Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 4.3

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die wurde kurz etwas verlegen, sagte aber dann doch recht selbstsicher, „Das sehe ich wie du Mom, wenn es passt ich bin dabei".

Steven machte das, was er immer machte, wenn eine Situation ihn überforderte, er legte beide Hände auf den Kopf und atmete laut aus.

„Ihr macht das echt, auf dem Strandfest ... mit irgendeinen Typen?"

Belustigt unterbrach Anke Stevens Gedanken, „Steven wo denn sonst, wir machen uns doch extra hübsch für das Fest".

„Du auch Hele.... also du weißt schon?"

„Was willst du wissen?... Dass ich mich auf dem Fest abschleppen lassen würde?"

Steven schaute sie nur an und schwieg, schüttelte den Kopf, als wäre ein leichter Schwindel aufgetaucht.

„Echt du hast schon Sex gehabt, hier ......?"

Helen schaute Steven mit perfekt gespielter Wut an, „Was ist denn das für eine scheiß doofe Frage.... Frage ich, was du so treibst...Hää?"

Steven wurde knallrot und entschuldigte sich, bei uns allen. Es war ihm sichtbar peinlich und er ließ uns wissen, dass es ihn nur so unwirklich vorkam das Helen Sex haben könnte.

Das war dann das eine Wort zu viel und Helen ging ab wie eine Rakete. Jetzt war sie wirklich sauer.

Nur Anke konnte die beiden von einen Gemetzel abhalten. Beide entschuldigten sich reumütig, als ich, wie auch Anke, ein Machtwort gesprochen hatte. Es dauerte etwas, bis die Stimmung wieder so war, dass alle ohne Groll miteinander reden konnten.

„Ja, um diese Frage zu beantworten Stevie ...... ich habe Sex, und das geht nur mich was an, okay!"

Steven verortete Helens Aktivitäten in der Hafen-Clique und gab zu, dass er noch keinen Sex im Urlaub gehabt hätte. Irgendwie hatte ich das Gefühl diese Info war mehr in Richtung Anke ausgesprochen.

Helen erzählte, ohne mit der Wimper zu zucken von einen gewissen Oliver, den auch Steven kannte. Ich war baff und ließ, wie in Schockstarre die Marmelade an meinem Mundwinkel kleben.

Anke grinste als sie mich beobachtete und meine Reaktion wohl recht amüsant fand. Dann fragte sie nach, wie das so Mütter tun, wenn der Verdacht eines Schwiegersohns in Spe besteht.

„Papa, alles gut?", Helen klang verunsichert, denn ich verharrte wohl immer noch in einer Starre und schaute sie mit offenen Mund an.

„Also Oliver.... Ja.... Du und er.... Also, ja wie schön.... Bring ihn doch mal mit zum Essen, was meinst du mein Leben?"

Mehr brachte ich nicht zustande, denn mein Gehirn war komplett überfordert das eben Gehörte über Helen und Oliver zu verstehen.

Anke lachte sich gerade schlapp, weil Helen versuchte mir mit Gesten und komischen Blicken klarzumachen, dass es sich nicht um das handelte, was ich dachte. Ich verstand aber nichts von all ihren Bemühungen und konnte mich nicht aus dem Tal meines Schocks, den ich verspürte, nicht der erste Mann meiner Tochter gewesen zu sein, befreien.

„Ach du scheiße..., Hele du hast mit Olli... also ihr habt gevö..., bei dem einen Mal, wo ihr alleine auf dem Boot wart? Krass... Hammer...", Steven sah sie recht begeistert an. So als wäre sie nun seine Heldin.

Helen reagierte wie eine Königskobra, ihre Blicke konnten gerade töten, als Steven ansetzte die Geschichte aus seiner Sicht zu erzählen. Ich hörte nur wildes Rumknutschen, Fummeln und das Olli und sie sich ziemlich angetörnt aufs Boot zurückgezogen hätten. Weiter kam er nicht, den Helen war am ausrasten, knallrot, sie zitterte vor Wut und schlug nach Steven, den nur knapp einen echten Boxschlag entkam.

