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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Beide standen immer noch an der Küchentheke, begannen sich leidenschaftlich zu küssen, wir sahen das ihre Zungen einen wilden Reigen fanden. Zaghaft, fast vorsichtig, begann Anke Stevens Schritt abzutasten und als sie gefunden hatte, was sie suchte, stimulierte sie seinen Schwanz zärtlich.

Dann zog sie seine Hose vorne herunter, betrachtete wie wir, den langen schönen schlanken Schwanz von Steven, der wieder in voller Pracht gewachsen war. Steven wusste das wir es sahen und schaute unsicher zu Helen. Anke lutschte seine Eichel, er schloss die Augen, ließ sich seine Eier kneten.

Sie richtete sich auf, der Schwanz verschwand nass von ihrem Speichel zurück in die Hose.

Er ließ seine Hand wieder in Richtung ihrer Spalte wandern. Es folgten weitere intensive Zungenküsse, leichtes Stöhnen, weil Anke seinen Schwanz durch die Hose wichste und er sehr intensiv ihre Spalte rieb.

Seine Hand schob sich in ihre Hose und er fingerte sie, so wie Anke es ihm vorhin gelehrt hatte. Als er zwei Finger in ihr hatte, rieb sein Daumen ihre harte Clit. Ankes Hand verlor den Kontakt zu Stevens Schwanz und Steven fingerte hart und in einen für Anke unwiderstehlichen Rhythmus.

Er hatte verstanden, wie es ging, er trieb seine Mutter zum Orgasmus, kein heftiger, wilder Orgasmus, dafür hätte Steven noch kräftiger seine Finger in ihre nasse Lusthöhle stoßen und ihre Clit mehr mit dem Daumen pressen, fast quetschen müssen.

Aber Anke kam und sie genoss es sehr. Sie sah ihn an, alles ruhte, beide lächelten sich an, ein fast schon verliebter Moment. Anke küsste ihn sehr liebevoll lobte seine sanfte Zärtlichkeit.

Noch ein kleiner Moment dieser romantisch anmutenden Stille folgte, dann entzog er sich sanft. Das Erwachen aus dem Paradies war deutlich in Stevens, wie auch in Ankes Gesicht zusehen. Währenddessen rang Helen, immer noch mit ihrer Fassung.

Derweil, weil Steven sich nicht zu verhalten wusste, setzte er sich an den Tisch und Anke setzte sich neben ihm.

„Danke für diese besondere Aufmerksamkeit Bärchen, ich bin gekommen, so schön fand ich das. Ich wäre sehr erfreut gewesen dich in mir zu spüren, ich hoffe du weißt das".

Helen zog scharf die Luft ein und ein wieder etwas zu lauter Laut des Erstaunens machte auf sie aufmerksam. Anke sah sie an und hob eine Augenbraue, was Helen mit einem niedergeschlagenen Blick bedachte.

„Verzeih Mom".

Derweil sah Steven Anke erstaunt an, was meinen Verdacht bestätigte, nämlich, dass er gar nicht wusste wie weit er hätte gehen können. Scheinbar realisierte er gerade erst, das mehr drin gewesen wäre, während er sich ein Croissant aufschnitt, sah er recht zerknirscht aus.

„Ich werde jetzt eine Slipeinlage brauchen...", sie nahm seinen Finger, der sie so wundervoll berührt hatte und roch daran.

„So riecht meine Lust Stevie, magst du es?"

Steven roch an seinen Finger und ich sah, wie ihm ein Licht aufging. Dieses Licht würde nie wieder verlöschen, das war mir klar.

Helen war immer noch nicht ganz in dieser, für sie, neuen Realität angekommen und ich spürte Anke war nun leicht genervt.

„Helen, was ist los! Mutter-Sohn-Ding .... Helen, was hast du gedacht was damit gemeint wäre? Deine Aufregung ist etwas nervig findest du nicht? Wenn es dir so schwerfällt, zu zusehen, es zu genießen, dann bitte ich dich zu gehen, das nächste Mal".

