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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Stallknechte waren immer junge Männer, maximal 21 Jahre alt. Diese übernahmen für alle Gäste den Service. Aber am Ende einer Veranstaltung, auch frei mitficken durften, wenn eine der Stuten es zuließ.

Dieser Akt war ein Höhepunkt des Abends und für die Gäste, welche keine Chips erworben hatten, der Hauptgrund für ihre Partyteilnahme. Denn nur hier konnten alle sehen, wie eine Stute bestiegen wurde, vom Junghengst oder beim Doppel.

Für das reguläre Decken der Stuten gab es extra Deckboxen, sie waren schön hergerichtet, aber nicht einsehbar. Es gab nur Platz für den Rittmeister, den Hengst und die Stute. Die Enge und die Vorrichtungen, ermöglichte nur bestimmte Stellungen. Denn es waren nur wenige Sexstellungen erlaubt.

Im Stehen von hinten, Missionar, ebenfalls doogy, das wars, keine andere Stellung war erlaubt.

Kein Küssen, anfassen ja, alles begutachten ja. Erlaubte die Frau, denkt an die Set Cards, auch anal, war das selbst verständlich möglich. Es galt, gedeckt wurde nur mit Kondom. Frauen die Ausnahmen erlaubten wurden von Brandon ausgeschlossen.

Ein Hengst durfte nur einmal abspritzen dann galt die Stute als fertig gedeckt. Nur mit erneuten Chipeinsatz, war ein weiterer Deckvorgang möglich. Die Stallknechte hatten alle Hand voll zu tun, um den Stall sauber zu halten.

Die Rittmeister waren dabei und verfolgten die Besteigung ihrer Stute. Gäste konnten wie gesagt nicht sehen, wie eine Stute bestiegen wurde. Denn es ging niemals um Gangbang, sondern um einen besonderen Fetisch.

Eine Besonderheit sei noch erwähnt, jede Stute mit Harndrang, musste öffentlich pissen, mit Augenbinde, alle konnten das dann sehen. Die Stallknechte sorgten auch hier für einen hygienischen und reibungslosen Ablauf.

Die Augenbinde blieb, bis der Rittmeister die Stute in eine andere Etage führte. Dort konnte sie sich erholen, was trinken, essen und entspannen. Hier waren Gespräche unter den Gästen, also den Rittmeistern, Stuten und Deckhengsten erlaubt.

Die Stallknechte mutierten zu Service-Boys, waren sehr sexy angezogen. Als Fohlen, so ihre neue Bezeichnung, waren sie den Stuten ausgesetzt.

Denn hier kehrte sich das Verhältnis um, die Jungs durften begrabscht werden, von den Stuten.

Dort, im Gestütssaloon, konnte sich die Stute ausmalen, wer sie gerade gefickt hatte, oder sie noch besteigen würde. Aber sie durfte sich auch an den Fohlen gütlich tun, wenn sie es wollte, dass geschah immer öffentlich. So kamen die Stallknechte ab und zu, zu einem recht geilen Fick mit einer Stute.

Das war im wesentlichen Brandons Idee eines exklusiven, elitären und luxuriösen Stutenmarktes.

„Interessant euch kennenzulernen. Was verbindet dich noch mit Brandon?"

Er lächelt dabei so, dass es mir nicht eine Sekunde anzüglich vorkam, eher wirkte er recht cool, ohne eine anzügliche Art mir zu gewandt.

„Wir sind Hamburger, beste Freunde und wie schon gesagt Geschäftspartner, er ist Pate meiner Kinder. Ich bin für Brandon sowas wie ein Ziehsohn. Ich und Anke haben keine Eltern, jedenfalls keine die wir kennen. .... Waisen, das meinte ich. Brandon war immer für mich da und so ist es das er mich oft als Ziehsohn bezeichnet".

Ich hasste das Wort Waise, aber es erklärte eben schneller was Anke und ich waren.

Richard fragte noch ein wenig nach, was meine und Ankes Familiengeschichte betraf und ich fand sein Interesse an uns als angenehm.

Warum ich das noch nachsetzte, weiß ich auch nicht, Schwupps da war es ausgesprochen.

„Ähem ja, .... und naja er ist mit meiner Frau ...... sagen wir so, wir haben eine ziemlich ...... besondere Bindung". Das Wort intim hatte ich noch rechtzeitig verschluckt.

Richard lächelte wissend und nickte begeistert.

„Er ist nicht verheiratet oder hat Kinder?"

„Nein, wird er auch nie haben, er ist aus tiefer Überzeugung Single, glaub es mir".

Ich nahm genussvoll einen Schluck Glenfiddich, 15 Jahre gereifter Perfektion rannen durch meine Kehle. Dabei merkte ich, dass Richard mit einem Lächeln an mir vorbeischaute.