„Alter, was ist das hier für ein Scheiß ...... Steven!".

Steven grinste und unterbrach sie mit einer Geste, die andeutete das sein Mund wie ein Reißverschluss verschlossen sei, von jetzt für immer.

Anke war immer noch völlig in kleinen Lachern versunken, während ich dauernd den Gedanken bekämpfen musste, dass ein Olli meine Tochter entjungfert hatte.

Deshalb wollte sie auch mit Anke nun am Strand mit anderen Kerlen sich einlassen, langsam wurde mir die Dimension des Gespräches zwischen den beiden von gestern klar. Helen hatte sich nicht für mich, ihren Vater, aufgespart, nein ein Olli war besser.

Ich spürte einen nie gekannten Schmerz in mir, ich kann nicht sagen was mich bewegte, aber ich war auf dem Weg ins Nichts.

„Ach echt..., dann halt auch dein scheiß Maul. Denk was du willst, du bist so ein Arsch Stevie, echt", Helen war sauer, hatte Wuttränen in den Augen und verschwand auf ihr Zimmer.

Anke signalisierte mir ihr nicht zu folgen, was ich eh nicht gekonnt hätte. Immer noch spürte ich deutliche Lähmungsanzeichen in allen Extremitäten.

Anke maßregelte Steven, dass der Spaß zu weit gegangen wäre und jeder Mensch seine Intimsphäre hätte, diese sollte respektiert werden. Steven zeigte sich reumütig und hatte schnell ein Einsehen.

Paar Minuten später kam Helen zurück und sagte das sie darüber hinweg wäre, entschuldigte sich und sah Steven mit einen bösen Blick an.

„Ja, um es zu klären.... JA.... habe ich Steven, ich habe mit Olli gefic.... gevögelt... zufrieden?", ihre Stimme zitterte und sie fixierte Steven auf das Genauste.

Als dieser sich auffällig neutral verhielt, setzte sie einen nach.

„Aber ich weiß das bei dir nichts geht.... Halt den Mund... wir Mädels unterhalten uns, verstehst du? Bei dir läuft gar nichts, so sieht das aus".

Steven sah Helen nachdenklich an, dann mich, dann Anke. Dann lachte er laut los und konnte sich kaum beruhigen.

„Hele, du bist so eine dumme Kuh .... Ja stimmt ich hatte noch nie Sex, also habe noch nie gevögelt". Er schaute beschämt zu Anke, die ihn anhimmelte und den Kopf streichelte. Was für ein mutiges outing meines Sohns.

„Egal, herzlichen Glückwunsch und Respekt... Aber gut, nun weiß ich immerhin, wenn man eure Muschis nicht so sieht wie jetzt, dann sind es die Einlagen, die eure Muschis verdecken. Die ihr nur tragt, wenn ihr gevögelt habt... richtig?"

Er schaute mich an, sah dann kurz erschrocken aus, ich muss ein fürchterlich kranken Gesichtsausdruck gehabt haben. Helen wusste nicht, was sie sagen sollte, und suchte mit Blicken Hilfe bei Anke.

Steven grinste sich einen Ast zurecht, es amüsierte ihn wirklich. Was Anke weiterhin in kleinen Lachanfällen gefangen hielt.

Helen war wieder kurz vor dem Explodieren. Sie flüchtete sich in meinen Arm, der aber sie nicht umarmen konnte, auch war mir es nicht möglich zusprechen.

„Dad, was ist nur los mit dir?", fragte sie besorgt.

Dann ging ihr ein Licht auf, eine Erkenntnis beschlich sie und als ihr klar wurde, mein derzeitiger Zustand stand kausal mit ihren outing, bezüglich eines Ollis in Verbindung, beugte sie sich vor und flüsterte mir was ins Ohr.

„Dad ich hatte nichts, also nicht gevögelt ...ich wollte nur angeben vor Steven".