„Sorry Mom, ich bin gerade....... Ich weiß auch nicht. Keine Ahnung, es hat mich gerade ...... überrumpelt".

Anke war zu genervt, um nachzugeben, denn es hätte auch ein Fick werden können, das war mir klar. Sie hätte sich heute und hier, vor uns von Steven ficken lassen, wenn er es gewollt hätte.

„Ahhh, du meist überrumpelt wie mich euer Tochter-Vater-Ding? .... Ja? ...... Das meinst du?"

Helen nagte an ihrer Unterlippe und schaute zu Boden, für sie nahm das wohl gerade eine Wende, die sie nicht vorhergesehen hatte. Anke würde Helen und mich outen, das war mir gerade klar geworden.

Geheimnisse waren gestern.

„Okay, das verstehe ich, denn das ging mir auch so, aber ich war eher überrascht".

„Meinte auch überrascht, Mom".

Sie sahen sich lange an und dann begannen beide zu lächeln.

„Frieden?"

„Frieden".

„Wie ich siehe bist du überrascht und auch insbesondere erfreut".

Sie machte auf Helens steife Brustwarzen aufmerksam. Steven hatte den Dialog der beiden aufmerksam beobachtet und immer wieder mich angesehen, da arbeitete was in ihm.

Helen hatte sich gerade auf meinen Schoß gesetzt, denn im Gegensatz zu ihr hatte ich die ganze Zeit gesessen und sie neben mir gestanden. Sie hockte sich so, dass sie breitbeinig saß, ihre Beine links und rechts herunterbaumelten. Sie atmete sehr erregt und ich wusste sie konnte meinen steifen Schwanz an ihren Pobacken spüren.

Steven schien sich kurz Mut einzuatmen, so laut atmete er auf einmal durch. Dann fragte er mich und Anke, wir sollten es ihm bitte erklären, was denn dieses immer wieder erwähnte Tochter-Vater-Ding bedeuten würde.

„Ach Stevie, echt.... du bist sonst so schnell im Denken!", bemerkte Anke ungewollt schnippisch.

Steven war sichtbar nicht erhellt, schaute Helen und mich fragend an.

„Na Prinz. Wenn du was zusagen hast, dann bitte die Wahrheit, alles andere würde mich sauer machen", Anke sah mich streng an.

Ich beschloss statt Anke beim Erklären zu helfen, es mit Taten deutlicher zu machen, zumal Helen einer meiner Hände unbewusst, sehr nah an eine ihrer Brüste gezogen hatte.

So begann ich ihre rechte Brust zu streicheln und sanft zu kneten, was sie sofort aufschrecken ließ.

„Papa!?", Helen wollte sich nur kurz wehren, ließ sich aber von mir leiten und genoss, wie ich ihre Brustwarze liebkoste.

Ich hatte vor, es Steven, ohne viele Worte zu verklickern, das Tochter-Vater-Ding.

Er schaute verwirrt zu und fragte Anke, was das bedeutete. Anke hatte die Tür für das komplette Outing aller geöffnet, nur Steven stand sich noch im Weg, er konnte das wohl immer noch nicht wahrnehmen.

„Stevie, Bärchen ...... Bitte! ... was ist daran nicht zu verstehen?", Anke lächelte ihn an und ich sah, wie Steven es langsam realisierte.

„Sie machen es auch...... , Dad und Helen...", es kam langsam und bedächtig über seine Lippen. Seine Augen sahen mich an und ich sah das nächste Licht, das ihm aufging.

„Mein Sohn .... er hat es, mein Gott er hat es", rief Anke von Herzen begeistert.

Ich glaubte im meinen Hinterkopf die Melodie Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen...", zuhören.

„Bärchen, das, was wir über die Heimlichkeiten gesprochen haben.... Du weißt noch, .... gestern?"

