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Mathilda Teil 10

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Mathilda schaut zum Haus und versucht mich zu finden. Ich bin aber gut hinter dem Küchenfenster versteckt, so dass sie mich nicht sehen kann. Sie dreht sich wieder zu Frank und holt seinen Schwanz aus der Hose. Der lehnt sich auf der Poolliege zurück und verschränkt die Arme hinter seinem Kopf.

"Genau so machst du es richtig ... und wehe du saust mich ein ..." waren seine letzten Worte bevor er seine Augen schließt.

Mathilda umgreift seinen Schwanz und beginnt mit ihrer Hand seinen Schaft mit drehenden Bewegungen auf und ab zu reiben. Dabei starrt sie gebannt auf seine Eichel, wie sie seine Vorhaut vor und wieder zurück schiebt. Nach wenigen Sekunden bildet sich auch schon der erste Lusttropfen auf seiner Spitze, den sie mit ihrem Daumen aufnimmt und nach einem Handwechsel über ihre Lippen schmiert.

Immer mehr seiner Lusttropfen kommen aus seinem Kolben und animieren Mathilda dazu, ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Als ihre Lippen seine Eichel umschließen, sehe ich wie Frank beginnt zu lächeln. Er muss sich 100% sicher sein, dass Mathilda alles tun wird, was er ihr sagt.

Ich genieße das Schauspiel und merke, wie mein Schwanz immer mehr anschwillt. Hemmungslos sitzt meine geliebte Frau dort und arbeitet sich an einem anderen Schwanz ab.

Ich denke mir, ich werde sie kurz überraschen, mich aber vorher ankündigen. Ich sehe mir noch einige Momente an, wie Mathildas Lippen an Franks Schwanz lutschen, bevor ich in Richtung Terrassentür gehe.

Noch während ich im Wohnzimmer bin rufe ich auf dem Weg zur Tür laut nach Frank. Natürlich sehe ich durch unsere Fenster was draußen geschieht. Mathilda zieht schnell ihren Kopf von seinem Schwanz und dreht sich etwas weg von ihm. Sie sitzt genau im Blickfeld zwischen der Terrassentür und Franks Schwanz, der wahrscheinlich noch etwas mehr angeschwollen ist, jetzt, da ich auf dem Weg zur Terrasse bin.

Als ich an der Tür stehe sage ich "Ich suche Mathilda ... ach hallo Schatz ... hier bist du ... ich wollte Frank gerade fragen, ob er dich gesehen hat."

"Ja ... sie ist hier ... und unterhält mich" antwortet er.

Beide schauen mich an. Die gesamte Situation ist nicht wirklich real. Als ich auftauche, scheint Mathilda seinen Schwanz zwar festzuhalten, sie hat aber die Wichsbewegungen eingestellt. Frank scheint das nicht zu gefallen. Er schaut auf seinen vor mir verborgenen Schwanz und flüstert ihr was zu. Daraufhin sehe ich, wie Mathildas Körper sich leicht bewegt. Wahrscheinlich hat er sie aufgefordert, seinen Schwanz weiter zu reiben. Und nur wenige Augenblicke später erkenne ich, wie ihre Von mir ferne Hand sich wieder leicht bewegt.

"Können wir etwas für dich tun?" fragt er mich.

"Nein alles gut ... Mathilda kommst du dann bitte mal zu mir ... wenn ihr fertig seid? Ich bin vor dem Haus." sage ich ihr und zwinkere ihr zu und sende einen Kuss, als Frank sich wieder zurückgelehnt und die Augen geschlossen hatte.

Mathilda rutscht etwas zur Seite und gewährt mir unauffällig einen Blick in ihr tun. Und wie ich es angenommen hatte, Franks Schwanz scheint noch etwas größer geworden zu sein.