Der Stein, der mir vom Herzen fiel, war wohl sehr laut. Denn Anke meinte, „Ach Helen, ich hätte ihm in Ungewissen gelassen", damit meinte sie mich.

Aber Steven verstand das anders.

„Wieso Mom, ich finde es ziemlich cool das Helen ... ja, hmmm.... also normal ist. Sexy, sexy Hele. Also eine große Schwester zu haben die weiß, wie es geht... ich bin ..."

Helen schlug mädchenhaft nach Steven und beide lachten dann um die Wette.

Ich verstand langsam, mein ganzes Sein brauchte einen Moment, um wieder am Leben teilhaben zu können, so mit allen Sinnen und kognitiven Fähigkeiten.

Helen wollte vor ihrem Bruder nicht die Jungfrau heraushängen lassen. Das hatte sie auch im Chat mit Tanny offengelassen. Es war wahrscheinlich so, dass Helen wusste, dass einige Mädels in der Hafen-Clique gewisse Erfahrungen hatten. Ergo , so kombinierte ich, wollte Helen nicht den Verdacht aufkommen lassen sie wäre eine Jungfrau. Also gab sich Helen so, als hätte sie diese Erfahrung schon gemacht und wollte das auch Steven das von ihr dachte.

„Verrückt", dachte ich mir, auch das Steven so freimütig hinnahm nun als Jungfrau identifiziert worden zu sein. Wobei er natürlich verschwieg, der schlaue Kerl, dass er und Anke schon sagen wir feuchtes Petting seit geraumer Zeit hatten.

So startete das Frühstück und es drehte sich um das Strandfest und die Familie Mercier, welche den Kids ziemlich bekannt war. Was mich überraschte, aber ich war eben nicht überall am Start. Wäre ich aufmerksamer gewesen, so wie Anke, dann wäre mir der Ton, das Gesicht von Helen aufgefallen, wenn sie von Richard Mercier sprach.

Aber ich war noch in der Wiederkehrphase und dachte darüber nach das dennoch Helen ,mit Olli, irgendeine Körperlichkeit gehabt hatte.

Er hatte sie berührt, überall, sie ihn, ich dachte gerade an Whiskey, mehrere.

Niemand merkte was mich bewegte, was ich sehr begrüßte. Steven war eh sofort, nachdem er und Helen sich wieder eingekriegt hatten, von Ankes Outfit abgelenkt.

Er checkte ab, ob er offen mal was fragen dürfte, dass ihn gerade sehr beschäftigte. Ich beschloss alle Gedanken zu verschieben und mich dem jetzt und hier zuwidmen.

„Klar, was willst du wissen", ich war echt gespannt was jetzt kommen würde.

Der Gedanke um Helen, verschwand wie das Geräusch eines Tinnitus, immer leiser werdender, als ich dabei die Spalten meiner Frauen ansah. Bemerkte mit aufkommender freudiger Teilhabe ihren Spaß, den sie hatten, zusehen das Steven und ich uns an ihren Spalten und Brüsten nicht satt sehen konnten.

Ihre Brüste waren nur spärlich verdeckt. Wobei Anke sehr deutlich steifere Nippel hatte als Helen. Anke legte es darauf an das Steven alles sehen konnte. Ich fragte mich gerade, als ich Ankes Blick sah, was jetzt gleich passieren würde.

Steven war nun ganz auf Anke fixiert, sie hatte seine volle Aufmerksamkeit. Ohne Umschweife sprach er Anke offen auf ihre Muschi an und fragte, ob das nicht wehtäte, auf Dauer, wegen der Reibung und so.

Jeder spürte, dass es nun eine andere Spannung im Raum gab, es war das erste Mal, seit wir hier zusammen im Urlaub waren, dass wir zusammen so offen miteinander sprachen, das erste Mal überhaupt.