Steven nickte und konnte sich nicht von den Bild das Helen und ich boten lösen. Denn Helen hatte nun ihre beiden Brüste frei sichtbar, sie quellten herrlich prall aus ihrem Dekolleté. Ich liebte dieses Top jetzt schon.

Meine Hände kneteten sie sanft, reizten ihre Brustwarzen weiter, was sie zu einen genießerischen Stöhnen brachte.

Sie hatte ihre Beine über meine geschwungen und saß auf mir wie auf einen Sattel. Breitbeinig presste sie ihren Rücken gegen meinen Oberkörper, wir küssten uns, so gut es in dieser Position ging.

Anke plauderte weiter und klärte Steven auf.

„Die es auch.... Genau. Helen und der Prinz haben es auch. Also was meinst du haben sie? Ich frage das nur um ganz sicherzugehen , dass du verstanden hast, was gerade passiert."

Vorsichtig und ohne uns dabei aus den Augen zulassen, sprach mein Sohn folgende Worte:

„Sex... sie haben Sex Mom.... Echt?"

„Japp, wie wir Bärchen, sie haben Sex, schon länger".

„Krass".

Steven schaute zu Helen, dann zu mir und sein Blick blieb bei Helen. Die grinste verlegen, wurde knallrot und bestätigte es mit schüchterner Stimme.

Ich zog sie enger an mich, streichelte ihr über den Bauch, dann wanderte meine Hand zu ihrem Schritt. Helen war erst erschrocken, wollte wie im Reflex meine Hand zur Seite drücken, aber ich war zielstrebig und sanft, dann mit einem lustvollen Stöhnen ließ sie es geschehen.

Meine Hand glitt in ihre Hose, die wunderbar nachgab und dem Zuschauer jede Bewegung offenbarte.

Ich reizte sie weiter mit einer Hand, an ihren so wundervoll prallen Brüsten. Meine rechte Hand spielte mit ihrer Clit, strich durch ihre Spalte, ohne in sie einzudringen. Ihre Schamlippen waren warm, weich und alles war schon feucht, ihre Clit wuchs mit der Erregung. Ich zog ihre Hose vorne soweit herunter das alle ihre erregte Vulva sehen konnten, leider erlaubte mir die Spannung der Hose nicht ihre Schamlippen richtig zu spreizen, um dem Zuschauer ihr Loch zu präsentieren.

Helen wand sich versunken in ihrer Lust und auch der Scham, denn Steven war von Helens Spalte voll und ganz gefangen. Ich beschrieb mit rauer von meiner eigenen von Geilheit befangenen Stimme, was ich fühlte, wie hart Helens Clit war, wie weich und heiß ihr Loch an meinen Fingerspitzen zu fühlen war.

So sah und erfuhr Steven, dass ihre Muschi Ankes sehr ähnlich war, dass sie aber eine etwas prominentere Klitoris als Anke hatte.

Helen machte das an, was ich mit sehr rau belegter Stimme Steven und Anke im besten dirty talk berichtete. Sie war mehr als willig, ihr Becken zuckte, ich kannte ihre Signale der Lust, ihren point of never return. Ich kniff sanft ihre Clit, zog einmal fest an ihr. Die Hose schnellte zurück und nun konnte man nur noch sehen wie meine Hand in ihrer Hose das Spiel begann, das Helen zu ihrem Höhepunkt führen sollte.

Helen stöhnte, „ Oh Gott, oh Gott .... Andreas bitte .... Bitte!".

Mir war klar, was sie wollte, schnell rieb ich mit meinen Fingerspitzen über ihre pralle und steife Klitoris. Ich hatte ihre Clit auf eine Seite gepresst, mit meinen Fingern. Sie liebte es, es machte sie geiler, keine Ahnung warum. Es war nur geil für sie, wenn es die linke Seite war.

Es war ein Spiel mit ihrer Clit, die sich aufrichten wollte, aber durch den Druck meiner Finger immer wieder in Richtung ihrer Spalte und nach links gepresst wurde, während ich gleichzeitig schnell über alles wischte. Helen machte das immer rasend. Sie sagte, es wäre irgendwann nur noch ein brennendes, heißes Gefühl, das am besten nie aufhören sollte. Ich spürte, wie nass sie war, es lief aus ihr heraus, ich hörte das Geräusch, welches ihre Spalte machte und alle andern auch.