Sophie stand mit etwas Abstand hinter mir, Richard zugewandt. Das wohl schon eine Weile so, dachte ich mir.

Er fragt sie mit sanfter Stimme, was sie möchte.

„Richard, Anke fragt, ob ihr nicht wieder zu uns kommen wollt".

Sie sprach leise, ohne ihn direkt anzusehen. Ihr Blick war mehr mit mir beschäftigt, was Richard lächelnd zur Kenntnis nahm.

Dann gesellte sie sich kurz zu uns. Wir saßen auf Barhockern, sie stellte sich da zwischen irgendwann lag ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich spürte sanfte Streichelbewegungen mit einem ihrer Finger. Richard konnte das wohl wahrnehmen. Er lächelte mich an und sagte, dass wir uns unbedingt mal zum Essen treffen sollten, gerne am Strand oder auch in den Dünen.

Ich war baff, also hatte gerade wohl Sophie einen Partnertausch zu gestimmt. Sophie schaute mir tief in die Augen und sagte sowas wie unbedingt, so bald als möglich. Ich bekomme einen intensiven Kuss auf die Lippen.

Er küsste ihre Hand und streichelte ihr den Nacken,

„Ja du hast recht, wir haben euch sträflich vernachlässigt, lasst uns wieder zu den anderen gehen".

Sophie war schwer einzuschätzen, sie schaute unergründlich zu Richard. Er sprach gerade Spanisch mit ihr und ich merkte es ging um uns. Aber ich verstand nichts, nur Anke und Andreas, immerhin.

Sophie war eine kleine Frau, nicht zierlich, aber sehr weiblich und rundlich. Ihre Figur glich einer kleinen Kugel, alles war rund, ich vermutete ohne jedwede Bauchfalte.

Sie trug ein Kleid, das diese Figur dezent betonte. Ihre Brust war fest und recht auffällig drapiert durch das Kleid. Alles sehr weiblich, ich fand sie war eine wirklich anregende Frau. Jedenfalls passten alle Proportionen, sie wirkten nicht kaschiert, oder zu viel davon oder zu wenig davon.

Sie hatte kurze schwarze Haare, fast schwarze Augen und richtig dunkle Haut. Eben eine echte Baskin, dachte ich mir.

Alles an ihr war sehr gepflegt, fast schon zu perfekt. Sie roch nach Veilchen, was ich ziemlich passend fand.

Ihr Gesicht war fein und zart, ihr Hals eher lang, sie trug kostbare Ohrringe.

Auf mich reagierte sie immer sehr aufmerksam, oft so wunderbar ansteckend fröhlich. Sie hatte eine feine Art sich zu bewegen, sie ging aufrecht, gerade mit einem hinreißenden Hüftschwung.

Ich mochte sie sofort.

Ich konnte Anke noch am selben Abend erzählen was ich mit Richard und Sophie an der Bar erlebt hatte und Anke war hell auf begeistert.

Insgesamt haben wir uns alle prächtig verstanden. Der Vorfall mit Helen war kein Thema mehr zum Abschied. Gegen späteren Abend, als das schwindende Unwetter einen trockenen Heimweg zu ließ, wurde sich auf das Herzlichste verabschiedet. Wir verabredeten uns auf der Yacht und versprachen uns gegenseitig mehr zusammen zu unternehmen.

Anke und ich fantasierten in der Nacht über verschiedene Konstellationen mit der Familie Mercier. Was sonst, langsam müsstet ihr uns doch kennen, also seid nicht überrascht.

Helen versuchte mit mir und Anke im Schlafzimmer zureden. Was Anke rigoros unterband und sie recht rüde fortschickte mit dem Hinweis das sie und ich ansteckend wären.

Helen tat mir so unendlich leid, aber ich fügte mich meinen Gefühlen, nicht nach zu geben.

„Irgendwann müssen wir aber mit ihr reden mein Leben".

„Ja das stimmt und wie recht du hast .... Irgendwann."

Ich seufzte und nah mir vor alleine mit Helen zu reden, sobald sich eine Gelegenheit bot.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich habe alle Teile gelesen und bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Etwas entäuscht war ich über die Wendung mit der Tochter und bin gespannt was du daraus machst.

Hatte sehr auf die weiteren Geschenisse in der Familie (vorallem Vater/Tocher) hingefiebert

WindschreiWindschreivor 9 MonatenAutor

Danke mein Lieber und ja, ich bin schon das nächste Kapitel am finalisieren.

gerdblacky60gerdblacky60vor 9 Monaten

Man liest immer wieder gerne weiter und freut sich auf die nächste ereegende Situation. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung

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