Ich verabschiede mich und gehe wieder zu meinem ursprünglichen Aussichtspunkt in der Küche. Dort angekommen sehe ich Mathildas Lippen wieder um Franks Schwanz während sie ihn wichst. Aber auch Franks Hand hat den Weg in die Hose meiner Frau gefunden und knetet ihren Arsch. Die andere Hand scheint wohl an ihren Titten zu spielen, aber das kann ich leider nur erahnen. Frank scheint wohl nah an seinem nächsten Höhepunkt zu sein. Seine Atmung wirkt schon sehr angespannt.

Kurz bevor er kommt sagt er zu Mathilda "... und das nächste Mal hörst du nicht auf meinen Schwanz zu lutschen wenn dein Ehemann kommt ..." als er ihren Kopf packt und ihn auf seinen Schwanz drückt.

Ich beobachte, wie er seinen Unterleib in den Mund meiner Frau schiebt. Seine zuckende Lende zeugt davon, wie er seinen Samen ein weiteres Mal in ihren Rachen pumpt. Noch ein letzter Stoß in ihren Mund und seine Eier sind wieder einmal entleert. Und Mathilda liebt es, dass sein Glied ihren Mund vollständig füllt, ihren Rachen mit seinem Samen füllt, während sie damit beschäftigt ist, alles zu schlucken, dass kein Tropfen durch sie verschwendet wird.

"Ohhhh ja ... du liebst mein Sperma nicht war ... " sagt er zu ihr "... und das war nicht die letzte Ladung für heute ... warte ab ..."

Mathilda saugt den letzten Tropfen aus seinem Schwanz und schaut ihn an. Die Anzahl der Höhepunkte scheint die Menge seines Saftes nicht wirklich zu reduzieren. Bevor sie ihn verlässt, leckt sie sich noch den Mund ab und schiebt den letzten Tropfen, der an ihrer Lippe hängt mit dem Finger in den Mund um ihn genüsslich herunter zu schlucken. Nach wenigen Minuten ist sie bei mir in der Küche.

"Komm her" verlange ich von ihr.

Ich ziehe sie heran und drehe sie zum Fenster. Ich stelle mich hinter sie und umarme sie von hinten. Eine Hand lege ich auf ihre Brust, die andere schiebe ich in ihre Hose.

"Bist du so nass vom Joggen ... oder von Frank ... weil er dich heute noch ficken wird?" frage ich sie während mein Finger in ihrer nassen Grotte verschwindet.

"... uuuuuuuuuhhhh ... mach weiter ... jaaaah ... das ist schöööön ... beides hat mich soooooo nass gemacht ..." stöhnt sie mir entgegen.

"... meine kleine geile, böse Ehefrau ... ich werde dich gleich kommen lassen ... willst du das?"

"Jaaaaahhhh ... bitte lass mich kommen"

Ich intensiviere meine Fingerbewegungen und reibe dabei mit meiner Handfläche über ihren Kitzler. Diese Behandlung bringt Mathilda immer wieder an den Rand zu einem Höhepunkt.

"... du wirst dich heute von ihm ficken lassen ..."

"Daaaaas werde iiiich"

"... und du machst was er will ... wo und wann immer er will ... außer ..." doch ich kann den Satz nicht beenden. Mein Geist sagt mir ich soll ihn mit 'außer ich verlange etwas anderes' fortsetzen doch es verlässt niemals meine Lippen.

"... jaaaaah ... daaaas maaaache iiiich ... uuuuh ... ich komme gleich ..."

Mathilda ist kurz vor einem Orgasmus.

"Sag mir ... willst du von Frank gefickt werden ... sag es deutlich" frage ich sie, während ich einen weiteren Finger zur Hilfe nehme und mittlerweile mit der anderen Hand ihre Klitoris reibe. Mit einer Hand greife ich von hinten in ihre Hose und fingere sie von hinten. Die andere Hand ist vorn in ihrer Hose und reibt ihre Klitoris. Mathilda schreit ihrem Orgasmus entgegen.

"Jaaaah ... er soll mich ficken ... er soll mich benutzen ... oooooooh .... jaaaaaah... mir kooooomt es ... er soll meine Ehefotze ficken ..."