Der Raum füllte sich mit intensiven Geruch meiner Tochter, ein Gemisch aus Nektar und ihren Schweiß. Sie lag eng an mich gepresst den Kopf auf einer meiner Schultern. Ich zog nun unnachgiebig an einer ihrer Brustwarzen und steigerte das Spiel meiner Fingerspitzen, ich wollte das sie heftig und laut kommt.

Helen zuckte vor und zurück, wild und unkontrolliert gegen meine auf ihrer Clit wirbelnden Fingerspitzen.

Ich flüsterte ihr zu wie dreckig es sei, dass Anke und Steven uns dabei zusahen. Fragte sie, ob sie das geil machte, sie hauchte es leise heraus, wie geil sie das machte.

Dann kam sie, immer wieder bin ich fasziniert von ihren intensiven, so präsenten Orgasmen. Aber auch davon, dass ich es war, der sie ihr bescherte.

Ihr Körper streckte sich durch, ihre Füße begannen sich wie in einen Krampf zu spannen. Sie hechelte laut und dann ein langer stöhnender unendlich lustvoller Laut. Mein Fingerspiel wurde sanfter, langsamer und als ihre Zuckungen nachließen, streichelte ich ihre nasse Spalte, spielte mit ihrem Loch und spürte das sie immer noch von Wellen der Lust aufgesucht wurde.

„Helen braucht jetzt wohl auch Slipeinlagen", verkündete ich vergnügt, als sie wieder in unserer aller Realität zurückgekehrt schien.

Erst als Helen über meinen scherzhaften Satz verlegen kicherte, löste sich alle Anspannung von Anke und Steven. Dann nachdem Anke und Helen über ihre feuchten Muschis alle nochmal aufgeklärt hatten, mit Witz und viel Humor, wurde unsere Runde wieder locker. Aber es war zu spüren das nun jeder von uns sich seine Gedanken machte, darüber das wir uns gerade alle voreinander geoutet hatten.

Steven wie Helen beobachteten sich beide fragend, verstohlen. Es roch nach Lust und den Säften zweier sehr nasser Muschis.

Steven, wie auch ich, hatten einen ziemlichen Ständer was Helen bemerkte, denn sie saß ja immer noch auf meinen Schoß. Der Schwanz von Steven war dank Anke, die ihn mit Freuden kommentierte, nun auch in Helens Focus geraten.

Sie grinste mich an, setzte sich um und saß nun auf meinen linken Bein. Ich stellte fest wie schwer sie war, aber auch wie weich sich ihr Po auf meinen Oberschenkel drückte.

„Darf ich Dad?", es war eine rein rhetorische Frage, denn ihre Hand war bereits in meiner Hose verschwunden.

Sie wollte ihn ans Licht holen, sah zu Steven, der scharf die Luft einzog, als er sah, wie Helen meinen Schwanz wichste.

Sie beugte sich vor und ich spürte ihre heißen, weichen Lippen, die meine pralle Eichel umschlossen. Ihre Zunge reizte mich und sie ließ viel Speichel auf meiner Eichel zurück, die sie genüsslich, sanft biss. Als die Menge Speichel ihr ausreichend schien, begann sie mich rhythmisch zu wichsen. Ohne dass meine Eichel ihren Mund verließ. Sie hielt inne und drehte mich und sich, so dass alle sehen konnten, was sie machte.

Aber Anke hatte dazu eine andere Idee.

„Nein, wir wichsen ihre Schwänze in ihren Hosen, das haben die ja mit uns auch gemacht. Sie sollen in ihrer Hose abspritzen".

Es dauerte keine 5 Minuten und Steven spritzte in seiner Short ab.