Wir alle waren kurz verblüfft das Steven es so trocken raushauen konnte. Beide Mädels gaben zum Besten, das er recht hatte, es rieb, aber das war schon auch geil. Anke erwähnte, dass auch bei einer feuchten Muschi, wenn diese dolle gereizt wäre, eine Slipeinlage angesagt wäre.

„Weil ihr dann geil seid, oder?"

Anke sah ihn forschend an, dann Helen und dann mich. Steven stand an der Küchentheke angelehnt und schaute dabei immer nur auf die Spalte von Anke, die nichts tat, um sie vor seinem Blick zu verdecken.

Ich saß so, dass ich Ankes Schritt genau sehen konnte. Helen saß nun mit dem Rücken zu mir, weil sie sich gerade der Szene Steven und Anke zugewandt hatte. Jetzt konnte er auch ihre rasierte Spalte, die sich deutlich erregt zeigte frei und recht nah sehen.

Ich spürte, dass es Steven unangenehm wurde. Mit dieser Aufmerksamkeit hatte er wohl nicht gerechnet. Er schaute mich an und ich sagte ihm, dass ich glaube, das Helen wie Anke, wie auch vielleicht er, oder wir alle, erregt wären. Weil das Thema einfach sehr anregend wäre und vor allen die Aussichten auf die Muschis der Frauen mich definitiv erregen würde.

Steven bestätigte sehr schüchtern das es ihn erregte und rückte verstohlen seinen Schwanz zurecht, was Anke mit einen Raubtierblick kommentierte. Helen wurde fett rot, nur Steven war nicht klar, dass nun beide wussten, dass er einen Steifen bekam.

So wie er vor der Theke stand, dort mit den Rücken angelehnt, ließ sich die wachsende Erektion beobachten. Helen konnte sich nicht davon lösen.

Anke atmete etwas zu hörbar aus, ich wusste sie macht jetzt was, sie hatte einen Entschluss gefasst. Ich hatte geahnt, das ab jetzt unvorhergesehenes geschehen würde, war aber nicht in der Lage einzugreifen.

Denn Helens Interesse am Schwanz ihres Bruders lenkte mich zurück zu meinen düsteren Gedanken von vorhin.

So setzte Anke an, eine etwas speziellerer Aufklärung Steven zugutekommen zulassen. Auch Helen lauschte interessiert und unterstützte sie bei den verschieden wissenswerten Aspekten, Funktionen und Zonen der weiblichen Geschlechtsteile, sie ließ auch die steifen Nippel nicht aus. Die gerade sehr steif bei ihr sichtbar waren. Wie auch Stevens Erektion nicht mehr geleugnet werden konnte, er wollte sie verdecken, als er Helen und Ankes Blick folgte.

„Ach Bärchen, wie schön, dass du so reagierst, aber es ist genauso fair das wir deine Erregung sehen und deinen Penis oder Schwanz, wie du unsere Spalten, Muschis, oder?", fragte Anke listig.

„Schwanz... ich finde Schwanz cool", sagte Steven schüchtern und recht leise. Ich bestätigte das ich auch mit Schwanz nur was anfangen könnte.

Der kleine Steven schrumpfte, so schnell wie er gekommen war, was Anke mit einem Bedauern kommentierte und Steven etwas verloren wirkte.

„Bärchen, alles ist gut. Du bist immer so schnell erschrocken, ich finde es wunderbar das ich dich so errege, aber das weißt du, oder?"

„Ja Mom".

„Jeden Tag .... Morgen ...Bärchen, oder?"

„Ja Mom... bitte", erschaute zu Helen die nun ein etwas fragendes Gesicht machte. Scheinbar war ihr die Dimension Steven und Anke doch nicht in Gänze klar gewesen.

„Also was ist es das dich verschreckt?"

Er sah mich und Helen an, dann Anke und sagte, „Ich weiß auch nicht .... Mom". Steven wirkte verloren und tat mir dolle leid, auch Helen schaute etwas böse zu Anke.

Anke stand auf und drückte ihn an sich und sagte, „ Das ist so wie jetzt, es wird nun immer so sein, es wird nicht anders sein wie jetzt, du weißt, keine Heimlichkeiten mehr. Also was möchtest du wissen?"