Ich muss sie festhalten, bevor sie zusammen bricht. Ihre Beine scheinen sie nicht mehr tragen zu können und ich lasse sie langsam nach unten sinken. Sie atmet schwer und braucht einige Zeit, um sich wieder zu sammeln. Nach wenigen Minuten auf der Erde sagt sie "Uuuuh, das war gut ... das kannst du den ganzen Tag machen ..." und küsst mich.

"Jetzt geh raus und spring nackt in den Pool ... meine kleine geile Ehefrau" sage ich ihr und verlasse die Küche. Mathilda hört noch, wie ich rufe "Ich bin weg, komme in ca. 1 Stunde wieder" damit Frank es ebenfalls hört. Ich weiß in diesem Moment gar nicht so richtig warum ich das tue und natürlich gehe ich nicht weg, sondern gehe nach oben und beobachte meine Frau, wie sie diesen Typen aufgeilt, wie sie ihren Trieben freien Lauf lässt.

Mathilda geht nach draußen. Am Pool angekommen, zieht sie vor Frank ihre Klamotten aus. Als letztes ihre Leggins, unter der sie nichts drunter hat. Sie bückt sich nach vorne und zeigt Frank alles. Nur wenige Meter vor sich kann er auf ihre kleine runzlige Rosette und ihre leicht geschwollenen und feuchten Schamlippen schauen. Mathilda will gerade wieder hoch kommen, da sagt Frank "Halt, bleib so." Er steht auf und geht hinter sie.

"Jan ist weg?"

"Jaaaaah ... du hast es gehört ... er ist eine Stunde weg"

"Was für ein Glück ... für dich ... dann könnte ich dich jetzt einfach so ficken ... " sagt er ihr, während er seine Hand auf ihren Arsch legt.

Er fährt mit seiner Hand nach oben auf ihren Rücken um dann seinen Mittelfinger durch ihre Pospalte nach unten zu fahren. Als er ihr kleines Arschloch erreicht, erhöht er etwas den Druck seines Fingers und entlockt Mathilda ein leichtes Stöhnen. Frank verweilt mit seinem Finger an dieser Stelle und umkreist ihren Hintereingang.

"Das scheint dir zu gefallen ... dann werde ich dieses Loch an diesem Wochenende auch erobern"

Dann geht seine Hand weiter nach unten und sein Finger gleitet auf ihrem Lustfilm durch ihre Spalte.

"... und deine Fotze ist soooo nass ... da wird es kein Problem für meinen Schwanz geben ..." Nach einer Weile setzt er fort "... soll ich dich noch einmal anstechen?"

Diese Worte und seine Berührungen entfachen wieder das Feuer der Geilheit in meiner Frau.

"... jaaaaah bittttte ... "

Aber Frank lässt sie zappeln, er beginnt seine Finger mit ihrem Saft anzufeuchten. Immer wieder dringt er in sie ein und nimmt jetzt seine andere Hand dazu. Abwechselnd penetriert er sie entweder mit der einen oder der anderen Hand.

"Ohhhh ja, deine Fotze ist so geil ... nein ... jetzt bekommst du meinen Schwanz noch nicht ... du sollst mich anbetteln wenn Jan dabei ist ... " sagt er ihr, während er beginnt, sie mit seinen Fingern in beide Löcher zu ficken."... dann, wenn du mich anflehst ... bekommst du meinen Schwanz in deine Ehefotze."

Mathilda stöhnt auf, laut schreit sie ihre Geilheit raus.

"Ahhhhh ... es gefällt der kleinen Schlampe in beide Löcher gefickt zu werden ..., knie dich hin und streck deinen Arsch nach oben ... da geht es besser" befiehlt er ihr und lacht dabei abwertend.

Mathilda befolgt seine Aufforderung wie nicht anders zu erwarten. Tut sie es, weil er es will oder weil ich ihr gesagt habe, sie soll alles tun was er will? Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem, aber in diesem Moment auch egal.