Anke hatte ihm eine Brustwarze zum Saugen angeboten, vorher seine Eichel mit ihren Mund und viel Speichel die Feuchtigkeit gegeben, die beschnittene Schwänze einfach brauchen um ein wirkliches Vergnügen zuhaben.

Sie kontrollierte seine Lust, immer wenn er kurz vor dem Abspritzen war, hielt sie inne, und begann dann langsam wieder seinen Schwanz zu wichsen. Ich schätze das war der Grund, warum Steven nicht sofort abspritzte, sie hatten wohl viel geübt.

„Bärchen jetzt spritz, spritz!", Ankes Stimme war erregt und sie wichste ihn gnadenlos, schnell und hart. Er kam laut und sehr intensiv, sein Becken zuckte, wollte Ankes Hand wegdrücken, was sie nicht zu ließ und ihn gnadenlos weiter wichste, bis Steven Schwanz erschlaffte und er mit geschlossenen Augen, genoss wie Anke ihn nur noch sanft streichelte und seine Eier knetete.

Ich kam nicht wesentlich später und Helen war mit ihrem Werk sehr zufrieden, leckte sich ihre Finger ab.

Die Zeit nach meinen Orgasmus, ich krieg sie nicht mehr wirklich zusammen. Vergangen war eine Zeit, der ich keinen Namen geben kann, bis heute.

Eine Zeit, in der sich alles ereignete, was unsere ganze Zukunft betreffen würde. Eine Zeit des gemeinsamen sehen, fühlen, Lust erleben und das Ausleben der Lust, auf den anderen.

Eine Zeit in der auch der Unglaube über das Geschehene, ohne die Konsequenzen klarzusehen, keinen von uns zweifeln ließ an einer Realität teilgenommen zu haben.

Einer Realität, in der sich alle voreinander befriedigen ließen, wir Eltern von unseren Kindern und diese von uns Eltern.

Einvernehmlich?

Gewollt?

Provoziert?

Oder war das, was nun neue Realität war, gar nur durch eine emotionale Entgleisung zu erklären?

Kurzum, ich fragte mich, ob das alles wirklich wahr sein konnte und wir alle das wirklich wollten.

Also ich wollte das.

Das Lachen der Mädels, die sich gerade die Hände wuschen, unsere vollgespritzten Short, der Geruch von Samen und die Lust der Mädels, ihre sichtbaren nassen Stellen im Schritt, die immer noch frei sichtbaren Brüste meiner Tochter, bewiesen es hat keine andere Realität gegeben.

Steven und ich waren gerade abgewichst worden, eine Art Wichs-Quickie. Beide schienen wir nur im Moment zu sein. Es war einfach zu viel zusehen und es waren zu viele Gedanken, die uns allen in diesem Moment durch den Kopf schwirrten.

Steven durchbrach diese kurze Stille, die auftrat, als sich Helen und Anke wieder an den Tisch gesetzt hatten. Beide zogen sich die Oberteile wieder ordentlich zurecht, denn wie Anke meinte, sie könnte Steven nicht mehr beim Sabbern zuschauen.

Der war aber nur kurz verärgert, mit den Worten, „Er sei auch nur ein Mann, mit den bekannten Schwächen und Bedürfnissen", hatte er alle Lacher auf seiner Seite.

„Habt ihr auch richtigen Sex... also du und Dad?"

Zuerst war Helen überrascht und wollte heftig reagieren, dann besann sie sich, wurde rot und hatte wohl entschieden sich dieser neuen Realität ganz und gar zustellen.

„Ja und Nein, wir haben noch nicht miteinander geschlafen. Wollte ich noch nicht"

„Du mit Mom?"

Auf Helens Frage berichtete Steven, was er bisher mit Anke erlebt hatte, und so klärte sich auch der ewige Splitter im Fuß auf. Steven war recht lückenlos und es wurde klar, dass sie schon in Hamburg sich angenähert hatten. Was Helen mit einen, „Krass, ich habe nichts mitbekommen", kommentierte.