Steven schaute uns alle an, es arbeitet in ihm, er suchte nach Worten, er fand sie und seine Stimme klang schüchtern, vorsichtig und leise, „Du bist jetzt geil Mom?"

Anke küsste ihn auf die Stirn, „Danke Steven das du dich traust, nur so kann ich dir zeigen, wir alle, dass du nichts zu befürchten hast".

Sie drehte sich zu ihm, stand nah bei ihm, wir konnten alles sehen. Sie sah zu mir und ich wusste es ist unstoppable, was sie nun wollte, initiierte, herausforderte.

„Erregt Steven, sagen wir erregt, also mehr als angeregt.... Okay geil...ziemlich", sie lachte ihn an, strich sich verführerisch durch ihre sichtbare, mit Stoff bedeckte Spalte und schien Steven locken zu wollen.

Ich war recht überrascht, denn sie schien gewillt ihre passive Haltung gegenüber Steven, gerade aufgeben zu wollen.

Steven gefiel das sehr, sein Schwanz reagierte prompt, er ignorierte es. Er sah aus wie ein reich beschenkter Mensch, der seinen größten Wunsch erfüllt sah. Er checkte kurz Helen ab, die sich nun ebenfalls, wenn auch leise als erregt outete. Dabei Anke fragend an sah, aber sie wollte in nichts nachstehen, das wurde mir klar.

Helen war wie Anke erregt und ließ es zu, dass Steven ihren Schritt und auch ihre Brüste betrachtete. Dann schaute er recht erregt seiner Mutter zu, die sich ihre Spalte immer intensiver rieb. Ich war unfähig irgendwas zutun, außer diesem Schauspiel beizuwohnen.

Es entstand eine kleine Zeit, vielleicht eine Minute, in der alles stillstand und Anke sich für etwas entschied, das definitiv ein für alle Mal unsere Beziehungen zueinander und auch unsere Geheimnisse untereinander sichtbar werden ließ.

Denn Anke fragte ihn, ob er mal den Stoff anfassen wollte, in ihrem Schritt. Helen atmete scharf ein und war wie erstarrt. Steven schaute nur mich an und als ich ihn zu nickte, ließ ihn nichts mehr davon abhalten sich ganz Anke zu widmen.

Helen beobachtete fast fassungslos, wie Steven seinen Finger durch Ankes Spalte zog, drückte und tastete.

„Ja Bärchen mach weiter das gefällt mir sehr, wird schon feucht, spürst du das?"

„Ja, Mom", Steven Stimme war erregt, rau und er konnte sich nicht von der Spalte seiner Mutter lösen.

Sie begannen sich dabei zu küssen, sehr leidenschaftlich. Er spielte mit Ankes Clit, die stand sehr schnell, wie ein kleiner Knubbel, unter dem Stoff hervor. Anke sagte ihm wie er sie berühren sollte und dass es ihre Klitoris wäre.

Steven war völlig fasziniert von Ankes Clit.

Anke blieb passiv, ließ es geschehen, genoss es sichtlich und tat ihm das auch kund.

Dann nahm sie seine Hand und ließ diese in ihre Hose gleiten. Man konnte die Silhouette seiner Hand genau sehen, wie sie vordrang. Am Ziel spürte ich Stevens Erregung, er war mit seinen Augen festgesogen an dem Ort, den seine Finger gerade berührten.

Ankes feuchte, warme, rasierte Spalte. Sie presste seine Hand auf ihren Venushügel, lobte seine Zärtlichkeit.

Ein wilder Blick zu mir und sie sagte ihm wie er sie fingern sollte. Ließ ihn alles fühlen, ihre Schamlippen, einzeln, ihren Damm, Anus und dann sagte sie ihn wie er seinen Zeigefinger in sie schieben sollte.