Sie legt ihren Körper auf den Boden und streckt ihren Arsch nach oben. Frank geht mit seinem Gesicht näher an ihren Arsch heran und leck mit seiner Zunge durch ihre Spalte nach oben. Dann spuckt er auf ihre Rosette und setzt seine Finger an beiden Löchern an. Mathilda stöhnt auf als er sie berührt doch dann verharrt er in dieser Position.

"Was ist ... mach weiter ... los" fleht sie ihn an.

Natürlich verfolgt Frank wieder seinen eigenen Plan. Er will ihr wieder etwas mehr Abverlangen, vielleicht ein neues Versprechen aus ihrem Mund.

"Nicht so schnell ... was soll ich weiter machen?"

"Fick mich weiter mit deinen Fingern ... wie gerade eben"

"Sag es genauer ... erst dann mache ich weiter"

Mathilda kennt dieses Spiel und weiß was sie zu sagen hat.

"Fick mich wieder in ... in beide Löcher ... gleichzeitig ... bitte"

"Das kannst du haben ..." und er beginnt sie wieder zu fingern. Insgesamt vier Finger füllen ihre Löcher, in jedem finden 2 Finger platz, die abwechselnd in ihre Eingänge ein- und ausfahren.

Mathilda gibt sich seinem Geschick hin und scheint wieder nah an einem Höhepunkt zu sein.

"... und morgen wirst du mich genau so hier erwarten ... und was meine Finger jetzt sind wird morgen mein Schwanz sein ..."

"Jaaaaaahhh ... ich werde morgen so auf dich warten ... und dann fickst du meine Löcher .... aaaaaaah ... weiter ... ich koooomme gleich ...."

Kurz bevor sie kommt, hört Frank auf und lacht sie an. "Nicht jetzt" antwortet er ihr.

"Du Schwein ... lass mich doch bitte kommen ..." fleht sie ihn an.

"Nein ... ich will dich geil und willig heute Abend haben ... erst dann lasse ich dich kommen" antwortet er ihr, wäscht sich die Hände im Pool und legt sich wieder auf die Liege. Ich bin beeindruckt von seiner Willenskraft. Die Beule in seiner Hose zeigt, dass er sie hier und jetzt hätte ficken können, aber er geißelt sich selbst für diese Nacht. Mathilda springt enttäuscht in den Pool und kühlt sich ab. Sie steigt aus dem Pool und geht an Frank vorbei, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags passiert nichts mehr. Wir bereiten alles soweit für unsere Party am Abend vor. Die Zeit verrinnt und wir sollten uns langsam fertig machen. Ich bin gerade unten, als ich Frank oben am Fenster stehen sehe.

Ich frage ihn, ob er noch irgendetwas benötigt für den Abend. Er meinte für den Abend nicht, aber für die Nacht, ob ich ihm da nicht helfen könnte. Natürlich wusste ich worauf er hinaus will und schmunzelte in mich hinein. Ich antwortete nicht und wünschte ihm viel Glück dabei, wissend, dass er heute kein Glück benötigen würde.

Dann gehe ich hoch und mache mich fertig. Ich will unter die Dusche und treffe dort meine Frau, die sich gerade fertig macht. Wie erwartet trägt sie ein Kleid, nur ein Kleid. Darunter findet sich nur Mathilda, keinen anderen Stofffetzen wird man an ihrer Haut vorfinden.

"Du siehst umwerfend aus ... du wirst der Höhepunkt des Abends sein ... du wirst Franks Höhepunkt des Abends sein" säusle ich ihr zu und verschwinde unter der Dusche. Doch Mathilda scheint mich immer weniger wahrzunehmen. Sie geht an mir vorbei ohne mich anzusehen. Irgendwie werde ich gerade vom Protagonisten zum Komparsen, oder vielleicht sogar zum Statisten?

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Die Feier

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Um 20 Uhr trödeln langsam unsere Gäste ein. Es ist eine kleine Runde, bestehend aus Frank, Gunter, Marko, Heike und Michael. Mit fast allen hatte sie intimeren Kontakt, außer Marko, bei dem ich es mir aber auch noch gut vorstellen könnte.