„Möchtest du denn richtigen Sex mit Steven, Mom?", fragte Helen Anke.

Anke lächelte, schaute dann nachdenklich zu mir. Zu Helen sagte sie, dass sie sich hätte, gerade heute, mitreißen lassen, wenn es aber gerade passiert wäre, dann nicht geplant, aber sie hätte es zugelassen. Aber eigentlich würde sie von sich aus nichts starten, das müsste von Steven ausgehen. Aber sie würde richtigen Sex immer bevorzugen, „Mit reinstecken", gab sie zum Besten und lachte dabei als sie reinstecken sagte.

Steven lauschte ihren Worten und in seinem Gesicht arbeitete es. Anke streichelte ihn und sagte zu ihm das alles ja seine Zeit hätte oder bräuchte. An uns alle gerichtet sagte sie, wir sollten nichts überstürzen. Sie vermutete zurecht das wir erstmal mit dem, was passiert wäre lernen müssten umzugehen.

Ich staunte, denn alles, was Anke an Gedanken von sich gab, entsprach dem Gegenteil von dem, was sie wollte. Steven konnte das nur verwirren, zu viele widersprüchliche Signale, meiner Meinung nach.

Denn Anke sinnierte offen darüber, dass sie sich nicht sicher war wie sie eine sexuelle Beziehung, mit ihrem Sohn zulassen könnte. Wie das in unser aller Alltag passen könnte. Dass sie es wollte mit Steven, war ihr klar, wie auch mit Helen, aber sie wäre auch Mutter und kein Sex-Objekt ihrer Kinder, man müsste eine Familie bleiben. Hier musste ich ihr in meinen Gedanken Recht geben, das waren auch meine Gedanken, wie soll das in Deutschland, Hamburg weitergehen können?

Anke machte deutlich, als sie in unsere nachdenklichen Gesichter sah, dass sie nun keinen Rückzieher machen wollte. Aber auch, dass sie nicht wüsste, wie sie sich was ihre Wünsche betraf, verhalten sollte, uns allen gegenüber.

Steven war aber tiefenentspannt, weil ihn Anke weiterhin berührte, küsste und von seiner Seite Zärtlichkeiten zuließ. Ich dachte mir, dass es für Steven schwer sein musste, hier Grenzen zuerkennen oder gar Signale von Anke richtig zu verstehen.

Helen fand es großartig, nichts mehr heimlich machen zu müssen, also das mit mir, dass sie doch froh wäre, dass Steven über alles im Bilde sei. Sie machte klar, also für sich, im Wissen das Anke ganz ihrer Meinung sein würde, dass sie mit mir nichts mehr heimlich machen wollte.

„Also wirst du mit Dad schlafen Hele .... Ich meine... das ist...", Steven brauchte Gewissheit, er war eben nicht der Typ, der sich was zusammenreimte.

Helen unterbrach ihn, im Satz.

„Ja, will ich Steven, aber das ist eben eine Sache zwischen Dad und mir. Wie auch das bei mir und Mom", unsicher schaute sie, als sie das sagte, zu Anke. Brachte dann noch schnell das Mutter-Tochter und das Mutter-Tochter-Vater Ding ins Spiel. Anke bremste Helens Erzählfluss mit einer energischen Geste und wandte sich an Steven, der etwas atemlos aussah.

„Mom.... Du und Helen auch?"

„Ich habe auch Sex mit Helen.... Steven...... sagen wir viel Petting.... Du weißt, was ich meine?".

Steven nickte nachdenklich.

Das Tochter-Mutter-Vater-Ding ließ Anke komplett außen vor und ich sah das Helen es verstand. Denn ich dachte mir auch, dass dies gerade kein gutes Thema wäre, denn ich kannte Helens Meinung zu Steven.

Die Konstellation wir alle gemeinsam konnte ich mir nicht vorstellen, weil Helen hier eindeutige Statements zu abgegeben hatte. Mich hatte es schon überrascht das Helen zuließ, das Steven eben zugesehen hatte.

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