Beide standen an der Küchentheke, Anke war mittlerweile abgestützt durch die Theke. Erklärte ihn gerade, wie er sie mit dem Finger stoßen sollte, als wäre es sein Schwanz. Steven war sehr gelehrig, er hatte eine starke Erektion, die an Ankes Bein rieb, was sie zuließ, und auch ihn darin bestärkte das zu tun.

Anke begann laut zu stöhnen und sagte Steven das er zwei Finger nehmen sollte. Sie zeigte es mit ihrer Hand wie sie es meinte. Steven setzte es scheinbar sofort um und wurde mit lustvollen stöhnen seiner Mutter belohnt.

Sein Kopf sah aus, als würde er platzen. Steven stöhnte und sein Schwanz rieb sich intensiver als vorher an Ankes Oberschenkel.

Anke lobte seinen steifen Schwanz, sie sagte ihn, dass sie es liebte ihn im Mund zu haben, zusehen wie er abspritzte, dass nun alles anders werden würde.

Ankes Stimme war bei dem vielen stöhnen und seufzen, dass sie von sich gab, kaum zu verstehen.

Sie sprach mit Steven, um ihn zu lenken, auf den Weg zu ihre absoluten Befriedigung. Steven spürte, was Anke wollte, er sollte sie mit seinen zwei Finger ficken und tiefer in sie eindringen. Als sie seinen Daumen auf ihre Clit bugsierte und Stevens Spiel immer besser wurde, spürte ich es, weil der Raum ganz von Ankes Energie erfüllt wurde, dass sie nichts mehr stoppen würde.

Helen konnte nicht anders, sie brach das atemlose Schweigen. Recht laut, sagte sie mit einer Stimme, die nicht von dieser Welt war, wie geil das alles wäre.

Das erweckte Steven und ich sah, wie er erschrak, als er aus dem Paradies des mütterlichen Honigtopfes erwachte. So sichtbar heftig, dass sein Spiel abrupt endete. Er schien jetzt erst zu realisieren, dass wir die ganze Zeit Zuschauer gewesen waren.

Helen hatte ihn und somit auch Anke in die kalte Realität zurückgerissen.

Stevens Erregung war auf einem Schlag verschwunden.

Anke war durch seinen sehr abrupten Rückzug fasst schon schockiert, es war genau in dem Moment passiert, als die ersten sanften Wellen, die Vorboten eines gewaltigen Orgasmus-Tsunami, ihre Lustgrotte durchfluten wollten.

Langsam realisierte sie den Umstand der Steven so heftig beeinflusst hatte und ihr weitere Freuden fürs Erste verwehrte. Sie sah Helen an mit einen sowas von vorwurfsvollen Blick. Diese senkte beschämt ihren Blick und entschuldigte sich.

Steven war das alles sehr peinlich und er entschuldigte sich ungelenk bei uns und Anke. Weder Helen noch ich waren zu einer Reaktion fähig, jeder aus unterschiedlichen Gründen.

Mir war nun klar, wie sehr Steven sich auf eine Sache fokussieren konnte, vor allen dann, wenn es seine Mutter betraf. Beide waren bereit für ihre Lüste, sie zuteilen und auch sie auszuleben, lediglich Stevens Scheu und Unsicherheit standen einer sexuellen Beziehung zwischen ihm und Anke noch im Weg.

Helen schien das erste Mal realisiert zuhaben, das es mit Anke und Steven viel weiter war als mit uns, denn Anke machte gerade Steven klar, dass es gar keinen Grund gäbe sich zu entschuldigen. Eher, dass sie es schön gefunden hätte er wäre weiter gegangen, auch dass sie jetzt nicht aufhören sollten.

„Stört es euch? Wenn ja, dann geht bitte weg?", Anke sagte das sehr zärtlich, zu uns, ohne Steven aus den Augen zulassen.

Helen ließ ein raues Nein verlauten, ich schüttelte den Kopf.

„Stört es dich Bärchen?"

„Nein Mom", sagte Steven sehr leise und schaute dabei ihr in die Augen.

1...34567...16