Ich nehme mir Mathilda zur Seite und frage sie "Was sagst du zu unserer Gästeliste?"

Sie sieht mich an und antwortet "Ich hatte mit fast allen SEX ... meinst du das?"

"Nach dem heutigen Abend hattest du mit allen Sex ... oder ähnliches ..." sage ich ihr. Sie sieht mich an und ich setze fort "... verstehst du das?"

"Ja ... aber wie soll ich das machen ... Frank wird mich genug stressen?"

"Dir fällt sicherlich was ein ... der arme Marko hat es verdient nach dem letzten Mal ... und schlecht sieht er nicht aus ... oder was denkst du?"

Mathilda seufzt, antwortet aber "Ok ... aber du hast wirklich perverse Gedanken ... " Ich gehe auf sie zu und streichele langsam an der Innenseite ihres Beines nach oben und erreiche die Hitze ihres Zentrums.

"... aber die scheinen dir zu gefallen ..." sage ich ihr um darauf meine Hand aus ihrer nassen Grotte zu entfernen und zurück zu den Gästen zu gehen.

Wir haben es mittlerweile 23 Uhr und schon einige Flaschen Wein sind unsere Kehle heruntergelaufen. Die Stimmung ist gelöst und lustig. Als Mathilda das nächste Mal aufsteht, folge ich ihr in die Küche.

"Wie findest du den Abend bisher?" frage ich sie während ich sie von hinten umarme. Mathilda zuckt zusammen und dreht sich um. "Oh mein Gott, hast du mich erschreckt" sagt sie mir. "... und ja, es ist ein schöner Abend." Mehr will sie aber vorerst nicht sagen.

Ich werde jetzt neugierig "Hat Frank bisher keine weiteren Versuche unternommen?" frage ich sie. Sie sieht mich etwas verdutzt an. "Du hast gesehen, wer neben mir sitzt, oder? Denkst du, Frank sitzt so nah bei mir und macht nichts?" antwortet sie mir. Da hat sie Recht. Aber ich und sicherlich auch die anderen haben nichts bemerkt. Das liegt zum einen daran, dass die beiden an einer Seite sitzen. Ich sitze als nächstes neben Mathilda aber um die Tischecke versetzt.

"Ich habe nichts mitbekommen. Sag mir, was hat er gemacht."

"Beobachte ihn etwas. Wenn er da sitzt hat er immer nur eine Hand auf dem Tisch und er sitzt leicht zu mir gedreht. Seit ca. 1 Stunde ist er dabei, mir immer wieder seinen Finger in meine Muschi zu schieben. Ich konnte es nicht mehr aushalten, deswegen bin ich jetzt aufgestanden."

Ich ziehe etwas ihr Kleid nach oben und greife zwischen ihre Schenkel, und ja, mein Gott ist sie nass. Durch die leichte Berührung stöhnt Mathilda auf und beginnt fast zu zucken. "Uhhhhh ... nicht ... ich komme sonst gleich ..."

"Dann komm ... hier und jetzt" sage ich ihr.

"Nein ..." nicht hier und jetzt.

"Wieso nicht?"

"Er will es nicht ... er will, dass ich erst wieder nachher auf seinem Schwanz komme ... wenn er mich fickt ... und er will das du es siehst ..." sagt sie mir, während sie dabei auf den Boden schaut.

"Das verlangt er von dir? ... Und du willst das machen?"

Wieder schaut sie nach unten und antwortet "Jaaaaa ... ich werde das so machen"

"Dir gefällt, wie er dich behandelt?" frage ich sie.

"Ja und Nein ... eigentlich geht er mir immer zu weit ... aber dann irgendwann triggert er mich ... und du siehst ja, was dann geschieht"

"... und ich werde dir nachher zusehen, wie du gefickt wirst ... wie er dich wahrscheinlich schon nach wenigen Stößen zum Orgasmus fickt ... macht dich das an?"

