ausführung für seine Augen.

Aber nun sah es Steven, dank Ankes Hinweisen und war sofort komplett abgelenkt. Helen lachte und erfreute sich daran, dass ich ihr alle Blicke schenkte.

Sie wollte wissen, wo Anke das Teil gekauft hätte. So kam heraus, dass der Bikini in einem der heute gelieferten Pakete gewesen war. Sie klärte Helen auf, dass es das auch für normale Unterwäsche gab, bis hin auch für Jeanshosen. Die wollte sich sofort solche Teile im Internet ansehen. Steven bemerkte trocken, dass sie, wenn nur sich Jeans Hosen ansehen sollte, denn Unterwäsche würde ja ab heute niemand mehr in dieser Familie tragen.

Helen stutzte, nickte grinsend und meinte, „Schlauer Bruder, Geld gespart".

Mir war klar das Helen so ein Teil, wie es Anke gerade vorführte auch haben wollte.

Ich schwamm derweil mit meiner neuen weißen Badehose, mit Hai Motiven versehen. Eine Badehose in Slip Form, hatte mir Helen gekauft. Steven schwamm in einer schwarzen Badehose, die aussah wie eine Boxershort.

Erneut aus dem Wasser aufgetaucht am Strand, sah man das Helen für alle die sie sahen, der Hingucker war und sie genoss es.

Stevens Badehose, hob ebenfalls eindeutig sein Geschlecht hervor, das wieder eine leichte Erektion aufwies, was Anke zum Anbeißen fand.

Sie sagte zu Steven, dass sie halbsteife Schwänze liebte. Der wurde verlegen und wollte sich mit den Händen bedecken. Was aber Anke sanft verhinderte.

Oben auf der Düne, auf unserer Familien-Düne zog sich Steven, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, aus. Schnell waren wir alle nackt.

Er war glattrasiert und Anke gab zu es war ihr Meisterwerk. Steven grinste verlegen und ließ sich von Anke über den Bauch streicheln. Helen betrachtete immer wieder, wenn sie meinte das niemand es explizit bemerken würde, Stevens wachsenden Schwanz.

Er war länger als meiner, viel schlanker, natürlich beschnitten, ihr erinnert euch? Auch seine Hoden wirkten straffer. Meine Hoden schon mehr der Schwerkraft zu folgen. Jedenfalls hatte er mindestens eine Länge von 20cm und war im Durchmesser gute 3cm. Seine Pobacken waren muskulös, wie auch seine Oberschenkel. Er war so groß wie ich und hatte eine breite Brust. Ich fand das Anke recht hatte, dass er einem nordischen Adonis sehr nahekam. Das schien auch Helen zu bemerken, ihre steifen Nippel verrieten sie.

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