"Jaaaaah ... weil du es willst"

"... und wo will er es passieren lassen?"

"Ich denke, er wird mich heute Nacht in sein Zimmer holen ... " Mathilda schweigt.

"... um was tun?" frage ich sie.

"... mir seinen Schwanz in meine Muschi schieben .... mich zu ficken ". Als sie das sagt, schaut sie mir in die Augen. Als ob sie meine Reaktion lesen will.

"Und dann, dann kommst du zurück?"

Pause

"... er wird mich die ganze Nacht ficken" antwortet sie und verlässt die Küche.

Das hat gesessen. Ich bin jetzt baff. Ich hätte vieles erwartet, aber das war jetzt schon viel. Ich konnte es aber jetzt nicht beenden, zu weit sind wir schon gegangen und mir scheint es, Mathilda will es tun. Hier überschlagen sich gerade alle Ereignisse. Es scheint, ich werde sie die ganze Nacht vor Geilheit schreien hören. Ich folge ihr und gehe wieder zu unseren Gästen, natürlich nicht ohne eine Flasche Wein mitzunehmen.

Mathilda sitzt wieder auf ihrem Platz. Da ich jetzt weiß, worauf ich zu achten habe, beobachte ich Frank immer mal wieder. Er redet sehr wenig und lässt dadurch die Aufmerksamkeit von sich wegziehen. Heike und ihr Mann, dazu Gunter sind permanent am reden und diese Zeit nutzt er immer wieder um an Mathilda herum zu fingern. Immer mit einer Hand unter dem Tisch aber der anderen Hand oben am Weinglas um keine Aufmerksamkeit zu erwecken.

Da ich jetzt mehr damit beschäftigt bin, auf meine Frau zu achten, fallen mir jetzt auch immer wieder Seufzer aus ihrem Mund auf, die nach und nach in leichtes Stöhnen übergehen. Er scheint sie fast schon wieder auf demselben Level zu haben wie vorhin.

Aber auch Mathilda hat eine Hand unter dem Tisch und hat sich Frank etwas zugewendet. Ich kann auch leichtes schmatzen hören. Als sich Frank gerade zu Mathilda beugt um sie etwas zu fragen, stehe ich auf und gehe an ihnen vorbei. Sie sind gerade miteinander beschäftigt und ich kann für einen kurzen Moment sehen, was unter dem Tisch passiert. Was ich sehe, verschlägt mir die Sprache. Mir war klar, dass Frank seine Hand unter ihrem Kleid hat. Aber meine Frau ist dabei seinen Schwanz hier vor unseren Gästen zu wichsen. Ich sehe, wie sie langsam seinen Schaft reibt, fast in Zeitlupe.

Beide sind wirklich vertieft in ihrem Gespräch und ich kann dem Treiben ein paar Sekunden beiwohnen. Um nicht aufzufallen verabschiede ich mich kurz zur Toilette.

Als ich 10 Minuten später wieder raus komme, kommt mir Mathilda entgegen. Sie läuft an mir vorbei und zwinkert mir zu. Sie küsst mich auf die Wange und sagt mysteriös "Es geht los ... nur du kannst mich aufhalten".

Sie läuft weiter und verschwindet in der Küche.

Ich gehe noch kurz nach oben, ich habe keine Ahnung warum ich das tue, doch als ich oben ankomme, sehe ich Marko und Frank durch unser Wohnzimmer laufen.

Eine Minute später folge ich ihnen. Ich komme in der Küche vorbei und frage beide, ob sie meine Frau gesehen haben, ich bräuchte dringend ihre Hilfe aber beide verneinten das. Ich blieb noch kurz stehen und unterhalte mich mit beiden, wie die Party ist, wie sie sich fühlen. Beide loben die Feier und vor allem Mathilda, wie sie hier allen zur Hand geht. Nach ein paar Minuten verlasse ich sie beiden und suche weiter nach meiner Frau.